Suche löschen...
01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 07.01.1938
- Titel
- 01-Frühausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1938-01-07
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-19380107016
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-1938010701
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-1938010701
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Bemerkung
- Enth. Beilage: Der D.N.-Kraftfahrer (Nr. 1, Seite 8).
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1938
- Monat1938-01
- Tag1938-01-07
- Monat1938-01
- Jahr1938
- Titel
- 01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 07.01.1938
- Autor
- Links
-
Downloads
- Einzelseite als Bild herunterladen (JPG)
-
Volltext Seite (XML)
:» Uhl« im Ge- manne» ö 1,5-ü. c hatten M Um- ! fester, «e ISo. lichen Lachsen werden, eipziger n-Liqui. >en war lten die t waren Lachsen- wächer. ceSdnev riaktie» -i- 1 K, -i-SA. S und «ar >rcod«»s er Mnlz- ä>. Äscher I» Mosch. 38, Hari- il, Para ch. - G., .-jivickinier nuar resbens i2, Papier i 228 G., 2Ii«dcrset>- meki' eiuiguug beschlos« r Vieh« n, mit reise der erübrigt mg der :etduug«a i»oil»ob»lt»a SU st 4.1.' ior,7» ior.o 133,3 133.0 ros,; ivs.o IIS.» IIS.» irs,73 rrs,r; 113,,» 113,73 137,0 137,0 ros,7» ros.73 10S.» 10»,3 irs.s irs.o sbr irs,37 irs,; sr.o sr.o io«.» 106,0 MU» 17»,0 176,0 17S.0 176.« 1S»,0 166,0 104,3 113,3 104,3 104,3 113,3 104,3 103,ir 103,0 104,o 104,0 103,3 103,3 ior,3 ior,3 103,3 103,73 103,73 103,73 ior,o ior.o 103,17 103,0 ior,c; ior,73 104,o 104,0 101,3 101,3 101.» 101.» —— 100,0 100,0 t 99.25 ss,r3 »6,37 »8.73 6. 1. 3.1. 113,73 113,!3 6»,3 70,3 js >d »i.ir S3.L3 kl — s 170,0 16»,0 — e 36,r» 37,r; i 113,3 116,0 i »3,ir »4.37 134,0 133,0 1»,0 irr,3 t I6S.0 16S.3 WS.73 10»,73 n ir»,3 ir»,73 I 60,0 60,0 113,0 114,0 I 103,3 ior,r» 144,3 144,0 -7 163,3 163,3 131,73 133,73 ,.s rss.o -6»,73 N rr»,3 rrr.o >ui»l3»«rt« 137,0 r»,3 130,3 133,0 »3,0 r».»7 1Ä,3 fß nun UM» u 113,73 113F, a 133,0 60,0 00,1» 114,0 134.3 131,^7 > , I M»rg»n«u«t>abe srei Hau« monatlich «vi. «.»0, durch Poftdrrag »«. 6.30 »i-Ichl. 47,60 «vl. Postgrb. «ohne Postjuliellung«-e».> del ftedenmal wöchentlich, «eriand. ikin-el-Rr. l<> N»s., »ei gleichzeitig. Beriand d. «»end- u. Morgen-Nuggade ld Uvi. «N mm »reit» ll^ «p,. «achlLfle nach StaNel 0. gamilienanzeigen u. Stellengesuch« Mwimeter- »eil« 6 «p,. Zifserge». »o «ps. — Nachdruck nur mit Quellenangabe Dretdner Nachrichten. Unverlangte Gchriltkücke werden nicht auibewahrt druck u. Verla» r Ltepsch L Reichard», Vresben-A. l, Marien- ftraß« ZS/S2. Fernruf 212tl. Postscheckkonto I0S5 ivre«d«n vte» Blatt enthält die amtlichen Bekanntmachungen ber Amt»Hauptmannschaft Dresden und de« Schiedsamt« beim <vberversicherung«amt Dresden liauMirlschWche firbeivpfliA siirVM-Mädel kine Anordnung zur „liaurwirWalMen krliichiigung" kine Milionenarmee tri« nn VerHn, S. Januar. Der Jugendführer des Deutschen Reiches. Baldur v. Schl rach, erläht soeben eine Anordnung zur ..Hauswirtschaftlichen Ertüchtigung" (Arbeitspflicht) des VDR1. Danach gehört es zur Erziehungsarbeit des VDM. dafür zu sorgen, dah jede» Mädel bereits im Alter seiner BDM- Zelt die selbstverständlichen Kenntnisse, die zu einer Haushaltführung notwendig sind, erwirbt. Um eine generelle hauswirlschastliche Ertüchtigung zu ermöglichen und eine Vorschulung für die sozialen und pflegerischen Berufe zu schaffen, wird es jedem Mitglied des VDM zur Pflicht gemacht, im Alter von 14 bis 21 Jahren hauswirtschaftliche Arbeit zu leisten. In den Durchführungsbestimmungen zu dieser Anord nung wird darauf hingewiesen, das, die hauömirtschaftliche Ertüchtigung der weiblichen Jugend zwar ebenso wie die gesamte Erziehungsarbeit der Hitlerjugend auf dem Grund satz der Freiwilligkeit