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01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 23.11.1932
- Titel
- 01-Frühausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1932-11-23
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-19321123011
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-1932112301
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-1932112301
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1932
- Monat1932-11
- Tag1932-11-23
- Monat1932-11
- Jahr1932
- Titel
- 01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 23.11.1932
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Universität H nach vorheriger Fühlungnahme best ttaen geschästssührenbe« RltchSchiÜs vhil, Dr. «. h. Herman« Wjipniv der Universität anzubieft«, Do Bei «W!"„ «sM,,«--.m endgültig aus dem vom n Leben »urückztehen wolle, um sich wieder selsttx «reu wissenschaftlichen Tätig ¬ kett zu widmen. Sorltnor 8etirUtI«ltung der Harzburger Front als Basis einer Präsidial- regterung gearbeitet, deren Kanzler an sich wohl ein Nationalsozialist sein könnte. Die Deutsche BolkSpartet hat verschiedene Möglichkeiten. Bet einem parlamentarischen KoalttionS- versuch, an dem sich die Dentschnattonalen nicht beteiligen, geben ihre elf Stimmen den zahlenmäßigen Ausschlag. Freilich bliebe dabei die Frage offen, ob Hindenburg eine Elf- bis Zwölf-Stimmenmehrheit als tragbare parlamen tarische Basis ansehen würde. Die Präsibiallösnng mit Einschluß der NSDAP, würde der BolkSpartet aber das liebste sein, obwohl bann Ihr Einfluß wahrscheinlich gering sein würde. De« durch die BolkSpartet vertretene« Teile« der Wirtschaft kommt eS l« erster Linie darauf an, daß kein Ergebnis gegen die Rationalsozialiste« zu- standekomme, «eil die Wirtschaft Ruhe «nd stabile Lösungen »erlangt. bereits am Sonntag habe Mitteilen lassen, er stehe Hitler jederzeitzueinerAuSsprachezur Verfügung. Des gleichen hat der Herzog von Koburg-Gotha eine Vermittlerrolle zwischen Nationalsozialisten, Deutschnatio nalen und Stahlhelm übernommen. Dies wäre die eine Sette der neuen Bemühungen. Die Nationalsozialisten sind ferner an das Zentrum herangetreten. Welche Ergeb nisse dabei erzielt worden sind, läßt sich nicht ersehen. Sehr frostig ist allerdings die Bayrische Volkspartet, deren Vorsitzender Staatsrat Schäffer zu Verhandlungen in Berlin etngetroffen ist. Die Presse dieser Partei bringt stark« Bedenken gegen Hitler zum Ausdruck. Die Fraktion der Bayrischen BolkSpartet schloß ihre Aussprache über die politische Lage, die sic heute führte, noch nicht ab. Man will dies vielmehr in einer neuen Sitzung tun, deren Zeitpunkt gegenwärtig noch nicht seststeht. Be schlüsse sind bisher nicht gefaßt worden. Die Entscheidung Adolf Hitlers war, wie in der siebenten Abendstunde verlautete, für den Dienstag nicht mehr zu erwarten. Sie wird vielmehr frühestens am Mittwoch fallen. Hitler hat eine Kommission eingesetzt, die aus den nationalsozialistischen Unterführern Straßer, Frick und Goebbels besteht. Sie soll eine Denkschrift aus arbeiten, bt« die Grundlage der morgigen Entschlüsse bilden wirb «nd dann dem Reichspräsidenten zur Kenntnis gebracht werben dürfte. Läßt Httler morgen dem Reichspräsidenten Mitteilen, daß er den Auftrag annimmt, bann müßte er zunächst mit den Führern der in Frage kommenden Parteien Fühlung nehmen. Nimmt Hitler den Auftrag uicht an, so dürfte der Reichspräsident