Suche löschen...
01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 18.02.1938
- Titel
- 01-Frühausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1938-02-18
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-19380218010
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-1938021801
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-1938021801
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Bemerkung
- Enth. Beilage: Der D.N.-Kraftfahrer (Nr. 7, Seite 8).
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1938
- Monat1938-02
- Tag1938-02-18
- Monat1938-02
- Jahr1938
- Titel
- 01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 18.02.1938
- Autor
- Links
-
Downloads
- Einzelseite als Bild herunterladen (JPG)
-
Volltext Seite (XML)
1SZS «la Malch. Hartmann 7,v, Para- —, Ott« Zmtckancr bruar !N — G., klrdllp «», W«,LS tr>. neble ib werde» aiien wie chsmark i bis 2.17,0» > bis 240,A, > bis 2.17,00 ibiü 10,75 > bis 2.17,00 «bis 10,75 »rische tveivlnn» i. B. 2,7> ienkapttal > hieraus tlt. lisch gesell- gsländern verbrauch, >hmcn in- erzielte» scheu tzten Zelt und der ckgang er. Iikt her- mit Ost- irrste bei isrkckgana t t I »i s » Betriebes ll rs. r. lvr.sr 434,0 4vs,o 122.37 427,0 414,37 438,0 207.73 440,0 437.0 47. 7, 04,7L 434,0 40»,0 .77,37 477,0 44,37 43»,0 70»,0 440,0 437,0 dr 130,12 »2,28 10»,8 430,0 «2,28 40S.S 2UL 184,3 4S4.O 484.8 484,0 474.0 174,0 itduuLva I»Ulvl>»1t8>> 103,78 10Z./5 146.78 446,78 404,0 404,0 203,8 403.8 104,28 404,23 404.0 — 103.42 403.0 403,0 403.0 103,78 403.78 407,0 402,0 404,8 404,3 102,28 402,2- d— —E —» E» - , SS,78 SS,7» EM 17. 7. 448,0 83,0 sö.8 27S.8 704.0 8»,23 112,12 84,8 48. 7, S3.Y 478,8 488,0 »7.17 417.0 »3.78 46»,28 r»S,28 434,28 80,78 440,0 102,0 132§ 80,8 102,0 148,88 181,0 147,0 IU»»tIl1l«y 4040,0 272,0 228,78 1048,0 272,0 Llvsrt* 12»,8 130,0 88,0 - 2SF2 28^7» 128,8 - Isis», 112^78 80,82 Ulkt 112,0 Freitag, 18. Februar 1038 Mseoen Ausgabe Sir. 82 grafte ZS/b2. Fernruf 2j24 l Postscheckkonto iss» Dresden Vie» Blatt enthält die amtlichen Bekanntmachungen der Amtshauptmannschaft Dresden und de» Schiedsamt«» beim Vberverstcherungsamt Dresden Hau» monaMä, SIM. ».«», durch PoObezus «M. s.W einichl. «8,44 «»>. Poiigeb. lohne Vojl,uilettuna»seb., de> ilebenmal wöchentlich verland. itlnrel-Rr 40 «vl„ bei aleich,eilig. Beriand d. Abend- u. Morgen-Ausgabe Id sivi. »»» rnm drei« lt^ »tvi gamilienanseige« u. «teilens«,uch» MSlimele» »eile « «vi. MIlerged. »0 Sich. - «achdrwl nur mlt Quellenangabe Dresdner Stachnchten. Unverlangte SchrlMiü«« werden nicht -ulbewahN 10Z deutsche Studenten lm Echneeftmm Zschechoslowaktsche Soldaten retten die Vertreten j Prag. 17. Februar. Infolge heftiger Schneestürme, die über dem Riefengebirge tobten, geriet am Donners- tag eine Skiläufergruppe von 105 reichsdeutfchen Studenten aus hirfchberg in ernsteste Lebensgefahr. Die Studenten, die bei dem dichten Schneetreiben die Fühlung untereinander verloren und sich dabei auch auf tschechoslowakisches Staatsgebiet verirrt hallen, wurden in letzter Minute von tschechoslowakischen Soldaten vor dem „weihen Tod" gerettet. Die Skiläufer wurden etwa um IN Uhr vormittags von einem s ch w c r c n S ch n c c st u r m überrascht »nd ver loren dabei den Weg zur nahen Hamplbaude in der Nahe der tschechoslowakischen Grenze. Die 195 Studenten teilten sich, ohne das, sie es merkten, in kleinere Gruppen und ge langten schlichlich ans tschechoslowakisches Gebiet. 