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02-Abendausgabe Dresdner Nachrichten : 08.12.1937
- Titel
- 02-Abendausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1937-12-08
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-19371208028
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-1937120802
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-1937120802
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
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- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1937
- Monat1937-12
- Tag1937-12-08
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Abend Anssad» «ittwoch, 8 Dezrmbtr 1»« Dezember 1SZ7 Str, rr? tl! W Nanking zur Wersabe aufgefordert 4 noch vrnktmolckung uosoror § isslsi-l.gsnllgl.um iSs/icstt rubriagsn! »ciugdgerahr bei »glich tvelmaNger Zustellung frei Hau« monatlich SiÄ. S.U0, durch Postbezug «Pi. g.ga einichi. ar.so Rui. Postgeb. »ohne Postjusteltungtarb.» bci stebenmal wSchentlich. »erland. Sinzri-Nr. IO Rpst, bei gleichzeitig, verland d. Morgen- u. Abend-Aulgabe 45 Rvl. lleintioks navsvnp i ff" «nzcigenstreilc N. Preisliste Nr.S: MUNmelerzeÜ« <«g mm breit) tl,b «ps. «achlLile nach Ltalicl 0. gamUlenanjeigen u. Tlellengciuche Millimeter teile S »pi- Zislergeb. so Stps. — Nachdruck nur mit Quellenangabe Dresdner Nachrichten. Unverlanate SckrMstiicke werden nickt auibewabrt " Ü-! 8 t i 'u- Kiinstler mit ihrer Ausstellung ein mächtiges, vertieftes deutsches Vatcrlandsgcstthl darstetlen ivvllcn. Die Sudclen- dcutschcn wollen auch in der Kunst ihr deutsches Empfinden klar zum Ausdruck drinnen. Ans dem Egcrlande seien, wie man in der Geschichte klar erkennen könne, schon mchrsach hervorragende, arohe Männer hcrvorgcgangcn. Henlein er innerte daran, das, auch der Schöpfer des Völkerlchlachtdenk- mals in Leipzig ein Sudctcndcutscher ist. Im Namen der sndetendeutschcn Kttnstler erklärte er, das, sich die Egerländer Kttnstlerschast mit ihrer Eigenart mit den Künstlern des Deutschen Reiches vereiniat weih. Die No» der Sudeten deutschen fordere zu doppelter Bcrpslichtnna aus. Selbst die Begabtesten unter -en Künstlern der Sudetcndentschen hätten lieber aehnnaert, als eine ihnen fremde Kunstart über nommen. H-mlcin dankte im Austrag der Sndetendcutschen all denen, die es crmöalicht haben, diese Ausstellung nach Berlin zu bringen. Die 8'> Millionen Köpfe umfassende deutsche Bolksqrnppe der Sndetendcutschen stünde als festes Glied in der Reihe der IM Millionen Deutschen in der Welt. In diesem Zeichen eröffnete er die erste sndctendentsche Kunstausstellung in Berlin. Nach einer Domeimeldung hat Tschi angkaischek de« Obcrbesehl in Nanking dem General Tangschcntschi übertragen, der nunmehr die Bertcidlguug der Hauptstadt mit Uuterstttstung des Generals Kutschutnng, des Mili- tärgouverneurs der Provinz Kiangsu, leitet. Wie Dom ei »eiter von der Nankinger Front meldet, soll sich Marschall Tichiangkaischck entschlösse« haben, den Oberbefehl der chinesi schen Wehrmacht und feine sämtlichen Staatoämter nieder» zulegc». Nach unbestätigten Nachrichten ans chinesischen und aus ländischen Quellen sollen W a n g t j ch i n g w e t und T, ch a n g t s ch n n t s ch u n als Nachfolger Tschiaugkaischcks in der Exekutive und die Generale Paitschunghsi