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02-Abendausgabe Dresdner Nachrichten : 15.11.1932
- Titel
- 02-Abendausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1932-11-15
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-19321115024
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-1932111502
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-1932111502
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
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- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1932
- Monat1932-11
- Tag1932-11-15
- Monat1932-11
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Dienstag, 15 November 1932 Baven setzt -le ParteivertMbluligen sott AM» Straßers an Sen ReiidSvkßfidenten vorllner SokrUUvltung Kkßle Autnaßme des tranMißen ManeS nb,ck »dllle Dretden. PoMcheck-Sto. lass Dresden Rach druck nur mit deulI.OueNenanoab« (Dresdn. Nachr.>,uIi>IIIa. Unvertangt« Schriltstück« «erden nicht auibewadrt a "7 in« Dr<ch««nichriltt diachrichrrn Drelden Sernlvrechee-Sammelnummer: »»»«» Nur tür «achlgelprüche: «r. »oo» Gchriltieitung u. Hauptgetch»lI«steNe: Dresden-«, t. warienllrad« »a/s» lohn), durch Postbejug d.r» Ml. etnlchltebltch »« VIg. Postgebühr lohne Postjustellung«gebLhr) bet »mol wöchentlichem verland, ikintelnummer ll) VIg. «njeigenprelle: Die einlvaitige go mm breite Zeile SS Via» sür au«w»rt« «0 Psg., die »0 mm breit« «eNamezeile »« Big., auberhalb eso VIg. ab», «riienablchiag It. Daris. Zamiiienan,eigen und Llellengeluche ohne Rabatt lS Psg., auher- halh »S Plg. LIIerlengebLhr so via. SluSwirlia« SlullrLae gegen vorautbeiahlung. Auch sonst machen sich Bestrebungen bemerkbar, den Reichspräsidenten in die Verhandlungen so bald wie möglich einznschaltcn, »«mal von manchen Parteien dem Reichs kanzler im Gegensatz zn dessen eindeutigen Erklärungen, an deren Aufrichtigkeit nicht zu zwetseln ist, der nute Wille zur Herbeiführung der nationalen Konzentration noch immer abgesprochen wird. die zwischen der Sicherheit und der Abrüstung beständen. Er siihre auch nicht znr gewünschten Abrüstung, sondern im Gegenteil zu einer gewissen Ausrüstung DentschlandS einerseits und sür Frankreich znr Schassung einer Art Reichswehr neben dem bereits bestehenden Heer. Der Hinweis, dast bei der Rekrutierung den bestehen- den Ungleichheiten und NckrutierungSinöglichkeiten Rech nung getragen werden müsse, stelle eine so weitgehende Ab weichung vom Prinzip der Gleichheit der Staaten dar, dast die Verwirklichung des Prinzips dadurch in Frage gestellt werde. Man vermisse jeden Hinweis auf die Zerstörung des bereits vorhandenen Kriegsmaterials. DaS „Echo de Pari S" wirst dem Plan vor, den Wirklichkeiten der augen blicklichen Lage nur wenig Rechnung zu tragen. Man müsse jedoch scststellen, dast er im Verlause der letzten beiden Wochen wesentliche Veränderungen erfahren habe, die ihn wenigstens dem Geiste nach als zufriedenstellend gnalifi- zierten. Die Verwirklichung des Plans werde eS dem Völkerbund endlich ermöglichen, die Roste zu spielen, die ihm leine Schöpfer zugedacht hätten. il«Küo,U«,lb t sssri >tov»kko j» Zplonige la ckeuticde, rpod« «u. y^vb, >/,7, vb, Scharfe Stellunvnabme vesen Papen Der „Völkische Beobachter" nach dem Verbot München, >6. Nov. Der „Völkische Beobachter" ist am Dienstag, nach Ablauf der BerbotSfrist, zum ersten Male wieder erschienen Er bringt unter anderem eine Stellungnahme