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Dresdner neueste Nachrichten : 07.12.1933
- Erscheinungsdatum
- 1933-12-07
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490223001-193312070
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490223001-19331207
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-490223001-19331207
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner neueste Nachrichten
- Jahr1933
- Monat1933-12
- Tag1933-12-07
- Monat1933-12
- Jahr1933
- Titel
- Dresdner neueste Nachrichten : 07.12.1933
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Redaktion, Verlas und SavvtgeWMelle: Dresden A. Zerdlnandstraße 4 Donnerstag 7. Dezember 1SSS MM Nr. 283 41. Jahrgang Wmalum Mens an den Völkerbund bkau Rom verlangt Reform -er Genfer Institution an Haupt UN- Glie-ern 53 Millionen Liter Mitch für -ie -rutsche Gchuljugen- nner r Amerika wieder „naß Historische Rachisitzmig in Rom Telegramm unsres Korrespondenten anükdisk! «raste Am Donnerstag tritt der Grobe Rat soi« teri auch der vom Wir rlle, keu. fen macht. Die Folge «ar, dab di« ««ropälschen Rationen in zwei Gruppen geteilt wurden, die „Besitzenden" und die „Besitzlosen". ötu lüller sen Um diesem Mangel wenigstens teilweise abzuhcls^u, waren von kanadischen Brauereien und Weinsteinen unzählige Lastwagen mit Alkohol und Weinen nach den amerikanisch-kanadischen Grenzorten geschickt worden, die sofort nach der Bekanntgabe der offiziellen Aufhebung der Prohibition in den Vereinigten Staa ten die Grenze überauerten und ihre begehrte Ladung in den der Grenze nächstgelegenen gröberen ameri kanischen Orten absetzicn. Sogar i>, Flugzeuge» wurde der kanadische Alkohol i» viele der Haupt städte Nordamerikas transportiert. In amtlichen Kreisen und in der breiten Oesfentlichkett rechnet man damit, bah am gestrigen Abend nicht n»r die drei- zehnjährige Prohtbitionsperiode abgeschlossen, sondern - v Rom, 6. Dezember Ueber die mit Spannung erwartet« heutige Rachtsitzung dcS Groben FascistenrateS, die unter dem Borsitz Mussolinis im Palazzo Venezia von 10 Uhr abends bjs 1,!S Uhr morgens stattsand, wurde folgender amtlicher Bericht auS- gegeben: „Rach der Besprechung über die Vage de- BitlkerbunbeS beschliebt der Grobe Rat des FasciSmnS, das «eitere Verbleiben Italiens im Völkerbund an die Ve» dlngung einer radikalen N«sorm dieser Organisation ,« knüpfe«- dl« in kürzester Frist vollzogen werden mnb und die die Verfassung, die Funktionen und das Aufgabengebiet des Völkerbundes umfassen soll." Zur Frage der am Id. Dezember fälligen Schulden, rat«, an Amerika erklärt daS SommunlquS: .Hinsichtlich der am IS. Dezember fälligen KriegSfchuldenrate an die Vereinigten Staaten von Nordamerika sicht sich der Grob« Rat des FasciSmus z« der Feststellung gezwungen, dab de» Gang der Ereignisse kein« Verhandlungen über die Schuldenrate zugelassen habe, wie sie der «rossrat am 1». Juni vorgesehen hat. Der Grobrat beschliebt die Zahlung von einer Million Dollar als Beweis des grrten Willens Italiens «nd in der Erwartung, daft dieser Prozeb deS Gebens und Habens beendet wird, der mit dem Kriege begonnen hat." Biel wichtiger glS diese zweite Snlschliebung ist natürlich die Stellungnahme Italien- »«« Völkerbund. Die Uuzusriedcnhelt RomS mit de« Geuser Institut, die durch da- vöNige Versagen der Abrüstuug-konserauz ernaut verstärkt wurde, ist nun» mehr kategorisch »nd ossiziell «»»gesprochen worden. ^Wie bftz Reform, von deren