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01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 15.02.1938
- Titel
- 01-Frühausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1938-02-15
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-19380215014
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-1938021501
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-1938021501
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1938
- Monat1938-02
- Tag1938-02-15
- Monat1938-02
- Jahr1938
- Titel
- 01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 15.02.1938
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1SZS r«ar « ««h »7, »»,7» 4 » r. i», 147,77 «ldaogin »»Uied»«»« n lln 1« 1, für die nrssgüter »neidende ulidünge- rn erhcb- «usserdem »utz- und landwirt- Ermässigt, i Rcichs- bie Lei- fördern, zen Bol. »lacht zu pfvls ! Feingold St, für ein nee gleich >aradi«»4 Vita wickouer 10.. , 171., so.o 110., 101,v 107,7» 116,7, 107.» 107., 104,1» 107,7 701.» 107,0 107,7» 101,0 104.» 101.» 17»,» ", 117,0 1^,0 110,0 10»,» 171,1, 60.» 111 1, 101,0 147,0 147,1! 14.1. 116,0 64,0 141,0 60,7» 17»,» ,«^7, 111,77 64,0 »»,» vbilduna nuar die ten im en und ircgelt. ^ibcls- cschränkt et, die so ange den nbsctzung jedem zung der >e Reihe mmissars e Ren« Land» n - derledlitz r 10» G., 107.7, 118.7, 104.0 1u7,1i 107,, 104.1, 107.» 101,61 107.0 107.7, 107,0 104.» 101.1, A»a I 44 2. 11,1, I 106,0 106,87 I 174,0 134,» I 108,6 108,6 I 122,2, irr.rr I 127,0 117,0 I 114,3? 114,37 I 136,0 13,,0 I 206,0 108,6 I 110,0 110,0 I 42«,7, 11,.» I 130,12 170,11 I »2,2, ,1,1, I 108,6 10»., ^n>«. It »1,» 111,, j« 181 , 1,1.» p 171,0 171,0 »6N10L, Liltioo 1071,0 104,,0 171,0 11»,7, »1,0 M-kgiN'Nu-sabe Nr. 7« Gegrünoet 18S6 Vtenltao, is. -eben« u» del u,a» iweimoligr. »chell-ng Vru» u. Verla, i Ltepsch L Reichard», Vresdtn-A. l, Marien- ««4-ismpreNe I». V-ES- «r. 7: «wl«t«i.v. ftri Hau» owuoUlch ««. ».so, durch «»ltbeiug strak« ZS/42. Fernruf 252dl. vostscheckkonto löss vresden <»s mm drei« »l^i «vi. «LchUiie mutz «toiiel o. SiK. 6.10 einichl. 48,44 rips. Poftgeb. lohne Llatt «ntkält die dee HamMenanzeigen u. Elellengeluch« «iUUmeter- «°st,°steu«ns.g.d.> bei »SchenUIch. s «oi. Z„,e-g-d. « «vl. - «-»druck verl-nd. riniel-«,. 10 «Pi., »ei -lelchjeUIg. 2lmt«yauptmannschast vresden und de« Schiedsamte» beim nur mit Ouelle»ona-be Dreldner «schlichten, verland d. «dend- u. Morgen-Aulgade 1, «Pi. «vververstcherungsamt Dre»den Unverl-imte Schrtltstück« werde« »lchi ausbewahn Visus« Fkrieommsn Lev-Ltsraes 6<m MF-RMn-e fahren nach Aallen DAS und Dopolavoro gegenfettla glelchgeftM verlln, 14. Aebruar. Zwischen dem Reichsorganisallonsletter der NSDAP. Dr. Robert Ley. und dem Generalsekretär der Faschistischen Partei. Minister Achille Sla race, wurde soeben ein neues bedeutungsvolles, politisch-organisatorisches Abkommen unterzeichnet. Danach werden künftig alle im Reich lebenden Italiener, sofern fie ln den Listen der Opera Nazionale Dopolavoro geführt werden, dieselben Vergünstigungen erhallen, wie sie den DAF-Milglledern gewährt werden. Ebenso werden allen Mitgliedern der DAF. die ln Italien leben, dieselben Vergünstigungen zuslehen. wie sie den Mit gliedern der Opera Razionale Dopolavoro gewährt werden. Um die Beziehungen zwischen den beiden Organisationen noch enger zu gestalten und die Erfahrungen des einen Landes denen des anderen zugnte kommen zu lasse», wurde darliber hinaus ein laufender Mitarbeitern» stau sch ein gerichtet. In jedem Jahr werden mehrere Gruppen der DAI und der Opera Nazionale Dopolavoro nach Italien bzw. nach dem Reich reisen und Gelegenheit haben, unter sachkundiger Führung da» nationalsozialistische Deutschland oder das faschistisch« Italien näher kennenzulernen. In den