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01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 12.01.1938
- Titel
- 01-Frühausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1938-01-12
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-19380112017
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-1938011201
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-1938011201
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1938
- Monat1938-01
- Tag1938-01-12
- Monat1938-01
- Jahr1938
- Titel
- 01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 12.01.1938
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gt« vautznetz ich gestrichen Wunderlich, trie Plauen nbacher und d Braueret Lage gegen^ riese unver- mmunaloblt- r gehandelt, abgeschwächt, »so wie die ferner ver- !<>?L. Reichs- Januar esdner Molz- » Ivn, «»»>,. >o., Germania rein 88, Hart- ijutker 84 G, >enincr Match. .lutc 128 G, I. Januar ssiaiien 108,8, 1 Niedersedlitz lins glöuiplcr : 11. Januar. . — Termin» lle. <«u»I.i G., Mat 10.0U Br., 10,82 G., IN.ttl <S„ 10,08 und 10,72 tzez. i l e loko 10,IN. olle. ,«ns.1 1,01, Jult 1,08 -1, Juli 8.18. !nz: siettn- — 7: Ja«. 7.80, per: Jan. 0,1», endenz: sicii». i k : voko 7'/,,, „. Tendenz: arkt: Lino- rce. Tendenz: »ok«ll ei». »4 s. 11 1 io»,r» 134,7» 107.0 120.» 127,; 114,0 13»,0 213,0 10»,?» 20 1. 204,7» 234,0 207,0 120,2» 127 » 224,0 23»,0 211,0 20»,» 230,0 orkobr on. »tk. Ml 128,42 83,0 107.» 228,7» 82,» 204.0 dwnmx > i co 1»2,0 182,0 172,0 I»2,0 2»2,O 171,0 ivdrolduoroy e v«»»ll»ek»1t«a .-N. 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Mifergeb. »0 Ups. — Nachdruck nur mit Quellenangabe Deetdner Nachrichten, llnverlrngte Echnitllücke werben nicht aulbewahrt fte« Hau» monatlich «M. »->», durch «oftbezug ««. ,.10 einschl. 47.40 «Pi. »ostgeb. «ohne Poftjustellung»geb.> bet siebe»mal wbche»tlich. «eUand. Sinzel Nr. 10 Np»., bet «leichzettl«. «eriand b. Abend- u. Morgen-Aulgab« 1L «vi- Druck u. Verlag i Ltepsch » rleichard», Dreoden-A. I, Marien- straße ZS/br. Fernruf 2! 241. Postscheckkonto lSSS Dresden Vie» Blatt enthält di« amtlichen Bekanntmachungen der Amwhauptmannschast Dresden und de» Schtedsamte« beim ivberversicherungsamt Dresden „Lin NSIFSL ßtsrr/ts/ <»sKcß>ßeI»rs" Das Ergebnis -er Mett-nserem in rekle Beseitigung -er chinesischen Regierung mit allen Mitteln Tokio. 11. Januar. Die Konferenz beim japanischen Kaiser, die eine Stunde gedauert hat und in der weittragende Beschlüsse über das Vorgehen in China gefotzt wurden, wird von der gesamten japanischen Presse als ein hochbedeutsames historisches Ereignis gefeiert. Neber den Verlauf der feierlichen Sitzung wird bekannt, dass die Vertreter von Heer und Marine, die Mitglieder der Negierung sowie die Angehörigen des Geheimen Staatsrates an der hufeisenförmigen Konfcrcnztasel im Kaiserpalast den Bericht des Ministerpräsidenten Fürst Konoye angehört haben. Der Ministerpräsident hat Japans Haltung gegen- itber China eingehend erläutert und die Vorschläge der Ne gierung, die in der „Beseitigung der fapan feind lichen Z c n t r a l r e g t c r u n g mit allen Mitteln gipfeln, vorgetragen. Nach eingehenden Beratungen und nach ergänzenden Erläuterungen von militärischer Sette hätten die Vorschläge der Negierung die Billigung des Thrones ge funden. Hierüber werde in den nächsten Tagen eine Er klärung der Regierung veröffentlicht werden. Anschließend wurden Ministerpräsident Fürst Konoye und der KriegSmtntster Suginama vom Kaiser in Audienz emp- sangrn. Kurz darauf fand eine Sondersitzung d«S Berater» habe» unter dem Vorsitz von Fürst Konoye statt. Die Presse saßt die Bedeutung deS Staatsaktes