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02-Abendausgabe Dresdner Nachrichten : 10.02.1938
- Titel
- 02-Abendausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1938-02-10
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-19380210028
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-1938021002
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-1938021002
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
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- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1938
- Monat1938-02
- Tag1938-02-10
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Elben--Ausgabe Aebeuae 1838 kll Gegründet 18S6 »«,««»««»«»» »«t iwetmLllge, 8»K««U»« fr«. Hau« m»«»t>ich «10i. ».io, d»rch P«ftb«tii<, UM. ».,o «ixI-V- <»,«1 «i»I. «oft,«», (ohi« VoftzuNeUuna»««».» t«> liibenm«, wichrntltch. B«rl«nd. «niet Ur. 10 Upl., »«i verland d Morari». u. Abend-Aus-ad« 1» Uv'. »n»«i^,wrr<I« it. Orrtiliste Ur. 7! «Wime« er,«U« !»» mm dr«i1) 11,» »Pf. RachlLIle nach Slafle, v. S«mw«n»n»e>-en u. Stellengesuch« Millimeter, »eit« 6 «pf. Ztsseigeb. »o «pf. — «achdrull »« mll Quellenangabe Dresdner vachrichtem Unverlangte LchrtUNtille werden nicht an'bewadrt VrU«k u Verlag r L.epsch ck Tleichardt, drr«den A. l, Marie«, straße jS/tt. Fernruf 252-1. Postscheckkonto ISS- Vreden Vie» Blatt enthält bi« amtlichen Bekanntmachungen der Amtihauptmannschaft Dresden und de« Schiedramte» beim Vberversicherunnsamt Vre»den Dle deutsche Flugzeugindustrie Men- Hcinkcl-Flugzeugwcrke. Tie technische Vervollkommnung der < Flugzeuge und die überragende LcistungSsähtgkeit der Werke haben der deutschen Flugzeugindustrie im Welthandel mit I Flugzeugen eine bedeutende Stellung gesichert; sie erklären <-.r" die A u s sn h r e rso l g«, die die Industrie im scharfen internationalen Wettbewerb erlangte. Das; die deutsche Flugzeugindustrie wieder «ine sithrende Stellung in der Welt einnimmt, beweisen die Erkolge, die in internationalen Konkurrenzen erzielt wurden. So haben deutsche Flieger und Flugzeuge im sogenannten Oasen slug in Acgnpten gesiegt. Aus dem vierten inter nationalen Flugmceting in Zürich hat Deutschland die Mehrzahl der veranstalteten Konkurrenzen gewonnen. Der Ho g g a r - St« r u s l u g in Afrika brachte Deutschland an den ersten Platz. Tic N c u k o n st r n k t i o n e n von F l n g z e u g c n. die die deutsche Industrie 11)37 hcrausgcbracht hat, sind sehr zahl reich und haben schon mehrere Weltrekorde in deutschen Besitz gebracht. Erinnert wird in diesem Zusammenhang an die neuen Großvcrkehrsslngzeuge sFocke-Wnls „Eondor-, „Grober Dessauer" der InnkerSwerkes, den Hubschrauber von Prof. Fockc, die neue Messerschmitt-Maschine der Bäuerischen Flugzeugwerke und die zweimotorige Landmaschine der Stinlttm Enwiawm »es Arbeitseinsatzes Trotz Frost und Schnee nur 57 000 Arbeitslose mehr Berlin, IS. Februar. Die Reichsanstalt für Arbeitsvermtttlung und Arbeits» losenverficherung teilt mit: Bei anhaltendem Frost und Lchueewetter stieg die Zahl der Arbeitslose«, die Sode Dezember eine Höhe von SSS 000 erreicht hatte, auch tu der ersten Jauuarhälste noch weiter an. Der Uebergaug zu milderem Wetter wirkte sich dann aber sosort günstig aus den Arbeitseinsatz ans, so das; Ende Januar nur tuSgesamt »7 000 Arbeitslose mehr vorhanden waren als Ende Dezem ber. Die Schnelligkeit, mit der di« erneute Arbeitsaufnahme ans die günstige Witterung reagierte, ist «in Beweis dafür, daß di« bisherige Zunahme der Arbeitslosigkeit fast auS» schlietzlich wttterungSbedtugt «ar. . Paris, 1V. Februar. In elsässischen Blättern wird in letzter Zett besonders dringlich aus den politischen Mi Hb rauch hingewiese«, der mit dem Straßburger Nunbsunkseuder ge» trieben wird. Der Straßburger Sender färbe fein« polt» tische» Nachrichten, so schreibt d«r „Elsässer", oftmals