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01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 04.02.1938
- Titel
- 01-Frühausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1938-02-04
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-19380204011
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-1938020401
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-1938020401
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Bemerkung
- Enth. Beilage: Der D.N.-Kraftfahrer (Nr. 5, Seite 8).
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1938
- Monat1938-02
- Tag1938-02-04
- Monat1938-02
- Jahr1938
- Titel
- 01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 04.02.1938
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-Mao, 4. Februar 1828 Viorgtn-AuSvabe Nr. 38 ir 1S3S MM» Feierlicher Fahrer-Appell ln Altenberg Röhren, KorpsMrer Sühnlein gedenkt Bernd Rosemeyers kannten Nosemeyer. E» ist niemand unter uns, der «o »ag« LIckl«» Neute: Sette 8 d Röhren- csaverbänd« emeinschas», Juli diese» le Verband c mitgeteilt cig enischie- ittvnale zunächst Hahr, oder verlängert chcint. 147,0 i48,r» tritt Mitte rnngskonie. ücklnng der >, Die Kou- I, der Auto- lantsalionen für rin« : im In. Hile prü- »nstrirbezirl ten und ini »stsahrzeuge ng neuer 179,0 80^79 »13,s »r,ir i»r,o SkUNg agewerk- - r. 113,7» «3,0 740,0 ISS,3 IO9,O 179,7» «0,7» 111,7» englische Agentin, die im Einverständnis mit der Spionageabwehr drö KriegSmintstertumS die Stellung einer Sekretärin in der Bereinigung „freunde der Sowjetunion" übernommen und auf diese Weise das Vertrauen der An geklagten erworben hatte. s. 7. 117,0 85,7» 93.0 130.» 90,0 II3.0 97,37 IspoM tach«S it das Aus« er 1l Han- Sie sollen en: London, iro, Buenos lanarna jSi, sheri. an den »idon >, Moskau, >ta. Welch« japanischen >si trotz der ret Han- ien werden. 169.7» roo.o 179,72 90,7» 111,7» 107,7» 149.0 131.0 149,0 London, 8 Februar. Die Londoner Abendblätter berichten am Donnerstag in sensationeller Weise über eine» LandeSverratsprozes, gegen vier Engländer, di« beschuldigt werden, geheim« Papiere einer fremde« Macht anSgeliesert z« habe». Die fremd« Macht, «m die eS sich handelt, ist ossenknndig wieder Sow, jetrnsiland, da die Beschuldigte« Mitglieder der «er» «tntguug «Freunde der Sowjetunion" in England waren. Außerdem siud di« Agenten der sremden Macht, die die Papiere übernommen hatte« oder übernehmen wollten, lant de« im Prozeß gemachte« Aussage« «ach Sowjet» rnßland, «nd zwar nach Moskau, »nrückgekehrt. Die vier Beschuldigten waren in MlistungSfabriken be- schästtgt und haben die Dokument« den ausländischen Agenten beschasst, damit sie photographiert werden. Ferner wurde im Lause des Prozesses sestgestellt, daß geheime An weisungen über den Gebrauch von Massen sowie Pläne, bi« bei drr Konstruktion des neuen englischen SS-Zentimeter- Geschützes verwendet werden, rbensallS photographiert wurden. Die Entlarvung der Spione ersolgte durch «in« Noch sind die Spionageafsären in Schweben und Italien, wo Spitzel SowjetrußlanbS sich wichtige Fabrikationsgeheim nisse zu verschaffen suchten, in frischer Erinnerung, da erregt schon «in neuer ganz ähnlicher Fall Aussehen. Daß er diesmal in England spielt, wird dort als besonders unangenehm empfunden werden, da man ja im Britischen Reich gegen wärtig lebhaft mit der Aufrüstung beschäftigt ist und dabet fremde Augen weniger gebrauchen kann als jemals. Die Tatsache, daß selbst die Pläne einer so wichtigen Neukon struktion der englischen Rüstungsindustrie wie das SS-Zenti- meter-Geschtttz den Spionen in dir Hand fallen konnten, be weist deutlich, mit welcher Systematik und welcher Skrupel losigkeit Moskau zu Werke geht. Darüber hinaus enthüllt der neue Fall einwandfrei, daß sich ein sowjetrussisches Spionage- netz über die ganze Welt zieht, und baß beute keine Nation mehr vor den moSkowitischen Spitzeln sicher ist. KorpSsiihrer Hühnlein