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02-Abendausgabe Dresdner Nachrichten : 14.12.1937
- Titel
- 02-Abendausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1937-12-14
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-19371214024
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-1937121402
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-1937121402
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1937
- Monat1937-12
- Tag1937-12-14
- Monat1937-12
- Jahr1937
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öchmellngs elnbrulksvoller Gies in Neuimk er- «eiug«geiühr bei iSglich iioeimallger gustellung frei Hau« monatlich «M. s.ro, durch Poftbtjug NM. s.id einichl. 1?,«a Nys. Posigid. (ohne Pastzusieftung«geb.> bei siebenmal wbchentlich. versand. Sinjel-Nr. io Nps., bei gleichzeiti,. versand d. Morgen- u. Abend-Autgabe 1b Nps. «ntklgenpreise lt. Prellliste Rr.6: MiMmelerzesi« (re mm breit) 11,L gips, Nachlasie »ach «tassel v. siamUienanzeigen u. Elellengesuchc Millimelee- ,eil« 6 «ps. Zlsserged. »i> Npl- — Nachdruck nur mit Quellenangabe Dreldner Nachrichten. Underlangte Schriftstücke werden nicht ausbewahrt Jüdische Boykotthetze kläglich zusammengebrochen Wie immer, wenn ein ganz Grober des Faustkampfsports in den Ning steigt, befand sich auch diesmal die Milliouen- siadt Neuyork in einem wahren Boxsteber. Kläglich war die Boykotthetze, die von gewissen Kreisen gegen den Kampf unternommen worden war, zusammengcbrochen. Da bei waren vor dem BttrohauS des Boxkampfveranstalters, des Klubs des 20. Jahrhunderts, bereits feit einem Monat Boykottposten mit Antinaziplakäten auf- und abmarschiert, und vor dem Madison Square Garben waren drei Reihen von jüdischen Boykotteuren mit Hetzplakaten auf- DenkWllt über bas künftige beatfKe Erbrecht Pflichten gegen Aamttte unb Volksgemeinschaft geben vor Willkür -es Grblassers Roosevelt „höchst besorgt" Präsident Roosevelt lieb durch Staatssekretär Hüll dem japanischen Botschafter in den Bereinigten Staaten, Saito, am Montag erklären, er sei von dem Bombardement ans amerikanische und andere nicht-chinesische Schiffe auf dem Jangtse sehr betroffen und darliber höchst besorgt. Er bitte, dies auch dem japanische » Kaiser mit»»- teilen. Er, Roosevelt, sei noch damit beschäftigt, sich Einzel heiten über den Vorgang zu beschaffen, inzwischen aber Erregung über die ZwWenWe in Aernoft Gemeinsame englifch amertkantsche Alottenparabe in -en fernöstlichen Gemässem beabsichtigt? Beschießung eines britischen Dampfers Dienststelle der deutschen Botschaft war an Bord Hanka«, 14. Dezember. Der britische Dampfer „Mangpu" mit der Dienst« stelle der deutsche« Botschaft u«d dem britifche» Militärattachb sowie Flüchtlinge« a« Bord wurde am So««« abendnachmittag an seinem Ankerplatz bet Hfiakna« »»« japanischer Artillerie beschösse« ««d «ach Ber« laste« des Ankerplatzes stroma«fsahre«d über «ine Stnnd« lang mit Feuer »erfolgt. Person«« w«rde« dabei glücklicher» weise nicht verletzt. Am Sonntagvormittag «mrde der gleiche Dampser, der sich i« Begleitung eines englische« Kanonenbootes befand, zweimal, und zwar im Sturzslng«, durch japanisch« Bombenslngzenge angegrisse«, jedoch nicht