und Ticlie n t scheu g als seine Nachfolger im Qberbcsehl vor gesehen sein. Stach der letzten von Reuter um 29,80 Uhr MEZ anS- Empfang bet Graf Ctano Rom, 8. Dezember. In Ehren des sugoslaivischcn Ministerpräsidenten Stoja- dinowitsch und seiner Gemahlin veranstaltete der italienische Aichenmintster Graf Ciano am Dienstagabend im Palazzo Barbcrini ein Essen, an dem u. a. Vertreter der Regierung, der Wehrmacht und der Partei tcilnahmen. Am Mittwoch vormittag hat sich Stoladinowitsch mit seiner Begleitung zur Besichtigung der Siedlungsanlagen nach Littoria und Sabaudia begeben. Abends findet in den Räumen der iugoslawtschcn Gefandtschast ein Abschiedsessen statt. Delbos in Bukarest eingetrosten Bukarest, 8. Dezember. Am Mittwochvormittag traf der französische Austen minister DelboS in Bnkarest ein, wo er von Austen minister AntoncScu und mehreren anderen Ministern be gras,» wurde. Delbos begab sich bald nach seiner Ankunft in das Austenministcrium und von dort znr Audienz beim König, der sich ein Frühstück im königlichen Palast anschlost. Der französische Austcnmintstcr erklärte Vertretern der rumänischen Presse, seine Reise entspringe dem Wunsch« der französischen Regierung, herzliche Beziehungen mit dem rumänischen Volk zn pflegen. Frankreich wolle in enger Uebercinstlmmnng mit allen befreundeten Ländern arbeiten. Die französisch-rumänische Freundschaft diene den Interessen beider Nationen, und dem Frieden. gegebenen Meldung war Nanking am Dienstagabend nicht in die Hände der Japaner gefallen. Obwohl die japanischen Truppen bereits die Vorstädte besetzt haben, sind sic in die eigentliche Stadt noch nicht eingcdrnngcn. Die iapanische« Truppen haben am Mittwoch früh, wie Domei ans Schanghai meldet, den Generalangriff aus die Festung von Nanking eröffnet. Um di« Mittagszeit er reichte die Schlacht ihren Höhepunkt. Die Zitadelle wurde in der Zeit von drei Seiten angegriffen. Die befestigte Stadt Tschtngkiang, 70 Kilometer unter halb Nankings, am südlichen User des Jangtse, wurde heute srüh von den Japanern erstürmt. Nach einer weiteren Meldung haben die japanischen Streitkräfte aus dem linken Flügel der Wnhu-Front am Dicnötag die Stadt Ningguofu und Huettschau ab geschnitten. «All» I, »nckr» Vslllse, > mN a«m oruncka«, lost u»»nlg Sorgen „ !N-In ck. lol-onck.sslle,. t«a. r«--»-stNm)<uo,st Gegründet 1896 Druck u. Verlag r Liepsch L Reichard», Dresden A. I, Marken straße ;S/>2. Fernruf 25211. Postscheckkonto loSS Dresden Vie» Blatt enthält die amtlichen Bekanntmachungen der Amtshauptmannschast Dresden und de« Schirdsamte» beim Vberverstcherungeamt Vresden „Finden Sie, -aß Attlee sich richtig verhält?" Vrabttuvlckung nnssrsr vsrllnsr LobrUtlsltnng Berlin, 8. Dezember. Die englische Spanienpolitik bleibt auch nach der Ent sendung diplomatischer „Agenten" in das nationale Spanien zwiespältig. Das zeigt einmal die hartnäckige Weigerung Londono, General Franco das Recht zur Blockade der rotspanischen Küste ziizusprechen. Diese Stellungnahme Eng lands kommt in der Praxis einer Unterstützung der Roten gleich, denen dadurch die Zufuhr von Kriegsmaterial und „Freiwilligen" aus Sowjetrustland wesentlich erleichtert wird. Nicht minder charakteristisch ist aber auch die Art und Meise, wie daS amtliche England die Notspaniensahrt