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01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 10.02.1938
- Titel
- 01-Frühausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1938-02-10
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-19380210014
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-1938021001
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-1938021001
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1938
- Monat1938-02
- Tag1938-02-10
- Monat1938-02
- Jahr1938
- Titel
- 01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 10.02.1938
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Zillerged. »0 «pi. — Nachdruck nur mit Ouellenaujtabe Dresdner Nachrichten. Uiiverlanale «ckuUIftücke werden n°ck>« auibewabtt Bezugrzebül» bei täglich zweimaliger gustellung Irei Hau» monatlich SiM. 3.20, durch Posibezug «M. 3.20 «inschl. 18, U Np,. P-IIgeb. iotmc Poltiuslellungiged.i bet >>ebenmal wdchentlich. »ersand. tiinzel-Nr. la «p>., bei gleichzeitig. Verland d. Äbend- u. Morgcn-Auegabe 13 kpl. Reval, 0. Februar. Nus dem Eise des PelpuS-SeeS hat sich «in neuer estuisch-sowjetrusfischcr Greuzzwischensall ereiauet, der diesmal aus estnischer Seite drei Todeüopser gesor» dert hat. Rach einer htertiber vcriisfcntlichicn Melduna von estnischer Seile waren am Dienstag frith zwei estnische Grenz- wächter mit einem Kutscher zu der Üblichen Patrouille längs der abgestccktcn inneren Grenzlinie ansgcsahren, die 500 Meter von der eigentlichen Grenze entkernt liegt. Bis zum Abend kehrten sic jedoch von ihrer Fahrt nicht zuriirk. Zn der Nacht zum Mittwoch teilten' dann die sowietrussischen Grcnzbchördcn in Dow der estnischen Grenzwache mit, das, die vermisitcn Grcnzwüchler bei einem Fcuergesecht den Tod gesunden hätten. Die Lowjclrussen behaupteten, das, die estnischen Grenzwächter sowletrussisches Gebiet betreten hätten in der Absicht, sowjetrnssischc Fischer s-stzunehmen. Die estnischen Grenzbehörden wurden gleichzeitig ansgesordert, die Leichen der Grenzwächter au der Grenze abzuholen. In diesem Zusammenhang sei daran erinnert, das, vor etwa drei Wochen ans den, Eise des Peipus Lees zwei sowjet- Tie Finanzierung dieses nenen Rüstungsprogramms soll, wie bereits im Fahre tn:l7, durch Auslegung einer neuen Anleihe der nationalen Verteidigung erfolgen, vermutlich wiederum, wie bereits siir die Anleihe von lll:,7, mit W ä h - r u ng s g a r a n t i e nnd anderen Vorteilen siir die Zeichner. FedensallS hat Taladier ganz energisch betont, durch das zu- liiustige Riistiittgsprvgramm werde weder das Haushalt gleichgewicht noch die französische Währung in Gefahr ge bracht werden. Taladier bat ferner mitgetcilt, die neuen Kredite würden besonders für die Verstärkung der Flotte und der Militärluftfahrt Verwendung finden. Die „Liberin" teilt in diesem Zusammenhang« mit, Frankreich verfüge infolge der katastrophalen Verwaltung durch den früheren Luftsahrtminister Pierre Evt gegen wärtig nur über 000 wirklich verwendungssähige Militär flugzeugc, Frankreich benötige aber mindestens 1',oo Flugzeuge. Die Pariser Vlältcr teilen im einzelnen dazu mit, das, der neuernannle Gencralstabsches der Landesverteidigung. G amelin, nicht von der Forderung abgegangen sei, sofort 1000 Kamps- und Vombenslngzeuge mit kur ze n L i e s e r s r i st e n i m Ausl a nde i n Bauauftrag zu geben. Damit werde zwar, so meint eine Pariser Zei tung, das peinliche Zugeständnis gemacht, das, Frankreich im Augenblick nicht in der Lage sei, mit eigenen Mitteln den Vorsprung anderer Länder anszuholen. Tic Lage der fran zösischen Luftfahrtindustrie lasse indessen keine andere Wahl zn. Man hat