dann den Zentrumsführer Kaas «suchen, die Bemühungen um eine parlamentarische Koalitionsregierung fortzusetzen. StimmungSmäßig ver lautet, daß Hitler doch noch den Versuch machen will, eine Koalitionsregierung zustande z« bringen, doch scheint es müßig, sich in die zahlreichen Kombinationen einzulassen, die auch in den Dienstagabendstunden im Um lauf waren. Im Katserhof, dem Hauptquartier Hitlers, war es im Gegensatz zu allen vorangehenden Tagen voll kommen still. Während bisher Tag und Nacht Ver handlungen und Besprechungen liefen, hörte sich Adolf Hitler am Dienstagabend eine Wagneroper an. Er suchte offenbar eine gewisse Entspannung, um am Mittwochvormittag sein Ja oder Nein sprechen zu können. Vradtmolllung «woorar Berlin, 22. Nov. Angesichts der nach außen hin völlig verworrenen Lage hinsichtlich der Kabinettsbildung, scheint es am Platze, das Grundsätzliche der Fronten objektiv zu schildern: Vom Reichspräsidenten aus gesehen, sieht die Lage so auS: Hindenburg will die Möglichkeiten eines verfassungsmäßigen Regimes ausschöpfen. Unter diesem Gesichtswinkel wird zunächst die parlamen- tarische Lösung versucht. Scheitert sie, bann tritt d t e präsidiale Lösung in den Vordergrund. Wesens- kern einer präsidialen Lösung ist aber, daß der Reichs präsident nur einen Mann seines persönlichen Vertrauens zum Kanzler ernennen kann. Außerdem will Hindenburg keinen Parteiführer zum Kanzler eines Präsidial kabinetts, also seines persönlichen Vertrauens, berufen. Hier liegt offenbar die Schwierigkeit zwischen Httler und ihm. Bon Httler aus stellt sich die Lage so dar: Eine parlamentarische Lösung liegt dem Nationalsozialismus im Grunde nicht. Der parlamentarische Auftrag ist Httler deshalb »«bequem, weil er bann einen parteipolitischen Ausgleich in persönlichen und sachlichen Fragen mit den Sgenossen suchen müßte, ein Ausgleich, der selbst- !ch sein Programm beeinflussen witrde. Infolge- Fortschritte -er nationalen Ginisunv Die Regierungskrise im Reich hat im Augenblick noch zu keiner Klärung geführt, aber es sind doch in den ersten Verhandlungstagen Fortschritte aus dem Weg zur natio nalen Einigung erzielt worden, die festgehaltcn werden müssen. Das zuverlässigste Barometer sür den StimmnngS- Umschwung haben wir in der gedämpften Begleitmusik der Linkspresse zu den Vorgängen zwischen dem Neichs- prcisidentenpalaiS und dem nationalsozialistischen Haupt quartier. Solange Papen noch Führer der Präsidialrcgie- rung war, stürzte sich die ganze Meute vom „Vorwärts" über Mosse bis zu Ullstein auf die „Barone", in der siche ren Erwartung, die als politisches Axiom galt, baß Hinden burg von Hitler als Kanzler nichts wissen wolle, und daß, solange diese Kluft bestehe, die nationale Konzentration der Wunschtraum einiger Utopisten bleibe. Seit der Er teilung eines begrenzten Auftrages an Hitler herrscht Be stürzung in diesen Kreisen. Ihre Beschwörungen richten sich nicht mehr an Hindenburg, der durch die Wendigkeit seiner Führung wieder einmal alle politischen Glaubenssätze der Linken enttäuscht hat, sondern an die Parteien, und zwar an das Zentrum und an die Dentschnattonalen, denen mit entgegengesetzten Gründen bewiesen wirb, warum sie das Experiment mit Hitler nicht mitmachcn dürfen. Alle Wünsche und Hoffnungen dieser Seite sind znsainmcn- gcbrängt in einer Feststellung des sozialdemokratischen Zen tralorgans, wonach „aller Wahrscheinlichkeit nach in zwei Wochen ein