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01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 09.08.1937
- Titel
- 01-Frühausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1937-08-09
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-19370809019
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-1937080901
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-1937080901
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1937
- Monat1937-08
- Tag1937-08-09
- Monat1937-08
- Jahr1937
- Titel
- 01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 09.08.1937
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ugust 1937 Memla -En-et „RellMsfteM Kr. er i». n- richlen sind in d»n de. Schrill» zu ernennen An- unä Verkäufe dl- zu 2 . ckl>k»nii««»Ir»S, ri kul ISLA 41 m« »I. ", en, vk. I». iG«y<af zimmer sehr lchünes Modell, echl ijlche nnl Birke, nur.160.-Slle,jir, II, l, Mddll» Sinnla». Der ZiiniSnius, der ans dieser Verlautbarung der „Ne gierung" von Valencia spricht, ist kaum zu Überbieten. Erst werden im Auftrage Valencias Tausende von Priestern, Mön chen undNonnen hingeschlachtet, Kirchen nndKlöster zerstört und die heiligen Symbole geschändet — nun aus einmal erklärt man sich für „liberal", ja ist mau sogar selbst um die „Inter essen der Kirche" besorgt. Dabei tritt die eigentliche Absicht dieser heuchlerischen Verlautbarung ossen zutage: durch den soeben veröffentlichten Bries der spanischen Bischöfe au ihre AmtSbriider in aller Welt waren die unerhörten Grausam- keiten der spanischen Bolschewisten noch einmal vor aller Oesfeutlichkeit angeprangert worden. Indem trägt sich der Vatikan ernstlich mit dem Gedanken, Franco als rechtmäßige Regierung anzuerkennen, was für di« nattonakspantsche Sache natürlich einen großen moralischen Gewinn bedeuten würde. Firdem Valencia nnn lügnerisch behauptet, nicht ktrchenfeind- lich zu sein, sucht es in letzter Minute die össentlichc Meinung der Welt noch einmal aus feine Leite zu ziehe»«. 8. es, hie »I. Ich Sie haben recht behalten, denn nach etwa zwei Wochen waren die tschechischen Apparate abgeschofsen oder verbrannt." Es sei lediglich eine gewisse Zeitspanne notwendig, »m Lage der Geistliche» und die der Kirchgänger normal gestalten. In, I». ,,, tl,l ,n< M.rgrnAuSoabe. Re. Z6S Neuer roter SombenimsrA auf ein Schift Paris, 8. August. Die Funkstation vou Marseille hat eine» Fuuksprmh des Dampfers „Sristakis" ausgesaugen, wonach das Schiss etwa 18 Meilen westlich mm Algier vou einem Flugzeug bombardiert worbe« ist. Wie der „TemvS" berichtet, hat der Dampfer durch einen zweiten Funkspruch den Notruf rückgängig gemacht und wissen lassen, daß er seine Reise fortsetze, da an Bor- nichts be schädigt sei. hör LauplgisE— mfirah« 3», »Ur di» vor I» Uhr. L«. d,u auch toll, ui» Mut W2K) „Wirtschaftliche Lase Frankreichs beunruhigen-" üdee die ftnanzirll-n «»«terisletten — Rolkofrontrrgiorm, Nolltv.SWln adziweden. Dreflur, Pension, Dorhaul,- vermilllung. Kwluaer a. d. SchI,ch»h,I»rür»e «onk<v, s. «ugust E Senfationelle Aussagen sowjetrussischer Stieger Wie Moskau -ie „Nichteinmischung" hanöhabt lowjetrnssischcn Ingenieur aus dem Flugplatz e Sowjetrussen waren ziemlich qnmastend, ob- Sag-gtaö 7—lüfach« VergrLH. Gold Silber / Münzen Drillanlen Kaulen Il/ZM Faust L Beyll «»al, - g»h.. Slr. nhlhaarsoxe »lsch Terrier mmuna abzugeben on Schellerhau Telcheet, Bahnhof, ma Beyer, Kerm. i Kan, vekmann ort i Srnlt Kauhig falz,.S»r,«der, , Arno Karlmann Ud.-KUIer-Slr. I verl - Nifteni Ma >I>i «Ich. Thoma, r L Sohn, Klnden »reudig. Bismarck rs,MarkI6 «ad, . w «adedeul l! rgstr.S, «adedeil Ir.266 Rad,Kur,: 146 -Riel, :W>IH. . »3 - Rohwein: i Schlrglowalde: der,: L.Kiglnrr - lld.