dahln zusammen, dab diese leit dem Begin» der Metjizeil flbtlSj fünfte Kaiferkonsere«». etu neues Kapitel der japani» ich«« Geschichte eiuleltet. Gleichzeitig teile« die Blätter mit. dab die AuShebuugöverordnuug dahingehend geändert wurde, dab die Dienstzeit der Infanterie allgemein zwei Jahre beträgt und dab die ZulaffungSbediugungen siir die OjiizierSlausbah« erleichtert werde«. In den Leitartikeln der Blätter vom Dienstag wird all gemein die Einleitung entschlollencr Maßnahmen gegenttber China gefordert. „Kokumtn Schimbun" verlangt die Ab- bcrusung des japanischen Botschafters und die Kriegs erklärung an die Zentralregierung. „Tokio Asahi Schimbun- weist darauf hin, daß die Kosten der neuen kriegerischen Maßnahmen mehr als vier Mil- Narben Nen betragen würden, aber die sofortige Zustimmung der Finanz- und Jndnstriekreise zeigten, wie notwendig end gültig^ entschlossene Maßnahmen leien, wie sie vom Kabinett beschlossen wurden. Die vier Probleme »er Bu-avefter Zusammenkunft Italienische Stellungnahme gegen Gerüchte - S-wjetrußlan- unö Genf Llgonor Vroktbsrivtit Kor Rom. 11. Januar. Das Interesse der italienischen Oessentlichkeit a« der Budapester «onserenz uimmt immer größere Auömabe an. Nach Ansicht der italieuilcheu Press« kommt diesen Besprechung«, «in« Bedeutung zu, die weit über de« Rahme« des Interesses der drei Länder hiuaussühre ««d vo« großem Sinslub aus die europäisch« Polt» tik sei. Zu der Besprechung erklärt der Direktor des „Giornale d'Jtalia" n.a., daß diese Unterredungen einer grundsätzlichen Klärung der Einstellung der einzelnen Mächte gegenttber vier Hauptproblemen bienten; und zwar handele eS sich um die spanische Frage, das Anttkomtntern- Abkommen,Italiens An StrittauSderGenfer Liga, sowie um die Achse Rom —Berlin. Diese vier Fragen seien keineswegs zufällig aufactaucht, sondern bilde ten die Grundlage einer neuen, entschlossenen europäischen Politik, der gegenüber jedes Land seine Einstellung klar bekunden müsse. Das halbamtliche Blatt wendet sich bann gegen die Ge- rüchte, daß Italien in Budapest von Oesterreich und Ungarn eine — bereits längst vollzogene — Anerkennung deS ita lienischen Imperiums oder deren formalen Beitritt -um Antikomintern-Abkommen fordern würde. Hinsichtlich der Genfer Liga genüge e« vollkommen, gegenttber einigen Punk- ten des Genfer.Paktes, die durch den endgültigen Austritt so zahlreicher Mächte noch zweideutiger geworden feien, klar Stellung zu nehmen. Nicht ohne Bedeutung sei in diesem Zusammenhang, daß Sowjetrußland der einzige Staat «st, der heute noch die Genfer Einrichtung in ihrer jetzigen Form verteidige. Eine solche Verteidigung sei aber der beste Beweis siir de» Niedergang dieser Jnstitntion und ihrer Gefahren. Auch die Reformplänc könnten daran nichts än dern. Die Klärung der Haltung der einzelnen Staaten gegen- vrooünor Aaolrrlvktoa" > ttber Gens, bei der ganz'allgemein die Tendenz vorhanden fei. blindlings eingegangene Verpslichtungen und gefährliche Risiken zu wtderrusen, mache in Europa immer größere Fort schritte. Man brauche nur an die Haltung Belgiens und Polens, der skandinavischen Staaten und vor allem der Schweiz zu denken. Alles dies bilde, wie der Direktor des „Giornale d'Jtalia- abschließend bemerkt, eine Bestätigung der Einstellung der Achse Nom—Berlin und bekräftige Europa gegenüber die unerschütterliche Zusammenarbeit der Mächte, die st« ge- schassen haben. ^Dtefe Tatsachen, die man auch in Budapest empfinde, würden zu einer neuen Klärung beitragen, bet der auch die Solidarität der drei Unterzeichnerstaaten der römi schen Protokolle zum Ausdruck kommen werde. Am Dienstagnachmittag sand eine kurze Zusammenkunft