Dnrchsührnng die römisch« Regternng so energisch daS Befleiß»» Italien- im Völker, band abhängig macht, im einzelne« au-seheu soll, ist nicht bekannt. ES darf aber angenommen «erde», dab Mussolini, getreu seinen Gedanken von der „Hierarchie der Grobmächte" durch «ine Aenderung des Verfahren- svor allem Abschaffung des Erfordernisses der Einstimmigkeit) die Abhängigkeit Deutschlands «nd Italiens von den kleinen Vasallenstaaten Frankreichs z« beseitigen suchen wisd. Auch wird Italien auf bte Bildung eines engeren RateS der groben Mjtchle drängen. Zudem sollen auch di« Bereinigten Staaten von Nordamerika, d!« Sowjetunion und Japan zu, gezogen «erden. Man kann nicht an dem »ollen Ernst der italienischen Forderungen nach Reformen zwclseln. Wenn sie nicht erfüllt werden und der Völkerbund nicht grundsätzlich ««gewandelt wird, dann wird Italien den Genfer Bund auch verlassen und ihm dadurch den Todesstob versetzen, erneut z« einer Sitzung zusammen. Nachdem Italien gesprochen hat, haben jetzt England und Frankreich bas Wort. Denn durch diese italienische Aktion ist der Völkerbund nun auch formal zu dem geworben, was er tatsächlich immer gewesen ist: zu einer englisch-französischen In- ftttution zur Aufrechterhaltung des in den FriedenS- verträgen des Jahres Ivlv geschaffenen statu» qno in Europa. Nach dem historischen Entschlüsse Adolf Hitlers, den Völkerbund zu verlassen, ist der gestrige Beschluß dcS Grobe» Fascisten-RatcS der zweite energische Schritt zu einer Revision der un erträglich gewordenen NachkriegSverhältnlsle in Europa. Wenn der Völkerbund weiter existieren will, wird er, gereinigt von allen Schlacken der ZwangS- frtedenSverträge, zu einer wirklichen überstaatlichen Organisation der Völker, vor allem der europäischen Völker, werben müssen, in der es keine Sieger und Besiegte, keine Besitzenden und keine Besitzlosen gibt, sondern in der, wie die» im Keime schon der Bier» Mächtepakt enthält, jeder Staat über das Recht ver fügt, auf das er nach seinem politischen Gewicht, seiner Bevölkerungszahl und seiner wirtschaftlichen Stärke berechtigten Anspruch hat. »l. Orir. ., bl., lckl.. nelt.Mad. :ai.. »>vnc. . Iv. Scir. . m.Vild. !».. .N idciiaa-ji. Das offizielle Ende der Prohibition - Freudenfeste in Sonderkabelbteust der Dresdner Neuesten Nachrichten auch das dunkle Kapitel des Alkohol, schmuggels und Gangsterunwesens nach dcrAns Hebung der Prohibition beendet werden wirb. Ein letzter verzweifelter Versuch, das Ende der Prohibition weiter hinaus zu zögern, wurde gestern von den „Trockenen" beim Obersten Gericht dco Bezirkes Koluinbia unternommen. Tie „Trockenen" suchten eine gerichtliche Entscheidung zu erhalten, die es dem stellvertretenden Staatssekretär untersagen sollte, als Vertreter der Vundesregiernng die Aufhebung der Prohibition zu ratisizieren. Ter Antrag der „Trvckr'ncn" wurde iedoch crwartungs- gemätz abgxwieieu. Eine llcbcrsichl über die Verluste an Menschenleben, die die Durchsührung der Prohibition in den Ver- einigte» Staaten forderte, wurde vom Statistischen Amt der Bundesregierung veröffentlicht. Ter Auf stellung des Amtes zufolge, kamen in den Jahre» IU2U bis llW lödlst Personen nms Leben. In den Gesangninen der Bundesregierung sitze» gegenwärtig noch N7vd Personell, die wegen Vergehens gegen die Prvhibiiionsgesctze bestraft wurden. Die Dampfer, ds« gestern in New Aork ankamen und die früher mit dem Eintritt in die Dreimeilenzone den Alkoholausschank