des englischen Oppositionsführers Major Attlee behandelt. Aus einer UntcrhauöauSsprache ergibt sich nämlich, dast Major Attlee ebenso wie seine Genossen aus der Arbeiter partei, die ihn ans dieser Reise begleiteten, in England einen Schein unterzeichnen mustten, durch den er sich verpflichtete, in Spanien keinerlei Aktivität zu entfalten, die mit der Politik der englischen Regierung in Widerspruch stehe. Nur gegen eine solche Unterschrift gibt die englische Polizei Pässe zur Reise nach Spanien. An diese Pflicht hat sich aber Attlee bekanntlich nicht gehalten. Er hat in Notspanie» Reden gehalten, in denen er die Bolschewisten zum Ausharren ermunterte, ja dieser Engländer, der nebenbei bemerkt, als Führer der englischen Opposition in England ein offi zielles Amt innehat und ein Staatsgehalt von 2000 Pfund, gleich rund 82 000 NM., bezieht, liest sogar zu, dast eine Kompanie der berüchtigten Internationalen Brigade seinen Ngmeg erhielt. Demzufolge wird hie Abteilung, die hauptsächlich aus Engländern zusammengesetzt ist, jetzt also „Brigade Attlee" heißem In der UnterhauSanssprache nun sand der englische Austcnministcr kein Wort der Kritik über das Benehmen Attlees, sondern begnügte sich mit einigen ausweichen den Redensarten. Die Frage: „Finden Sie, dast Attlee sich richtig verhält?" wollte Eden jedenfalls nicht verneinen. Etwas peinlich war eS vielleicht doch für den englischen Austenminister, dast er fast zur gleichen Zeit die Mitteilung machen mustte, dast Notspanien wohl keinen Schadenersatz anspruch englischer Firmen erfülle. Das trifft die Engländer an einem empfindliche,» Punkt. Nicht mit Unrecht bemerkt das italienische Blatt „Tribnna" hierzu, dast die kapitalisti schen Länder daraus vielleicht lernen würden, was sie von einem solchen Spanien hätten. Die Demokratien seien ja hartnäckig in ihrem Unverständnis, solange ihr« amtliche»» Interessen nicht gctrosfcn seien. Vielleicht gibt also diese Haltung Rotspaniens auch den Engländern zu denken, die geneigt sind, sich mit der „Brigade Aitlee" abzusinden. Abschied vom Berliner Gaubaus Berlin, 8. Dezember. Ii» einer schlichten Feier hat der Gau Berlin am Diens tag von seinem Gauhans, dein Adolf-Hitler-HauS in der Vost- strastc, Abschied genommen. Das Haus must iin Zuge der Neu gestaltung der Voststraste verschwinden. Bci der Feier, zu der alle führenden Männer des GaucS erschienen »varen, nahm Dr. Goebbels das Wort. In seiner Ansprache wies er darauf hin, dast es ihn mit tiefer Wehmut erfüllt habe, als er nun zum letzten Male sein altes Arbeitszimmer betrat. Er rief seinen alten Mitarbei tern die schweren aber gerade deshalb so schönen Tage der Kampfzeit Ins Gedächtnis zurück, als sie noch gemeinsam i» diescin Hanse für die Bewegung arbeiteten und kämpften. „ES ist vielleicht" — so betonte der Gauleiter — „unser stolzes Äewusttsein, dast wir eine Welt verändert haben, selbst aber unverändert geblieben sind! Nehmen wir ans diesem Hause den in der Kampfzeit geborenen Geist des Unternehmungs mutes, des Fanatismus, der Ausopserungsbercitschast und des Fleisteü den „Geist der Berliner Schule" ii» die neuen Räume mit! Denn nur aus diescin Geiste ist cS uns möglich gewesen, diese 1)4-MiUionen-Stadt zu erobern." Musrledenbeit und Nervosität in Hnris Verzweifelte