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01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 15.12.1932
- Titel
- 01-Frühausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1932-12-15
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-19321215015
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-1932121501
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-1932121501
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1932
- Monat1932-12
- Tag1932-12-15
- Monat1932-12
- Jahr1932
- Titel
- 01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 15.12.1932
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vonner-tao, u. Dezember «»rz 77. Nadrvan«. kN Gegrünöek 1896 »NI» ». «eclaz! rievlck, » Rkisiardt, Drelden. LoMchtck-iklo. los» D-tsdai Nachdruck nur m» deulI-Qurttenanaabe IDretdn. Nochr.I »ulSgig. Uuvrrlangt« Lchrljtjlücke werden nILl aulbewad» LraOtemschrMl Nachrichten »resden Yerntvrecher-Lammelnumme«: SdS«1 Nur tür NachlgelvrLch«! Nr. rooll echrtllleiiuno u. HaupIgeIchS»«IIellei Dretden - A. l. Marienftraiw SS/«» >ejug»s«katzr »ei tSailch »weiniaNge, gusieNung monatlich S.S0 Mk. ketnlchltebllch 10 Vtg- tüe rrSzee- lohnt, durch Postbejun s.ru NU. eiulchtleblich ü« Ptg. PollgebiUn (ohne PostjUliellungSaedühr» bet 1 mal wSchentllchem Vertan». Sin^elnummer >0 Llg., auberhalb Lachten» iS Big. Nnselgenvrelle: Die eintpalttge so mm breite Keile S.'> PI»., litr auswärts io Plo., die so mni breite Neklamejeiie roo Psg., auberhalb SL« Pf„. ab,, »riicnablchlag l«. Taril, NamIIIenan,eisen und Ltellenaeluche obn« Rabatt it LIa„ auberhalb Sb Li». Liierlengebühr Su Llg. AuiwLriige AulirLge »egen voraujbeäahlun». Dle Lohnkürzungsverorbnung aufgehoben Das Ergebnis »es Kabineksrates Berlin, 1l. Dezember. Die Reichsrcgierung hat beute die Aushebung der Verordnung zur Vermehrung und Er- haltung der Arbeitsgelegenheit vom ü. September IE Ke lch l v s s e u. Die Verordnung, die do»« Datum vom lt. Dezember trägt und mit ihrer Verkündung in straft tritt, hat folgenden Wortlaut: 1. Die Verordnung zur Vermehrung nnd (Erhaltung der Arbeitsgelegenheit vom 5. September lll>2 lReichsgesetz blatt l Lette lllit tritt hinsichtlich ihres ersten Leites am llt. Dezember Istt-', im übrigen am !> l. Januar IN llg au her straft. iDer zivetle Teil der Verordnung vom September ermächtigte den Schlichter, für ge fährdete Betriebe aus tariflichem Gebiete Er- leichter» »gen zu geivähreu.i L. Hat ein Arbeitgeber am Tage der Verkündung der vorliegenden Verordnung von dem ersten Teil der Ver ordnung vom ä. September lNSL Gebrauch gemacht und nachweislich Aufträge übernommen, deren Erledi gung ihm bei Wegfall der Tarislobnunterlchreitung er heblichen Schaden verursachen würde» so kann aus seine» Antrag der Schlichter für de» Betrieb oder die Betriebsabteilung mit bindender Wirkung anordnen, das; die Berechtigung oder Ermächtigung zur Tariflohn, unterschreitung unter den bisherigen gesetzlichen Voraus setzungen bis zum ll l. Januar lüg» bestehen bleibt. Anträge, die nach dem tzl. Dezember IE bei dem Schlichter eingehen, sind nicht zu berücksichtigen. Verordnung aber Sr. SereleS Arbeitsbereich Borläusig „sreiwilliger Arbettsdicnft" für Studenten Berlin, lt. Dez. Die dem Rcichskommlssar für die Ar beitsbeschaffung, D r. Gerekc, zustehenden Befugnisse hat das Ncichskabiuctt Henle im Nahmen einer Notverordnung Amerika wird Ntchlzablung tanorleren Washington, II. Dez. Die französische Zahlungs- iveigerung hat in amtlichen Washingtoner streifen wie e i n c B o m be ei n geschlagen, da sie gehofft halten, dast Frankreich noch im letzten Augenblick zahlen würde. Die französische Entscheidung wird in politischen streifen als ein schwerer Fehler betrachtet, die eine später zn erwartende striegsschuldenrevisivn nahezu unmöglich mache. Die Kongreß kreise sind znm Teil Uber Frank reichs Weigerung erbittert nnd weisen erneut daraus hin, dast die Negierung der Vereinigten Staaten bereits drei Viertel der französischen Kriegsschulden gestrichen habe. ferner wird