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Sächsische Volkszeitung : 21.01.1939
- Erscheinungsdatum
- 1939-01-21
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id494508531-193901210
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id494508531-19390121
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-494508531-19390121
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
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- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungSächsische Volkszeitung
- Jahr1939
- Monat1939-01
- Tag1939-01-21
- Monat1939-01
- Jahr1939
- Titel
- Sächsische Volkszeitung : 21.01.1939
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Nummer IS 38. Iahrg Sonnabend/Svlinkag, 21./22. Januar 1939 Oie SA Trägerin -er vor« und nachmilitärischen Wehrerziehung gebaut ist. Unter Berücksichtigung dessen, datz die Bedingun gen, nach denen das SA-Wehrabzelchc» erworben werden muh, selbstverständlich den praktischen Anforderungen entsprechen, die die Wehrmacht an Ihre Soldaten stellt, und auch die »ach- militärische Ausbildung durch die SA nach den gleichen Richt linien des SA-Wehrabzeichens erfolgt, ist hiermit die Einheit lichkeit der Ausbildung durch alle Jahrgänge hindurch, von der Jugend bis ins höchste wehrfähige Alter hinein, gewährleistet. Die vormilitärische Ausbildung wird sich — wie schon bis her geschehen — neben dem Erwerb des SA-Wehrabzeichcns auf die Borbcreitung von Anwärtern für Spezialtruppenteile er strecken, was weiterhin durch den zusätzlichen Erivcrb der SA- Reiter-, SA-Nachrichten-, SA Pionier- und SA-Sanitätsscheine erfolgen wird. Hierdurch wird eine von der SA im Einver nehmen mit der Wehrmacht schon vor längerer Zeit geschaffene Einrichtung in ihrem Wert nachdrücklichst unterstrichen. Während in der SA selbst das Prinzip der Freiwilligkeit selbstverständlich beibehaltcn wird, erfordert die »achmilitärische Ausbildung, schon um bei den einzelnen aus dem aktiven Wehr verhältnis entlassenen Soldaten im gesamten einen Gleichstand der 'Ausbildung zu erhalten, eine Verpflichtung. In dem Erlass des Führers heiht es deshalb, dass die aus dem aktiven Wehrdienst ehrenvoll ausscheidendcn Soldaten in Wehrmann säinsten einznreihen und der SA auzuglledern sind. Ersaht werden von dieser Bestimmung alle Angehörigen d. B., soweit sie neuzeitlich ausgebildet sind, und der Reserve oder Landwehr angehören. 2m Fall, von hührrer Gewalt, «eedot, «Inlielenv« vektek» stSnmgen hat der Bezieher »der kverbungttelbend« tetr» Ansprüche, fall, dl, geitun, In deschrünNem Um!»»-«, »«»> spület oder nicht erlchelnl. Grtllll»n,,,rt iß Dr < » » » »» erschein» I «al «rchenlN», »WiaMcher Bezug,prei, durch Trüge, «tnschl. 70 Pfg dz». « Psg Irügerlohn 1.70; durch »I, Post 1.70 etnschlieblich Poslllberwellungogebühr, zuzüglich « Psg. Post-Bestellgeld. Ginzel-Nr. 10 Psg., Sonnabend, und Festtags-Nr. » Psg. Abbestellungen müssen spütesten, «In« Woche vor Ablaus de, Bezugozelt schriftlich beim Beklag «Ingegang«, lei». Unser, Tri,« dürfe, Mir, Abbestellung,, «nlgeg,»nehme». Berlin, 21. Januar. Der Führer hat, wie die Reichs« Pressestelle der NSDAP mitteilt, mit dem 19. Januar 1939 nachsolgende Verfügung erlassen: „In Erweiterung meiner Erlasse vom 18. Februar 1930 und 10. März 1937 Uber den Erwerb des SA-Sportabzeichena und die jährlichen Wiederholungsllbungen erhebe ich das SA- Sportabzeichen zum SA-Wehrabzetchen und mache cs zur Grundlage der vor- und nachmilitärischen Wehrerziehung. Zum Träger dieser Ausbildung bestimme ich die SA. Jeder deutsche Mann, der das 17. Lebensjahr voNcndet hat und den Vorbedingungen zum Ehrendienst mit der Waffe ent spricht, hat die sittliche Pflicht, zur Vorbereitung für den Wehr dienst das SA-Wehrabzeichen zu erwerben. Die Jahrgänge der HI sind ab vollendetem 18. Lebens fahr auf den Erwerb des SA-Wehrabzeichens oorzubereiten. Die aus dem aktiven Wehrdienst ehrenvoll liche Darstellung der