s«hr tendenziös im Sinne der Volksfront und werde in letzter Zett sogar in den Dienst des Klasseukampses und der Ausftandshetze gestellt. Die Forbachcr „Bürgerzcitung" erklärt: „Unsere Bevöl kerung ts» in ihrer großen Mehrheit gegen «ine solche mißbräuchliche Bcrwenbung des Straßburger Senders." Das sei bereits durch einen zweimaligen Hörerentscheid bewiesen, bet dem die meisten Stimmen der zur Meinungsabgabe Aus geforderten auf den Dirigenten des Straßburger DomchorS, Hoch, sielen, der sich um die Hebung des künstlerischen In halts der Rnndsunkprogramme viele Mühe gebe. Seine Be fugnisse seien aber leider durch spezielle Bestimmungen der Pariser Zentralregiernng stark eingeengt. Diese ließen nämlich Leute an das Straßburger Mikrophon, die nicht da hin gehörten und von der Mehrheit der elsaß-lothringischen Bevölkerung abgc lehnt würden. Die Oesscntlichkeit wendet sich besonders gegen di« marxistische Agitation, die Woche um Woche der Sekretär der marxistischen Gewerkschaften, Mersch, in Mülhausen vor dem Straßburger Sender treibt und die unter der Flagge einer „sozialen und gewerkschaftlich-poli tischen Aufklärung" die Gipfel einer gemeinen Massen- verhcbnng erklommen hat. Diese Borträge zielen ganz unverblümt auf den Umsturz ab. Das Elsässer Blatt „Der Bote" schreib» u. a„ man müsse sich sraaen, was angesicht- derartiger Machenschaften des Herrn Mersch und einiger hundert anderer Hetzer alle weisen und beschwichtigenden Zahlreiche Neukonstruktionen und Verbesserungen Berlin, 10. Februar. Das Jahr 1937 ist für die deutsche Flugzeugindustrie ein Jahr erhöhter Anstrengungen, aber auch erhöhter Erfolge gewesen, wie das Institut für Konjunkturforschung in feinem neuesten Wochenbericht aussührt, war der Aufbau der Industrie, wie er durch die Wiedererlangung der Wehrhoheit des Reiches notwendig geworden war, schon 1936 im wesentlichen abgeschlossen. Vie erweiterten Anlagen und die neugegründeten Herstellerwerke dürften 1937 starker in die Pro duktion eingelrelen sein. Protest gegen die Setze -es Straßburger Senders Die etsaß lothringische Bevölkerung wehrt sich gegen die Lügen jüdischer Emigranten Reben des Ministerpräsidenten ChautempS zu bedeuten hätten. Die „Elsaß-Lothringer Zeitung" schreibt: „Seitdem in Paris die Volksfront am Ruder ist, wird der Straßburger Sender bewußt in deren Agitation eingeschaltet und die „Pariser Berichterstattung" durch Emigranten aus Deutschland, die regelmäßig das Programm des Straßburger Gender- unterbrechen, ist allgemein berüchtigt." Was man da manchmal an versteckter oder ganz offener Hetze und an dreisten Verdrehungen der Tatsachen zu hören bekomme, übersteige wirklich bad Maß des Erträglichen. In Paris lege man sich vielleicht nicht genügend Rechenschaft über die Tragweite solcher EmigraNtentättgkett ab, weil es dort verhältnismäßig wenig Leute gebe, d,ie solche Berichte nach Inhalt und Sinn kontrollieren könnten. Im Elsaß verstehe man aber die Worte, kenne ihren Sinn, der zwischen die Zeilen solcher Tendenzmachc versteckt werde, und wisse, was da frivol aufs Spiel gesetzt werde. Das Blatt weist dann besonders daraus hin, das; der alte Eindruck erweckt werden könnte, als sei das Elsaß bereits heilte in die Lände von Leuten geraten, deren Sinnen und Trachten auf den be waffneten Ausstand gerichtet ist. ES ist bemerkenswert, daß nnn die elsässische Hetmatpresfe selbst, die die Stimmung der Bevölkerung zweifellos am besten kennt, gegen den gefährlichen Mißbrauch des Straß burger Rundfunksenders durch politische Giftmischer und notorische Greuelmärchenkabrikanten Stellung nimmt. Der Straßburger Sender, dessen Mikrophon schon seit Jahren emigrierten deutschen Hetzern zur Verfügung ge stellt worden ist, hat bereits, sehr viel Unheil angertchtet und die zwischenstaatlichen Beziehungen stark belastet. Wie wenig besugt diese jüdischen