einstellen mussten, dursten gestern auch im Hasen den Betrieb in ihren Bars ansrecht- crhaltcn. Auch schon die Passagiere, die vor der sormellen Aushebung der Prohibition an Land gingen, wurden von den Zollbeamten nicht mehr daran ver hindert, Alkohol in ihrem Gepäck mitzubringc». In verschiedenen Kirchen wurden Gottesdienste veran staltet, In denen die Hoffnung von den Predigern zum Ausdruck gebracht wurde, dass mit dem Fall der Pro hibition auch die Gesetzeslrene ihren Einzug wieder hallen wird. Vor Missbrauch der Alkoholsreiheit warnt Präsident Roosevelt in einer Proklamation an das amerikanische Volk. Er fordert seine Landsleute zur Mässigkeit aus und erklärt, es müsse setzt endgültig Schluss gemacht werden mit den Gesetzesverletzungen und dem ver- brecherischen Treiben der Alkoholschicber. Es sei die Pflicht eines jeden amerikanischen Bürgers, sich seine Getränke nur bei den staatlich zugclasjencn Verkaufs stellen zu beschaffen. Weiter tritt Roosevelt dafür ein, dass in denjenigen Staaten, die bisher noch keine AuSsührungsbestiinmungeu getroffen haben, dieses Versäumnis rasch nachgeholt werde. Ganz besonders müsse eine Wiederkehr der Wintelkncipen mit ihren verheerenden Folgen für die soziale Lage der Ar beiterschaft und für die gesamte VoikSwirtschast ver hütet werben. Zum Schluss betonte Roosevelt noch einmal, die ivtedergcwonuene Freiheit dürfe nicht missbraucht werde», sondern das gesamte Volk müsse Helsen, die Achtung vor de« Gesetz wieder hcrzustellen. Das Staatsdepartement hat die amerikanischen Ver- tretnngen im Auslände benachrichtigt, dass keine Ein- suhrerlaubnis für den Versand von Bier und ähn lichen Getränken nach den Vereinigten Staaten er- forderlich ist, dass sich die Einfuhrbeschränkungen viel- mehr nur auf Weine und destillierte Alkoholgetränks beziehen. Feststellung der Nichtwähler als eine kleinliche und unnötige Matznßhme. Das gleiche gilt hinsichtlich der Mehrfach vvrgefchlagencn Feststellung der Personen, die sich einen Stimmschein haben ansstellen lassen und trotzdem von ihrem Stimmrecht keinen Gebrauch ge macht haben. Mögen alle diese Personen, wie die Nein- Sager, es mit sich ielbst abmachen, dass sie sich am SchtcksalStage der deutschen Nation bewusst ausserhalb der Volksgemeinschaft ge stellt haben."' «eine Weihnachtsamnestie in Oesterreich «td. Wien, S. Dezember. fDurch Funkspruch) Der österreichische Justizminister Schuschnigg erklärt«, dass dm Blätternreloungeu über «Ine bevor stehende WelbnachtSamnrstie sür politische Delikt« der tatsächlichen Unterlage entbehren. Ihm sei von einem solchen Plan nichts bekannt. All" Kauf ckr iklrennrk t^rukolHn. Litwinows Berliner Besuch Bericht unsrer Berliner Redaktion ?, Berlin, S. Dezember Litwinow wird auf der Reis« von Rom nckch^ Moskau über Berlin reisen und in der RetchS- hauptstadt eine Zusammenkunft mit dem neu ernannten amerikanischen Botschafter sür die Sowjetunion haben. ES ist aber noch zweifelhaft, ob er in Berlin auch der deutschen Regierung «inen offiziellen Besuch ahftatten wirb- Man muss sich dazu erinnern, dass ein« Füh lungnahme mit Litwinow stattsand, als dieser sich vor einiger Zett von Moskau über Berlin nach Washington begab. Bet einem Press,empfang, bet gesteru in Rom vtraüstastek würbe, erklilrt« Litwinow auf bi« Frag«, ob Italien die Bermitfttrroll« übernehmen wolle, uin besser« Beziehungen »wischen D«züschlqnh uqb Nuss- land herzüftellen, daß ei«, Vermittlung vy» tta- ltentscher