53 von ihnen erreichten nach langem llmhcrirrcn ein Obdach. Die anderen 62 irrten verzweifelt im dichten Schneetreiben weiter. Tschechoslowakische Soldaten etncS militärischen SkikurseS auf der Geiergucke sanden auf dem Wege zwischen Geiergucke und Wiescnbaude «inen Studenten bcwnhtlos aus. AIS dieser die Besinnung wiedcrerlangte, berichtete er von dem Schicksal seiner Kameraden. Sosort wurden alle ver-, sagbaren Rettungsmannschaften alarmiert. Auch die Gendarmerie beteiligte sich an den ilicttungSarbciten. Da die 105 Hochschitler auf dem groben Gebiet zwischen Wiesen- und Hamplbaude versprengt waren, wurde die Suche sehr erschwert. Sechs Mitglieder der Gruppe irrte» so weit, das, sie bis zur Riescnbaude kamen. Den Bemühungen der Rettungsmannschaften ist eS aber schlichlich doch gelungen, alle Bermihten in Sicherheit zu bringen. Einige von ihnen muhten allerdings mit schweren Erfrie rungen ins Krankenhaus gebracht werde». * Eine Berliner Skiläuferin geriet ebenfalls im Riesen gebirge in ein heftiges Schneetreiben, aus dein sie keinen AuSweg fand. Sic war von der Wiesenbaude in Richtung Petzer ausgebrochcn und wurde von einem Angestellten der Michterbandr bewußtlos und in halb erfrorenem Ausland im tiesen Schnee ausgesunden. Man brachte dir Verunglückte nach Petzer, wo sie nach gründlicher Schneemassage daö Bewußtsein wiedcrerlangte. Su-etendeuttüm Abgeordneter nledrrgeWagen Ein uniformierter Marxist als Later - Die Polizei schreitet nicht ein Prag, 17. Februar. ' Im SchützenhauS in Karlsbad sand am Donnerstagabend eine össeutlichc Bersammlung der dcntschcn Sozialdemokraten statt. Das Thema der Bersammlnng lautete: „Vier Jahre Tudetendeutschc Partei.- Als der Abgeordnete der Sudeten deutschen Partei, Wollder, daS Versammlungslokal be trat, wnrde er am Eingang von einem roten Strolch mit dem Gummiknüppel niedergeschlagen. In der Nähe bcsand sich ein Polizist, der aber nicht einschritt. Darauf hin entstand vor dem SchtißenhauS eine große Schlägerei. Der rote Augreiser wurde nicht sicherge stellt und die Bersammlung nicht ausgclöst. Abgeordneter Wollner wnrde mit dem Rcttungöanto ins Krankenhaus gebracht, wo eine Gehirnerschütterung scstgcstellt wurde. Gegen diese Vorfälle protestierte der Abgeordnete Ernst Kundt der SDP beim Prager Innenministerium und ver langte, dah die Bersammlung wegen der Vorfälle aufgelöst werde, um die Ruhe und Ordnung sichcrznstcllcn. DaS Prager Innenministerium teilte dem Abgeordneten daraufhin mit, ein Grund zur Auslösung der Versammlung bestehe nicht, „da sich der Vorfall eine halbe Stunde vor Beginn der Versammlung und nicht im Versammlungsraum selbst zugetragen habe". Das Innenministerium versicherte, dem Abgeordneten weiter, eS werde eine strenge Untersuchung «tngcleitet, und eS sei bereits ungeordnet worden, dah der Täter aus seden Fall sichergeltellt werden müsse. Der Abge ordnete Kundt nahm diese Information des Innenministe riums zur Kenntnis und bestand darauf, dah der Täter unter allen Umständen gesunden werden müsse, da er einer uniformierten Formation angehörte. Eine politische Stellungnahme behielt sich Abgeordneter Kundt vor, bis er genaue Kenntnis über die Vorfälle in Karlsbad er halte. Die Subetenbeutschen fordern ihr Recht Prag, 17. Februar. Die Sudetenbcutschc Partei hatte am Vorabend des 1». Februar in bas Deutsche Hauö zu Prag eine Versamm lung einberufcn, die einen Massenbesuch auswies. Als erster Redner zeigte der Abgeordnete der Sudctendeutschcn Partei, Dr. Hans Neu wirth, in einer ausführlichen historischen Entwicklung die Ereignisse ans, die in den lebten 20 Jahren erwiesen haben, dah die tschechoslowakische Verfassung ihrem Wesen nach unerfüllt geblieben ist. Konrad Henlein habe in Böhmisch-Leipa vor drei Jahren die Hand zur Verständigung ehrlich geboten. Der Preis, für den die'Staatsbesahung der Sudctendeutschcn zu haben ist, sei nur die Ausgestaltung dieses Staates zu einem wirklichen Nation alitäten- staat, in dem das Wort MasarnkS gilt: „Ich Herr, du Herr." Dann ergriff das Mitglied des FtthrungSrateS der