zu dem Verbot, worin cS hctstt. Papen habe gezeigt, dast er als Partner sür crnsthaste politische Unterhaltungen gar nicht in Frage komme. Dast er in seiner verzweifelten Lage gar nicht mehr zu wissen scheine, waS er eigentlich wolle, das gehe auch schon daraus hervor, dast er die gleichen Parteien, die er noch zwei Tage vor der Wahl als elende Parteibürokratte vcrnnglimpst habe, wenige Tage später z» einer Aussprache über die nationale Konzentration zn animieren versuche. Eine solche Sprung haftigkeit im Wechsel der Auffassungen könne beim besten Willen nicht mehr als AnSslust einer „autoritären" Staat»- sührung bewertet werden. Der „Völkische Beobachter" bringt an der Spitze seiner Ausgabe eine Auflagcnachricht deö kommissarischen prcu- sttschcn Ministers des Innern mit der Uebcrschrist „Die Wahrheit über die StreikanSschrettnngcn in Berlin-Schöne berg am 4. November >032". Darin hcistt cS, dast der „Völkische Beobachter" unter der Uebcrschrist „Sic lassen aus vcrzwciscltc Arbeiter schicsten!" in völlig unwahrer nnd crsnndener Weile über die Erschießung des SA.-ManncS Nepp ich in Berlin-Schöneberg berichtet habe. MtSVU» Mia, vlen»!»». s-ctn X «rau NN« S<t>»I«N s Uo1w,no»u>»l UIclmick Siiiul U.Kuii,cbt>,cd liucber a Wieder Ku,kb»,cki SSbm« ir Soko, jllnrl. UlUklcli f«lteo Nodor oben fucd, ?>»»cdd, Lom».0. I<« 8cdm»Io. Vor«! l^os« Avlehnuno tn Dertin Berlin, 16. November. Der nunmehr im Wortlaut vor liegende französische „Abrüstungöplan" wird in Berliner politischen Kreisen sehr z n r tt ck h a l t e nd beurteilt; man weist jedenfalls darauf hin, dast der Plan in verschiedenen Pnnkten erheblich anders ansschc, als die Aussührnngcn. die der französische Ministerpräsident Herriot unlängst ge macht hatte und die vom Reichskanzler von Papen in seinen AuSsührnngen vor der AnSlandSprcsse in gewissem Sinne als ein Fortschritt bezeichnet worden waren. Der Wort laut des sranzüsischcn Gesamtplanes hat also sehr viel Wasser in den Wein gegossen. Die Feststellung der eng lischen össcntlichcn Meinung, unter anderem der „Times", wonach im französischen Plan die sogenannte Sicherheit die Abrüstung völlig überschatte, und daß damit die Kernsrage der dentschen Gleich berechtigung dnrch zahlreiche andere Probleme der Abrüstungskonferenz in de« Hintergrnnd gedrängt «erde, entspricht anch der dentschen Auffassung. Die französi schen SicherhcltSsordcrungen sind im Grunde nichts anderes als eine Umbildnng und Ausarbeitung des alten Genfer Protokolls vom Jahre 1024. Gerade was diese sranzösischen SIche rhe t tSw ii n sche augeht, besonders den Gedanken einer VülkcrbuudSarmce und die Verpflichtung der Staaten zur Kriegführung gegen den sogenannten Angreifer, so werben nunmehr England und Italien bas Wort haben. ES ist kaum anzunehmen, dast sich diese Länder auf derartige Plan« -vsrden festleaen lassen, vradtluolüllllg nnsvror Berlin, 16. Nov. Der Kanzler trifft am DtcnStagmittag wieder in Berlin ein. Am gleichen Tage werden anch die Besprechungen mit den Parteiführern fortgesetzt wer den. Am DicnStagnachmittag dürste von der VolkSpartet Dr. Dingeldcy empfangen werden. Aus morgen hat der Reichskanzler die Besprechungen mit KaaS und Schäffer angesetzt. Neber die Stellungnahme der National sozialisten liegt eine offizielle Verlautbarung noch nicht vor. Bedeutsam ist in diesem Zusammenhänge nur ein Artikel zur politischen Lage, den Gregor Strastcr in der