Kampfhandlungen in China. Dl« gegen wärtige Kriegslage in China beurteilte Itagaki folgendcrmatzcn: Etwa 170 000 chinesische Truppen sind im Raum westlich der Pc- king-Hankau-Vahn versammelt und bereiten einen Guerilla- Krieg nördlich des Jangtse vor. Südlich des Jangtse sind etwa 300 000 Chinesen, meist Truppen der Zentralarmec, im Raum Tschangscha-Nanschang versammelt. In Südchina stehen in Kwantung rund 200 000 und in Kwangsi rund 100 000 Chinesen. Zusammen mit den Truppen im Szctschuan und Iünnan bezif fert Itagaki die Gesamtstärke der Chinesen auf etwa 1 Million mit 210 Divisionen, davon 80 zur Zentralarmee gehörig. Itagaki glaubt, das; das westlickie und nordwcstlicl)c China allmählich unter kommunistischen Einfluß kämen und ständig wachsend von Moskau unterstützt würden. Fiiianzminister Ishiwata teilte am Freitag dem Reichstag den ordentliclien Haushaltplan für 1930/40 mit. Er beläuft sich aus 3,094 Milliarden Jen, die durch die laufenden Einnahmen, durch Steuererhöhungen und durch Staatsanleihen in Höhe von 809 Millionen Jen gedeckt sind. Der militäriscl>c Sonderetat für den Chinakonflikt soll demnächst Norgelegt ,verden. SchrtfUrllvng: Dr^ix»-«., PolUrstrotz, 17, Firinuf 70711 », 11017 G«lchüst^t,ll«, Druck »»d Balo-: G,r»a«la Buchdruck«»,l u»d Verlag Th. und G. Winkel, Potterstraz, 17, Fernruf 71017, Vostscheckr Nr. 107S, Boni: Ltadtbank Vreode» Nr. U7S7 Hierzu schreibt die Nationalsozialistische Parteikorrespon denz: „Mit der Verfügung des Führers hat die bereits vom Stabschef der SA am 10. Januar in seiner Goslacr Rede an gekündigte engere Zusammenarbeit zwischen Wehrmacht und SA ihre grundsätzliche Festlegung erfah ren, die in den zu erwartenden, vom Stabschef der SA mit den Oberbefehlshabern der Wehrmachtsteile zu erlassenden Aus- führungsbcstimmungen die Definierung praktischer Einzelheiten bringen wird. Es konnte bei allem nie einem Zweifel unterliegen, das; die SA, der stärkste und schlagkräftigste Arm der Bewegung, einmal zur Lösung einer Aufgabe herangczogen werden würde, deren Lösung ihrer ganzen Struktur nach eben nur mit der SA und durch die SA herbeigeführt werden kann. Die vor- und nachmilitärische Wehrerziehung ist eine Angelegenheit, die in alle Schichten und Stände des deutschen Balkes hineingreift, die keinen wehrfähigen deutschen Mann auslätzt, ganz gleich, welche Stellung er im zivilen Leben einnimmt. Darum konnte — dem Erfordernis der Breitenwirkung entsprechend — die Orgauisa- tionsform für die Wehrerziehung nur die schon bestehende, nutzer den praktischen auch die weltanschaulichen Voraussetzun gen erfüllende Organisation der SA sein. Das SA-Sportabzeichen, in seinen Anforderungen bereits ansschllctzlich aus Wehrsport abgestcllt. ist, vom Führer zum SA-Wchrabzetchen erhoben, die Grundlage aller kommenden vor- und nachmilitärischcn Erziehung geworden, d. h. also: Schon die Vorbereitung zum regulären Dienst an der Waffe findet nach den Grundsätzen statt, auf die das SA Wehrabzcichcn aus Könlg Faruk übernahm geistliche Funktionen Kairo, 21. Januar. König Faruk, der jeden Freitag in einer anderen Moscl-ee sein Gebet zu verrichten pflegt, betete gestern in dsr Kossunmosche«. König Faruk sprach diesmal selbst die Gebete vor, während dies sonst dem Geistlichen vorbehalten bleibt. Gewisse Kreise w.ollen aus dieser Neuerung und aus der Anwesenheit des Kronprinzen von Saudiaradien und des Kronprinzen des Jemen bei dem Gottesdienst auf ein bevorstehendes Kalifat des Königs schliessen. Doch braucht die Anwesenheit der beiden Prinzen nicht notwen digerweise diese Bedeutung zu haben, da sie wegen der Vorbe sprechung zur Palästinakonsercnz in Kairo anwesend sind. Lialien und Jugoslawen Rom, 18. Januar. Die Hochkonjunktur, in der sich gegenwärtig die italie nische Außenpolitik befindet, ersührt einen neuen, sehr be merkenswerten Austrieb durch den morgen beginnenden Be such des Außenministers Gras Ciano bei Mi nisterpräsident St o j