-KMer-SIr.!» - arandl: Vouilevw. lr >6 Welnbdhla: iNsdrnIIiP.vaner, <L. Ü. Kiipplers Es ist wohl keine Frag«, -ab es sich abermals um eines der rot spanischen Bombenflugzeuge handelt, die seit einiger Zeit -en Schiffsverkehr am Ausgang -es Mittel meeres beunruhigen und es in erster Linie darauf abgesehen haben, zu verhindern, -ast die natioualspanischen Häfen Ma laga, Algeciras, Ceuta und Cadiz angelaufen werden. Der ttirkische MInisttr kehr» Ketin Münch««, 8. August. Der türkische Minister der öffentlichen Arbeiten, Ali Cctinkaya, hat mit Gemahlin und Tochter und den Herren seiner Begleitung am Sonntagvormittag mit dem Orient» erprest die Hauptstadt der Bewegung nach dreitägigem Aus» enthalt verlassen, um nach einer lltägigen Besichtigungsfahrt durch das Deutsche Reich nach Ankara zurückzukehren. Bei de» Verabschiedung auf dem Bahnhof betonte Minister Cetinkaya, das, diese Reise, auf der er einen tiefen Eindruck von dem ge waltigen Aufbauwerk des deutschen Volkes bekommen habe, zweifellos dazu beitragen werde, di« Beziehungen zwischen den beide» Völkern, die sa einst in treuer Waffenbrüderschaft zusammengestande» hätten, weiterhin zu verbessern und zu verstärken. 36814 Millionen Dollar StaatSschul-en Washington, 8. August. Tie neueste Veröffentlichung des Schatzamtes zeigt ein weiteres Ansteigen der amerikanischen Staatsschulden seit dem 1. August. Die Staatsschuld betrug am ö. August 86 814 Millionen Dollar und hat damit eine neue Rekordhöhe er reicht. Der sechsmonatige Senatsstrett über di« Justizreformvor, läge endete am Sonnabend mit einer Annahme der «omprv- mtstvorlage, die nur eine Reform der unteren Bundes gerichtshöfe vorsieht. Roosevelts ursprüngliche Forderungen, di« auch eine Reform des Obersten BunbeSgerichtS um- fastten, mußten bekanntlich wegen des Widerstandes im Senat fallengelassen werden. Paris, 8. August. In seinem Wahlkreis in Perigueux hielt Finanzminister Bonnet «ine durch -en Rundfunk in ganz Frankreich ver» breitete Ansprache, in der er eingehend auf die finanzielle Lage Frankreichs «inging. Bet seiner Ankunft aus den Bereinigten Staaten, so er- klärt« er, hab« er eine geradezu dramatische Lage vorgesunden. Die Goldabgänge der Bank von Frankreich hät ten «Inen Umfang erreicht wie nie zuvor. Allein in der Zeit zwischen dem 8. und 18. Juni feien rund acht Milliarden Franken Gold aus den Kellern der Bank von Frankreich ab gewandert. In den Kaffen des Staates habe er ganze zwanzig Million«» vorgesunden. , Er wolle wegen der bisherigen von der Regierung er- griffen«» Maßnahmen kein Siegesgeschrei ausstosten. Die Schwierigkeiten seien in keiner Weise überwunden. Im Gegenteil, man stehe erst am Beginn einer langwierigen Auf- gäbe. Die wirtschaftlicheLagefet beunruhigend. Die Produktionsztffer der französischen Industrie habe immer noch nicht zugenommen. Das Berkaufsvolumen der großen Geschäfte habe im Laufe ter letzte» drei Monate gegenüber dem Vorjahr sogar einig« Abschläge aufzuweisen. Der Pro- duktlonSumfang der französischen Industrie müsse daher er heblich vergrößert werden. ES sei traurig, daß man In ge wissen Zweigen der französischen Industrie den Bedürfnissen de» Jnlan-smarkteS nicht gerrcht werde» könne. Die geringste mlnd. üsach, Pergr. Ayrnrolir eo. 20 fach», s. laich», S«a i°l»U, Kafti aek Ulna-d. mH «ukerNen Preis unl«r » »771 an d.Dresdn.kachr. Z original- tztmül-e lvandichalün» vvn nimkait. Wlichier «alir, a. Privat io. >»rt dilligzu »nkaut. -«aA".'.-' rtion 11 Uhr inlshof md Kühe ttViyafi Der neue Söller der Staatsanwaltschaft ä« BolkSgerlchW Hof. Am Sonnabend wurde der bisherige Generalstaatsanwalt Friedrich Parey aus Celle in sein Amt als Leiter der Staatsanwaltschaft des Volksgerichtshofes eingesührt. General a. D. Otto Stette« gestorbe«. Im Alter von 78 Jahren ist nach langem, schweren Leiden der General der Kavallerie a. D. Otto Stetten in München gestorben. rank rammt Kraftwagen tn Varl- Paris. 