ge« trosse«. Die an Bord befindlichen drei Mitglieder der deut schen Botschaft sind daraufhin aus ein englisches Kanonenboot übergestiege«. Gegen die Bcschiebung des englischen Dampfers ist seitens des englischen Militärattaches »nverziiglich Protest bei den japanischen Kommandostellen erhoben worden. Gleichzeitig wurden die japanischen Kommandostcllen deutscherseits davon unterrichtet, dab sich au Bord des Dampfers die Dienststelle der deutschen Botschaft befindet. Die vorläufige Regierung -ebil-et Doki», 14. Dezember. Nach einer Meldung der Agentur Domei ans Peking ist dort am Dienstagoormittag um 11 Uhr Ortszeit die „Bor« lünsige Regier««, der Repnblik Shi»a" gea bildet worden. — Die Bildung ber neuen Regierung wurde in feterltcher Form in der Tschiljrntang-Hallc in der „Verbotenen Stadt" vollzogen, über der die fit n ff a r b i g e, ursprüng lich c F l a g g e der chinesischen Republik wehte, die von der Nanking-Regierung durch die Kuomintang-Flagge ersetzt worden war. Völliger Zusammenbruch ber Wischen Setze Reuyork, 14. Dezember. Ueber IS 000 Zuschauer erlebten am Montagabend lm ausverkauften Madison Square Garden zu Reuyork einen denkbar eindrucksvollen Sieg des Deutschen Meisters aller Klassen, Max Schme - ling, über den Amerikaner Harry Thomas. Der auf 15 Runden angesehte Kampf endete in der achten Runde, in der Thoma» nach zahlreichen Riederschlägen als vernichtend geschlagener Mann vom Ringrichter au» dem Ring genommen wurde. Begeisterter Beifall der Massen belohnte die glänzende Leistung Schmelings, der damit eindeutig bewiesen hat, datz er trotz der anderthalbjährigen Pause nicht» von seiner Kampfkraft eingebüht hat. Harry Thomas erwies sich als ber harte und be herzte Kämpfer, als de» mau ihn cingeschätzt hatte, er war der rechte Mann, an dem Schmeling sein Können ausprobicrcn ivnnte. Es kam ja diesmal für Schmeling gar nicht daraus >m, den Gegner so schnell als möglich umznlegen, sondern der Deutsche wollte in erster Linie einen scharfen Kampf haben als Training für seinen Titelkampf mit Weltmeister Joe Louis im Sommer nächsten Jahres.. Diesen Zweck hat das Tressen mit Harry Thomas vollauf erfüllt. Der Amerikaner ging ohne jegliche Hemmungen in diesen Kampf, in dem er nichts zu verlieren, aber alles zu gewinnen hatte, denn ein einziger glücklicher Schlag hätte ihn über Nacht zum groben Plan» machen können. Es gelang ihm auch, Schmeling zur vollen Entfaltung seines Könnens zu zwingen, und mehr mals muhte der Deutsche harte Schläge einsteckcn, die jedoch keinerlei Wirkung htnterlteben. London, 14. Dezember. Die Versenkung des amerikanischen Kanonenbootes „Panay" sowie die Beschickung britischer Kanonenboote auf dem Jangtse bei Nanking bildet für die englische und die amerikanische Ocssentlichkeit den Hauptgesprächsstoss. Die Zeitungen berichten von der groben Erregung in de» Ver einigten Staate», wie über die diplomatischen Schritte, die bisher unternommen wurden. Fast sämtlich« Blätter mel den, dab Washington und London zur Zeit in Fühlungnahme stünden. In den Kommentaren der Londoner Presse werden zum Teil scharfe Tön« gegen Japan angeschlagen. Zwei Zeitungen sprechen sogar von einer etwaigen „ge meinsamen