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02-Abendausgabe Dresdner Nachrichten : 09.02.1938
- Titel
- 02-Abendausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1938-02-09
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-19380209024
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-1938020902
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-1938020902
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1938
- Monat1938-02
- Tag1938-02-09
- Monat1938-02
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WM»»», s. -rdrua» 1«« «»»«»-««-»ab» 1«» Zapan lehnt Antwort auf -le Flottennoten ab Ir rpStsreo Dle StterrMWen Sklwettkümpfe a-gefagt les d. yachmokln' teidlnandstr. 0. den der in seinen Büchern, manche Dinar eni- verständlich waren. Ganz ähnlich lagen gamiUen»n»elien u. Stellen,eiuche «Ulimelee- »eile « «vl. «Mer,eb. »o «p>. — Na<«,»euck nur mit QueNenan,«de Lreedner Nachrichten, linvertannte Tchriitftücke werden nicht »u>ben>at>rt tret »au» monatlich , durch Postbe»»» NM. ».»» »inlchi. »»,»» N»s. Poki,e». lohne Voli»uft«iiun,»,ed.> »ei iiebenmai wichentiich. Seriand. «inni-Nr. io Npi., tri ,Irich«r>tI,. Verland d Moraen- u. Ntrno-Nutgabe li Npi. Die japanische Antwort werde hcrvorhcbcn, erklärt daS Blatt, da» Japan am londoner Bcrtraa der drei Mächte unbeteiligt nnd infolgedessen auch zu kciucr Erklärung über sein Flottcnbanprogramm verpflichtet sei. Wenn Japan durch die Kündigung des Washingtoner Abkommens nnd seine Nichtbetcilignng am londoner Floltenvcrtrag seine Rüstungssrcihcit wiederhergestellt habe, so bedeute das aber keineswegs eine auf Angrijssabsichten abgestelltc Ausrüstung, sondern dies habe vielmehr die defensive Sicherung Japans bewirken sollen. Japan sei jederzeit zu Verhand lungen über qualitative Begrenzungen bereit, sofern seine Vorschläge zur quantitativen Begrenzung, d. h. also zum gl ü st u n g S a u S g l e i ch unter Anerkennung der Gleichberechtigung aller Nationen, als VerhandlungS- basiS anerkannt würden. In Tokio werde eine solche Lösung der Flottensragc als der richtige Weg zur Erhaltung des Weltfriedens und zur Wiederherstellung gegenseitigen Ver trauens angesehen. In politischen Kreisen wird dazu betont, Hirota habe im japanischen Reichstag den scstcn Willen der Negierung zu erkennen gegeben, daß Japan nichts unversucht lassen werde, um die Beziehungen zu den Flottcnmächtcn aus ihre tradi tionelle Grundlage sreundschastlicher Verständigung zurück- zusühren. Japan lehne aber jede Einmischung in Ostasienkonjlikt, wie Ne in dem gemeinsamen Vorgehen drei Mächte erblickt werden könnte, grundsätzlich ab. straß«;S/>2. Fernruf21241. Postscheckkonto I0SS vreoden Vie« Blatt enthält bi» amtlichen Bekanntmachungen der Ämt»hauptmannschaft Dresden und de» Schiedramte» beim Vberverstche«ung»amt Dresden Mailün-tr Stadttheater durch Feuer zerstört Rur -te Fafla-e blieb stehen - Glücklicherweise keine Menschenopfer Mk) vkchtnlo oSstanckel avtttcbr». Mailand, 0. Februar. Das Theatro Lirico in Mailand wurde am Mittwoch vormittag durch einen Brand säst vollständig zerstört. Das Jener, das sich wahrscheinlich schon während der Nacht im Innern des Gebäudes anSgebrcitet hatte, wurde erst in den frühen Morgenstunden bemerkt, so da» cö der Feuer wehr nicht mehr gelang, das Theater zu retten. Der Zü sch a u e r r a n m wurde durch den Einsturz der großen Dach kuppel vollständig zertrümmert, und auch das Bühnen haus hat schwere Beschädigungen erlitten. Von dem vor deren Teil des Theaters blieb nur die Fassade stehen. Man nimmt an, daß der Brand durch einen während der gestrigen Abendvorstellung achtlos weggeworsencn Zigaretten- stummel entstanden ist. Bei den Löscharbcile» erlitt ein Feuerwehrmann Verletzungen. DaS der Stadtgemcinbc Mailand gehörende Theater, in dem hauptsächlich Operetten und Neunen gespielt wurden, ist im Jahre 1801 erbaut worden. Es