Seite nicht nötig sei, «» bestünde direkt« Ver bindung zwischen Motksu und Berlin, Ebenso sei «in neuer Vertrag überflüssig, da -er alte vollkommen feinen Zweck erfülle: ' . . . I Schon, seit kalter Zeit liefen Gerüchte um, Italien wolle den Völkerbund verlassen und Grosse Fascistenrat werbe in seiner Sitzung z. Dezember den -ntsprechendcu Beschluss fassen, haben mehrfach an dieser Stelle darauf hingewiesen, dass diese Nachrichten in dieser Form nicht den Tatsachen emspräck-en, dass aber die Kritik am Völker- bund in Italien eine Stärke angenommen habe, die grundlegende neu« Entschlüsse der italienischen Regie rung erwarten lassen. , . Diese grundlegenden Entschlüsse sind nun erfolgt. Italien ist zwar nicht aus dem Völkerbund ausge treten, aber es hat ein sehr deutliches und drastisches Ultimatum an die Genfer Institution gerichtet, in dem es seinen Austritt sür die Zukunft ankündigt, fall» nicht in Gens eine Reform an HauptundGltedern vorgenommen wird. Das römische Ultimatum bedeutet das Ende des Völkerbundes, wie er im Jahre Ivlv auf der Pariser Friedenskonferenz organisiert wurde. Russland, «merikq, Japan und Deutschland gehören dem Bunde nicht mehr. ay. Italien stellt sich in der Lache auf die Seite dieser Ntchtmttgltedstaaten und erklärt, dass eS diesem Völkerbund auf die Dauer nicht mehr angehören könne. ES gibt also nur eine Wahl: Entweder muss der Völkerbund auf ganz neuer Grundlage ausgebaut werden, oder aber er bricht völlig zusammen. Auf jeden Fall schliesst mit dem italienischen Ultimatum die Genfer Völkerbunds- Episode, di« mit der Unterzeichnung des FrtedenSver- tragS begann. , , Nach «snem Bericht bell englischen ReuterbüroS verlangt Italien ein« Revision in drei Richtungen: 1. Di« Beschränk««- b«S Rechts der kleineren Mächte, ihre Stimm« über Probleme abzugeben, di« sie «nr teilweise berühren. 2. Dl« Berrinfachung des Bölterbundsver« fahren»» Gan ist in Hom ber Ansicht, bass augenblick« lich bi« endlose HinanSziehung der Erörterungen «nd di« Vermehr««- der Ausschüsse «i««n Fort, schritt so gut »ie «»«Aglich macht««. > Die Vesreitztzg de» BSlkerbundeS vom Natpeuwgrk de» Versailler «ertrage» und andrer RachkriegSverträgt. Dagegen «ft in Italien stet» erbittert gekämpft morde«, und man ift der Ansicht, daß dies de« BöttetzHM „ Buer Einrichtung für big Wahrung ter Gewinne der Siegerstaaten unter der Herrschaft Großtrttauuio«» und Krankrotchs . .. . P L- ... - KM Sucht nach den Ntchtwählem ' vckL. Berlin, 6. Dezember Der ReichSinnenmtntster hat die Landesregiernn- , gen in einem Brief gebeten, daraus hlnzuwirken, dass jede Massnahme unterbleibt, die auf «ine Feststellung der Nichtwähler oder Nein-Sager hinauSläust. Der Minister hat auch die Reichsleitung der NSDAP, verständigt. ' Bon verschiedenen Setten ist nämlich angeregt morden» die stimmberechtigten Personen sestzustellen, . p.Ir am 12. Novemer mit Absicht der Wahlurne kern geblieben sind. „Angesicht» der Tatsache", so heisst «S jedoch In dem Schreiben de» ReichStnnenministers, „dass da» deutsche Volk sich am 12. November mit einer überwältigenden Mehrheit zu seinem Führer Adolf ütüer und zu den von ber Reichsregierung verfolgten Zittke» bekannt hat, erscheint mir eine nachträgliche New Bork, ü. Dezember. (Durch United Press.) Die Aushebung der Prohibitionsbestimmunqcn der amerikanischen Bersassung wurde verkündet, nach dem die Wahlmänner des Staates Utah die Ratisizic- rung der Wtderrusungserklärung vollzogen