Monaten April, Mai, Juni, Juli, August, September und Oktober schickt die Opera Nazionale Dopolavoro etwa 6 000 Per sonen tu So Überzüge» nach Deutschland. Die deutsche Organisation wird ztt einer ihr günstig erscheinenden Zeit ebensovtele KdF-Reisen de nach Italien senden. Programmwünsche werden rechtzeitig bekanntgegcben werden. Reisedauer und Ktlometerzahl ist sür die Reisenden beider Länder dieselbe. Endlich wurde in dem Abkommen, das am 16. Februar in Kraft tritt, vereinbart, dass für die von der NS-Gemeinschast ,Fräst durch Freude" aus Grund des Clearingabkommen» vom Dezember 1987 angesetzten Italienreisenden di« Opera Nazionale Dopolovaro während des ganzen Aufenthaltes der deutschen Gäste in Italien die Organisation, dia Betreuung und die Durchführung des Programms übernimmt. Mn-lmMler -er NSDAP in München 18 Fahre RGDAV - Treffen -er München, 14. Februar. Die Reichspressestcllc der NSDAP gibt bekannt: Die Rationalsoztallfttsche Dentsche Arbeiterpartei begeht am 24. Februar ihre« Gründungstag. Wie alljährlich, so wer de« sich auch Heuer die älteste« Kämpfer der Bewegung a« diesem Lage im denkwürdige« HosbräuhauS versammel«. Infolge der dortigeu beschränkte« Plastverhältuifle wird ein« Parallelk««dgeb«ug im Blirgerbräukeller stattsiude«. Tetlnahmebercchtigt an der Feier im HosbräuhauS sind: 1. Die Inhaber des Goldenen Ehrenzeichens der Partei, die gleichzeitig im Besitz des Blutordenü sind, 2. die Inhaber des Goldenen Ehrenzeichens, 8. die Inhaber des BlutordenS, 4. die Sterneckergruppe. Tetlnahmebcrechtigt an der Feier im Blirgerbräukeller sind: 1. Die Inhaber des Goldenen Ehrenzeichens der Partei, die infolge. Platzmangels im Hofbräuhaus dort nicht unter kommen können. 2. Die Inhaber des Blntordenö, die infolge Platzmangels im HosbräuhauS dort nicht Unterkommen können. Der Zutritt zu der Feier im HosbräuhauS erfolgt nur gegen VorwetS der Zutrittskarte und des Besitzausweises für das Goldene Ehrenzeichen bzw. für den Blutorden. Die Ausgabe der Zutrittökarten erfolgt gegen Vorlage der obigen BesttzauSwetse am Sonnabend, dem IS. Februar, Ehrenzeichen un- Dlut-r-ensträger von v bis 17 Uhr, am Montag, dem 21. Februar, bis ein schliesslich Mittwoch, den 28. Februar, im „Haus der Natio nalsozialisten", Prannerstrassc 2N, jeweils zwischen 0 und 17 Uhr. Die Teilnahme an der Feier im HosbräuhauS kann nur in beschränktem Maste erfolgen, da sich eine grostc Anzahl von Altpartetgenossen aus dem ganzen Reich gemeldet hat. Die auswärtigen Tetlnahmeberechtigten, die an der Partei gründungsfeier teilnehmen, müssen wegen der Teilnahme bis spätestens 18. Februar einen Antrag an die Gauleitung München-Oberbauern, München, Prannerstraste 20, stellen. Die Koste» für Fahrt und Unterkunft müssen von den aus wärtigen Teilnehmern selbst bestritten werdem Die Durch führung der Parteigrltndungsfeler liegt verantwortlich in den Händen des TradttionSgaueü München-Oberbayern. Tee-Empfang in -er japanischen Votschafl verli«, 14. Februar. Der japanische Botschafter Togo gab am Montag einen Tee-Empfang in den Räumen der Botschaft in der Tier- gartenstraste. Das Diplomatische Korps war zahlreich ver» treten. Unter den deutschen Gästen sah man ReichSausscn- mtnister von Ribbentrop sowie viele führende Bertrcter von Staat, Partei, Wehrmacht, Wissenschaft und Kunst. Griechen!