der drei Rompaktmächte statt, auf der einige wirtschafts politische Fragen erörtert wurden. Zu gleicher Zeit traten auch die Leiter der politischen Abteilungen der A u ß e n m i n t st e r i e n in Wien, Rom und Budapest, ferner der italienische Gesandte Butti, der ungarische Gesandte Besseney und der österreichische Gesandte Hornborstel zu einer Beratung zusammen, um die endgültige Fassung des amtlichen SchlutzkommuniquSs auözuarbeiten, das am Mitt wochabend vom Grafen Ciano, Bundeskanzler Schuschnigg und Außenminister v. Kanya unterzeichnet werden wird. Die sachlichen Beratungen wurden also im großen und ganzen im Laus« des Dienstags abgeschlossen. Der italienische Außenminister Graf Ciano weihte am Nachmittag noch die neue italienische Elementarschule in Budapest ein und nahm an einem Empfang der MatthiaS- CorvtnuS-Gcsellschast teil. Am Abend empfing er den beut- schen Gesandten v. E r d m a n n s d o r s f, den jugoslawischen Gesandten Wnkopewttsch und den Geschäftsträger der Franco-Regierung, Gras Ballen. Die -ahnen in GöchigS Obhut Eine Geburlstagsehrung für den Generaloberst Berlin. 11. Januar. Die Ehrenzeichen ter Einheiten, die in persönlicher Ver bindung zu Generaloberst Göring stehen — das Regiment General Göring und die SA-Standarte „Feldherrnhalle" —, haben am Vorabend des Geburtstages des Generalobersten in dessen Arbeitszimmer in seiner Wohnung Ausstellung ge- sundcn. Damit gelangt erstmalig in diesem Jahr ein Brauch zur Anwendung, der auch bet den künftige» Geburtstagen des Generalobersten zur Durchsithrung kommen wird. Gegen 10,80 Uhr «rasen die Fahnenkompant« des Regt- ment» General Göring mit den drei RegimentSsahyen und «in Ehrensturm mit dem Musik- und SpielmannSzug der SA Standarte „Feldherrnhalle- nnd den Feldzeichen der Standarte tn der Prinz-Albrechi-Straße ein und nahmen aus dem Vorbos der Wohnung de» Generalobersten Ausstellung. Die Ehrenzeichen verbleiben bis morgen «m ArbettSzimmer des Generalobersten. tinMns Sltichrmntlll Wkt »mb Velen «nbapeft, 11. Jannar. Wie be« Ungarische» Telegramm-Korrespondenzbüro «ns Warscha« gemeldet wird, degidt sich der RetchSverweser »»« Ungarn «ns Sinladnng des Präsidenten der polnische« Repndlik,« Ansang des Monats Fedrnar nach Pole«. D«, Präsident der p»l»ischen Repndlik wird den Reichsverweser ossiztell in Krakau empfange«, oon wo sich die beiden Staatsoberhäupter zur Jagd in das Btalowlezer Gebiet begebe«. Dr. -Wirrt heute tn Verltn Frankfurt, 11. Januar. Dr. Filchner traf am DienStagvormittag von Basel tommend in Frankfurt am Main ein. Bon hier wirb er Mittwoch früh nach Berlin Weiterreisen. Die Ankunft des !>oM,er« in der NeichShauptstadt wird am Mittwoch. lö,«8 Uhr auf dem Anhalter Bahnhof erfolgen. „Wen -en Waten" Ein halbes Jahr dauert bereits der Krieg tn China, de« noch immer nicht erklärt ist. Ein halbes Jahr steht die Welt tm Zeichen der fernöstlichen Auseinandersetzungen, gegenüber denen selbst der Krieg auf der Pyrenäenhalbtnsel tn de« Hintergrund getreten ist. Das Ringen im Fernen Osten hat eine militärijche, eine wtrtschastltche und eine weltpolitisch« Seite, und dtefe weltpolitischen Zusammenhänge sind eS, die jetzt immer größere Bedeutung gewinnen. Die Erörterungen um die erwartete japanische Kriegserklärung an China und die damit in Verbindung stehende Gesamtblockad« der chine- fischen Küsten haben die internationale Verflechtung des fern östlichen Krieges in den letzten Tagen deutlicher als je zuvor herausgestellt. Es geht heute um mehr als um China und die Absatzmärkte in Ostasien. China ist nur das Feld, auf dem sich weltpolitische, ja welthistorische Entwicklungen vollziehen. Asien den Asiaten — das