bereits mit Amerika wegen Flugzeugliese- rnngen Fühlung genommen. Tie Verträge sollen nach Be willigung der Mittel sofort unterzeichnet werden. Es heiht, das, das Weihe Haus in Washington keine Schwierigkeiten gemacht habe. Tausende von modernen Apparaten ständen in der Luftfahrt anderer Länder bereits im Tienst. Um ein Geschwader mit einem Scrientyp auSzustatten, bedürfe es mindestens eines Zeitraumes von drei Fahren. Amtlich wird chisssbanten sind geplant, ferner der Ausbau Mers-el-köbier Das Echo -es 4. Februar Nach wie vor sind die Ereignisse vom 4. Februar das bc- herrschende Thema siir die Weltöffentlichkeit. Tie Leidenschaft lichkeit, mit der man im Ausland die Kräftezusammenfassung im nationalsozialistischen Tentschland verfolgt, lüht den Unterschied erkennen, der zwischen dem Lustcmstaat vor 1038 nnd dem heutigen Reich besteht. Bei den vielen Regierungs krisen der parlamentarischen Republik regte sich im Ausland niemand auf, man nahm so etwas deutbar unwichtig, nnd mit Recht. Das wurde mit einem Schlage anders, als der Nationalsozialismus zur Macht kam. Seit dem SO. Januar 1038 steht Deutschland im hellsten Sch c i n w e r fe r l i ch t der sogenannten Weltmeinung. Dabet soll sestgestcllt werden, das, das Echo, mit dem das Ausland die entscheiden den politischen Ereignisse in Deutschland beantwortet, in der letzten Zeit wesentlich sachlicher nnd zurückhaltender geworden ist. Das, aber auch nach fünf Fahren noch in weiten kreisen Unverständnis, Haftansbriiche und Lügenkam- pagnen die Reaktion auf eine tnnerpolitischc Umstellung bilden können, haben die dem 4. Februar folgenden Tage be wiesen. Wir wollen die Bedeutung dieser AnslandSstimmen beileibe nicht überschätzen, sie sind sedoch in mancher Hinsicht ansschluhreich. Wir erkennen an ihnen einmal die Einstellung des Auslands zu Deutschland und zum Nationalsozialismus, zum anderen aber sehen wir bei solchen Gelegenheiten jene Kräfte am Wert, die unversöhnliche Gegner des deutschen Um- bruchs sind und die sich bei Ereignissen, wie sie der 1. Februar brachte, auS ihrer ost sehr geschickten Tarnung hervorwagcn und dann Gift und Galle verspritzen. Das Echo des 4. Februar war in seinen Grundclemcntcn mit Sicherheit voranszuahnen, und wir hatten recht, als wir sagten, dah dieses Echo in den sogenannten demokratischen Staaten aufgeregt, unsicher und verlogen sein würde, je nach den mclnungsbildenbcn Kräfte», die hinter ihm standen. Einige Zeitungen beschränkten sich auf das Aufgeregtsein, andere setzten faustdicke Lüge« tu die Welt, fast alle aber ver rieten eine völlige Unsicherheit in der Beurteilung der deutschen Politik. Nach dem ersten Aufruhr ist mau setzt viel fach zur Einsicht gekommen und begreift, das, die Neuordnung vom 1. Februar völlig eindeutig und sowohl in ihren Be weggründen als in ihren änheren Formen klar zu erkennen ist, wenn man nur unbefangen genug ist, die Dinge zu sehen, wie sie sind. Die letzten Ausgabe» der meisten ausländischen Zeitungen verraten denn auch eine Ernüchterung auf der ganzen Linie, die ost zum Katzenjammer wird, wenn man den Lesern allzuviel prophezeit und allzu unsinnige Prognosen über die Rückwirkungen des 4. Februar gestellt hat. Wochenlang war in den westeuropäischen Zeitungen von einer innerdeutschen Krise die Rede, von Gegensätzen, Grup- penbtldnngci, und persönlichen Feindschaften. Als bann die Umgruppiernngcn in Wehrmacht, Wirtschaft und Auhenpolitik zu gleicher Zeit vorgcnommen und an einem Tage, nämlich dem -1. Februar, bckanntgegcbcn wurden, verkündeten die Londoner und Pariser Sensationöblätter ihren Lesern, das, das nationalsozialistische Deutschland vor einer neuen Revo