gesagt, dast Frankreich am weuigsten von der Krise betroffen worden sei, Geldvorräte aufgespetchert habe und Nüstnngen finanziere, io dast es ohne weiteres zahlen tonne, .tu politischen streifen wird anerkannt, dast die französische Euischeidung politischer Natur sei, anderseits aber daraus hiugewiesen, dast Hranlreich selbst als Grvß- gläubiger einen gefährlichen Präzedenzfall für die Schuldner HrantreichS geschaffen habe. Die Negierung der Vereinigten Staaten wird ossiziell die Nichtzahlung der französischen Dczcmberrote ignorieren. Die meisten Pressekvinmentare besagen, dast die törichte Entscheidung des französischen Parlaments als Antwort ans die n n z n g ä n g I i ch e H a I t u n g des amerika nischen st ongresse s zu betrachten sei. «- Paria, 1s. Dez. Der französische Botschafter in Washington ist angewiesen worden, Staatssekretär S t i m s o n mitzutcilen, dast die Negierung Hcrriot lediglich mit der Wetterführung der Geschäfte beauftragt sei und daher nicht mehr die Anständigkeit zur Hortsiihrung der Verhandlung mit den Vereinigten Staaten besitze. Mmberlaln über die Kriegsschulbenfrase London» ll. Dez. Schatzkauzler Chamberlain er öffnete heute in Abwesenheit Macdonalds die allgemein mit groster Lpannnng erwartete llntcrhansdcbattc über die Kriegsschulden mit einer Ncdc, in der er betonte, wie stark der Nechtütitel Englands für seine Aorde- derung aus Revision der ganzen Angelegenheit sei. Oovver habe seinerzeit nicht mir ein Moratorium für die Kriegsschulden vorgelchlagcn, sondern implizite den Zu sammenhang zwischen Kriegsschulden und Reparationen an erkannt, weil er vorschlug, dast alle zwischenstaatlichen Schulden suspendiert werden sollten. Wenn in Lausanne ein Vertreter der Vereinigten Staaten anwesend gewesen wäre» dann hätte vielleicht eine endgültige Rege lung erreicht werde» können. Aber fo sei nur eine Teil regelung möglich gewesen, und die europäischen Mächte rechneten damit, daß sic in der Lage fein würden, die Dm- geregelt, die am Donnerstag zur Veröffentlichung kommen wird. Danach sind die Hnnklivuen des Neichskommissars io beschaffen, dast er gewissermasicn als Z c n t r a l st e l l e für d i e A rbeiIS b eschass u n g gilt und Vorschläge und An regungen zu geben hat. Die Arbeitsgebiete der Ressort- iniuisierien werden durch den Neiihskvinuiissar für die Ar beitsbeschaffung nicht berührt werden. Als feststehend kann gelten, dast Milliarde Mark für die Arbeitsbeschaffung zur Verfügung steht unter entsprechender Mithilfe der Neichsbauk. Weiter hat das Kabinett eine Erörterung über das von dem früheren Reichskanzler v. Papen in Aussicht gestellte Werkfahr für die studierende Jugend ge pflogen. Diese Erörterung hat dazu geführt, dast man von einer Pslichtarbeil A b st a n d g e n o in m e n bat, weil sich bis zum l. April die finanziellen und auch die technischen Voraussetzungen nicht regeln lassen. Das Reichs- innen- nnd das Reichsarbeitsministerium sind jedoch be auftragt worden, die freiwillige Teilnahme der akade mischen fugend am Arbeitsdienst zn organisieren, Hür die endgültige Gestaltung der Winterhilfe sollen die beteiligten Ministerien bis zur nächsten KabinetlSsitzung, die am Don nerstag slattsinden wird. Vorschläge ausarbeiten. Wie verlautet, Hal sich das Kabinett in seiner Sitzung auch mit Zollsragen beschäftigt. Besonders stand die Verlängerung des H leisch - und Z uckerzollS zur Ent scheidung. Das Ncichskabinett wird in nächster Zeit bedeu tungsvolle grundsätzliche Entscheidungen über weitere in Aussicht genommene Zollerhöhungen treffen müssen, da verschiedene Handelsverträge ablausen. Wie verlautet, wird der Reichsernnhruugsmintster sl o li tt n g e n t i e r u n g S in a st u a h m en nicht Vorschlägen. Dagegen soll aber eine Zvllerhöhuug siir Eier, Speck, Schmalz, illinder, Schafe, fische nnd einige Hvlzsortcn ver langt werden. knssiou nach den amerikanischen Wahlen aufznnelinien. Ehamberlain unterstrich, dast die Negierung eine Zahlungs verweigerung der Dezemberrate nicht in Erwägung ziehen konnte. Die