8. August. Bei der Rückkehr von einer Hebung nach ihrem Pariser Standort brach aus einer Tankkolonne eine der schweren Maschinen plötzlich aus. Im gleichen Augenblick versuchte »tu — ' Bnrgos, 8. August. Ein am 6. Juli bei Villa del Prado von den national spanischen Streitkräften abgeschossener sowjetrussischer Flieger machte bei seiner Vernehmung n. a. folgende Aussagen: „Ich bin an» 18. Juni d. I. mit 20 Kameraden aus einem sowjet russischen Hafen nach Le Havre abgcrcist. Rach unserer Lan dung sind wir sofort nach Paris weitergcsahreu. Dort teilte man uns iu kleine Gruppen ein. Ich kam mit drei Kame raden in einem Verkehrsslngzeug nach Valencia. Auch dort dauerte der Aufenthalt nicht lange. Es ging weiter nach Los Alcazares, wo wir am 1. Juli cintrafen. Dort befindet sich eine Fliegerschule für Jagdflieger. Die Offiziere und di« Flieger sind alle Sowjetruffen. Die Apparate sind znm Teil französisches Fabrikat. Ein anderer Flieger spanischer Nationalität, der am 12. Juli abgeschoffcne David Varela, sagte auS: „Ich bin auf kosten des roten Ausschusses von Valencia im November 1V86 mit einer Gruppe von 50 Mann von Barcelona nach Bourges in Frankreich geschickt worben zur Ausbildung als Flieger. Unsere Lehrer waren Franzosen. Im April 1887 waren wir fertig ausgebildet und kehrten nach Spanien zurück. Auf den rotspanischcn Flugplätzen sind durchweg Sowjetrussen als Ausbilder tätig. Das Kom mando der Staffel»» haben sowjetrussische Flieger. Ich habe auch einen Engländer als Piloten kennengelernt und eine große Anzahl von französischen Mechanikern und Monteuren. Die Stimmung unter den Fliegern ist miserabel. Biele wollten gar nicht mehr aussteigen. Sie wurden aber von den sowjetrussischen Stafselftthrern dazu gezwungen." Ein weiterer sowjetrussischer Flieger, der am 12. Juli bei BaldeiglesiaS abgcschoffen wurde, sagte bet seiner Ver nehmung aus: „Vorn 2. Juli an bin ich an der Front von Madrid fast jeden Tag geflogen, und zwar meist in einer Staffel von acht Bombern ohne Deckung durch Jagdflug zeuge. Ich bin froh, daß ich tn Gefangenschaft geraten bin, den»» fetzt bekomme ich reichlich zu essen und werde anständig behandelt. ES geht mir viel besser als früher in Sowjetrust- land, »vo »vir schlecht verpflegt und schlecht behandelt wurden. Ich hoffe, daß man mir die Erlaubnis gibt, in Nattonalspanten zu bleiben. Nach Sowjetrustland gehe ich nie wieder zurück. Dort bin ich belogen und betrogen Worben." Der Kraftwagenftthrer Emiltano Menchaca Santo, der im Juni zu den nationalspantschen Truppen überlief, machte bet seiner Vernehmung folgende Angaben: „Vom September 1886 bis Mai 1087 leistete ich Fahrdienste für den Flugplatz Lamiaco und anschließend einen Monat für den Flugplatz Somorostro. Zum Fliegen und zur Wartung der Flug zeuge »varcn 15 oder Ili Sowjetruffen und etwa 15 Mechaniker mit einem " """ - - - - - Lamiaco. D. , , Wohl sie In sehr schlechter Kleidung und mit sehr schlechten Schuhen ankamen, so das, sich jeder Spanier darüber wunderte, baß e» sich hier nm so gelobte sowjetrufsische Piloten bandelte. Sie wurden wie Fürsten behandelt. AIS Entlohnung verlangten sie Dollar oder andere gleichwertig« Valuten. Im März und April kamen tschechische Appa. rate, mit denen die Lvivjetruffen nicht zufrieden waren. Der vergangene Sonntag brachte auf allen Sportgebieten wichtige Entschetduugen, die tn den meisten Fällen Deutsch, land als Steg buchen konnte. Im Große« Preis vo« Deutschkaut für Motor räder, der i« Hohensteiu-Erustthal ausgetrage« wurde, gewa«« Gall