lution oder gar vor dem Zusammenbruch stände. Sicherlich waren viele Franzosen und noch mehr Engländer von vorn herein mihtrantsch, als sie solch« Mär vernahmen. Man hat die gutgläubigen Zeitnngölescr allzuoft getäuscht und an der Nase herumgeführt, als dah sie noch immer jeden Schwindel glauben sollten, der ihnen über Deutschland vorgesetzt wurde. Nach zwei, drei Tagen war auch diesmal das Ltrohsencr ver pufft, nnd die gleichen Blätter, die eben noch von innerer Krise, Schwächung der Autorität »nd bevorstehendem Zusam menbruch der „Nazi-Herrschaft" geredet hatten, müssen ihren staunenden Lesern jetzt klar machen, dah der 4. Februar alles andere bedeutet als eine Schwächung, dah er vielmehr eine Zusammenfassung nnd U r ä f t c k o n z c n t r a t i o n darstellt, wie sie in dieser Form kaum tu einem andere» Lande möglich ist. In England will man jetzt sogar entdeckt haben, dah der 4. Februar eine Aunähcruug au die geheiligten Ein- rtchtungen der englischen Demokratie gebracht hat,- mau zieht diesen etwas kühnen Schluss aus der Bildung des Geheimen »abtncttsratcS. der »ach englischer Meinung dem Prtvy Eounctl entspricht. Dieser Wicdcrcinzng der Vernunft In die aufgeregte» Gemüter wäre erfreulich, wenn nicht einige Blätter versuche» würden, ihre Blamage dadurch zu verschleiern, dah sie, nach dem ihre wochenlang gesponnenen unsinnigen Kombinationen zu Wasser geworden sind, jetzt neucLügen in die Welt setze». Wir haben ein besonders bezeichnendes Beispiel hierfür l» dem unverschämten Verhalten des Pariser „TcmpS", der be» Anspruch erhebt, als seriöses Blatt zu gelten und der zu allem Uebcrsluh dem Quai d'Orsay nahesteht. Uebrrhaupt waren die französischen Stimmen zu der Neuordnung vom 4. Februar am gehässigsten, was wir im Hinblick auf die in letzter Zeit wieder stärker vorwärtSgetrtebenen Verständt- gungSbemühungen aufrichtig bedauern. Wie durchsichtig di« Trotz Geldentwertung Rüstungen vor. Wie ausichüsten Vorlagen für liarden Franken für Rüstungen auf die nächsten fünf bis fechs Jahre verleilt werden fall. Allein das Kriegsmarineministerium fall etwa 10 Milliarden Franken erhalten. Versorgung der Bevölkerung und durch das Linken der Kaufkraft schwer bctrossen sei. Die Blätter be mängeln dabei, dah man das unverkaufte Gemüse in die Donau geworfen habe, statt es den Notleidenden zur Bersiigung zn stellen. Mit jeder Lastkrastwagcnladung Spinat hätten nun» arme und unterernährte Lchnlktndcr gespeist werden können. Der Dank von Seemann Gorins - Berlin, 0. Februar. Anlahlich seiner Ernennung zum Generalfeld- marschatl ha« Ministerpräsident Göring ans dem Fn- und Anstande Glückwünsche in so überaus grohrr Zahl erhalten, dah es Unn unmöglich ist, jedem einzelnen persönlich zu dan- len. vieneralleldmarschall »wring sprich« daher aus diesem Wege allen deneir die seiner io srcnndltch gedacht haben, seinen herzlichen Dank aus. russische Grenzwächter, di« estnische Fischer nach Lowjctruh- land verschleppen wollten, von estnischen Grenzwächter» er schossen wurden, als sie, wi« schon öfter, in estnisches Gebiet cindrangen. Zweifellos handelt es sich bet diesem neuen Zwischenfall nm einen Racheakt der Sowjetrnssen, die den wahren Sachverhalt verschleiern wollten. Die estnischen Blätter riiscn die wiederholten Fälle in Erinncrnng, dah sowjetrnssischc Grenzwächter estländische Fischer nach L o w j c t r u h l a n d verschleppt haben, während ans estnischer Leite niemals ein solcher Versuch nntcrnommcn worden sei. Ta zur Zett des Zwischenfalls, der sich nach jowjetrussischcn Angaben am Dienstag um in Uhr abgespielt haben soll, klares Wetter und Lonncnschcin herrschten, wird cs als unwahrscheinlich