SDP Dr. Scbckowskn da» Mort. Die neue Forschung und Dokumentenveröfsentlichung über die FrtedenSverhandlungen in den Jahren 1918 und lOlO bewiesen, dah den Sudeten deutschen damals keineswegs die Nolle einer Minderheit im Staate zugedacht war. Wenn die Subetcndcutschen zu wählen hätten zwischen den NegterungSversprechungen vom 18. Februar 1037 und senen voin Jahre 1019, so laut« ihre Antwort, dah die rechtlich in Geltung befindlichen Ver sprechungen gegenüber der Friedenskonferenz eingehakten werden sollen. Dr. Sebekowsky betonte, dah die Tschecho slowakei durch die Vcrfassnnasurkunde verpflichtet sei, daS SelbstbcstimmungSrecht der Völker innerhalb des Staates anzuerkennen. 1V5NVV0 RM für das WSW Musikalische Veranstaltung beim Führer Berlin, 17. Februar. Der Führer und NcichSkanzler hat am Donner», tagabend im Rahmen einer musikalischen Veranstaltung füh rende Persönlichkeiten der deutschen Wirtschaft in seinem Hause empfangen. Im Dienste des Winterhtlfswerkes des deutschen Volkes hatten ihre Kunst zur Bersügung gestellt die Kammersängerin Erna Berger, Marta Fuchs, Margarethe Klose, Tiana Lemnitz, Margret Pfahl sowie Frau Marie- lutse Schilp und Frau Tresi Rudolph, ferner die Kammer- länger Rudolf Vockclmann, Walter Ludwig, Pros. Josef von Manowarda, Helge Roöwaengc, Heinrich SchlnönuS, Franz Völker, sowie Herr Karl Schmitt-Walter und Prof. Michael Maucheisen. Aus freiwilligen Spenden der Gäste dieses Abend» ergab sich ein Betrag von 1050 01)0 NM., den die Künstler dem WinterhilsSwerk des deutschen Volkes über- wiesen haben. FranyotS-Pomet bet Ribbentrop Berlin, 17. Februar. Der französische Botschafter Franyo«».Poncet hat am DonnerStagnachmittag seinen ersten Besuch bet dem Reichsminister de» Auswärtigen, von Ribbentrop, ge macht. Bet dieser Gelegenheit wurden alle Probleme der Außenpolitik, soweit sie die beiden Länder be- tresfen. besprochen. Retchsfachschule für das Kraftfahrzeughandwerk vradtmsläuag uo,»r»r Ksr'lnsr SolrrUtlaltuag . Berlin, 17. Februar. DaS Deutsche Handwerk In der Deutschen Arbeitsfront beabsichtigt die Errichtung einer R e t ch » sia ch schll l e für das deutsche Kraftfahrzeughanbwerk. Die neue NcichSfachschulc wirb, nachdem der Entwurf mit den zustän digen Stellen durchgcsprochen und vom Gcneralbauinspektor der Nclchöhauptstadt Prof. Speer genehmigt worden ist, auf einen etwa 10000 Quadratmeter großen Gelände in Berlin- Neukölln sofort in Angriff genommen werden. Die Aus- maße dieses Prosekte» lasten sich am besten au» der Tatsache erkennen, daß der umbaute Raum rund 50 000 Kubikmeter betragen wird. Die modernsten, und vtelseftigsten Werkstätten, große, Helle Lehrsäle und ein nach den letzten Erfahrungen er richtete» Internat für die Schüler werben diese Neichsfach- schule zu einein sehenswerten und repräsentativen Bau der RetchShauptstabt machen. Am Spievek öer Wirklichkeit Der 18. Februar! DaS ist für un» Deutsche im Reich gewiß kein besonderes Datum. Aber es ist ein solche» für die Volksdeutschen senseitS der Grenze, di« Sudetendeut schen, die „Minderheit" in einem Staate, in dem die Tschechen selbst keine Mehrheit besitzen. Ob sie ihn feiern werden, ist freilich eine andere Frage. Eher werden die Sudctendeutschen an diesem Tage eine gewichtige Anklage nach Prag richten und die Forderung stellen, dah ihnen endlich das ge gebene Wort gehalten wird. Aum erstenmal fährt sich nämlich der 18. Februar als der Tag, an dem die amtliche Er klärung der Negierung Hodza über die „Grundzüge der Minderheiten Politik" erfolgte. Diele Richtlinien des 18. Februar 1937 wurden al» „administrativer Aus gleich" bezeichnet, der zwischen den tschechischen Regierungs parteien und den drei kleinen deutschen Splitterparteien, die in der Negierung sitzen, geschlossen