Verweigerung der Zahlung einer Lumme, von der sie nicht wahrheitsgemüst behaupten könn ten, dast sie zn deren Leistung nicht in der Lage sind, würde in der ganzen Welt Rückwirkungen staben und könnte als Rechtfertigung für andere S ch u l d v e r w c i g c - r u n g e n genommen werden. Die Zahlung würde morgen in Gold in Nennork er- ersolgeu, und zwar ans Grund einer Vereinbarung zwischen der federal Reserve Bank nnd der Bank von England. Diele Zahlung würde ein Defizit von 20,5 Millionen Pfund Sterling mit sich bringen, das gedeckt werden soll teils durch einen Rückgriff aus die niedrigeren Zinsraten für Schatz scheine und teils durch Beträge, die für den Amortisations fonds vorgesehen sind. Am Schlnst seiner Rede, die von dem ganzen Hans mit grösttcr Aufmerksamkeit und Sninpathie angehört wurde, erklärte Ehamberlain: Er wünsche ernstlich, eine endgültige nnd befriedigende Regelung mit den Vereinigten Staaten zu treffen, es sei wichtig, dast alles mögliche getan werde, um die in Lausanne erzielte Regelung zu retten. Von der Erhaltung dieser Regelung werde die Fortsetzung der Harmonie unter den europäischen Nationen abliängen. Hm Verlaus der Debatte kam der Abgeordnete der Labvur Part», Stasiord E r i v p s, zum Wort, der die Ab rüst u n g s p o l i t i t der englischen Regierung in Gens kritisierte und betonte, dast eine aktivere Politik Englands in dieser Hrage die Position des Landes in der Schulden frage gestärkt hätte. — Ehurchill warf der Negierung vor, das, sic die Schuldeufragc falsch behandele. Er erklärte im Hinblick auf die Haltung Frankreichs, dast England fetzt, da es in seinen Verhandlungen mit Amerika keine Rück sicht a u s H r a n k r e 1 ch nehmen müsse, bessere Aussichten ani eine günstige Lösung hätte. England hätte niemals ge statten dürfen, dast Hranlreich zwar an die Vereinigten Staaten, nicht aber an England zahle. Llvnd Georges Rede wurde von den konservativen ab lehnend, mit eisigem Schweigen und mit ironischen Zu rufen ausgenommen, während die Arbeitervvposition ihn durch Beifallskundgebungen unterstützte. Llvnd George be harrte darauf, dast Ehamberlain Verhandlungen mit Amerika hätte fordern und einstweilen die Zahlung der Dezemberrate hätte ansschiebcii müssen. Es ist fetzt unfair, fuhr Llond George sort, Deutsch land aufznfordern, noch irgend etwao zu zahlen. Ich bin sogar kür Streichung der in Lansanne vereinbar ten Illll Millionen Pfund, und zwar angesichts «der Tatsache, dast Deutschland schon S Milliarden Pfund bezahlt hat. Als Llond George seine Rede beendet hatte, verließ die Mehrzahl der Unterhausmitglteber den Beratnngdram». Die Parteien um Schleicher Die innere Entwicklung in Deutschland ist seit der Ver tagung des Reichstags durch eine fortschreitende Umgruppie rung der Parteien nm das Kabinett Schleicher gekenn zeichnet. Schon jetzt ist die Einstellung der einzelnen par lamentarischen Gruppen zur NeichSregiernng eine wesent lich andere als gegenüber dem Kabinett Papen. obwohl doch eigentlich nur die Spitze gewechselt wurde nnd, ab- abgesclien vom ReichSarbeitSniinister, die Personen die gleichen geblieben sind. Was sich aber verändert hat, das Ist die ganze Richtung, in der die neuen alten Männer steuern. Sie äustert sich vorläufig, bis der Kanzler in seiner Rundfunkrede den positiven Teil seines Programms aus zeigt, darin, dast die unter PapcnS Führung getroffenen Maßnahmen eine nach der anderen abgebaut werden. Die am Wiederanileben des Weimarer Snstems interessierten Parteien testen darin — ob mit Recht oder Unrecht, sei dahingestellt — einen Rückzug von der autoritären zur par lamentarischen Staatssührung. nnd sind mehr denn je ge neigt, Schleicher als den „sozialen", ja sogar den „roten" General zu betrachten, der als „das kleinere liebel" so ivie einst Brüning, stingenvmmen werden müsse, nm den „HasihiSmiiS" nnd die „Reaktion" von der Ni acht sernzn- halten. Wenn der Reichskanzler diese Illusionen der Linken nicht durch sein Programm nnd seine nächsten Negic- rungShandlnngen zerstört, dann kann