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01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 24.03.1938
- Titel
- 01-Frühausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1938-03-24
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-19380324015
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-1938032401
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-1938032401
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1938
- Monat1938-03
- Tag1938-03-24
- Monat1938-03
- Jahr1938
- Titel
- 01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 24.03.1938
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Der Führer am Sonnabend tn Leipzig L-l»»tg.W. Mär». A« Go«»abe«d, dem W. März, «ird ter Führer Atoll Hitler, ter auch t« gegenwärtige« Wahlkampf d«rch per» fdaltche« Einsatz tie Hanptlast t«S «ahlfeltzageS trägt, in Leipzig in einer gewaltige« ««d erhebende« Kundgeb««» z« »iele» Hu«d«rtta«s««d«n »o« Volksgenosse« ««d Bolts» ge«osfl««e« spreche«, «eit Lage« schon riiftet ti« ReichSwess«, statt» «m tem Schüpser des großdentsche« Reiche- eine« ««» vergeßliche« Empfang z« bereite». genossen die nationalsozialistische Weltanschauung fest ver ankert ist. Mancher hat vielleicht schon vergessen, was vor 1V88 war, und ihm sind die Segnungen des Errungenen viel leicht zu mühelos in den Schob gefallen. Diese gilt es immer wieder aufznrlitteln. Der Führer hat de» Beweis erbracht, daß man nicht unbedingt Blut vergieben mub, um bas Recht und die größten geschichtlichen Ereignisse durchzusetzen. Er hat daö Saargebtet heimgeholt, er hat jetzt heimgeholt die alte deutsche Ostmark. In den drei Wochen diese» WahlseldzugeS gilt es, jeden Volksgenossen aufzurufen, sich zu bekennen. Wir wissen, daß in den sogenannten großen Demokratien Kräfte am Werk sind, die alles daran setzen, da» Aufbauwerk der autoritären Staaten zu stören. Sie sind im Bunde mit -em Weltjubentum, das sich entlarvt sieht und nun seststellen muß, wie die Erkenntnis seines Wesens sich in allen Ländern verbreitert. Dieses Weltjuben tum führt mit Hilf« -er von ihm beeinflußten Weltpresse «inen erbitterten Kampf. Aber immer mehr werben auch im Ausland« die ausbauenden Leistungen der autoritären Staats führungen anerkannt. ES ist notwendig, der Welt immer wieder zu beweisen, baß hinter unserem Führer das ganze deutsche Volk im vollen Ber- trauen bis zum letzten Mann steht. Dieses Ber- trauen de» Volkes ist das stärkste Akttvum ber deutschen Außenpolitik. Au» ihm schöpft ber Führer immer wieder die Kraft zu seinen Entschlüßen. Wir.schulden dem Führer unauslöschlichen Dank. Der Dank jedes einzelnen aber kann nur im Einsatz bestehen. „So rufe ich euch zu", schloß ber Gauleiter: „Geht a« dteArbeit ««d 1«t e«r«Pflicht Zum nächtlichen Himmel klang bas Steg Heil. Die Nationallteder schlossen sich an. Dann begann die Ueber- tragung aus Berlin. Generalappell -er NSDAP ln -er DeuWlan-halle Ve.rlln.2r.MSrz. 2m ganzen Resch versammelten sich am Mittwochabend dle Angehörigen der aktivistischen Glie derungen der RSDAV zum Generalappell, um von ihren Führern dle Parole sür den eben begonnenen bedeutungsvollen Wahlkampf zu erhalten. 