bezeichnet, dah die Grenzwächter sich verirrt haben könnte». Die cstländischcn Zeitungen kommen daher zn dem Lchlnh, dah die Vermutung naheltrge, dtc estnischen Grenzwächter seien mtt Gewalt von sowjetrnssischc« Grcnzwächtcrn auf sow ie t r n s j t s ch c s Gebiet verschleppt worden, nm sich an ihnen für die kürzliche Erschichung von zwei den est nischen Wachtposten Widerstand leistenden sowietrussischen Grenzwächtern auf estnischem Hoheitsgebiet zn rächen. Oberste« Bertetötvungsrat in Rom tagte Rom, ». Februar. Der oberste Verteidigungsrat hat am Mittwoch unter dem Vorsitz Mussolinis seine sechste Lttzung abgehalten und damit sctn« regelmähtg Anfang Februar stattstndende Fahres »agnng abgeschlossen. Der Duce hat, wlc es in einer amt ltchcn Mitteilung helht, dabet dem Generalkommissar sür das Rüstnngswesrn seine lebhafte Anerkennung ausgesprochen. Gemüse waggonweise tn -te Donau Wien, 0. Februar. Fn dieser Woche sind ln Wien grohe Mengen unver kauften Gemüses, darnnier auch zehn Waggons Lptna«, ver- ntchtet worden. Wie die Blätter dazu Mitteilen, ist diele ungewöhnliche Mas,nähme darauf zurückzusühren, dah der Gemüsehandel durch die immer härter werdende Le löst Schwerer eftnifch fowjetrufsifcher Grenzzwischenfall Deet Ehen von roten Grrnzwächtern eUüiohrn - Etn übler Racheakt Gegründet 1596 Druck ».Verlag: Liepsch k Brichardt, Dresden-V. l, Marien- strafte ZS/42. Fernruf 2Z24I. Postscheckkonto lSvS Dresden Dies Blatt enthält die amtlichen Bekanntmachungen der Vmtshauptmannschast Dresden und de» Schiedsamte» beim Obrrversicherungsamt Dresden auch eine weitgehende Umgestaltung im Lustfahrtministerium angel ündigt. Aber nicht nur die Luftwaffe bekommt neue Mittel, son dern vor allem stellt die Marine überraschende Forde rungen. So wird offiziell der Bau von z w ei neue n Pan - zcrschissen von je 35 000 Tonnen verlangt. Frankreich würde dann vier Schisse dieser Gröhenklass« im Bau haben, da zur Zeit „Fean Bart" und ,.Richelieu" auf Siapel liegen. Auch andere Schisisbanten sind geplanl, ferner der Ausbau des Flottenstützpunktes Mers-el-köbier an der marokkanischen Küste swestlich von Orans. Ein neuer Stütz punkt in Agadir nnd eine strategische Bahn zwischen Bizerta nnd Easablanca sind geplant. Die kosten sür bl« Mehr ausgaben der Marine allein würden über 10 Milliarden Franken betragen. Ter kricgsmarineministcr erklärte dazu vor den kammer- ansschüssen. er werde in einem der nächsten Ministerräte die Genehmigung zum Van von zwei neuen 3.', O«XI-Tonnen - Linienschissen auherhalb des Flvttenbauabschnittcs von 1086 beantragen. Tic zur Zeit in Ban befindlichen Kriegsschiffe seien im Rückstand, der "Bau müsse beschleunigt werden, sonst würde die italienische Kriegsflotte 1042 einen grühcren Tvnnagcgehalt an nenen Schissen haben als die französische, und Front reich würde dann nicht mehr imstande sein, allein die ihm im Mitlelmecr obliegenden Ausgaben zn erfüllen. Aus den Erklärungen Daladiers sei schliehlich noch eine in der amtlichen Verlautbarung enthaltene Stelle erwähnt, nach der in der gegenwärtigen internationalen Lage alle Kräfte Franlrcikhs bereits in Friedcnszeiten glcich- I geschaltet nnd „aus der Grundlage der totalen Vertei- I digung" solide organisiert werden mühten. Tie Erllärungeu Taladiers sind von den Ansschnhmit- l gliedern zustimmend ausgenommen worden. Vraliimvlckuag uasoror vorUnor SedrtkUollung Berlin. 9. Februar. und dauernder Preissteigerungen bereitet Frankreich neue riefige verlautet, hat Kriegs Minister Daladier am Mittwoch den kammer- ein Programm unterbreitet, wonach ein Betrag von 10 bis 15 Mil-
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