man vorauSschen. dast der Reichstag im Januar schon wieder in einer veränderten politischen Konstellation znsammentreten wird. Mustert man die parlamentarische Hront von rechts nach links, so kommt man zn der Feststellung, dast sich die Opposition der Nationalsozialisten eher ver steift als abgeschwächt hat. Diejenigen, welche In der natio nalsozialistischen Zustimmung zur Vertagung eine Tolerie rung Schleichers oder wenigstens den ttcbergang zur Tole rierung sehen wollten, werden durch die neuen Richtlinien Hitlers dementiert, die nichts von Nachgiebigkeit spüren lassen, sondern ganz ans Fortsetzung des Kampfes um die Macht eingestellt sind Die Erfüllung verschiedener natio nalsozialistischer Hordernugen durch die Regierung wird nicht als Abschlagszahlung im Hinblick aus die Einigung gewertet, sondern — um mit Rosenberg zu reden — als „teilweise Kapitulation vor Adolf Hitler". Auch Straßers mahnender Schritt hat. soviel man sieht, die aufs Ganze gehende Generallinie der NSDAP, nicht in eine mehr rcal- polittiche Richtung abbiegen können. To wie die Dinge hier liegen, müßten Schleichers staatsmännischer Kunst schon Wunderdinge gelingen, wenn er in den vier Wochen, die zur Verfügung stehen, die nationalsozialistische Opposition anSschalten will. Aber auch bei der stärksten bürgerlichen Rechtspartei,den D e n t s ch n a t I o n a l c n, ist eine stinininngsniäßtge Wand lung Im Gang, die zwar noch nicht zur Opposition, aber doch schon zu einer weitgehenden Distanzierung vom Kabinett Schleicher geführt hat. Während Papen in jedem Halle die dentschnationale Unterstützung erhielt, enthielt sich die Fraktion bei den ReichstagSenticheidungen zum erstenmal -er Stimme. Sic verdenkt es dem neuen Kanzler, dast er dieses Wiederaufleben des Parlamentarismus überhaupt ermöglicht hat, nud besonders, dast er dem Reichstag mit der Amncsticbewillignng einen so hohen Preis für die kurze SelbstanSschaltnug bis zum Januar bezahlt hat. Da Hilgen berg immerhin einer von Hindenburg berufenen Negie rung nicht von vornherein den Kampf ansagen kann, hat er sich anfs Abwarten verlegt, nm sic nach ihren Taten zu be urteilen. Aber auch die erste Tal hat nicht befriedigt, wie man aus der überaus scharfen Kritik des deutschnationalen Pressedienstes an Schleichers Znstiinmnng zur Genfer Ver einbarung und zn Deutschlands Rückkehr zur Abrüstungs konferenz sicht. Zn gleicher Zeit hat der Parteiführer selbst in einem vielbeachteten Artikel die personelle Zusammen setzung des Kabinetts bemängelt, die nach seiner Ansicht schon PapcnS Mißerfolg verschuldet hat. AuS allen diese» Vorgängen spricht eine deutliche Warnung, dast die verhal tene Gegnerschaft -er Dentschiiatlonalen zum Kabinett Schleicher um lo offener und betonter werden wird, je mehr cö nach links hin Anlehnung sucht. Daraus ergib« sich von selbst, daß Brüning als der alte Gegenspieler HngcnbergS nach Kräften bemüht ist, eine solche LinkSorientierung Schleichers zn fördern nnd ihn io stark als möglich daraus sestznlegen. Schon fühlt sich ja das Zentrum als d i e Regierungspartei, bereit, unter Schleicher die Stellung clnznnehmcn, die bislang die Dcntlchnatto- nalcn als PapcnS parlamentarische HauSmacht innegebabt haben. Was die Dcntschnatlonalen Schleicher verdenken, das dankt ihm das Zentrum: dast durch sein Vvrtrcten der Partcircbcll Papen auögeschaltct wurde, daß das parlamen tarische Snstcm wieder einen Anlauf nehmen konnte, und vor allem, dast da» Zentrum ans dicke Weise wieder zu maßgebendem Elnsluß gelommen ist. Es beeilt sich denn auch schon, seine Dankbarkeit zn beweisen, indem eS unter Zurückstellung eigener Wünsche die bisher vom Zentrum selbst äugest reble preußische Löluiig zusammen mit den Nationalsozialisten hintertreibt, zum mindesten in einer Horm, die der NeichSregiernng Schwierigkeiten bereite» könnte. Die ZentrumSsührer haben aber auch die Danke», schuld nicht vergessen, die sie sett Brünings Zeiten noch an Nie KenittUntik über FrankrM erbittert
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