2m Mittelpunkt dieser „Mobilmachung der braunen Armee" stand eine Riesenkundgebung in der Deutschlandhalle zu Verlln, an der 20 000 SA-Männer, 8000 politische Leiter, 8000 NSÜK-Mönner, 2000 Mann ii und 500 Flieger teilnahmen; durch den Rundfunk waren mit ihnen die Kameraden in ganz Deutschland verbunden. In dem weiten, bis auf den letzten Platz gefüllten riesigen Rund der Deutschlandhalle herrschte eine Hochstimmung wie in den Jahren der großen politischen Entscheidungen. Als erster Redner nahm Stabschef Latze das Wort, mit minutenlangem Beifall begrüßt. Der Stabschef erinnerte an die gewaltigen Entscheidun gen und Ereignisse der letzten Woche und betont«, baß ber Führer dadurch, daß er seine Heimat, da» brutsche Oesterreich, dem großen deutschen Volk zustthrte, daß er die über sechs Millionen Menschen der deutschen Ostmark mit starker Han- dem politischen Jnteressenspiel sreinder Mächte entwand und in di« Gemeinschast des einen großen deutschen Volkes eingliederte, ein uraltes, zwar ungeschrie benes, aber dennoch ewig gültiges Gesetz befolgt habe: DaS Gesetz des Blutes und der Nässe, das göttliche Gesetz der Unteilbarkeit eines Volkes. Großdeutschland ist Wirklichkeit geworden. Die Sturmfahnen ber Bewegung flattern heute auch in Teutschösterreich. Und die Welt dürfe überzeugt sein davon: Wo die Fahne« ««d Sta«darte« ber Sturmabteilung«« d«s Führers einmal gesetzt find, wird sie keine Macht der Welt «ehr entserne«! Der Stabschef erinnerte bann an die unzähligen Wahl- kämpfe, die die SA bereits siegreich zu Ende geführt hat tn DreSde« 28. Mär». Marschmusik hallt durch die laue FrühlinaSnacht. Wäh rend au» östlicher Richtung Trommeln und Pfetsen klingen, schmettern au» westlicher hell« Hörnerklänge. Strahlenförmig marschieren die Dresdner Formationen der nationalsozialisti schen Bewegung zur Jlgenkampfbahn zum großen Appell, ber den Auftakt zum Wahlkampf sür den 10. April bedeutet. So marschieren heute in ganz Deutschland zur selben Stunde die Kampsverbänbe, die politischen Sol daten Adolf Hitlers. Schon schiebt sich auf dem Aufmarschfeld Kolonne neben Kolonne, Block neben Block. Im blauen Dunkel zerfließen die Umrisse ber benachbarten Bäume und Bauten. Nur da» feierliche Licht ter Scheinwerfer gleißt über den Platzt Unter dem freien Dom des deutschen Himmels treten die Tausende zur Wethestunde an. Wieder zeigt «» sich, -aß alle» au» einem Guß ist, wa» hier Ausstellung nimmt: Di« SA, die ll, das NSKK, bi« Politischen Letter, da» NSFK, di« Männer ber Deutschen Arbeitsfront, die Werkscharen, die Hitlerjubenb. Die Tribünen ringsum sind dicht von Zuschauern beseht, die durch ihr« Anwesenheit bekunden, baß sie mit -en aus- marschierenden Verbänden eines Ginne» sind. Unter dem frohen und stolzen Bewußtsein der großen geschichtlichen Er- eigntsse steht dieser Abend. Brtgabesührer Rabe leitet die Ausstellung. Sie bat diesmal «ine andere Front als die gewohnte, nämlich der Haupttrtbüne abgewandt. So steht auch die Rebnerkanzel an der Lennöstraßensette, umkleidet mit dem leuchtenden Rot des Fahnentuches. Anwesend sind wohl alle Dresdner Führer der angetretenen Formationen; man sieht Obergruppenführer Schepmann, Gruppenführer Lein, GeneralarbeitSsührer von Alten, doch die Dunkelheit macht es unmöglich, jeden ein zelnen zu erkennen. Jetzt erscheint ber Gauleit« r, unter anderen begleitet von Ministerialdirektor Lahr. Brigabestthrer Rabe erstattet Meldung. KretSorgantsationSleiter Schuster heißt den Gau leiter willkommen und erklärt den Appell sür eröffnet. Dann nimmt bas Wort ber Vorkämpfer des Führers tn Sachsen, Mlchsftatttzalter mi» Gauletlek «utfckmamr Einleitend weist er daraus hin, baß dieser Tag der sieb zigste GebnrtStag de» ersten nationalsozialistischen Dichter», Dietrich Sckart, ist, der die Parole gab: „Deutschland, erwache!" und: „Sturm, Sturm — läuten die Glocken von Turm zu Türmt" Wir werben nicht ablassen, zu rufen: ^Leutschland, erwachet", bis auch im letzten deutschen Volk». Zeiten, die schwerer waren, als die heutige ist. Immer seien es die Sturmabteilungen des Führers gewesen, die die Haupt last dieser Kämpfe zu tragen hatten, und immer habe der Erfolg von ihrer Einsatzbereitschaft und ihrem Opfermut ab gehangen. Das sei heute nicht anders. Es ist unsere Auf gabe, rief Stabschef Lutze aus, die vor uns liegende Volks abstimmung zu dem gewaltigsten Treuebekennt nis eines Volkes zu seinem Führer zu gestalten, das die Welt je sah. Es ist an uns, die Herzen auch der letzten Volksgenossen tn Stadt und Land, in allen Gaur« unserr- großbrutfchrn vatrrlanbr» auf die Stunde vorzubrreitkn, sür die brr Ftthrrr sein Volk gerufen hat. Der Stabschef wiederholte bann seine bereit» tn einem Tagesbefehl ausgesprochene Erwartung, daß jeder einzelne sich bis zum letzten etnsetzt und seine Pflicht tut, getreu der in Kampf und Not gewordenen Tradition der nationalsozia- listtschen Sturmabteilungen, und rief zum Schluß au»: Meine Kameraden! Im Geiste Horst Wessels, im alten SA-Geist wollen wir unsere Pflicht erfüllen. Wir werden uns, wie immer im Kampf» auch dieses Mal als die Sturmabtei lungen an di« Spitze der nationalsozialistischen Bewegung setzen un- die Größe unseres Einsatzes messen an der Größe der Zeit, die wir erleben. Der Führer geht uns mit leuchten dem Beispiel voran. Ihm folgen wir wie immer, unbeirrbar, treu und gläubig! Sein Weg ist unser Weg, und sein Ziel ist unser Ziel: ein freie», starkes Großdeutschland! (Fortsetzung auf Seite 2) Glückhafte Fahrt! Dr. Goebvel» beschäftigte sich in ber Rede, mit der er den Wahlseldzug eröffnet hat, besonder» mit wirtschaftlichen und sozialpolitischen Fragen. Er hat tn knappen Umrissen «tn Bild von der Aufbauarbeit gegeben, die aus diesen Ge bieten im nationalsozialistischen Deutschland geleistet worden ist. Er hat diesen einzigartigen Erfolgen da» gegenüber gestellt, was im Schuschnigg-Oesterreich für die breiten Schichten der schaffenden Bevölkerung getan worden ist, und zwar geschah das ohne Ironie und ohne jede polemische Be tonung: Zahlen sprachen gegen Zahlen. AIS vor fünf Jahren ber Nationalsozialismus in Deutschland die Macht erlangte, standen viele deutsche Arbeiter noch abseits. Sie waren ent- weder von ihren marxistischen Führern verhetzt oder glaubten tatsächlich nicht an die sozialistischen Forderungen de» Partei- Programms. Fünf Jahre sozialpolitischer Aufbauarbeit Haven aus diesen Männern, die erst die Tat sehen wollten, ehr sie glauben konnten, überzeugt« Nationalsozialisten gemacht, dir dem Führer vorbehaltlos folgen. Dem deutschen Arbeiter in Oesterreich hat.man .die Ergtbnissr der »»ttpftalstzzialtsttsSen Sozial. Politik gesltssentltch verschwiegen. Während der Arbeiter im Reich sich in immer stärkerem Maß« ber Auswirkungen diese» Sozialprogramm» erfreuen konnte, ging e» mit der Wirtschafts, und Sozialpolitik tn Oesterreich tn steiler Kurve bergab. Das soll jetzt ander» werden! Wenn heut« in Wien Gauletter Bürckel und am Sonnabend Generalfelbmar- schall Göring das große