sagte in seiner Ansprache u. a.: 1 Wenn dem deutschen Krastsahrsport eine so schwere Wunde mit dem tödlichen Unfall unseres Bernd Nosemeyer beigebracht wurde, wenn das Grab sich noch kaum geschloßen hat, wenn die Blumen noch frisch sind, die wir ihm gespendet haben, so glaube ich, daß es sich siir uu» Männer vom Krastsahrsport, die heute in einer Auslese hier zusammen getreten sind, um die Krastsahrzeng Winterprüsung als erste Spthenveranstaltung des SportjahreS IMl durchzusühren, geziemt, eine Viertelstunde im Gedenken an unseren Bernd Nosemeyer zn verweilen. Ich bin der Meinung, daß es nnS gerade stolz machen muß. hier trotz Wind und Wetter, das niemals rin Hindernis sür den Einsatz NosemeoerS war. auszuhalten. Wir sind stolz, seiner gedenken zu kön nen in diesem setcrlichrn Rahmen mit den Spitzen des mili tärischen und politischen Lebens und besonders auch mit der vollständig erschienenen Leitung der Auto-Union-Werke. Wir haben, das steht fest, einen Mann der Spitzengruppe de» RennsportS, einen der jüngsten und ersolgreichsten Fahrer, verloren. Damit tun wir niemandem Abbruch. DaS be stätigt Deutschlands und des Auslands Krastsahrsport. Er- schlitternde Dokumente der Teilnahme des Auslandes liegen vor. Ich werde sie noch der Oesscntlichkeit übergeben, da mit jeder erkennt und weiß, daß in diesen Tagen der Krait- fahrsport trauernd an seiner Bahre gestanden hat. Wir alle Der Dch Krattkabrer .... - ... 7 " ' ' ...", ' ihn nicht persönlich sah. Aber es sind viele unter uns, di« aufs engste mit ihm befreundet waren. Wir Männer des Kraft- sahrsportS müßen Nosemeyer im Gedächtnis behalten als den Motorsportkämpen, wie er leibt und lebt, ein leuch tendes Beispiel sportlicher Haltung, sport licher Leiden sch ast und sportlichen Einsatzes. Er war nicht ein Komet, wie man ihn einmal bezeichnet hat, sondern er hatte durch seine Leistungen bewiesen, daß er ein überragender Könner des Motorsportes war. Auf seiner kämpferischen Leistung, aus seiner technischen Schulung und aus seinem gottbegnadete» technischen Empfinden be ruhten seine großen Ersolge. Der KorpSsiihrer wies sodann aus den schweren Verlust hin, de» die Auto-Union mit dem Tode von von Delius und Nosemeyer erlitten habe. Große Verluste könnten viel leicht einmal dazu führen, den Vormarsch sür einen Augen- blick «inzustellen, aber dann müsse der Angriff aufs neue erfolgen. KorpSsiihrer Hühnlein schloß seine Ausführungen mit einem dreifachen begeistert aufgenommenen Sieg Heil auf den Führer des deutschen Volkes Adols Hitler. Dann brauste machtvoll das Horst-Meßel-Lied in den nachtdunklen Him- mel, womit die Gedenkstunde für Bernd Nosemeyer ihren Abschluß fand. (Weitere Berichte im Sportteil) Von unserem nach Altenberg entsandten ^.-kl.-Kchrlstleiler Attenberg 1. Z. Februar. Die wlnterprüsungssahrt des N S - k r a s 1 f a h r k o r ps. die gegenwärtig lm Grenzland Sachsen mit Altenberg i. E. als Mittelpunkt ausgetragen wird, fand am Donnerstagabend einen feierlichen Höhepunkt in dem Fahrer-Appell. Vei starkem Schneetreiben halten die Teilnehmer vor dem in hellstem Lichte erstrahlenden verghof Raupennest Aufstellung genommen, als kurz vor IS Uhr Fackeln ausslammten und NSKK-Gruppenführer Leindem korpsführer Hühnlein meldete. Nachdem Korps- sührer Hühnlein zusammen mit General Luh und General der Flieger Kesselring die Front abgeschritten hatte, ergriss der Korpssührer das Wort zu einer Ansprache, die dem Gedenken an vernd Rosemeyer galt, während des feierlichen Appells wehlen die Fahnen auf halbmast. Retchsbeamtenführer Reef tn Rom Rom, 8. Februar. Vei einem Empfang italienischer und deutscher Preße vertreter gab ReichSbeamtensührrr Hermann Neef, der am Donnerstagmittag, von Florenz kommend, zu einem ofst- ztellen Besuch tn Rom etngetrosfcn ist, seiner Freude Ausdruck für das große Interesse, das viele italienische Beamte der praktischen Arbeit der deutschen Verwaltungen, der