Nationalsozialistischen Korrespondenz veröffentlicht, und in dem cS u. a. hcistt: „Darum ist das Gebot der Stunde, sür das cS kein Ausweichen nnd kein Entrinnen gibt. dieser neuen, zur größte« Partei überhaupt geworbenen Bewegung den Staat, die Führung beS Volkes zu über» geben, ans daß sie sich bewähre, oder beim Versagen zugrnndegehe. Niemand, der verantwortlich für Dcntschland handeln must und will, kommt an dieser Konseguenz vorbei. Es gibt keine für den Aufbau eines neuen Deutschlands notwendige Ruhe und Ordnung, wenn nicht diese Notwendigkeit erfüllt wird. Erfüllt man sie nicht, so erfolgt eine Radikalisierung irr in ihrer BcfretungSlchnsucht enttäuschten Menschen, die dem hohnvoll wartenden Bolschewismus den sicheren Sieb verschafft, nicht aus der Nichtigkeit der sür Europa und Deutschland unerträglichen bolschewistischen Gcdankcngänge, sondern aus der Verzweiflung der enttäuschten Menschen heraus." StrasterS Aufsatz schliestt mit einem Appell an den Reichspräsidenten und mit den Worten: „Welche unerhörte Symbolik und Kraft läge darin, wenn der Herr Reichspräsident, der große Repräsentant einer alten preußischen und dentschen Geschichte, in seiner Perlon die Brücke schlüge -nm nationalsozialistischen Dentschland der Zukunft!" RetMlnmdll bei der Sauplmonn-Ehrung vraktmolüung anaoror Korllnor Svdrlllloitung Berlin, 15. Nov. Am DicnStagvormittag erschien der abgesctzle sozialdemokratische preußische Kultusminister G r i m m e bei Gerhart Haupt m a n n und überreicht« ihm die V e r l e i h u n g ö u r k u n d e kür die Grobe Preußische LtaatSmedaillc, deren Inhalt eine Demonstration gegen die preußische KommissariatSregicrung darstcllt. Die Herren Braun und Severing sind oskenbar der Ansicht, daß sie allein berechtigt seien, einen derartigen „Hoheitsakt" zu vollziehen. Gleichzeitig teilen die Herren Braun und Severing mit, dast sic heute an der F c st a u H ü h r u n g sür Gerhart Hauptmann nicht teilnehmcn werden, weil sic es nicht sür richtig hielten, im preußischen Staatsthcater als Gäste der Reichörcgierung einer ohne ihre Mitwirkung ein geleiteten Anssührnng beizuwohnen. Im übrigen seien sie erst am Sonntag nachträglich eingeladcn worden. Der preußische KultuSmiuistcr Grimme wird nur an der priva ten Gerhart-Hauptmann-Fcicr der marxistischen Volksbühne, wo Herr von Kcrr vom „Berliner Tageblatt" -ic Rede hält, teilnehmen. Ans Kreisen der kommissarischen Preustcn- rcgierung verlautet, daß durch dieses Vorgehen der Herren Braun und Severing an der Sachlage und an dem Verlaus der offiziellen Feier im Schauspielhaus nichts ge ändert werde. Sic habe in keiner Weise die Absicht, sich in dieser Frage in das Fahrwasser der Demonstrationen zu be gebe» und könne nur mit Genugtuung scststellen, dast in der Frage der Ehrung von Gerhart Hauptmann Einmütigkeit vorhanden sei, -le in der Ueberreichuna der Staalömc-aille bei der Feier im Schauspielhaus zum Ausdruck komme. Dtc Ueberreichuug werde durch Neichskommissar Dr. Bracht als Vertreter der Regierung erfolgen. Auch an der Uebcr- reichung einer eigenen VcrlcihungSurknndc durch den Reichs kommissar habe sich nichts geändert, zumal die von der Re gierung Braun überreichte Urkunde nicht das Staats siegel trage und anch die preußische LtaatSmedaillc selbst nicht auögchändigt worden sei. Das ausgetretene Mißver ständnis werde im übrigen bedauert uud daraus hingewicsen, daß auch die preußische« StaatSmitiisler