war eine der größten Bühnen Mailands nnd faßte 27M Personen. Fm Fahre 1032 war es völlig renoviert worden. Aährt Bansittart nach Rom? vradtmalällng u«»«r»r AarUner SvI»rUU«t«uno Berlin, v. Februar. Die englisch-italienische Fühlungnahme wird von der eng lischen Presse weiterhin in recht optimistischem Sinne be handelt. Ucbereinstiminend wird in den Londoner Blättern scstgestellt, daß die Spannungen zwischen Nom und London in den letzten Wochen nachgelassen haben. Die Be sprechungen, die setzt geplant seien, würden eine endgültige Regelung des englisch-italienischen Verhältnisses zur Folge haben. Man sicht unter diesen Umständen auch in Londoner politischen Kreisen mit großem Interesse der Unter- redung entgegen, die der italienische Botschaster Gr andi heute nachmittag mit dem englischen Außenminister Eden l»«vl> Irrt., bemlo In», ru -ydl »tinern. Nil. «IH»k»tk.<L «I« »larbeil der a tn Bee« äoschhaum n. Ange». « und »vlt. »Ilftstt« e«,»nra, rttzdurg 12. Politik. Al- Roosevelt gefragt wurde, ob er mit der Ansicht einer Reihe von Senatoren ltbereinsttmme, daß die Berelnigten Staaten auch im Atlantischen Ozean eine KriegSsotte stationieren sollten, äußerte er sich dahin gehend, baß dies Meinungen von „Amateur-Strategen" seien. Dellet- -es Führers -um Lebe -es Prinzen Nikolaus von Grteckenlan- verlin, S. November. Der Führer und Reichskanzler hat seiner Majestät dem König Georg ll. von Griechenland, ebenso ihren könig lichen Hoheiten dem Prinzregenten Paul nnd der Prinzessin Olga von Fngoslawien zum Ableben des Prinzen Niko laus telegraphisch seine Anteilnahme zum Ausdruck gebracht. Französisches Wasserflugzeug zerschellt Paris, 0. Februar. Ein französische» Wasserflugzeug der Strecke Mar seille lnnis ist am Mittwochvormitlag beim Start in Ma riana in der Nähe von Marseille gegen eine Kaimauer ge rast und zerschellt. Die Zahl der Todesopfer soll sich auf acht belaufen. Einzelheiten zu dem Unglück sind noch nicht bekannt. Rur volle Gleichberechtigung kann Berban-lungsbasis sein Tokio, 9. Februar. Aach einer Mitteilung der „Tokio Nicht Nicht" sind das japanische Auhenantt und die Marine- slellen grundsätzlich entschlossen, da» ultimative Ersuchen der Vereinigten Staaten, Englands und Frankreichs um Mitteilung der japanischen Flotte nbaupläne abzulehnen. Die japanische Ant wort erfolge spätestens am Ende dieser Woche und berücksichtige, dah die Ueberreichung der Washing toner, Londoner und Pariser Noten als gemeinsamer Schritt der drei Mächte in Tokio an zusehen sei, da diese Noten im Kernpunkt überein stimmten. Wien, ». Februar. Dte vsterrejchische Sporte und Durnsrout lagt« am Di««»' kagabenb bi« Skiwettkämpse i« Mura«, a« beueu bekanntlich auch Reichsdeutsch« teilnehm«« wollten, ab. Dem vernehm«« «ach befürchten die vehvrde« ähnlich« Zwischen fälle, wie sie sich am 6. Februar a«s der raßuitz'Schanze bei Klagenfurt ereignete«. Roosevelt gegen „Amateur Strategen" Washiugto«, 0. Februar. Die in den letzten Tagen ständig wachsende Propaganda der „isolationistischen" Parlamentarier gegen angebliche Bin dungen zwischen Washington nnd London veranlaßte am Dienstag Anßenmtntster Hüll zu einem förmlichen Schreiben an den Vorsitzenden des außenpolitischen Ans- schnssea des Bnnbessenats, Ptttma » n. Hnll leugne« da» Bestehen irgendeines Bündnisse- oder Ueberetnkommen- -wischen England und USA oder mit dritten Mächten bezüg lich «ine» Kriegsfalles, sowie bezüglich einer gemeinsamen Operation der amerikanischen Marine mit anderen Kriegs flotten und schließlich hinsichtlich irgendeiner Patronillentätig- keit der amerikanischen Flotte in irgendwelchen Gewässern. Llne Erklärung aus der Pressekonferenz Die Pressekonserenz. die am Dienstag in Washina- kon staltsand, stand im Zeichen der ameritanifchen «üben- haben wird. ES tauchen sogar schon Gerüchte ans, daß ... Robert Vansittart nach Nom reisen