Lügenapostel sind, sich auf die öffentlich« Meinung z« berufen, beweist die scharfe Absage der «lsälstsch-lothringtsqen Bevölkerung an solche verbrecherischen Machenschaften. Ribbentrop übernimmt Vein Amt Berlin, 10. Februar. Netchsmtnister Freiherr v. Neurath verabsÄedete sich am Donnerstag mit herzlichen Worten von dem engeren »kreis seiner Mitarbeiter. Sodann übergab er die Geschäste dem Retchsmintster des Auswärtigen v. Ribbentrop und stellte diesem die leitenden Beamten des Auswärtigen Amtes vor. Nach der Vorstellung richtete der ReichSaufken- minlster herzliche DankeSworte an den scheidenden Minister und forderte seine zukünftigen Mitarbeiter zu kameradschaft licher Zusammenarbeit für Führer und Reich auf. Gachsen Deutsche« Staffelmeister Attzvn» Vralitmvläang tl«r »Vrv»äa«r dknodrtolit«»" Neustadt t. «chw„ 10. Februar. Rach zweitägiger Ruhepause »nrde« am DonnerSta« die Deutsche» und WehrmachtS-Sktmetfterschasten tu Nenftadt t« Schwarzwald mit de« Bterwal-Iü-Eilometer-Stassellaus fort» besetz«. Die vombenüberraschung «ar der Eie- der < t«ssek, des Kreises «ostlakd, die iu der Besetzung mit Unier» vsftzier Müller iS« B Plaue«), Mit «arg 1««« Aschbergs, Glaß N sÜliugenthal) uu» Unterossizier Hu»< ger sM »1 Plaue«) «tt S:00iä8 die überhaupt beste Etasselzbit heraubltes. Der Eachseusteg n»,rde am Ziel, wo sich «uch der Reichssportsührer «ud der ReicihösachawtSleiter Rüther etugesuuden hatte«, stark b«)«telttz Ergeb«»«: 1. «reib «ogtla,» «:«:«», ». «reib CHIewsee 3:10: tt, d. Kreis Sr^»Plü«che« »: 10: »7, 1. «rels R«hpoldi»g <Titel»trt«idt,«t) H:l0 :t». ' , Sufanumntrtzfftzn -v-tza-Gchufchni-s Prag^ 10. Februar. Das dem tschechischen Ministerpräsidenten Dr, Hpbza nahestehende slowakische Blatt „Glovenske HlaS" meldet, daß der gegenwärtig auf Erholungsurlaub in Oesterreich wei lend« Ministerpräsident Hodza »yit dem österreichischen Nun- deSkanzler Dr. Schuschnigg znsaMistentressen werde. Die Zusammenkunft werde in Kttzbstbel erfolgen. Ranöbvmerkunsen „Kel-entoö" als Reklame Im Nördlichen Eismeer, dicht bei Grünland, treibt auf einer kleinen Eisscholle «ine Handvoll Männer, denen bereits der Todeshauch des arktischen Winters um die Stirn weht. Denn die Lage dieser „Nordpolstation" eine- sowjet russischen ForschungsunternehmenS ist verzweifelt. Vor drei Tagen ries ihr Funksender in die Welt: „Wir sind nunmehr bereit, uns mit Schlitten von unserer bisherigen Eisscholle zu entfernen. Die Schollen um uns herum wechseln unauf hörlich die Stellung. Der Sturm weht nicht mehr aus Nord osten, sondern scheint nach Nordwesten hinüber zu wechseln. Dadurch besteht die Gesahr, daß bas Lager schnell ins offene Meer hinauSlreiben kann." Man srag^sich: Wie konnten diese Männer in ihre hossnungslose LcsgP geraten; und wird nicht alles getan, um sie zu bergen? Gewiß, dem äußeren An scheine nach arbeitet man von Moskau aus mit einem gerade zu heroischen Einsatz an der Rettung Pa palinS, des Leiters der Expedition, und seiner Gefährten. Der Eis brecher „Murmancz" sollte ihnen zu Hilse kommen, er ist im Packeis cingeschlosten morden. Das Sowjet- lustschtss „V88N 18" stieg von Leningrad auf zum Fluge nach dem Pol. aber bereits über Kareliens Küste, gar nicht weit von seinem Ausgangspunkt, stürzte es ab und zer schellte. Nun sind die Papaliu-Leute aus sich selbst angewiesen. In ihrem erschütternden Los offenbart sich wieder einmal die srevelhaste und gewissenlose Methode der Svwjetregierung, aus nackten Prestigegründen zahlreiche Menschenleben leicht fertig aufs Spiel zu setzen. Gewiß: überall gibt es Männer, denen ein Ziel gerade recht ist. wenn cS den höchsten Einsatz for dert, und die Eroberung des Erdballs durch die Wissenschaft wär« ohne dies«» Wikingergcist unmöglich gewesen. Aber es ist ein Unterschied, ob ein Staat eine Expedition auSschickt, deren Grundlagen und Ziele ernsthaft