ciugeladcu worden seien, an -er Feier teilzunehmen. Dle MintsterprSsi-entenwahI tn Preußen wird weiter verzögert vraktmalckung nuooror Svrlioor SokrtMoltnug Berlin, 16. November. Nach Mitteilung von national sozialistischer Seite soll die Wahl des preußischen Minister präsidenten noch nicht auf der Tagesordnung der preußischen Landtagösitzung am 24. November stehen, da erst die Entwick lung der politischen Lage im Reich abgewartet werden kolk. In parlamentarischen Kreisen rechnet man mit einem länge ren Tagungsabschnitt bis zum 20. Dezember. Kritische Londoner Stimmen London, 16. Nov. Der französische Abrlistungs- undSiche- ruugSplan wirb von der englischen Presse als wertvoller Beitrag zum AbrttstungSproblcm und als geeigneter Aus gangspunkt für Besprechungen bezeichnet. ES wird aber auch erklärt, dast es sich nicht um Vorschläge handele, die tn Bausch und Bogen angenommen oder ab gelehnt werben müßten. In den konservativen Blät tern werben Zweifel an der praktischen Durch- führbarkett einiger Pnnkte geäußert, vor allem in be zug auf die Nolle, die dem Völkerbund im Falle eines bewaffneten KonsltkteS -»gedacht ist. Das Arbclterblatt „Daily Herald" begnügt sich mit der Forderung, Sir John Simon solle die Hauptgedanken des französischen und des amerikanischen Planes energisch unterstützen und namens der britischen Ncgiernng einen ebenso entschei denden Beitrag zum Abrüstungsproblem leisten. Der libe rale „News Ehrontcle" sagt, bet den interessanten Vorschlägen blieben u. a. einige wesentliche Punkte un klar, z.B. die Frage des UmfanaeS der Armee mit kurzer Dienst zeit und die der Kolonialtruppen. „Morning -Post" bemerkt, der Plan ordne alle an deren Erwägungen dem Gedanken unter, dle Gefährdung der Sicherheit ans dem europäischen Kontinent zu beseitigen. Es sei allerdings fraglich, ob der Völkerbund fähig sein werde, im Notfall mit genügender Schnelligkeit und Einig keit zu handeln und ob Großbritannien bereit sein werde, an -cm vorgeschlagcnen Mittel meerpakt tetlzunehmen. „Daily Telegraph" stellt fest, daß die „znr Definition des Angreifers" empfohlene Methode mit der britischen A»s- sassung in Widerspruch stehe. Das gleiche gelte vou den Vorschlägen über Zwangsmaßnahmen gegen einen An greiser. Die britische Negierung werde sich bas Recht vor- behalten, darüber zu entscheiden, ob sic zum Kriege schreite, und, wenn ja, mit welchen Mitteln. „T i m e S" schreibt, der französische Plan enthalte einige Punkte, die aus den ersten Blick hin schwerlich als annehmbar betrachtet werden könn ten, aber der allgemeine Sinn des Planes stehe im Grunde nicht tn Widerstreit mit den Vorschlägen, die von der bri tischen Regierung tn großen Zügen bckanntgcgebcn worden seien. Somit brauche kein endgültiges Hindernis gegen eine Verschmelzung der Vorschläge Frankreichs, Großbritan nien» und Amerika» über einen Plan der NttstungSvermIn- derung und -begrenzung zu bestehen. „Eine Art ßleMweßr Ilie Frankreich" Paris, 16. Nov. Der französische Abrüstung«- und SicherhettSplan findet tn der Presse mit Ausnahme des so-ialtsttschen „Populatre" eine günstige Aufnahme. Das Organ -er sozialistischen Partei ist -er Auffassung, -aß -er ßod-üttige Wordßant -e» Klan» die Gegensätze nicht abschafse, Sin Mkkgrisf »es Bischofs von Mich Stimmabgabe sür die dentsch« Liste verboten Brüssel, 15. November. Der Bischof von Lüt tich hat in einer Kundgebung von den Kanzeln der Dekanate