englisch-amerikanischen Flotten- paradc" in fernöstlichen Gewässern. GegrÜnöet 1856 Druck u. Verlagi Ltepsch L Brlcharbt, Vreoden A. k, Marien- straA« )8/42. Fernruf 21241. Postscheckkonto los» Dresden Vie» Blatt enthält die amtlichen Bekanntmachungen der Amtshauptmannschaft Dresden unb de» Schiedsamte» beim «Vberversicherungsamt Dresden „Maxe" der grotze Taktiker Der Deutsche war trotz einer leichten Erkältung glänzend bei Lust und sehr schnell auf den Beinen. Völlig iisieclegen diktierte Schmeling baS Kampfgeschehen so, wie er es für tunlich hielt. Nach einigen abwartenden Runden ver schärfte er allmählich das Tempo, setzte öfter seine berühmte und gefürchtete Rechte ein, und schon in der 7. Runde zeigten sich die Früchte dieser systematischen Zermürbungs - arbeit. Mehrmals sank Thomas in die Knie, verzichtete aber daraus, sich sttr ein paar Sekunden zu verschnaufen, sondern sprang immer gleich wieder auf die Führ und stellte sich erneut zum Kampf. In der 8. Rund« schickte Schmeling den Ehikagoer noch ein paarmal aus die Bretter. Mit dem Mut der Verzweiflung kam Thomas immer wieder hoch, bis der Ringrichter ein Ein sehen hatte und den völlig geschlagenen Amerikaner durch Kampfabbruch vor dem weiteren nutzlosen Zerschlagen be wahrte. Bis zum letzten Augenblick hatte sich der tapfere Amerikaner gewehrt, zum Schluh schlug er aber nur noch instinktiv um sich, ohne eine Kontrolle über seine Schläge zu haben. Mit Glanz hat Max Schmeling diese erste Prüfung nach 18monatiger Ringpause bestanden, nun kehrt er wieder nach Deutschland zurück, um am 80. Januar in ber Hamburger Hanseatcnhalle mit dem starken Südafrikaner Ben Foord den zweiten Vorbereitungskampf auf die Weltmeisterschaft zu be streiten. gestellt, die die Besucher der Veranstaltung abzudrängen ver suchten, so das, ein grobes Polizeiaufgebot nötig war, um die Eingänge der Halle srcizuhalten. Weiter war von den Synagogen seit Wochen die Parole „Geht nicht zum Schmelingkampf!" ausgegebcn worden. Dennoch füllten 18 000 Ncuyorker, die größte Menge seit zwei Jahren, die Halle. Braddock und Louis ausgepsiffen Nach vier Borkämpfen kam die Hauptnummer, Schmeling gegen Thomas, an die Reihe. Schon bei ihrem Erscheinen wurden beide Boxer stark gefeiert. Selbst die deutschfeindliche „New ?)ork Times" muh zugebcn, dab dieser Begeisterungssturm eine der grössten Ovationen gewesen ist, die je einem Boxer zuteil wurde. Dagegen überwogen Miß fallens-Kundgebungen den Beifall, als Braddock und Joe Lvnts.k« Ring vorgrstellt Werden. Da» Gewicht von Schmeling wurde mit l77^5Ps«no bekanntgegebcn, Thomas war 200 Gramm leichter. Als dritter Mann kletterte Amerikas bester Ringrichter, Arthur Donovan, durch die Seile. Noch ein paar letzte Ermahnungen an die Boxer, dann ertönte der Gong zur ersten Runde. (Fortsetzung auf Seite 2) errichten kann. Er kann die Entscheidung über Gültigkeit oder Ungültigkeit einer Verfügung nicht einem anderen über- lassen. Dagegen soll das Mindestalter für das Recht der TestamentSerrichtnng von 10 ans 18 Jahre he raus- gc jetzt werben. Auch die Einrichtung des Hand- geschriebenen Testaments soll erhalten bleiben: es er freut sich wegen seiner Einfachheit und Billigkeit