Beauftragter des Reichspräsidenten vor dem Reichstag stehen wirb, der von keiner Mehrheit ge stützt wird", was die Fortsetzung der Staatskrise bis zu einem ungewissen AuSgang bedeute. Damit ist in ein paar Worten gesagt, wie die Lösung im gemeinsamen nationalen Interesse nicht auSschen darf und was mit allen Kräften verhindert werden muß. WaS der Marxismus von einer echten nationalen Konzentration fürchtet, das ist seine end gültige Entmachtung ohne Hofsnunq auf Wiederkehr, was er mit ihrem Mißerfolg wünscht, das ist der fortgesetzte Kampf aller gegen alle, an dessen Ende er über die natio nale Uneinigkeit triumphieren zu können glaubt. Damit sollte allen an der Lösung der Krise beteiligten Faktoren, besonders den nationalen Parteien, die nun zu Wort kom men, die Richtschnur ihres Handelns vorgezetchnct sein. ES lohnt sich jetzt im Drehpunkt der Krise nicht, alle Möglichkeiten der weiteren Entwicklung abzuwägcn und die Menge der umherschwtrrendcn Gerüchte zusammen zubrauen. Aber man kann doch aus dem Gang der Dinge seit PapenS Rücktritt und Hindenburgs Eingreifen einige leitende Gesichtspunkte herausgreisen, die über die Wandel barkeit aller Kombinationen hinaus gültig bleiben. Als Hauptsache vor allem die Tatsache, daß sich der 18. A n g u st politisch nicht wiederholt hat. Das ist für die Verwirklichung der nationalen Einigung in irgendeiner NegierungSform wesentlich. Dieser Fortschritt ist dem Ver ständnis der beiden maßgebenden Faktoren sür die Not wendigkeiten der Lage zu verdanken. Auf der einen Sette hat der Reichspräsident von seiner ursprünglichen Ablehnung Hitlers um der Person willen eine Brücke auf den Boden der Zusammenarbeit mit dem nationalsozialistischen Führer geschlagen und damit seinen guten Willen bewiesen, mit der nationalsozialistischen Bewegung Frieden zu schließen. Auf der anderen Stile hat Hitler leine Forderungen sür die Einschaltung dieser Bewegung in die Verantwortung nicht mehr in die schroffe, unabdingbare Form gekleidet wie früher, und mit solcher Mäßigung seine Bereitschaft gezeigt, in die bargebotene Hand einzuschlagcn. Dieser Anfang mit der Beseitigung von gegenseitigen Verstimmungen und Mißverständnissen bleibt von Wert nnd sollte, richtig ans- genützt, auch dann noch zu einer Lösung im Sinne der nationalen Konzentration führen, wenn die Kanzlerschaft Hitlers selbst scheitern würde. Die Schwierigkeit lag bisher darin, daß Hitlers Meinung, der Einsatz seiner Bewegung sei nur unter einem gleichzeitigen Ein satz seiner persönlichen Autorität möglich, im Reichs- präsibentenpalatS nicht geteilt wurde. Nach der Genug tuung, die Httler nun mit der Erteilung eines Auftrages Berlin, 22. Nov. Wie bereits mitgeteilt, ist das Ant wortschreiben des Staatssekretärs Meißner aus die Rück fragen Hitlers heute nachmittag dem Führer der National sozialistischen Partei zugelettet morden. Der Kern des Brieses ist in der Feststellung z« sehen, daß der Gedanke einer Priisidtalregierung von vornher ein die Möglichkeit auSschließt, baß sie von dem Führer einer politischen Partei gebildet werde. Deshalb könne sich das Ersuchen des Reichspräsidenten an Herrn Hitler nur auf die Bildung einer Negierung auf parlamentarischer Grundlage beziehen. Die Version, wonach Staatssekretär Meißner auch von der Mög lichkeit einer tolerierenden Mehrheit gesprochen habe, ist unrichtig, dagegen geht sein Schreiben auch ausklärend aus die Parallele ein, die