ad i n o w i t s ch auf Schloß Velje nahe an der jugoslawisch-ungarischen Grenze, wo die beiden Staatsmänner aus Zagdaussliigeu Gelegenheit zu einem ganz ausgiebigen Gedankenaustausch suchen, an den sich noch einige Besprechungen in Belgrad anjchließen werden. Die ausgezeichneten Beziehungen des Dritten Reiches zu dem von den beiden Ministern vertretenen Staaten legen selbst den Wunsch nach einem recht sruchtbringenden Er gebnis der politischen Unterhaltungen nahe. Man darf jo» gar die Hoffnung daran knüpfen, daß in ihrem Rahmen, der im Donauraum, an der Adria und am Balkan seine Beratungsobjekte hat, das Resultat eindeutiger und weniger hier und dort angezweifelt sein wird wie bei den kürzlichen Pourparlers zwischen Chamberlain und Mussolini. So be deutsam diese im Hinblick auf die praktische Auswertung des inhaltlich umfangreichen uno schwerwiegenden italienisch britischen Abkommens vom 16. April 1938 sind, konnte doch mit einem gewissen Recht von der Presse kleinerer euro päischer Staaten die besorgte Frage aufgeworfen werden: Wird das Einvernehmen zwischen Italien und Großbritan nien, auf dem diese beiden Nationen unmittelbar berühren den Jnteressenkreise wirklich für die Zukunft auch der All gemeinheit nachhaltigen Nutzen versprechen, wenn man schließlich von Nom mit dem Bewußtsein schied, daß hinter der im Frühjahr 1938 wieder stabilisierten italienisch-eng lischen Freundschaft der Schatten eines beunruhigenden Gegensatzes ausragt, der in der engen Iditeiuo cmclinlo, die Frankreich mit England verbindet, und dem sich mehr und mehr schon wegen der spanischen Frage ausprägenden fran zösisch-italienischen Kontrast besteht? Die Beobachter in sogenannten neutralen Ländern glaubten sogar auf dem Hintergründe des recht herzlichen gemeinsamen italienisch britischen Abschlußkominuniques eine Perhärtung der Achse Rom—Berlin und eine bewußte Akzentuierung der britisch französischen l'drtento cortlialv zu verspüren. Sachlich rich tiger und ratsamer wäre es indessen gewesen, vor allem das Auge auf der von Mussolini und Chamberlain betonten ehrlichen Friedensbereitschast ruhen zu lassen. Die Zusammenkunst zwischen Graf Ciano und Milan Stojadinowitsch hat voraussichtlich mehr Aussicht, alsbald in ein von. der internationalen Kritik und einem weit ver breiteten Argwohn freien Fahrwasser einzumiinden. Der im Mürz 1937 vom Duce und Graf Ciano einerseits und Stojadinowitsch andererseits ins Leben gerufene italienisch jugoslawische Ausgleich wird vielleicht einmal in die Ge schichte als eine der großartigsten und in ihren Folgen glück lichsten Leistungen der genannten Staatsmänner eingehen. Es bedurfte einer Frist von mehr als 16 Jahren zur Be seitigung der mit dem Ende des Weltkrieges alsbald aus tauchenden italienisch-jugoslawischen Spannung, um deren Behebung der Duce und der greise südslawische Staatsmann Nikolaus Pasitjch seit Januar 1924 sich bemüht hatten. Zeitliche Intervalle von bedenklichster Zuspitzung zwischen Rom und Belgrad traten über lange Jahre ein. Der von Pasitjch und Mussolini unterschriebene Vertrag „Der Freund schaft und Zusammenarbeit" wurde vom Belgrader Par lament nicht ratifiziert. Es schien fast, als ob die Reibungen an der Adria, insbesondere in Dalmatien, wo noch manch« Denkmale feiner venezianischer Kultur in den Küsten städten Zeugnis von dem Glanz der seebeherrschenden La gunenstadt ablegen, heillos würden. Italien sah sich perio disch gezwungen, durch ein enges Einvernehmen mit Ungarn und durch seine schirmende Hand, die es über Albanien hielt, gegen seinen östlichen unruhigen Nachbarn einen psychologischen Druck auszuüben. Die Gegensätze, die man einst bei dem Austrag der für Italien und Jugoslawien gleich empfindlichen Frage von Fiume verspürt hatte, schien in eine Rivalität im ganzen Adriaraum überzugehen. Al der italienisch-jugosiawische Vertrag von Nettuno vom Juni 1925 durch das Belgrader Kabinett Uzonowitsch von der