nationalsozialistische Ausbaupro gramm für Oesterreich verkünden, so wird di« Sozial politik in diesem Programm eine wesentliche Rolle spielen. Ter deutsche Arbeiter tn Oesterreich wirb sehr bald er kennen, was eS heißt, einer Nation anzugehören, tn ber da» Wohl des Arbeiters eine ber Grundlagen der Gesamtpolttik bildet. Nicht fruchtlose theoretische Auseinandersetzungen über Klassenunterschiede, Mchrivert und sonstige Blüten ber marxistischen Ideologie machen den Arbeiter satt und glück lich, sondern allein die Tat, der praktische Sozia, l t S m u S. Diesen deutschen Sozialismus werben unsere Volks genossen aus Oesterreich sehr bald rennenlernen. Mit den 10 000 Arbeitern, di« in diesen Tagen tn da» alte Reich», gebiet gekommen sind, ist der erste Schritt getan zu einer um- fassenden Betreuung aller Schassenden tn Oesterreich. Diese 1»0V0 Arbeiter werden sich davon überzeugen, daß der deut- sche Sozialismus keine Phrase ist und daß ber national- sozialistische Staat für den schassenbeiß Menschen alle» tut, was tn seiner Macht steht. Während im Schuschnigg-Oester- reich blXiooo Menschen arbeitslos waren, befuhren im nativ- nalsozialistischen Staat kivavoo Menschen auf „Krast-durch- Freude".Schtff«n die Meere und lernten 10 Millionen die schönsten Reisegebiete Deutschlands kennen. Während in Oesterreich «in volksfremdes Regime die vom Marxismus verhetzte Arbeiterschaft durch patriotische Phrasen zum „un abhängigen, christlichen und ständischen Vaterland" bekehren wollte, ihnen in Wirklichkeit aber nicht einmal da» tägliche Brot gewährleisten konnte, wurde bei uns di« sozialpolitisch« Stellung des Schaffenden immer mehr auSgebaut. In den Staaten, wo der Marxismus eine Rolle spielt, wie in Frankreich, gibt es Lohnkämpfe, Streik» und Aus- sperrungen am laufenden Band, sind soziale Versicherungen und geregelte Urlaubsansprüche so gut wie unbekannt Wäh ren- hier der Klassenkampf immer schärfere Formen an nimmt, fahren tn Deutschland Millionen Arbeiter über Län der und Meere. In den Fjorden Norwegens und am Pal- menstrand von Madeira, im Hafen von Venedig und an der Küste von Afrika liegen KdF-Dampser mit deutschen Arbei tern. Was marxistische Agitatoren einst als Traum beS Weltproletariats ankünbigten, ist hier verwirklicht worden. Im nationalsozialistischen Deutschland wurde die marxistische Utopie zur Tat. Kann es eine vernichtender« Entlarvung ber kommunistischen Phrasen geben als die Frage Dr. Goebbels', wo denn die Urlauberschiffe der Sowjetunion bleiben, wäh rend unsere KdF-Flott« die Meere befährt. Wo bleibt bet diesem Weltwettbewerb des Sozialismus da» „glückliche Proletariat", das im Sowjetstaat sein parabte- fische» Vaterland gesunden haben soll! Der deutsche Arbeiter weiß heute, baß e» kein Land gibt, wo der wahre Sozialismus so weitgehend verwirklicht wurde wie in Deutschland. Die Welt — soweit sie unvoretngenpm. men genug ist, Tatsachen sprechen zu lassen — weiß da» auch, und man ist tn letzter Zett sehr vorsichtig geworben bet ber Gegenüberstellung sozialpolitischer Leistungen. Wir stehen aber erst am Anfang einer neuen sozialpolitischen Ent wicklung. Das Erreichte ist außerordentlich, aber e» bildet nach den Erklärungen von Dr. Ley erst einen Grundstein für den weiteren Ausbau. Wer da» Modell des gewaltigen KdF-Seebabe- aus Rüge« gesrheu hat uud die Pläne zur
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