««- ehrt Reich-Minister Ruft Berli«, 14. Februar. ReichSmlnister Rust empfing am Montag in seinem Ministerium den griechischen Gesandten Rizo Rang ab 6, der in Begleitung des zur Zeit in Deutschland weilenden Ministerialdirektors Martnatos, des Professors «altt- sounakis und einiger anderer griechischer Persönlichkeiten erschiene» war. Anwesend waren seiner Staatssekretär Zschtntzsch und die Ministerialräte Gras zu Rantzau und Frey. Die griechische Abordnung überreichte dem Minister das Ehrendiplom der philosophischen Fakultät der Universi tät Athen, das LephiSma, der Ernennung zum Ehren doktor der Athener Universität und die Silbern« I u b t l äu m Sv l a k e t t e der Jahrhundertfeier. Gesandter Rangabü wies dabei auf die stete lebendige Verbindung zwischen der Athener Universität und der akade mische» Welt Deutschlands hin. Die Ernennung des Reichs ministers Rust zum Ehrendoktor der Universität Athen sei ein Zeichen der grobe» Dankbarkeit dieser Institution für alles, was die beutschen Gelehrten für die griechische Wissen- schäft, Kultur und Gesittung getan haben und immer noch tun. Prof. Kalttsounak t s, Gonderbelegterter der Athener Universität, betonte, das, der Rektor der Universität das Diplom mit einem Briese begleitet habe, tn dem cs heisst, dass bi« Ernennung tn «»betracht der hohen Wirksamkeit de» RetchSmintsterS tn allen UnterrichtSangrlegenheiten des Meiches und der Mieberansnabme der Ausgrabungen in Vlymvia erfolgt sei, für die der Führer tu so edler Weise die Mittel zur Verfügung gestellt habe. Der Besuch des Mini- fters in Athen und im Übrigen Griechenland im vorige» Johlst sind di« Herzlichkeit, mit der er während jener unver- geblichen Tage überall und von allen begrübt und empfangen worden sei, bezeuge, wie grob und tief die Sympathie des griechischen Volkes für Deutschland und für die Männer sei, die es heute führen. Retchsmintster Rust hob tn seinen Dan- keöworten hervor, bass uns heute durch unser eigenes völki sches Erwachen bas hellenische Volk wieder lebendig und nahe gebracht worden sei. Wir sehen im alten Hellenentum die Offenbarung des Gcsamtmcnschentumes, in dem die Einheit der Frömmigkeit, der Kunst und des politischen Denkens sich in seltener Harmonie gebildet habe. Er nehme bi« Ehrung auch im Namen der nationalsozialistischen Bewegung an, bei der die alte Liebe der Deutschen zu Hellas einen neuen Sin» erhalten habe. Fünffacher M-r-er htnserichtet verli«, 14. Februar. Am 14. Februar ist der am IS. November 18V7 geborene Johann Michels aus Waldesch htngertchtet worden, der am 18. Oktober 1987 vom Schwurgericht in Koblenz wegen Morde» in fünf Fällen zum Tode verurteilt worben ist. Michels bat in den frühen Morgenstunden de» 8. Juli 1987 feine schlafende Ehefrau und seine vier Kinder in grauenvoller Weise ermordet. Dle Deutsche Lufthansa hat für ihre AuSstellungserzeug- Nisse aus der Pariser Weltausstellung einen Grand Prir er- halten. Anerkannt wurden vor allen Dingen die Darstellung des Lufthansa-Fernstreckenverkchrs, die zeigte, wie um spannend das Verkrhronetz bet deutschen Hand«k»lustsahrt ist. KulwrpoMer Mord Wagner Am SS. Todestage Richard WagnerS, dem der 12S. Ge burtstag in Kürze folgen wird, haben in Leipzig bi« groben Feiern des Wagner-Jahres begonnen. Das gesamte deutsche Kunstleben, vor allem aber die Geburtsstadt und der Heimat gau des gröbten Musikdramatikers aller Zeiten werden in diesem Jahre im Zeichen seines Werkes stehen. In dem Kranz der Städte, die mit Richard WagnerS Leben und Werk verbunden sind, nimmt Dresden eine besondere Stellung ein. In der sächsischen Landeshauptstadt vollzog sich die entschei dende Wende im Leben des jungen HoskapellmeisterS. Hier wurden seine ersten Schöpfungen der Welt bekannt, und ln wenigen Jahren werden wir die hundertjährige Wiederkehr der Dresdner Uraufführungen von „Rienzi", .Holländer" und „Tannhäuser" begehen können. Diese Daten bedeuten den Beginn einer neuen Epoche in der Geschichte der Musik und der dramatischen Kunst überhaupt. Aber noch in anderer Hinsicht ist Dresden sür Richard Wagner zum entscheidenden Erlebnis geworben: hier reiste tn ihm der politische Mensch, der politische Künstler, von dem Staatsrat