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01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 18.03.1938
- Titel
- 01-Frühausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1938-03-18
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-19380318011
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-1938031801
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-1938031801
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Bemerkung
- Enth. Beilage: Der D.N.-Kraftfahrer (Nr. 11, Seite 9).
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1938
- Monat1938-03
- Tag1938-03-18
- Monat1938-03
- Jahr1938
- Titel
- 01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 18.03.1938
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l. März ISA« rrstrigen Verlust üätze in Stadt, ld. Bon kom« roße Stücke der 17. Mär» e»dn»r Malzfabrik M., Beruh. Eschtr rmanla Masch. «o, Harimann Mal». 0, Parablräbettrn —, Vito Stumps er Masch. 140 vr. m 17. Mär» »: itsche Wrrksiiitlrn knnftdruck NIebrr. I. Rümplrr lvr, US Itslisn Sache in Bremen and von eigenen entsch « Labas. Nischen Sen« > siir die beiiische se in Beirachi ivare Ersatztabase seien die Srsolge der sogenannten die siir die Ranch- itrginy dnrchan« Idt leicht sind nnd k nicht verloren siir die deutsche r Umgebung von und Piren. Lainenkreuziing noina entstanden Festblatttyp mit >en. Dies« Labale irsap siir Marp. wk« bieten. Anch itut Lcasati ge- lenen Labake be< inngen. Die in >ake verdienten -»alle« 17.1 . 113, I - 10,,1 10,,12 i.ottt »r, 137.0 U 10», 10»,0 .1 irr.r i 121.2, t. ir», i 121,7, Ißt iir.1 111.2, cklrß, 140, i 140,0 » iss.r > 1»,.» M I iid, i 110,4 N E iw,c 132,4 U Verkehr 'N» 111,17 131.1 M »s,c W ritilv 101,, 104., iieaernog m in,c 141,0 , ! in,i Idl.O ei 170,« 4 70.0 F riekrildaazea er «eeeUiedest» in — — — » »X« 104,< 104.0 M 101,l 103,0 x N.-N. — — 104.2! — 104,c 104.0 >ct 102,1 102,, U di 102.1, 102,7, INI 101,1 103,, U I.-sl. 102.0 102,0 »I 104.2, 104,21 102,, 102,, —» — — !' 21«ck — WM- 'N. 100,o loo.o 100,0 U 200,0 W ilkiu. 1,j, »4.2, / n 10 3 ktzs» 114,« 113,2, 11,0 02,0 W» 17,, oo'rr ».cuy — — 111.11 170,1 W UN«! — — I« Witt »4,, W 113,s. 413,7, »m« S,.2» 43,, s — -- DM »c» — —— WI E. msim vis» 101,7» 404,» > 221,0 W 47.0 200,» 204,1 'itL 10«,» 101,» 1,1.o 2,2.0 207.0 147,2» 247,2, Ied«nu»ritkUe» 1011,0 403,,0 W 212,0 242.0 / IU..-N 211,0 237,0 / elenielvert» I 121,0 220,47 21,0 27,, — 220,0 IM« me« I S" — — w 2 12,7» —E Wg 11^2» 1^71 D >' — E MN N »77,e — W 04,, »4.0 »m t47,I — M»ra»n-«u-oad» -le. u« Icß» MMt- LV«ß »^t»Llich.we,m«Nger «nbelluns Druck u. Verlas' Llepsch L Reichard», Dresden.«. 1, Marie». «a^o"u!^?4»?i um straße Z»/tt. Fernruf 212»». Postscheckkonto loSS Dresden V^ufteUu^eglb.) bä iübenmo. wbchen.Uch ^att .ntdält dt« amtlich e n Äekanntmachungen d«- »ersand. «nzel-Re. IO «Pt., bei ,ieich,»uig. «mtspauptmannschaft Dresden und des Schiedsamte» beim «erl-mb d. «end. u. «orgen-«u»oa»e >b «vl. Oberverstcherungsamt Dresden ltt mm breit, ll^ «l»I. N-chlL». nach «asset 0. ksamUien-iueisen u. etelle»,«Iuche «Ullmetev ,eUe , Npl. Lillera-b. 00 «»>. — «»«»ruck nur mit QueNenangabe Dresdner Nachrichten. Un«erl,n«ie