Beschlußfassung der Kammer abgeseht wurde, wurde dieses Verfahren in Italien als „Veilhieb" gegen die italienisch jugoslawische Freundschaft aufgesaßt. Alle Gegensätzlich keiten und Reibereien in der Frage der beiderseitigen natio nalen Minderheiten und der sich überschneidenden Inter essen und Rechtsansprüche in den dalmatinisch-istrischen Grenzgebieten lebten wieder auf und erreichten ihren Höhe punkt 1928, als gleichzeitig der Widerstand der Kroaten und Slowenen gegen die Belgrader Zentralisierungsbestrebungen sich nachdrücklich geltend machte. Wie oftmals in der Geschichte schienen zwei Nationen in eine Sackgasse ihrer gegenseitigen Beziehun gen geraten zu sein, au« der man zunächst keinen Noch eine Million Chinesen unter Waffen Mnisletpräsldent Hiranuma, Außenminister Artta und die Wehrmachtsmimster vor dem japanischen Oberhaus Tokio, 21. Januar Autzenministcr Arita ergriff auf der Domiabendfltzung des Oberhauses das Wort. Arita fatzte einleitend die Außen politik des japanischen Kaiserreiches dahingehend zusammen, vatz Japan sich für die Durchführung und die Förderung der Interessen und die Wohlfahrt Ostasiens durch Zusammenarbeit »er ostasiatischen Völker verantwortlich fühle und so zum all gemeinen Wohlstand beltrage. Zu Mandschukuo übergehend, mit dem Japan untrennbar verbunden sei, widerlegte der japanische Autzenministcr alle Be hauptungen, daß Japan die Rechte und Interessen dritter Län der beseitigen wolle. Das Beispiel Mandschukuos stelle unter Beweis, das; dieser Staat, der als neues Kaiserreich bereits von sieben Mächten anerkannt sei, sich unabhängig entwickelt habe. Ministerpräsident Hiranuma sprach am Sonnabend gleichsalls vor dem überfüllten Oberhaus in Gegenwart des ge samten Kabinetts und vieler Vertreter des Staatsrates, des Chinaamts, des Planungsamts sowie des Diplomatischen Korps. Gegenüber dem CH i n a k o n f l i k t, so führte Baron Hiranuma aus, bestände eine unveränderlick;« Politik, die das gegenwärtige Kabinett mit Einsatz aller Ntiltel aus der Basis der bisherigen Richtlinien ihrem Endziel zuführen werde. Ein dauernder Frieden könne nur dann hergestellt werden, wenn die drei Länder Japan, Mandschukuo und China, die für die Stabilisierung Ostasiens verantwortlich seien, schnell- stens geeinigt würden für die Verwirklichung des gemeinsamen Zieles, nämlich sür die Einrichtung einer Neuordnung. Trotz aller Erfolge läge das endgültige Ziel nicht allein in militärischen Siegen, sondern hauptsächlich in der Wiedergeburt Chinas. Eine wichtige Aufgabe sei die Durchführung einer stär keren Rüstung und die Erweiterung der wirtschaftlichen Kräste Japans, Mandschukuos und Chinas. Daher mütztc die Kontrolle der Wirtschaft weiter verstärkt werden. Auch die beiden Wehrminister Itagaki und Aomai gaben Erklärungen ab, beschränkten sich aber auf eine aussühr- W W W W MWWW W W W «« »«m g«n« , — W M M M E- v!» W gar o»»«, r«i»« I«q»«^ Voreilung Bedeutsamer Erlaß des Führers SA-Sportabzeichen wird SA-Wehrabzeichen Wehrmannschasten werden gebildet und den SA-Linhelten angeglledert ausscheldenden und dien st fähigen Soldaten sind zur Erhaltung ihrer geistigen und körperlichen Kräste in Wehrmannschaften cinzureihen und der SA anzuglie dern, sofern sie nicht anderen Gliederungen der Partei (SS, NSKK, NSFKj zur Sondcrausbildung zugewiesen werden und in diesen ihre Wehrertüchtigung auf der Grundlage des SA- Wehrabzeichens erfahren. Den Erfordernissen der Wehrmacht ist die Gliederung und Ausbildung Rechnung zu tragen. Der Stabschef der SA erlätzt die erforderlichen Aussiih- rungsbestimmungen Im Einvernehmen ml« den Oberbefehls habern der Wchrmachtstellc. Er ist für die Durchführung allein verantwortlich. Die Dienststellen von Partei und Staat haben die SA in dieser Erziehungsarbeit zu unterstützen und den Besitz der Ur kunde fllr das SA-Wehrabzeichen entsprechend zu bewerten. gez. Adols Hitler."
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