Adolf Hitler in seinem Bries zum Kabinett Brüning gezogen hatte. Das Antwortschreiben Dr. Meißners hat eine gewisse Entspannung gebracht. Die Rückfragen gelten als geklärt. Zeitlich liegt kein Drängen des Reichspräsidenten vor. Der Reichspräsident legt vielmehr Wert daraus, baß Hitler feine» Auftrag nach allen Möglichkeiten hin untersucht und ernsthafte Versuche zur Bildung einer parlamentarischen Koalitionsregierung unternimmt. WaS insbesondere die Rückfrage der NSDAP, angeht, ob Hindenburg bereit sein würde, ein solches KoaltttonSkabtnett zu stützen, eventuell sogar mit Hilfe des Artikels 48 der Reichsver- fassiing, so verlautet, daß ja bei Brüning ein ähnlicher Fall Vorgelegen habe, wo ein Kabinett bestanden habe, das sich auf eine Mehrheit stützte, trotzdem aber die Hilfe des Reichspräsidenten nicht habe zu entbehren brauchen. AuS allem geht hervor, daß der Reichspräsident auch dnrch diesen neuen Schritt Wert darauf legt, z« demon strieren, daß er absolut loyal den Austrag an Hitler gegeben hat «ud den Auftrag auch erustgeuomme» habe« will. Inzwischen haben Partetbesprechungen eingesetzt. Im Felde der Bemühungen um die Wiederherstel lung der Harzburger Front sind bereits einige Er gebnisse zu verzeichnen. Der frühere NcichSbankpräsidcnt Dr. Schacht, der Hitler jetzt sehr nahestcht, bat Be sprechungen mit Geheimrat Hugcnberg etngeleitet. Dieser hat Dr. Schacht gegenüber zum Ausdruck gebracht, daß er KoaltttonSgenossen suchen müßte, ein Ausgleich, der selbst verständlich sein Programm beeinflussen würde. Infolge dessen ist eS Hitlers Bestreben, präsidialer Reichs kanzler zu werden. Hier aber steht die bereits genannte Schwierigkeit seiner Eigenschaft als Parteiführer wieder im Wege. Die Frage ist für den Nationalsozialismus als Partei, ob er ein weiteres Verbleiben in der Opposition verträgt ober nicht. Das dürfte sür Hitlers Erwägungen wesentlich mttsprechen. Sine PrästbiaNSsnng mit Einschluß der Ratipnal, sozialiste« scheint «ach Lage der Dt«ge aber ««r da«» Aussicht ans Erfolg z« habe«, «en« Hitler seine« Kanzleransprnch z«g««ste« ei«eS Partei- sr«««deS, ans de« er baue« könnte, etwa zngnnste« Straßers, ansgäbe. Die Deutschnattonalen wünschen unter allen Umständen eine präsidiale Lösung. Sie sehen bas Zentrum als das Uebel an, dessen Einfluß und Mitwirkung auS- aeschlossen werden müßte. Au» diesem Grunde ist Hilgen berg schon immer bestrebt gewesen, die Parole von Harz dura aufrechtzuerhalten, und deshalb wird feit den letzten 24 Stunden so lebhaft an -er Wiederherstellung Das Zentrum will unter allen Umständen die varlamentartsche Lösung und versucht, das Wiederaufleben der Harzburger Front mit allen Mitteln zu verhindern. Ihm kommt e» darauf an, dabei zu sein nnd Einfluß zu behalten. Das Zentrum ist wie stets der Ueberzeugung, daß in Deutschland ohne Zentrum niemals regiert werben könne. Im Grunde sitzt eS aber heute einflußlos im Schmollwinkel, und nur eine parlamentarische Lösung würde ihm wieder auf die Beine helfen. BkmWmgcn um bst Sarzburm Kent vraktmalckang aniaror KorUnor SokrUUoitnng 2L 74 IO 32 2S. 0. 32 24. «. 32 11 11 33.13 «9,1, 119.0 17 3 1«.v 14,0 10,0 löi.l ! lllUIx 71 11. 39 23 «0.3 117.3 77.3 19.0 24 0 20.0 202,0 11 11 13,13 20.113 39,0 74.0 9.0 109.0 «.«- 3k,0 31.0 «.3 ri Li r;.o s,.o rs.o i4.irö S.lß )L.7r 1V6,U k.ir, zz,; er.rr 4.0 «s.r^ r»-Lktl«o »00,0 »03,0 172 0
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