werbe oder aber, daß die heutige Unterredung GrandiS mit Eden zu einer Ein- la düng dcS Grasen E i a n o nach London führen würde. Die italienische Presse bleibt im ganzen etwas skeptischer als die englischen Blätter. Auch die römische» Blätter sprechen wohl von einer Ausheilung der Atmosphäre, die man willkommen heißen könne, fügen aber hinzu, daß man angesichts der Erfahrungen, die man mehrfach mit Eng land habe machen müssen, zur Skepsis verpflichtet sei. Die guten Absichten der englischen Negierung seien gewiß be grüßenswert, wenn sic wirklich aufrichtig wären und nicht etwa aus einen Versuch hinauslausen sollten, Italien von den festen Richtlinien seiner Politik abzudrängcn. „Daily Telegraph" berichtet, daß Graf Grand! am Dienstagabend mit dem ständigen UntcrstaatSsclrctär E a d o- gan eine Unterredung gehabt habe. Seitdem Ftalicn seine Bereitschaft zur Verstärkung der Patronillcntätigkeit im Mittelmeer erklärt habe, scheine eine wirksamere Zusammen arbeit auch in den anderen Fragen des spanischen Konflik tes aussichtsreicher zu sein. Die gestrigen Besprechungen hätten allerdings noch keinen Fortschritt in der dabei aufge worfenen Frage der Freiwilligcnznrückzichung gebracht. Man habe lediglich die verschiedenen Methoden geprüft, wie man die Gesamtfrage anpacken könnte. BritischcrseitS seien neue Vorschläge gemacht worden, die noch geprüft würden, nnd über die sich jetzt die Botschafter mit ihren Regierungen aus- zusprcchen hätten. Ter diplomatische Korrespondent dcS „Daily Expreß" schreibt, Edens Bemühungen, die Freiwilligen aus Spanien hcrauSzubekoinnien, seien gestern abend in Gefahr gebracht worden durch die glatte Weigerung der Sowj et- regierung, mitzntnn. Nnnmchr werde der französische Botschaster Eorbin „in Anbetracht der Freundschaft seiner Regierung mit der Sowjetregiernng" versuchen, -en Sowjct- botschastcr Maiski) iimziistimmen. Mortagenten am Werk Da» Verschwinden de» SowjetgcschästSträger» in Buka rest, Buten ko, gibt nach wie vor in der rumänischen Hauptstadt zu mancherlei Gerüchten Anlaß. Die Lösung dcS Rätsels jedoch liegt aus der Hand. Sie wird klar, wenn man nur einige Ereignisse der allerletzten Zeit miteinander in Zusammenhang bringt und unter dem gemeinsamen Ge sichtswinkel betrachtet, der sich von selbst anfdrängt. Vkan braucht sich dabei nicht an Ländergrcnzen zu halten. Di« Schuldigen, nm die es sich handelt, tun es ja auch nicht. Parallel zur Internalionalität der kommunistischen geistigen Propaganda läuft nämlich auch die Jntcrnationalilät der verbrecherischen Anschläge. Da explodiert in der Wohnung eines antibolschcwislischen Schriftstellers, Iwan Solonewitsch, eine Höllenmaschine und tötet dessen Frau und verwundet einen zufällig anwesenden russischen Emigranten. Solonc- witsch erklärt der Polizei von Sofia, ihm sei schon vor eini ger Zeit gedroht worden, er würde früher oder später durch Agenten der GPU ermordet werden. Dte GPU sührt ja ge naue Listen über jeden Emigranten,- nnd stellt sie bei irgendeinem fest» daß er sich in sowjetfeindlichem Sinne be tätigt, so ist über dielen das Todesurteil gesprochen. Solonewitsch mar den Herren im Kreml besonders un angenehm, weil er als früherer Sowietsunktionär das System der Svwjctherrschast genau kannte und die in dreißig Sprachen verbreitet sind, schlcicrte, die dem Außenstehenden nicht Also versuchte man, ihn zu beseitigen. die Vorgänge in Paris, die die europäische Oessentlichkeit mehrfach beschäftigten. Ohne daß die französische Polizei eS verhindern konnte, beseitigten die Moskauer Mordagenten die zaristischen Generale Kutjepow und Mtller, weil diese an der Spitze der Emigrantcnorganisativn standen und ihr Wirken antibolschcwistisch mar. Das tollste Stück ereignete sich in Paris aber auch erst dieser Tage. Die französische Polizei hatte die Sowjetagentin Lydia Grossowsky ge faßt, die in der Schweiz an