Ziegler in seiner Leipziger Festrede zur Er öffnung -es Wagner-Jahres sagte, dah er der erste beutsch- bewubte Ku lturpolt liker seinerNation gewesen ist. Dieses Wort verdient stärkste Hervorhebung. ES erklärt vieles von der dem Ausland manchmal noch unverständlichen Wagner-Begeisterung und Wagner-Pflege im nationalsozia listischen Reich. Man hat über dem genialen Musiker de« Kulturpolitiker Wagner vielfach vergessen, und erst unserer Zett blieb es Vorbehalten, die nationale Bedeutung der Per sönlichkeit und des schöpferischen Werkes von Richard Wagner in ihrem ganzen Ausmass zu erkennen. Der vor 1933 herrschenden Kunstrichtung war der Kultur politiker Wagner höchst unbequem. Mit allen Mitteln ver suchte man sein Werk umzubiegen, die darin wirkenden natio nalen Element« zu unterdrücken und di« politischen Forde rungen eines deutschbewussten Künstlers zu verfälschen. Noch am 18. Februar 1983, dem 59. Todestage des Meisters, erlebte man in einem der Staatlichen Opernhäuser Berlins die Spottgebnrt einer „Tannhäuser"»Ausführung, sür di« der Jude Klemperer verantwortlich zeichnete. Aus dem urbeul- schen Werk wurde ein kunstbolschewistisches Machwerk. BenuS wurde in der Darstellung einer jüdischen Sängerin zur Strassenüirne, die lanbgräsltchen Jäger erschienen als Fuß ballmannschaft mit ledernen Autokappen, und die Pilger wur den zum zerlumpten Proletarierhaufen. Dieser Spuk war das letzte Gefecht einer von artfremden Elementen durchsetz ten K u n st t nt e rnat i ona le, die an WagnerS riesen- Haftes Werk zwar nicht herankonnte, die es aber wegen seiner Deutschheit mit Spott und Hohn überschüttete. Zu tief mar Richard Wagner im Herzen des Volkes verwurzelt, als bass auch nur eine einzige Opernbtthne auf die Ausführung seiner Mustkdramcn hätte verzichten können. So versuchten die Klemperer und Genossen, wenigstens den Ginn dieser Werke zu verfälschen und Wagner auf die Ebene herabzu ziehen, auf der sich der «unstbetrieb jener Verfallszeit ab spielte. Heute hat die Bühne ihre nationale Bedeutung längst zurück, gewonnen. DaS Theater ist wieder zur moralischen Anstalt im Sinne Schillers geworben, die Bretter bedeuten wieder eine deutsche Welt, die bas Fühlen und Denke» unseres Volkes verkörpert »nd tn der die geistigen und schöpferischen Kräfte der Nation zur allgemeingültigen Form geprägt sind. Der Führer hat die Kunst als die höchste Gemctnschafts» leist ung der Menschheit bezeichnet, und auf dem Nürn berger Parteitag von 1986 erklärte er: „ES ist unser Wille, aus der Zerfahrenheit unserer kulturellen Etnzclletstuugen wieder den Weg zu finden zn jenem grossen Stil einer sich gegenseitig ergänzenden und steigernden Gemeinschaftsarbeit." Das aber ist genau das gleiche, was Richard Wagner wollte, dessen kulturpolitische Forderungen nun ihre Erfüllung finden. Die Gesinnung, die sittliche Idee sind wieder zu Postulat«» einer deutschen Kunst erhoben worden, und kaum «in anderer unter den ganz Groben erfüllt diese Postulat« tn so weitgehendem Mabe wie Richard Wagner. Wagners Kunst war aber nicht nur deutsch aus Gefühl und Seele, aus dem unbestimmbaren Erlebnis des Blutes, sondern sie war deutsch aus ttesster Ueberzeugung, auS einer nationalen Bewustthett, wie wir sie im 19. Jahrhundert nur ganz vereinzel« finden. Seit der Stunde, wo Richard Wagner nach der Rückkehr auö der Pariser LeibenSzeit zum erste» Male den Rhein erblickte und ml« Tränen in den Augen seinem deutschen Vaterland« ewige Treue schwur, war er «in deutscher Künstler nicht nur durch Geburt und Gefühl, son dern aus Ueberzeugung und Bekenntnis.»Von dieser Ueber- zeugung hat ihn nichts mehr obgebracht. Sein Werk sollte I deutsch sein, und gerade diese bewubt« Sinngebung Hai ihm
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