im Volke grober Beliebtheit, uüd der Gesetzgeber muh dieser Volks tümlichkeit Rechnung tragen. Dagegen soll das handgeschriebene Testament von de» Fallstricken einiger Formvorschristen bc- freit werden, deren Nichtbeachtung es bisher tu zahllosen Fällen ungültig machte. Das Fehlen der Ortsangabe und des Tages ber Tcstamentserrtchtung soll im künftigen Recht kein WesenserforderntS d«S eigenhändigen Testaments mehr jctn, unb bet gemeinschaftlichen Testamenten der Ehegatten soll bte Mitunterzeichnung.beS. anderen Ehegatten genügen. Auch da» öffentliche Testament vor einem Richter oder Notar soll t» seiner jetzigen Form erhalten bleiben. Darüber hinaus sollen alle Hemmungen beseitigt werben, die den Erbr lasser abhalten könnten, seinen letzten Mille» in der Form des öffentlichen Testaments niederznlegen. Insbesondere soll der Zwang zur Zuziehung, vvu Zeugen bei der Testaments- errtchtung beseitigt werden. warte er «ine formelle Bedauernskundgebung der japa. Nischen Regierung und die Zusicherung einer vollen Ent- schüdigungslcistnng. Ferner erwarte Roosevelt, dab Vorsorge gegen eine Wiederholung solcher oder ähnlicher Zwischenfälle getroffen werde. Botschafter Saito versicherte dem Staats sekretär Hüll, dab die japanische Regierung sich um die Ueber« lebenden des „Panay"-Zwischeufalles kümmern wolle: diese Fürsorge werde allerdings durch die Tatsache erschwert, dast die Landung der Ucberlebenden im Kriegsgebiet erfolgt fei. Die französische Presse sekundiert Nicht minder scharf wie die Sprache der amerikanischen Blätter ist ein Artikel des „Tempo" gehalten, obwohl Frank reich von den Vorfällen auf dem Jangtse direkt nicht betrog fen ist. Das französische Blatt will nichts von Irrtümern japanischer Flieger oder Kanoniere wissen, sonder» spricht geradezu von einer vorbedachten s!j, wirklichen, feind liche» Haltung Japans. Dabei sollte der gesunde Menschen verstand eigentlich auch dem französische» Artikelschreiber sagen, dab die Japaner nicht bas mindeste Interesse daran habe», die Situation zu komplizieren. Es scheint aber, als ob gewisse Kreise in Frankreich gern einmal die so ost in den Zeitungen erwähnte Zusammenarbeit der „groben Demo kratien" in der Praxis durchexerzieren möchten und die Zwischenfälle ans dem Jangtse als einen erwünschten Anlab hierzu betrachte». Jedenfalls spricht man in Paris bereits davon, dab Frankreich sich selbstverständlich einem englisch amerikanischen Protcstschritt in Tokio anschlieben würde. Lin völkerrechtliches Problem Völkerrechtlich liegen die Dinge ziemlich kompliziert. Diplomatisch betrachtet gibt cs ja keinen Krieg zwischen Japan und China, da eine amtliche Kriegserklärung nicht er folgt ist. Dazu kommt noch, dab sich auf dem Jangtse, Chinas grösstem Strom, stets ganze Geschwader ausländischer Kriegs schiffe befinden. Die englischen und amerikanischen Kanonen boote sind dort seit Jahren stationiert, also nicht etwa erst jetzt zum Schutze der Interessen der beiden Länder dorthin entsandt worden. Nun haben die Japaner ein allgemeines Schisfahrtsverbot auf dem Jangtse zwischen Nanking und W»h» erlassen, offenbar »m den Abtransport chinesischer Truppen aus Nanking auf diesem Wege zu verhindern. Dia