Ratschläge für Belgrad - Der Eindruck -er Romretfe von Stojadlnowitfch SorUnor Sodrlktlsltung auf die „vollkommene Gemeinschaft der Gesichtspunkte und der Haltung Frankreichs und Grostbritannicns", die in dem amtlichen KommuniquS wörtlich festgelegt wurde. Der französische Ministerpräsident hat auch eingehend über vertrauliche Mitteilungen, die ihin auö Warschau über die Unterredung Delbos mit den polnischen Staatsmännern zngegangen sind, Bericht erstattet. Die darüber in den letzten Tagen gemachten Mitteilungen bestätigen sich vollauf: Herz lichkeit der Atmosphäre, in der sich die Besprechungen abge spielt haben, aber zahlreiche Meinungsverschiedenheiten. Auch in der K o l o n t a l s r a ge, die von dem polnische» Anstcnininistcr Beck angeschnitten wurde, sollen die Meinun gen auöeinandcrgehen. Für die Notwendigkeit Polens, An- sicdlungS- und Rohstoffgcbictc zu erhalten, soll der französi sche Austenminister nur »v c n t g Verständnis aufge bracht und den polnischen Staatsmännern geraten haben, zu erst einmal die eigenen unbebauten Gebiete in Polen zu be siedeln und fruchtbar zu machen. Ob in diescin Zusammen hang wirklich von Madagaskar als einem möglichen zu künftigen Ansicdlungsgcbict für überschüssige polnische Be völkerung gesprochen wurde, war bisher nicht festzustellcn. Aber offiziös wird mitgctcilt, dast der polnische Austenmint- stcr in Kürze in offizieller Form die Kolonial- sorderungen Polens stellen werde. Frankreich scheint durch die polnische Forderung «ach Kolonien etwas beunruhigt zu sein. I« diesem Zusammen hang wird eine ausführliche Havasmelduug über den polni schen Standpunkt in dieser Frage zitiert, die auch berichtet, dast DelboS möglicherweise seine« Besuch in Jugoslawien unterlasse« werde, weil die Reise des jugoslawischen Ministerpräsidenten Ltojadinowitsch «ach Rom be trächtliche Berärger««g bei der sranzösischen Linke« Hervorgernset, habe. Berlin, 8. Dezember. Die römischen Besprechungen des jugoslawischen Mini sterpräsidenten Stojadinowitsch habe»» in Paris am Vorabend des Belgrader Besuchs Delbos' Nervosität u » d Unzu friedenheit ausgclöst, zumal man in Paris glaubt, schon je»» fest stellen zn könen, dast Delbos in Belgrad für die Gc- dinilcn der kollektiven Sicherheit und der Völkerbnuhspolitik ebensowenig Gegenliebe finden wird, »vic das in War schau der Fall war. In Paris bemüht sich dementsprechend der „Temps" hinsichtlich der Belgradrcisc DelboS' Ratschläge zu erteilen. Er erklärt Jugoslawiens Einrichtungen und meint, dast Jugoslawiens innere Sicherheit ebenso »vic seine äustcre unlösbar mit dem Schicksal der Kleinen Entente und der Balkanentcnte verbunden sei. Er rät von einem Snmpathisicren mit der Achse Berlin- Rem ebenso ab wie von einen« offenen Kurswechsel zugunsten des nationalen Spaniens und der Antikomiiltcrn. Sehr be zeichnend ist auch die Stellungnahme der „LibertS", die u. a. schreibt, man hätte nach Kriegsende alle nur denkbare»» Ver bindungen für möglich gehalten, nur nicht eine deutsch-polni sche und eine italienisch-jugoslawische. Frankreich befinde sich heule in der traurigen Lage, dast zwar alle von ihm be günstigte»» Annäherungen zustande kämen, aber gegen Frank reich. Die Verbesserung der jugoslawisch-italienischen Be ziehungen falle, so sagt das Blatt, ausgerechnet