beruhe, mit der Zugehörig keit zum BDM jedoch zur Pflicht werde. Mit der Durchführung der Anordnung des Rcichsjugend- führers, die bezwecken soll, das, die weibliche Jugend in erster Linie diejenigen Berufe ergreift, die ihrer Art am besten entsprechen, um so den ausserordentlich großen Mangel an Nachwuchs in den hauSwirtschaftltchen, sozialen und pflege rischen Berufen auözugleichcn, wurde die Obcrgauführerin Gertrud Kunzemann beauftragt. Auf die hauswirtschaftliche Ertüchtigung wird die Teil nahme am Landjahr und am Arbeitsdienst für die weibliche Jugend angerechnet. Jede berufsmäßige häusliche ober land wirtschaftliche, soziale, pflegerische oder erzieherische Tätigkeit befreit ebenfalls von der HauSwirtschaftltchen Arbeitspflicht. Rudolf Letz im deutsch enMchm zugendlager Daldue v. Schirach spricht -u französischer und bergischer Tugend Münche«, 9. Januar. Zur groben Freude der Teilnehmer des deutsch-engli schen JugcndlagerS stattete der Stellvertreter des Führers, Rudolf Heft, am Donnerötagnachmittag unerwartet der Robfeldhtitte bei Berchtesgaden einen Besuch ab. Nach kurzer Bcgrltbung sangen abwechselnd die englischen und deutschen Lagerinsassen, die sich der Stellvertreter des Führers von dem Lagcrführer Bene mann vorstcllcn lieb, ihre Lieber. Ueber eine Stunde weilte Rudolf Heb in lebhafter Aus sprache im Kreise der deutsch-englischen Kameradschaft. Zehn Tage froher Kameradschaft hat je eine Abordnung der französische» und der belgischen Jugend zu sammen mit deutsche» Hitlerjungen im HJ-Lager Alpe-Eck bei Sonthofen bzw. aus dem Bodenschnetd-HauS verbracht. Zum Abschluß dieser beiden Gemeinschaftslager hatte der Jugendführer des Deutschen Reiches, Baldur v. Schi rach, die Teilnehmer am Donnerötagnachmittag in das Hotel „Bier Jahreszeiten" in München geladen. Mit herzlichen Morten begrttbte Baldur v. Schirach zu- nächst die französischen Kameraden in der Hauptstadt der Bewegung. Die Kameraden hätten wohl alle, so führte Baldur v. Schtrach aus, den Eindruck gewonnen, dab die deutsche Jugend ihren Vcrständigungswtllen weniger durch Erklärungen, Artikel und Reden zum Ausdruck bringen wolle alS vielmehr durch praktische Demonstrationen Eine dieser praktischen Demonstrationen sei jenes schöne Lager, das nun seinen Abschluß finde und das allen, wie er hoffe, jn angenehmer Erinnerung bleiben werde. So, wie hier in diesem kleinen Kreise, würden sich im Lause des Jahres 1938 Tausende und aber Taufende Jugendlicher der europäischen Nationen zusammensindcn auf dem Boden des Deutschen Reiches, um gemeinsam mit der Hitlerjugend die Grundlage zu schaffen für ein glücklicheres und friedlicheres Europa. Der ReiibSjugendführcr wandte sich dann an die belgi schen Kameraden und sprach dabei den Wunsch aus, im kom menden Sommer auch eine Abordnung der belgischen Jugend in Deutschland begrüßen zu können. Vertreter der. französischen und der belgischen Jugend bankten dem RetchSjugendsührer mit herzlichsten Worten und stellten mit besonderer Befriedigung fest, daß sich schon nach ganz kurzer Zeit in den Lagern eine innige und herzliche Freundschaft herausgebtldet habe. Gemeinschaftlich gesungene Lieder, die man im Laaer voneinander gelernt hatte, waren ein schöner Beweis sür das kameradschaftliche Zusammenleben der Jugend verschiede ner Nationen in den HJ-Gemetnschaftülagcrn. Mel um -le -euWe Wn-effin ln Men Dir Vravt -es griechischen Kronprinzen begeistert empfangen Athen, S. Januar. 