Kommandanten der englischen wie der amerikanischen Flnb- kanonenbootc haben cs aber abgclchnt, sich dieser Anordnung zu jügen. Wie die Erklärung Edens im Unterhaus ergibt, hat man sogar die Zusammenziehung der Handelsdampser unter dem Schutz ber englischen Kriegsschiffe vorgesehen. Auch das versenkte amerikanische Kanonenboot ist al» Schutzfahr» zeng für etncn Transport chinesischer Flüchtling« zur Ver fügung gestellt worben. Damit ergibt sich eine sehr schwie rige Rechtslage. Denn einmal standen die Handelsdampser unter dem Schutz der Kriegsschiffe, zum anderen unterstan den sie als Handelsdampser dem von den Japanern erlas senen Schisfahrtsverbot. So ist es zu den Zwischenfällen anf dem Jangtse gekommen, deren Beilegung den Diplomaten jetzt heftige Kopfschmerze» macht. Berlin, 14. Dezember. Der Erbrechtsansschub ber Akademie für Deutsches Recht hat die Erörterung einiger Abschnitt« des kommenden Erb rechtes abgeschlossen «nd das Ergebnis de« an der Gesetz gebung beteiligte« Stelle« des Staates «nd der Beweg««« znr Nachprüfung in einer Denkschrift vorgelegt, über bte Ministerialrat Dr. Bogel in der Zeitschrift „Der Akademie für Deutsches Recht" berichtet. Der Erbrcchtöauöschub geht von dem Grundgedanken aus, das, die Willkür des Erblassers ihre Grenzen stnden muh in dem Pflicht- und G c m e i n s ch a f t S g e d a n - k e n, unb dab der Erblasser über sein Vermögen ntcht nach völlig freiem Belieben verfügen darf, sondern an Pflichten gegenüber Familie und Volksge meinschaft gebunden ist. Aus dtesem Grundgedanken er- gibt sich die Notwendigkeit einer wesentlichen Umgestaltung des Erbrechtes, wobei allerdings grobe Teile des bisherigen Rechtes ansrechterhalten werden können. So hat ber AuSschnh e» abgclehnt, die Freiheit ber TestamcntSerrlchjung durch Einführung einer behördliche» Genehmigung zu beschränken. Er will auch fcsthalten an dem Grundsatz, bah der Erblasser ein Testament nur persönlich »tsplelbüusern -D-r vachdolftor", mi! ftchheim, A. Heidemann laudelle Lolberi. Rode» L. Z.M bpr"-)-. itt Karin Kardl, Serba » Weyen. Wo. u. Eo. > Sonnlag, nachmftiag« chen Baben". Sinlriilr- arlenvorverdauj Aon, Sidnsier, Anny ,0. 2.,». 4.30. 8.45. 9. Wiederholung »Liebe", cklavenschilf. 3,8,7,» »erbrochen» Krug". , v. Jugendlich, nach- . . Manege. 8,15, nil Lilian Aarvey, Mill, ma. 8730, 8,30 Ramona" (in dnisich« 4. 8,15. 8.30 lus allgemeinen Munich it Shirley Tempi«. rnerslagl Fanny Slhler, N, Paul Koffman». Yin len Mimlchdpiunaen de» ch» erlaub!. 8. AgO id», mU Manio Behren» i.M.Wieman.L.Baarova nn in seinem grill,!«» >". 4, 8,15, 8.30 l «ine» Ariles). 8,15,8,30 inerslag I Der Kaheniiea. n Aerm.Sudermann, mu tzer, Sd. v. Winierilein 3: Spiel aus der Tenne, talh.WIeman, V.Baarooa Vie Ausierniilli, mft Gulli en.H.Pauyen. 8,10,8.ZÜ lauder der Boheme, mii Id. guadI.Ud.14g.il. 4^0, SA), 8A) Fanny aibier mil viliaii 5A.S0. So. 4.8,15.8.30. SA) UhrlSinlahSUdi) vor dem heftigen Abend" , mIIDonnersiaa I Fann« ^B>rE»l, Päul Holtmann. ri'da'Sggersh. g. Aeesftr« Vsiltöoks wo» » «he EMG—»MMMW louglitr staplol ick «I I-SUNvI rackst Im: iirm» » -45 A00 an bokannt au» ir dtackt" sgokrts frau
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