und auss genaueste ge prüft sind, oder ob ein wildes Unternehmen aufgezogen wird, um damit die Reklametrommel zu rühren. Und das letztere ist bet allen Unternehmungen „wissenschaftlicher Polarsorschung" der Fall, die von den Sowjets in Szene ge setzt wurden; nur verbrecherischer Leichtsinn läßt eine der artige Expedition von Stapel. Hinzu kommt noch, baß cs in Moskau üblich geworden ist, sich mit der Rettung der in die höchste Gefahr geratenen Männer nicht zu beeilen, son dern sie zunächst einmal dazu zu mißbrauchen, sich selbst eine Gloriole umS Hanpt zu winden. Wir entsinnen uns ja noch der - „Tscheljuski n" - Affäre, als das Forschungsschiff „Tscheljuskin" vom Eise eingeschlosscn und zerdrückt wurde und die Somjelreklame ans der verzweifelten Lage der Be satzung auf der ganzen Welt Kapital zu schlagen suchte. Da man es seit dem vorigen Jahr unbedingt nötig hat, die er heblich außenpolitische Beschädigung des Ansehens der UdSSR aus irgendeinem anderen Gebiete wettzumachen, war die Weltpresse mit Sowjetmeldungcn über «ine For schungsstation auf dem Nordpol und über arktische Flüge nach Amerika gefüttert worben. Bet den Flügen hatte der Flieger Lewanewski mit vier Kameraden sein Leben lasten müssen — aber auS der Rettungsaktion wurde eine riesenhafte Hel dentat gemacht. Und jetzt hat «S den Anschein, daß man Papaltn und seine Männer absichtlich noch länger in ihrer gefährlichen Lage im Stich ließ, um später bei der Rettungs aktion alle Tbcatercssektc spielen zu lasten. Vielleicht läßt sich die Weltöffentlichkeit wieder dadurch blenden. Das Ge denken der Todesopfer, die dieses brutale Stachanow« System gefordert bat, das mit wahrer Forschung und misten- schastlichem Heldentum nichts mehr zu tun hat. sollten aber der ganzen Welt Aufklärung über seine wahren Hintergründe geben. Das staatsgefährMe Reißbrett Wer photographiert, hat mehr vom Leben .. . Das weiß jeder, der selbst einen Photoapparat sein eigen nennt oder auch nur irgendwo, irgendwann, allein oder mit irgendwem auf di« Platte gebannt worden ist. Was aber viele nicht misten, ist die Tatsache, baß Photographieren manchmal ver boten ist und schwer bestraft wird. Daß man militärische Bauten nicht knipsen darf, weiß heut« jeder Volksgenosse, baß es aber ein Staatsverbrechen ist, die baulichen Schön beiten einer alten Stadt im Lichtbild sestzuhalten, entspringt der Einbildung hoher Regierungsstellen in. einem unserer Nachbarländer. Aber nein, nicht nur ein Photographier-, son dern zugleich ein allgemeines Film-, Mal- und Sktzzierverbot wurde dort erlösten, und Zuwiderhandelnde werden mit Geld strafen bi- 8000 Kronen und Arreststrasen bis vierzehn Tagen bestraft. Nicht einmal bet sich tragen dars man in dem bc- tresfenden Bereich Photoapparat«, Skizzenbücher und Zeichen- gerät. Line besondere Delikateste erhält dieses Verbot der unerhört mutigen Polizeidirektton Prag dadurch, baß es von manchen Leuten überhaupt nicht befolgt werden kann. Diese Leute sind die Studenten der Technischen Hochschulen, zu deren Rüstzeug u. a. auch ein Reißbrett gehört. Vor allem die im Prager deutschen Studentenheim wohnenden Kommilitonen wüsten sich, um nicht sür Staatsverbrecher ge halten zu werden, zu einer ausgedehnten Ueberlandkahrt be reitmachen, wenn sie ohne Bestrafung zu denselben vörsälrn gelangen wollen, die sie früher in ein paar Minuten er reichten. Und die vielen Fremden, die die Hrabschinttabt be suchen und Ihre Schönheiten zur Erinnerung photographieren, werden mit allerhand unliebsamen Ueberraschungen zu rech- nen haben. —— Die poetische Siseubahu»er»att««g hat in Deutschland ISO Fahrkartendruckmaschinen bestellt, von denen die ersten setzt geliefert worben sind und aus den Bahnhöfen in War- schau, Posen, Gdingen, Kattowttz. Krakau und Lemberg aus gestellt werben.
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