2t Kanonenschüsse zeigten am DonnerStagnachmtttaa der Bevölkerung von Athen die Ankunft der Kronprtnzenbraut Friederike Luis« von Braunschweig an. Di« Stadt, die zum Empfang der Verlobten des Kronprinzen Paul ein festliches Kleid angelegt hatte, wartete schon seit den frühen Morgenstunden ungeduldig aus ihre Ankunst. Zahl reiche Menschen drängten sich an dem vier Kilometer langen Weg, durch den die Brrlobten und die Hochzeitsgäste vom Bahnhof zum Schloß fahren mußten, und vor allem vor dem Bahnhof. Hier bewunderten sie die herrlichen, öffentlich zur Schau gestellten Hochzeitsgeschenke, die das griechische Volk der Prinzessin machen wird. Griechische und deuische Fahnen Im Bahnhof, der mit vielen Blumen und zahlreichen griechischen und deutschen Fahnen geschmückt war, erwarteten der König und alle Mitglieder der königlichen Familie die fürstliche Braut. Mit ihnen warteten die zahlreichen Fürst lichkeiten und Diplomaten, die an den Hochzettsfeierlichkeiten tetlnehmen werden. Ferner hatten sich zur Begrüßung ein gesunden Ministerpräsident Metaxas an ber Spitze der Regierung, da» diplomatische Korps, darunter der deutsche Gesandte Prinz zu Erbach-Schönberg, die Generalität, die Behörden und die Stadtverwaltung. Der König begrübt die Vraul Als der Sonbcrzua unter dem militärischen Ebrensalut und dem Jubel der Menschenmenge eingelassen war, be- grüßten der König und die königliche Familie die junge Braut mit grober Herzlichkeit. MetaraS entbot ihr die Will- kommenSgriiße der griechischen Negierung, und Frau Metaxa» überreichte ihr eine» prachtvollen Strauß weißer Rosen. Der Bürgermeister begrüßte sie im Namen der Hauptstadt, di« Musikkapellen stimmten die Nattonalkmmnen an und die Truppen präsentierten. Beim Verlassen des Bahnhofs empfing ein ungeheurer Jubelsturm die junge deutsche Prinzessin, der sie auf dem langen Weg bis zum königlichen Schloß un unterbrochen begleitete. Südländische Herzlichkeit Der König bestieg mit dem Vater der Braut den ersten Wagen, Prinzessin Friederike Luise mit ihrer Mutter den zweiten. Vor und hinter den königlichen Wagen ritten Kavallerieabteilungen. Dicht gedrängte Menschenmengen hinter militärischen Sperrketten und in den Fenstern der Häuser jubelten der Prinzessin zu und begrüßten sie mit südländischer Herzlichkeit in ihrer neuen Heimatstadt. Ganz Athen war im Fieber; am Abend zeigte die Stadt ihre Freude mit einer Festbeleuchtung. Die Akropolis und andere Bauten erstrahlten in Hellem Glanz, und vor dem Schloß drängte sich den ganzen Abend «ine begeisterte Menschenmenge. * Prinzreaent Pauk von Jugoslawien ist mit seiner Gattin, ber Prinzessin Olga, am Donnerstagmittag zur Teil nahme an ber Hochzeit des griechischen Kronprinzen nach Athen abgereist. Zusammen mit dem Prtnzregentenpaar reisten der Herzog und die Herzogin von Kent, die Donners- tag früh in Belgrad etngetrofsen waren und bis zu ihrer Weiterreise Gäste des PrtnzregentenpaarrS gewesen sind. Frau Lu-en-orff -anst Müuche«, S. Januar. Frau Mathilde Ludenborsf in Tutzing veröfsent- ltcht folgende Danksagung: „Für die überreiche Fülle von Beweisen warmer Anteil- mahm« an dem allzu frühen Hinscheiden meines lieben Mannes, b«S Feldherr« Erich Ludenborsf, bi« au- Jn- und Ausland bei mir «tntresfen, sag« ich auf diesem Wege meinen ausrichtigen Dank." Deutschland war noch nie mit Schätzen der Natur über« reich gesegnet. Seit dem Gewaltfriebe» von Versailles ist «» vollends ein armes Land geworden. Grenzgebiete mit be deutenden Bodenschätzen und reichen Kornkammern, auf blühende Kolonien, die «inen immer gröber werdenden An» teil der Nohstosfeinsuhr bestreiten konnten, wurden uns ent rissen. Wir können heute weder Rohstoffe noch NahrungS- mittcl in nennensivertcm Umfange ausführen. Allein die Erzeugnisse der Industrie und des Gewerbes bestreiten unse ren Export, und mich hier ist der Wettbewerb um d «R Weltmarkt immer schärfer geworden. Jn unserem säch- . fischen Heimatland, dessen Industrie ganz auf die AuösuhL eingestellt war, haben wir die Auswirkungen dieser Ent wicklung besonders empfindlich zu spüren bekommen. Trotz gröbter Anstrengungen gelang eS