auf BMW de« Ehreuprets des, Führers. I« der Löv-Kubikzeutimeter-Klaffe siegt der Chemnitzer DKW-Fahrer Kluge. Der vorjährige Sieger im Groben Preis, der berühmte englische Motorradfahrer James Guthrie, kam bet dem Reimen wenige Kilometer vor dem Ziel zu Fall u»»d zog sich so schwere Verletzungen zu, -ast er im Krankenhaus starb. Eine« «Icht weuiger glanzvolle« Sieg konnte« dl« senk scheu Fahrer bei dem Autoreuue« i« Mo«ako erring«, v. Brauchitfch, Caracciola und Ka«tz» alle drei auf Mercedes-Benz, belegte« die erste« drei Plätze. Der in München ausgetrage«« Leichtathletik-Lästerkampf Deutsches Reich gege« Frankreich endete mit einem über, ragende« dcotschen Sieg vo« 1v«:18 Punkte«. Im 800, Meter-Laus siegte hierbei Harbig fDresdner SC ». Ebenfalls dem DSC. gehöre« bekauutltch Käte «raust die bei ^e« Krauen-Leichtathletikkämpfen i« Paris im 100.Meter»Laus siegle, und Niemeyer, der mit ei«e« ^ammerwurs von 18M Meter in Dresden ei«« «e«e sächsische Bestleistung erzielte. Weiß sReptuu-Dresde«) errang i« Düffeldorf wieder« sprin^en^ Et"«« Deutschen Meisters i» «««ft, «»h r«,m. Ha«S Henkel »nrde De-tscher DenniSmeister. sAusführliche Berichte im Sportteil.) ««Iredale-rerrlrrs Bilden, v Woch. all. »ngl. BlulNihrung. Vater gnt. Schönt,.- Shamps., verk. mi, Äknenlalet «oveve«! n «radfteg »7 aprech.«eUenII«Iche zu verl., nehme auck Ihre NIchtlprecher mit In Taulch. «.Berndl, Palmstr.1» Vir» Llatt enthält di« amtliche » Bekanntmachungen der ^r^dner ^^i°nd."°Mnz^.«e. 1° «PK, «ukee- Amt.hauptmannschas.vre.den und d.- Schi-d.amte. beim nick'.°ul / TEeni mit Sbend-NuH-de »» «»>- Oberversicherung-amt Dresden Un»nl«ngte Krankenhaus gebracht werden. " Verletzungen in» xvi Gold sEGuver al!« RelchsmUnzen und Bruch, kau» «delWel.UIchmelz, Melall-Äorle Dresden-A., Melllnerftr.be N vr.nn Skisfmskken Zynische MeWrung -er öffentlichen Meinung Paris, 8. August. Der „Zustlzminlster" der roten „Regierung" !n Valencia veröffentlicht eine Verlautbarung, die tu ihrem Zynismus kaum überboten werden kann und offenbar nur dazu bestimmt ist, die ausländische Oeffentlichkeik irrezuführen. Die Regierung habe es für angebracht erachtet, so heisst es nämlich in der Verlautbarung, die Ausübung der Religion wieder zu erlauben, aber vorläufig nur privat. Die Wiedereröffnung der Kirchen fei auf später verschoben worden. Die „Regierung der Republik", so heißt es in der Ver lautbarung weiter, sei absolut liberal. Sie versuche, dahin zu gelangen, daß die Religionsfreiheit, die ein verfassungs mäßiger Grundsatz sei, mit dem Sieg der Republik in Spanten Wirklichkeit werde. Zu Beginn des Mtlitärausstandes habe man nicht verhindern können, baß das Bolk, das gewisse Geistliche mit den Militärs gemeinsame Sache machen sah, dem Abscheu gegenüber den Geistlichen Ausdruck gab. Jetzt habe die „Regierung" aber Ordnung geschasfen, und zwar sowohl hinter der Front als an der Front selbst. Deshalb beabsichtige sie, zur Gewissens- und Rcligionssreiheit zurück- zukchrcn. Jeder Geistliche erhalte eine Identitätskarte, die feine Person und seine religiöse Stellung garantiere. Die Negierung habe beschlossen, daß die Ausübung des religiösen Dienstes vorläufig in privatem Kreise vor genommen werden könne. Die Wiedereröffnung der Kirchen ici auf später verschoben worden, um im Interesse der Kirchen selbst slj gewisse Reaktionen von Leuten zu vermeiden, die sich noch an die Haltung erinnerten, die gewisse geistliche Würdenträger im Verlaufe der letzten Ereignisse eingenom men hätten und die der Republik so teuer zn stehen ge kommen seien. Ter Minister hosse jedoch, daß die Wieder eröffnung der Kirchen in kürzester Frist stattfinde» könne.
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