Eupen-Malmcby und St. Nith verlesen lassen, daß der Katho lik einzig und allein sür dle Liste der Katholischen Union zu stimmen habe; die Liste der Christlichen Volks partei, das heißt, die deutsche Liste, zu wählen, sei dem katholischen Gewissen verboten. Auch habe sich der Katho lik jeder Unterstützung dieser Partei zu enthalten. In der Bevölkerung Eupens und Malmedys hat dieser btschösliche Uebergrtfs eine grenzenlose Empö rung hervorgerusen. Man kann nur annehmen, daß der Bischos sich aus den Druck belgischer Negier « ngsstellen zu dieser Erklärung hat hinreißen lassen, um den Sieg eines deutschen Kandidaten zu verhindern, nachdem die Gemeindewahlen vom Oktober die Wahl eines dentschen KammermitglicdeS schon zur Ge wißheit gemacht hatten. Es ist nicht anögcschlosfen, daß sich nun der päpstliche Nuntius in Brüssel mit der An gelegenheit befassen wird. — Die Kammerwahlen finden am 27. November statt. Reue AunsermSrsche tn Amerika Renyork, 16. Nov. Von Ehikago ans hat am Montag ein neuer kommunistischer Hungermarsch der Erwerbs losen nach Washington begonnen. Die Hungcrmärschler wollen beim Kongreß vorstellig werden, damit dtcscrlcdcm Erwerbslosen eine einmalige Unterstützung für den Winter von fünfzig Dollar bewillige. Der kommunistische Sekretär de» LandeSauSschusseü der amerikanischen Arbeitslosenräte, Herbert Benjamin, hat angekttnbigt, daß sich wettere Hungermärsche auö San Franzisko nnd anderen Städten nach Washington tn Bewegung setzen werden. Kein SlvSen -er Gte-lunoSbewevung 0rnlltw«lcknng onooror vortloar SvdrlMottnng Berlin, 16. November. Aus einer Mitteilung über das S i e d l u n g Se rgebn't ö dieses Jahres geht hervor, daß die Behauptungen, die SiedlyngSbewegung sei ins Stocken geraten oder gar rückläufig geworden, unzutreffend ist. Auch die Behauptung, daß nicht genügen» SiedlungS- land zur Verfügung stehe, ist unzutreffend, da noch Übel! »0008 Hektar zur Verfügung stehen, W i- Wl« „ M-,,ll VW Wb. I: LZM-L«, W«I-S8ü» WM. Vie üt»cd< vo. Uoc- W. r. Llwvme- Welbe S ivmm. Wplprodei. bdck. Wdeivuckk^scl,- Wl- VSNrrckZm- Wo. Volkrdüdb« Wpt«I»>NUI Wlm»on-Wocde W-deack) Mrtw X Munglrrn vom M<t>ot,vrrg W 0. vlebick Neum>e, X)e>ee kuub«, W Kottebkrmp W. v-nck Wic-»i p»ui-k, Mckrr c>u-!u> M,«nr Wne-lr, Uellde,, Mck Klewo-cliris M»1ce Uobmzn, Mu>oii Wmck Z»!eee U'/.II Uw Mr- rru-rzw > »ll. 0>>5k ck^ Minenuwei^nz, > Ueinck, bda. M,ri. 8«,. 0!, M«ö«, Uo. Xek- Mb «e»I,icbe»I U »«Nwrckm», Monopole illircbb» Itbmj Wveib M WeimvU vble» beleck,ick Wr 10 vb> Md. I- 7« 1-77« Woi-SA» Mb u MomAckt, > u,«IS «II„ M Xdenleuci »<m Mck lNeib««en Mnei Weock Mi Soko r»m> Modle, p«ul»e, 8»bcke,»o» WenieMä kubdeet -U,U5I>» rwem« OUdM ke»,^ Uenckncb« Lob,vltf Scbum»« Moll, Uol» Men«/,!! vb, Mn«! »I--70 M-d I «U-7l» I Welb-Ieulel InälNnöHk /oe«M»n<I>«e Vr von N. Weit nck l. New >n L-,1 »Iler 81,1k lelwcke U-Uoer >» riicbler 8lemb,,r LeltteU Wo« L»be> ei I.Inckeob,cli MMä «len II Uk, e»cb>o»«en g,rr l»»»etl Im i« 0ud»e>v eite« p Unevle» . WrUemtn>if bC„I «Mücke, o IN-ckeden t. N-,1,0!» tbol,eul Uocboll fleck Ollbtbe« Klebe« e»«ebk LUblbew No» Kilbe« l^»»«n Silo« Nenckvk Müller t>»cble« «dlll« b«btt elleLcdoeb,leckt l^b-e, II vb, lm» VVI-7W a. unck »brnck« I «I«, Ulcb-In» j.v.r«0«umer<!, Y.SwinN«»«,. I- v. Oiiuiorib itntMe.Drtt». vatu til, ö«, v«r «nimu« mraeilbnebrr«« iraulbeftlmmi» » nichi ütlelßrk 'MM'.""
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