einem politischen Morde mit gewirkt hatte. Was aber tat man? Man beließ die Agentin auf freiem Fuß, weil die soivlctrussische Handelsvertretung eine Kaution von 50000 Franken für die Verbrecherin hinter- legte. Von da ab verschwand Lydia Grossowsky von der Bild- fläche. Wo sie geblieben ist, weiß niemand. Vielleicht hat sie die schützende Grenze erreicht. ES ist aber ebenso möglich, daß die Agenten der GPU sie beseitigt haben, denn mit Werk, zeugen, die ihre Pflicht erfüllt haben, pflegt die GPU von jeher skrupellos zu verfahren. Tie Hauptsache ist, man macht solche Werkzeuge mundtot) aus welche Weise, ist eine Frage von geringerer Bedeutung. Uebrigcns hat die Pariser Polizei bei dieser Gelegenheit In doppelter Hinsicht versagt. Als die Flucht der GPU- Agentin bekannt wurde, verösfcntlichte die Presse ein Bild- von dem sich nachträglich hcrauöstelltc, daß es eine andere Person darstclUr. DaS richtige Bild wurde erst fünf Tage später verbreitet. Ein Stadtverordneter hat an den Pollzei- präsektcn die Frage gerichtet, wie es möglich gewesen sei, daß man der Presse das Bild einer Person übermittelt habe, die mit der Gesuchten nicht die geringste Aehnlichkcii ausweist. Das Verschwinden des SowjetgeschästSträgcrS in Bukarest ist ein Glied in einer Kette ähnlicher bolschewistischer Ver brechen. Die GPU macht vor Diplomaten nicht halt. Man muß sich daran erinnern, daß verschiedene Auslandsvertreter der Sowjetunion, die es mit ihrem Gewissen nicht mehr ver einbaren konnten, dem blutigen Diktator Stalin zu dienen, sich aus der Flucht vor GPU-Agcntcn befinden nnd immer wieder ihren Wohnsitz wechseln, um nicht einem dunklen Schicksal zu verfallen. Die Erinnerung gerade an diese Tat sache liegt freilich nahe genug, denn auch der frühere Buka rester Lowjetgesandte Ostrowski gehört zu diesen Personen. Er hat, wie wir erst kürzlich meldeten, Wien verlassen, da er sich dort vor GPU-Agenten nicht mehr sicher fühlte. Die Er klärung de» Falles Butenko ist also wirklich sehr leicht. Ent weder hat Butenko freiwillig seinen Bukarester Poste» verlassen und irgendeine Bluttat vorgctäuscht, um aus diese Weise den GPU-Agcntcn Moskaus zu entgehen, oder aber diese Moskauer Sendlinge haben ihren Auftrag rechtzeitig zu erfüllen vermocht und Butenko beseitigt. Menschen leben spielen nun einmal im Sowjetparadtcs keine Nolle, und bet dem großen Aufräumen, da» Stalin in der sowjetrnssischcn Diplomatie durchführen laßt, kommt eS auf einen Geschäfts träger mehr oder weniger nicht an. Man muß nur fragen, wann endlich kultivierte und zivilisierte Staaten aus diese» Methoden Moskau» Folgerungen ziehen werden. Zwar muß man auch im Falle Butenko wieder Merkwürdig keiten erleben. Das englische sozialdemokratische Blatt „Daily Herald" scheut sich nämlich nicht, eine Ent lastung-offensive für die Bolschewisten zu beginnen. ES versteigt sich sogar zu der grotesken Behauptung, „rumänische Faschisten" hätten den SowielgeschäNs- träger entführ». Auch dieser Dreh hat jedoch längst an Reiz der Neuheit verlören. Tas englische Lozialistcnblatt enthüllt durch derartige unsinnigen Verdächtigungen lediglich, wie willfährig es kommunistischen Einflüsterungen Gehör schenkt. Ebensogut könnt« man dte Flucht des Pariser Botschaftsrat» Befsedowski, des Athener Gesandten und alle die übrigen Vorkommnisse für faschistische Machenschaften erklären. Wir überlassen «» dem „Daily Herald", sich mit unsinnigen Be hauptungen zu blamieren. Wir halten uns an die Tatsachen, und die sind völlig eindeutig. Die sich immer wiederholenden GPU-Anschläge, dir sich bald in Pari», bald in Sofia, bald in Bukarest oder anderen Orten ereignen, beweisen jedenfalls, -aß man es mit einem international organisierten politischen Verbrechertum zu tun hat, da» aus da» schärfste bekämpft werden muß. id d-fiadllch», W5 «Witt.»
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