haben. Die Nachricht hiervon wurde sofort nach Washington tele graphiert, wo Unterstaatssekrctär Philipps als Ver treter des aus der panamerikanischen Uonscrenz in Montevideo weilenden Staatssekretärs Hüll unverzüg lich di« Aushebung der Prohibition proklamierte. D'.eje hat sofortige praktische Wirkung sür Iv von 18 Staaten der Union» während in den restlichen 28 vorläusig noch die staatlichen Prohibitionsgefctzc weiterbestchen. In ganz Amerika waren umfassende Vorberei tungen getrosscn worden, nm das Ende der Pro hibition in „würdiger Weise" zu feiern. Die von den Klub», Restaurants, Hotels nnd andern Gaststätten getrogene« Anordnungen wurden aber zur grössten Verstimmung des Publikums durch den Beschluss des Staates Ufah, die Abstimmung ber Wahlmäuner erst aus zwanzig Uhr anzusetzen, »mgestossen. Unzählige Amerikaner, dir sich bereits daraus gefreut Halle», nach ihrem gestrige» Abendessen aus das Ende der Prohibition anstvsse» zu können, muhten sich ent- weder bis heute gedulden oder sind gezwungen, die Aushebung der Prohibition mit ungesetzlichem Al kohol zn begiessen, da der legale Verlauf von alko holischen Getränken jeder Art erst nach der sormellen Aushebung ber Antialkoholgesetzc erfolgen dars. Der Fall der Prohibition wurde, als dann die ersehnte Nachricht eintras, l« -anz Amerika mit einem einzigen grossen Freudenfest begangen. In Tau Francisco seiertc man die Aushebung der Prohibition unter offizieller Teilnahme der Be hörden. Fünfzehn Wagenladungen mit kalifornischen und europäischen Weinen und andern alkoholischen Getränken wurden unter Begleitung von polizei lichen Motorradpatrouillen durch die Stadt gcsahren und von der Bevölkerung mit begeisterten Rusen begrüßt. In französische und italienische Kostüme gekleidete Mädchen überreichten dem Oberbürger meister ber Stadt Kostproben verschiedener Weine. Die Stadt Hal an Präsident Roosevelt ein Flugzeug abgeschickt, daS diesem kalifornische Weine aus deu VorkriegSernten als Zeichen der Dankbarkeit Kali- sornienS für die Aushebung der Prohibition über bringt. I« viele« Orte« reichten die Vorräte an Wei» «nd Bier nicht ans. KP MW lt, Ha»-, len? Bin »gl.. ioli» i. lekn ai »ne» cm> rs. dcncu ncr-ckal: 'lne-lukt wenü. g-d >oll um. " an dit Blanc». End« A. i.Lcbcn», Vermög, Anon. u. klos^Lli «.-Ltellc -tr. l!>, ! wenig. Ich. aber di-jtlkin- in den Neuelie» Dresdner Neueste Nachrichten A«zeige«preife: A K««- 3«", kost«« o,^ R.-M. " sitr Wswärt« 0,40 R.-M.I bi« ReNamezell, im Anschluß an redaktionellen Text- 7V mm breit, koste« 1 R.-M„ für auswärts L50 Tt^M.i abzüglich 5»/» - Vie Lriefgebühr für Suchllaberonzelgen beträgt o.ro R.-M. - Für Einschaltung an be stimmten Tagen und Plätzen kann «in» Gewähr nicht übernommen werden. Postadresse: Dresdeu-A.1 vostsaS * Fernruf: Ortsverkehr Sammelnummer 2inoi Fernverkehr llisi. 2V024,27-Zf-27-SZ«relegr.: Aeueste Dresden«Verktner Redaktion: Mortastraße i«: Fernruf: Kurfürst siüi-SAW Postscheck: Dresden rmw - Rlchtverlanat« Einsendungen ohne Rückporto werben weder zurückgrfändl noch aufbewahck - Im Faste HSHerer Gewalt. ÄestiebsstSruna oder Streits haben unsre Seüeher keinen Anspruch aus Nachlieferung oder Erstattung des entsprechenden Entgeiis mtt LandelS' und Industrie-Zeitung 2.00«-«! »»»»» Postbezug für denM°nal r.ovR^M.einschließlich0.4» R.<V1. Postgebühren (ohne Zustellunqsgebüdr). Kreuzhanbiendungen - Für die Woche «H(> R.-M. 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