Organi- satton und den Srlbslhtlseetnrichtungrn der deutschen Beamten- schast bereits «ntgegengebracht hätten. Die Beamtenschaft müße, führte der RetchSbramtenslthrer dann tm wesentlichen aus, vor allem mit der gesamten Politik de» Staates ver- wurzelt sein. In besonderem Maße tresse dies bet den Beamten der beiden autoritär gesührten Weltmächte Deutsch, land und Italien zu. Die deutsche Beamtenschaft besitze in ermal t u n g S a kadrm«rn eine ausgezeichnet« Maumke" äur freiwilligen Fortbildung. Die italienischen »"m besuch der BerwaltungSakadrmten ein- würden daher dort am besten da» Wesen der »'"""ungSarbett studieren können. Der Besuch 5" d"' dcuttchen «crwallung»akadem>-n , ... «ustatt ''"es < » S « n ArbettS - und Freund - fein" ^"auSta nscheS zwischen den Beamten beider Länder Seichen für „Ware aus arischer Han-" Berlin, 8. Februar. In diesen Tagen erscheinen in den Schaufenstern deS arischen Einzelhandel» erstmalig die mit dem Anhänge- Etikett der ADEFA äußerlich gekennzeichneten Artikel der Damen- und HerrenoberbekletbungSindustrie. Da» An bäu g e - E t t k e t t, auf dem das bekannt« Zeichen der ADEFA zu sehen ist, gibt dem Verbraucher die Sicherheit, daß eS sich um Erzeugnisse handelt, die vom Weber und Wirker bi» zum Einzelhändler nur durch arische Hände ge gangen sind. Diese Kennzeichnung, di« jetzt für die genann ten Artikel vorgeuommen wird, soll sich demnächst auch auf die Erzeugnisse der artverwandten Wirtschaftszweige er strecken, also Berusükletdung, Wäsche, Schirme, Hüte sowie kleinere Artikel und Zubehörteile, wie Hosenträger, Gamaschen, Krawatten n. a. mehr. Damit wird auch bei diesen Artikeln «ine klare Unterscheidungsmöglichkeit ge- schassen werben, durch die der Verbraucher davor geschützt wirb, unwissentlich jüdische Ware zu lausen, wa» gerade tn der Bekleidungsindustrie besonder» leicht geschehen kann, wenn zuverlässige Kennzeichen fehlen. Oberbürgermeister Etadtprästbent Dr. Lippert, Berlin, tras am Donnerstagabend tn London «tn. Tein Besuch bient dem Ausbau der Beziehungen zu der InwrnaUonal Summer Scbool und der Frage de» Gchülerau-tauscheS. Gegründet 1896 ve»99«9e»«hr»eit»,llchpveimall««- ZufteNuna Druck u.Verlas»Kitpsch t Aelcharbt, Vresden-A. l, Marlen- Ar.71 «mime«er,»Le st« hau. «...tu» ««. ».,o,durch straße ZS/-2. Fernruf21241. Postscheckkonto loöSDresden !" -«,chu 43,44 Np,. V°ftg.d. c-hn. vir« Blatt enthält dir amtlichen Bekanntmachungen der n TU mA'-«-, w Np7,"« «üAeuA Amt-Haup,Mannschaft Dresden und de« Schied-amte« beim mst oü'N^-na-ä' r^onn «-»ttchien. verland d. «drnd- «. Norgkn-Autgade 1» 9>vl. Vberverstcherungsamt Dresden Unverlangte Lchrbtstücke werden nicht ausbewahr« Film - so oder so? 9 Der deutsche Film ist auf den Hund gekommen, e» gibt nur noch Tendenz, und Propagandasilme, die Kinos sind leer und der Auslandsabsatz ist auf ein Mindestmaß zusammen geschrumpft — diese und ähnliche schöne Dinge konnte man in den letzten Wochen in einer gewißen AuslandSpresse lesen. Der Unsinn, der hier verzapft wird, würde uns kühl bis ans Herz laßen, wenn er da» Urteil irgendwelcher amerika nischer Kulturbanausen barstellte. Hinter solchen kulturpolt« tischen Greuelmeldungen stehen aber ganz bestimmte Kreise, denen es nicht um den Film und schon gar nicht um die Film kunst geht, sondern einzig und allein um eine deutsch», feindliche Hetze, bei der geschäftliche und politische Ab sichten zusammensallen. ES sind jene jüdischen Emigranten, die tm deutschen Film einmal «ine Nolle gespielt haben und die es nicht verwinden können, baß ihnen hente kein Mensch mehr eine Trän« nachwetnt, weil sie längst vergeßen sind. In der ersten Zeit nach der Machtergreifung sanden jene Propheten noch hier und da Glauben, die verkündeten, daß mit den Juden auch die Kultur aus Deutschland auSziehe. Der deutsche Film mußte nach Ansicht dieser Schwäher zur Bedeutungslosigkeit verdammt sein, weil er doch ohne jüdische Geldgeber und