wurde. Nicht aus eige- n c m Antrieb sand sich die tschechische .Negierung zn diesem „Ausgleich" bereit. Seit dem gewaltigen Wahlsiege der Sudetcnbeutschen Partei Konrad Henlein» im Jahre 1935 war vielmehr in steigendem Maße die Weltöffentlichkeit aus -le Vorgänge in der Tschechoslowakei aufmerksam ge worden: Zeitungen de» Auslandes hatten Sonderbericht erstatter in die Tschechoslowakei entsandt, und was diele dort sahen, bestätigte die Not im fudctcndrutschcn Grenzgebiet sowie die Unterdrückung«, und Verdrängung»- p o l i t i k, die von der Prager Negierung dem Sudetenbeutsch- tum gegenüber betrieben wurde. Besonder» die englische Presse brachte Schilderungen, die der tschechischen Regierung auf die Nerven sielen. Schlichlich erteilte auch die englisch« Negierung mehrfach osMicll und inoffiziell in Prag den Rat, zu einer Verständigung mit den Sudetendeutschen zu ge langen. Tschechische Minister selbst hatten zugeben müssen, daß dem Subctcndeutschtum gegenüber weder die Bestimmungen der tschechischen Verfassung, noch die der Minderheitenschutz verträge eiugehalten worden seien. Unter dem Druck der wachsenden Erkenntnis der Weltöffentlichkeit über die Ver hältnisse in der Tschechoslowakei wurde nun proklamiert, daß fortab eine bessere Gerechtigkeit Platz greifen sollte. Fttns Punkte umfaßte der sogenannte „administrative AuS- gleich". Diele erstreckten sich ersten» auf die öffentlichen Arbeiten. ES war fa bekannt, daß Staatsaufträge und StaatSlicserungen auch im rein deutschen Gebiet fast nur an tschechische Firmen vergeben wurden, auf die obendrein ein Druck auSgcübt wurde, etwa bei ihnen tätige deutsche Arbeiter zu entlasten. Der zweite Punkt betraf die soziale Für sorge. Im sudetendcutschcn Gebiet war die Arbeitslosigkeit nicht weniger als mal so groß als in den tschechischen Be zirken. Die soziale Betreuung aber stand hierzu in einem schreienden Mißverhältnis. Auch sie bevorzugte die Tschechen. Erschütternde Elendsschilderungen brachten insbesondere auch die schweizerischen Blätter Uber die Not unter den Deutschen. Al» dritte» wurde die Beamte n^f rage angeschnitten. Die Sudetrndcutschen wurden zwar steuerlich mit aller Schärfe er saßt: sie dursten den tschechischen Staat wesentlich mit finan zieren. Doch die Bcamtenlaufbahnen wurden ihnen in einem Maße verschlossen, dah ein Subetcndeutscher nicht einmal mehr die untersten Posten erhalten konnte. Der Ministerprä- sident Hodza selbst erklärte, hinsichtlich de» Staatsdienstes hätten die Subetcndeutlchen wirklichen Grund zur Beschwerde, doch sollten diese Ungerechtigkeiten von fetzt ab der Vergangen- heft angehvren. Die restlichen beiden Punkte betrafen die Er- füll» ng der deutschen Schulsorder ungen und Erleichterungen in der Sprachcnfrage. Ein Jahr Ist nun vergangen, seitdem die tschechische Regie rung sich vor aller Welt zum Ausgleich verpflichtete: ein Jahr ist abgelaüfen seil den wiederholten Erklärungen de» Prä sidenten der tschechoslowakischen Republik und deö Vorsitzenden der Negierung, baß die Richtlinien des 18. Februar nicht auf dem Papiere stehenbleibcn würden. Zwölf Monate sind eine lange Zeit. Sie genügen, um wenigstens die Ansätze einer Besserung in Erscheinung treten zu lassen und den guten Willen unter Beweis zu stellen. So zieht das Sudeten deutschtum an diesem 18. Februar eine Bilanz. Was ergibt sie? Macht sich der Wandel zur Gerechtigkeit bemerkbar, von dem Hodza fprach? Antwort geben die Tatsachen. Nicht da» Material der Opposition braucht man heranzuzichen, da» wahrscheinlich von Ver IH» KrMabrer krftter verlebt über'«Ile äutoscliau 1938, 8elte 8
- Aktuelle Seite (TXT)
- METS Datei (XML)
- IIIF Manifest (JSON)
- Doppelseitenansicht
- Vorschaubilder
Erste Seite
10 Seiten zurück
Vorherige Seite