ist. ans eine kurze Formel gebracht, das Motto des japanischen Unternehmens, eine» Unternehmens, das sich in dem gegenwärtigen Kriege nicht erschöpft. Immer deutlicher wird heute der Unterschied zwischen den Zielen, die von den abendländischen Mächten in China verfolgt werden, und den letzten und entscheidenden Zielen Japans. Während eS den westlichen Großmächten t« wesentlichen um materielle Güter geht, um Abfatz- märkte und Rohstofslieferungen, um investierte Güter nnd Aktienkapital, geht es Japan um die nationale Existenz, um den LebenSraum, und zwar nicht nur tm wirtschaftliche«, sondern tm weitesten politischen und kulturellen Sinne. Musso lini hat erklärt, daß das Mittelmeer für England eine Lebens- linie, für Italien aber das Leben selbst sei. Japan argumen tiert noch schärfer: für die Mächte des Abendlandes ist Ostasien ein Geschäft, für Japan dagegen ist eS daS Schicksal. England und Amerika können auch ohne den ostasiatischen Markt leben, Japan dagegen müßte verhungern, wenn ihm der riesige asiatische Kontinent versperrt wäre. Man sollte sich immer des bedeutungsschweren Wortes eines japanischen Abgeordneten erinnern, der aus einer pazifischen Konferenz die Lage seines Landes mit diefem Satz nmrissen hat: „Wir haben unser Land bis zu den Spitzen der Berge umgepflügt, und doch sind nicht mehr als 15 v. H. des Landes bestellbar." Wie gering erscheinen einem solchen prometheischen Wort gegenüber die fernöstlichen Sorgen der westlichen Groß mächte! England bangt vor allem um sein Geld, um Mtl- liardenwerte zwar, aber eben doch um Geld. Der frühere Verbündete ist heute zum ersten Gegenspieler Japans ge worden. 1002 schlossen beide Staaten ein Bündnis, tm Krieg fochten sie Schulter an Schulter, aber fchon 1022 wurde der FreundschastSpakt nicht mehr erneuert, und seitdem führte« die Wege unaufhaltsam auseinander. Gewiß ist England um seine Stellung in Fernost nicht zu beneiden, denn von allen Mächten, die dort «ine Hypothek haben, steht für England das meiste ans dem Spiel. Wenn eS Ostasien allein märe, wo brr britische Einfluß gefährdet ist. brauchten sich die Herren in London keine allzu großen Sorgen zu machen. ES gibt heute aber außer der Spannung Im Fernen Osten noch einen eng lisch-italienischen Gegensatz, ein unruhiges Palästina und «tn« panarabische Idee. England ist also gebunden, und auf einer polnischen Karikatur wurde diese Bindung ebenso witzig wie treffend bargestellt: ein Soldat haut dem über der Welt thro nenden britischen Löwen seinen langen, bis nach China reichenden Schwanz ab, während der Löwe an einen Pfahl gekettet ist, auf dem die Worte „Europäische Angelegenheiten stehen. Die letzten Monate haben gezeigt, baß sich Amerika durch das japanische Vorgehen weniger getroffen fühlt als England, ober wenigstens den Anschein erweckt, daß eS so ist. Auch hier kann man sich eine geschichtliche Reminiszenz nicht versagen, «in Schulbeispiel für historische Ironie: es war der amerikanische General Perry, der im Jahre 1854 die Japaner zur Oessnung ihrer bisher hermetisch abgeschlossenen Häfen zwang und damit die beispiellose Entwicklung ihres Landes zur Weltmacht etnleitete. Vor Perrys Landung schoß man tn Japan noch mit Pfeil und Bogen, aber schon 40 Jahre später besiegte das kleine Japan das grobe China und wettere 10 Jahre später das mächtige Rußland. Damals begann man sich im Abendland zum ersten Male Gedanken zu machen über bi« Geister, die man in Ostasien ans den Plan gerufen hatte. Nun rvar «S zu spät. Japan entwickelte sich In einem Tempo, hinter dem selbst Amerika zurückblteb. In 50 Jahren wuchs ÜSk/o§sS.'
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