mit der Ver schlechterung der französisch-italienischen zusammen. Nährt Delbos nicht nach Belgrad? Ltgonor Vraktdorlvkt ckor „vroscknor bkoodrlvUtoo" Paris, 8. Dezember. Eine groste aussenpolitische Rundschau bildet die Grund- lage des Berichtes, den Ministerpräsident Ehau tempS am Dienstag dem Mintsterrat vorlegte. Er »var besonders stolz W 87kii»cii« kUkt-tUM tänsir sm agonon Scwsgs, ß W Henlein «Met die Sudeten-eiMe Kunstausstellung 200 fudetendeutsche Werke tm Berliner Kronprtnzenpalais vradtmolllnog «vooror vorllaor 8et»rtkiloltung Berlin, 8. Dezember. Am Mittwochmittag wurde tm Kronprinzenpalais Unter den Linden die Sudctendeutsche Kunstausstellung mit über 200 Werken sudctendcutscher Künstler durch Konrad Henlein eröffnet. In eine»» der Ausstellungsräume hatten sich neben Vertreter» von Partei und Staat sowie einer Anzahl Sudetendcnlscher zahlreiche Interessenten eingesundcn. Der Reichsbeaustragte für künstlerische Formgebung, Prof. Hans Schweitzer begrjlstte zunächst die zur ErössnungSseser Er- schienenen und wünschte der Ausstellung ein völliges Ge lingen. Sodann sprach der Ehrenvorsitzende der Sudeten deutschen Kulturgesellschast Dr. h. e. Erwin Guido Kolben- Heyer und betonte, dast diese Ausstellung subetendeutscher Künstler mit dazu berufen sei, kulturelle Brücken zwischen den Nationen zn errichten. Nach ihm trat der Führer der Sudetendeutschcn, Konrad Henlein, von starkem Beifall empfangen, an das Rednerpult und wies daranf hin, dast dir sudetendeutschen er» V. 801« imor uns - - MiangkaWek will sämtliche Slaatsümtkr niederlegen Toklo, 8. Dezember. wie Domei meldet, hat das japanische Oberkommando den Befehlshaber von Nanking durch ein kurzbefristetes Ultimatum zur Uebergabe aufgeforderl und zugleich die noch in Banking verbliebenen Vertreter der ausländischen Mächte gebeten, in diesem Sinne aus das chinesische Oberkommando einzuwirken. Welhäusern Vustlpirldarstrllrr .Di« Marlen, vurie ünali'ch. s Maler. Jugendlich« nil Will» Swick. slaa ler, Karl L-hond-ck. za. «,45. ft. Sonnlaz. „Winlerzander m den l Gielde Weiler. Paul 2,1», 4,15. «..30. 8.45. r lroder Nackmillag: I um den llielen Ast' Pl. AaUenvorvcikaul Kans SSHnder. Ann» o. 2.15. 4.30. «.45. 9. Wiederholung »vi«b«', ilavenlcklft. 3. 5. 7. st whmann i. I. grdhlen -. 4. «.15. 8.30. Ad Der zerdrockene Krua' pl-Melodi». «.15. - zwei — drei. Greld« 8^0 ». Kllde Hildebrand, «.15. «..Kl orlrhler Tag! Mid- iulvvlel mll der d«l>«n . »elnzSallner. «i, 8.V ii Dlr allein »ein. oul a. «. 8.00 icklichsle sde der Me, Sin dochblinlllerlltrl Schaulplel von gbln. da Kin). 4, «.15. üggerid, JanKiepm«, 10 annn Slkler. Siner der l Villa» Aarvei), Will» gugdl.erl. 4, »i7. t dvnnerelogl Zu neu,« ei >u«n Wern, mil Za,ad M.D.Sloal.a.w.».». >ri Tanlor. der deiirdl« n reizenden vnlllpirl >. 8.30. So. ad 23» > vielgeletenen Noma« l.3O. So. 4, «.15,8^0 de. Sin ganz lamole» rens, Kans Schien», .30, 8.45 aulmannIchalDi K,»l« - Deg. 3. 5. 7. » Udr iier: kleUoerixir« B I a n ck. vera»l< reiner; tür »««1 mann; stlr colale«: »den und oermilchle» Illr Wtistchal» >«» Irno Neumann; Teil oeianiiooiillt« Han» Neinicke, vleplck «- NelSardl, lerllgi »einen ilnlai»< prelle» 4M. Preisliste 8 1 14 Sellen ianr-giedler, virsdee,
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