nicht, die Exportschwtertg- keiten völlig zu überwinden. Die nationalsozialistische Wirt schaftsführung hat eS als eines der vordringlichen Problems betrachtet, den Weltmarkt nicht zu vernachlässigen, denn Re signation und Verzicht auf diesem Gebiet würden die Lebens haltung weiter VolkSkretse aufs schwerste beeinträchtigen. LS wurden deshalb gewaltige Anstrengungen gemacht, um de« deutschen Anteil am Welthandel wieder zu vergröbern oder die bisherigen Positionen wenigstens zäh zu halten. Das war jedoch nur möglich durch die Anwendung b«S Qualitätsprinzip». Deutschland ist aus Grund seiner wirt schaftlichen und bevölkerungspolitischen Struktur nicht irr Her Lage, mit japanischen Waren in Wettbewerb zu treten, wenn allein der Preis ausschlaggebend ist. Immer stärker aber schob sich in den lebten Jahren wieder der QualitätS- gedanke in den Vordergrund, und hier lassen wir uns von niemand übertreffen! Da unsere Erzeugisse eine gewiss« untere PreiSgrenz« nicht unterschreiten können, müssen sie fo hochwertig sein, daß ber Mehrpreis den Abnehmern gerecht fertigt erscheint. Die wichtigste Voraussetzung hierzu ist da- Vorhandensein hochqualifizierter Arbeitskräfte, und zwar vom genialen Erfinder bis zum tüchtigen Mann an der Dreh- bank. Diese Kette hochwertiger Menschen allein ist eS, die uns in die Lage verseht, den Plah an der Sonne de- Welthandels zu behaupten. Die qualisizterten Arbeiter ber Stirn und ber Faust sind unser höchstes Gut; ihre Fähig keiten müssen mit allen Mitteln erhalten und gefördert werden. Seit der Machtergreifung wurden zahlreiche wettschan- ende Maßnahmen gctrosfen, die diesem Ziel dienen. Um- schulungSkurse, Lehrlingserztehung und der zur Zeit laufend« Leistungswettkampf ber Betriebe bezeichnen nur Teil gebiete; Mittelpunkt aller dieser Bestrebungen ist jedoch der allgemeine BerusSwett kämpf, der aus den Reichs- berufSwettkämpsen der Jugend ausbaut und in diesem Jahr« zum ersten Male auf alle Schaffenden ausgedehnt wurde. Viermal hat die Jugend bereits diesen Wettkampf durch geführt. Au» 590090 Teilnehmern beim ersten Beruf-weit- kampf wurden 1,9 Millionen beim lehtjährtgen. Organisa tion und BewertungSgrundlage haben sich bei diesen Leistungs kämpfen der schassenden Jugend so gut bewährt, baß st« auch für den wesentlich verbreiterten BerufSwettkamvf aller Schassenden übernommen wurden. Am IS. Februar, wenn die OrtSwettkämpfe beginnen, werden also nicht nur Lehr- linge, sondern auch Gesellen, Facharbeiter und ungelernte Ar beiter zum Wettkampf antreten. Mehrere Millionen Schaf fende aus fast allen Berufen werden beweisen, daß dis Leistungsfähigkeit des deutschen Arbeiters noch immer un übertroffen ist. Vorerst beschränkt sich der BerufSwettkampf im wesentlichen auf die Handarbeiter und auf die gewerb- ltchen Berufe, doch werden auch diesmal wieder die Studenten «inen geistigen BerufSwettkampf durchführen. AuS den Rei hen der Gausteger werden in Hamburg dann die Besten ber Besten ermittelt, die der Führer als Reichssteger am t. Mai auSzeichnen wird. Jn diesen Tagen hat Rcichsminister Dr. Goebbels in einem Ausruf noch einmal auf die grobe Bedeutung des ve- rufswettkampses aller Schassenden hingewiesen. Er bezeich- nete es al» Ziel diese» echt nationalsozialistischen Wett bewerbes, «in« Arbeiter« »slese zu schassen, die sich ihrer weltanschaulichen und wirtschaftlichen Aufgabe bewußt ist. Ein auf so breiter Grundlage durchgcsührter Leistung»- wettkampf wird einen außerordentlich wertvollen Ueberblick über den Leistungsstand der deutschen Wirtschaft vermitteln. Er wird aber auch schlummernde Kräfte wecken und ve« stz 1^1 Ver IKmMliref 8eite 8
- Aktuelle Seite (TXT)
- METS Datei (XML)
- IIIF Manifest (JSON)
- Doppelseitenansicht
- Vorschaubilder
Erste Seite
10 Seiten zurück
Vorherige Seite