Produktionsleiter, Drehbuchschreiber und Re gisseure, Schauspieler und Komponisten einfach nicht auS- kommen konnte. Die Juden glaubten sich gerade auf diesem Sektor der modernen Kulturarbeit unersetzlich, obwohl sie von Kultur überhaupt keine Ahnung hatten und sich nur so weit ans sie beriefen, als es in ihr Geschäft paßte. Wir haben e» erlebt, daß galizische Klctdcrjuben während der Jnfla- tionSzeit tn der Textilbranche oder am GrundstückSmarkt be gannen und nach wenigen Jahren als ProdukttonSchesS großer Filmgesellschaften landeten. Geschäft war ihnen Geschäft, ob mit Anzügen, Grundstücken oder sogenannten Kulturwerten spielte eine nebensächliche Rolle. Der beutscheFilmvor1S88 war auf wette Strecken ein Abbild der Leute, die ihn machten. Während beim Theater wenigstens die Provinzbühncn gegen die jüdtsch-kulturbolsche- wistische Zersetzung immun blieben, war der Film fast hundert prozentig eine Angelegenheit des auserwählten Volke». Auch sogenannte nationale Gesellschaften hatten in führenden Stellen Juden sitzen, die eS verstanden, aus jedem Film «in Geschäft zu machen. Viele Volksgenossen sind sich gar nicht be- mußt gewelen, in welchen Abgrund der deutsche Film damals bereits gesunken war. Ebenso wie in der bildenden Kunst, in der Musik und auf dem Theater eine Haltung für „modern" und „zeitnah" auSgeschrien wurde, die allen Kulturwerten des deutschen Volkes Hohn sprach, war auch der Film ein erschreckendes Spiegelbild der kulturbolschewistischen Zer setzung. Vom nationalen Kitschstlm über di« Verlogenheit sogenannter Gcsellschastsstlme und die Skrupellosigkeit der das Verbrechertum verherrlichenden Ganovensilme ging die Skala bis zum echten Sowjetfilm, den man der Einfachheit halber direkt aus Moskau bezog. Noch schlimmer war eS hinter den Kulissen des FilmbetriebeS. Man glaubt heute kaum, welche korrupten Zustände in dieser vom Judentum völlig beherrschten „Kultursparte" an der Tagesordnung waren. Die Austreibung der Juden au» dem deutschen Kunst- tempel brachte für den Film völlig neue Aufgaben. Der ganze Rattenkönig de» jüdischen Filmbetriebs mußte be seitigt, eine vernünftige Organisation anfgebaut, die meisten Posten neubesetzt und Wege in künstlerische» Neuland gesucht werden. DaS Wort Gesinnung, das hier bisher nichts ge golten hat, wurde wieder groß geschrieben. DaS Kapital und der AkttonärSgewtnn, die früher Selbstzweck waren, blieben lediglich Mittel zum höheren Zweck. Mit dem Augenblick, wo der Führer den Film als eine der wesentlichsten voll»- erzieherischen Einrichtungen bezeichnete, waren völlig neue Maßstäbe für die Filmarbeit gegeben. Heute, nach fünf Jahren des Ausbaues, dürfen wir mit ruhiger Gewiß, heit sagen, baß der deutsche Film eine führende Rolle in der Weltproduktion etnnimmt. Publikumserfolge, Zeitungsrundfragen und Kasscnrapporte können wir aus mancherlei Gründen nicht als alleingültige Wertmesser für einen Film gelten laßen. Wenn der amerikanische Film noch immer «ine überragende Stellung einnimmt, so sind dafür Gründ« maßgebend, die durchaus nicht für seine künstlerische Qualität sprechen. Die weltweite Verbreitung der englischen Sprache und die Anspruchslosigkeit eines großen Teiles des Sowietrusstsche Spionage auch in England Aufsehenerregender Prozeß tn London - Wichtige Pläne -er Rüstungsindustrie gestohlen 3 7 2 7. 108,37 108.37 134.» 134.» 109.» 109.» 177,0 177.0 177.7» 177,7» 114,0 114,0 139,0 139,0 711,0 710.» 110,0 110 0 130,7» 131,0 »br 179,7» 179,7» 97.0 97.0 10«,» 103.» nur 197.» 187 » 197,» 187» 171,0 171.0 «lduvK«» «olliolttcklo» 104,0 104,0 11»,17 — 104,» 104.» 104,7» 104,7» 104,0 104,0 104,7» 104,7» ! 107.» 107.» 103,» 103.2» 103,3 103,37 102,0 107.« 104.» 104,» 107,7» 107,2» 101,» 101,9 100,0 100,« 1048,0 789,0 779,, 270.0 231,» »l««r1o 131,0 — 94/» 79,17 12,,0 29,2» 128» »et», UM» 138,» — 709.0 113,0 112^79 60^2 — 110,97 147,»
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