TchriNiiücke werden nicht «utbewadri 7 KsieltzrmarK s/slest 7 Lekrtt/lno SV Lrorcstsn Reichsmark Zahlungsmittel in Oesterreich Relchsbank übernimmt die WrrelchiW Rationalbank Verlln.17.MSrz. Durch eine soeben veröffentlichte Verordnung des Führers und Reichskanzlers wird der Reichs mark gesetzliche Jahlungskraft für das Land Oesterreich verliehen. Hierbei wurde festgesetzt, dah eine Reichsmark gleich 1 Schilling 50 Groschen ist. d. h. also, dah Schilling und Reichsmark im Verhältnis von 3 :2 in Zahlung gegeben werden können. Die Verordnung des Führer». die von ReichSinnen- s Minister Dr. Krick, ReichSfinanzmtnister Gras Schwerin vbn Krosigk und ReichSwirtschastsminister Funk mit- unterzeichnet ist, hat solgenben Wortlaut: Ans Grund de» Artikels II des Gesetzes über die Wieder- Vereinigung Oesterreichs mit dem Deutschen Reich vom 18. März 1»»8 tNGBl. »S.287» ordne ich an: 1: Gesetzlich« Zahlungsmittel im Lande Oesterreich ist «eben dem Schilling die Reichsmark. Sine Reichs, mark ist gleich einem Schilling sünszig Groschen. S. Der ReichSwirtschastsminister wird ermikchtigt, alle der, zeit »wischen dem Deutsche«, Reich und dem Land« Oesterreich geltende« Beschränk««»-» »es ZahlungSner, letzt - «tz»n-«-«,« »der gang Oder teilwelle «aber «ras» z» setze». «. Der ReichSminister der Finanz«, wird ermllchtlgt. Ware« österreichisch«« Ursprung- ganz oder teilweise siir zollsrei z« erkläre». 4. Diese Berorbnnng tritt mit der Berkllnbnng in «rast. * Die Festsetzung des UmrechnungSvcrhältnisscS innerhalb Oesterreichs und des übrigen Reichsgebietes erfolgte vom Führer nach eingehender Prüfung der bestehenden wirtschaft lichen Verhältnisse in der Absicht, den Bedürfnissen des Landes Oesterreich weitestgehend entgegenzukommen. Durch dieses Umtauschverhältnto wird das Lohn- und Preisniveau in Oesterreich ans einer gesunden und entwicklungsfähigen Basis normalisiert, wobei besonders auf die Lohn- und Rentenempfänger Rücksicht genommen wurde. Devisenbeschränkungen fallen Zu Punkt 2, durch den der ReichSwirtschastsminister zur Abänderung ober Aufhebung der Devisen beschränkungen im Verkehr zu Oesterreich ermächtigt wird, ist die hieraus bezügliche Verordnung des Reichswtrt-' schastSmintsters bereits in Vorbereitung. Sie wird es er möglichen, dast der Reiseverkehr vom bisherigen Reichsgebiet nach Oesterreich alsbald ohne scde Be schränkung erfolgen kann, und dah der österreichische Warenexport in da- übrige Reich weitgehende Erleichte rungen erfährt. Einfuhr soweit wie möglich zollfrei Dem gleichen Zweck dient die Bestimmung der Verord nung, welche den ReichSminister der Finanzen ermächtigt, die Einfuhr vol« Waren aus Oesterreich für zollfrei zu erklären. Auch in dieser Beziehung ist beabsichtigt, die be stehenden Zölle nur insoweit aufrechtzuerhalten, als dies mit Rücksicht auf die beiderseitige Wtrtschastsstruktur noch er- sorderltch ist. Auch der Abbau der österreichischen Einfuhr zölle für Lieferungen aus dem übrigen Deutschen Reich befindet sich in Vorbereitung. ES ivtrd der österreichischen LandrSgesetzgrbuna überlassen, di« hieraus bezüglichen Mah- nahmen allmählich unter Wahrung der Interessen der öster- retchlschen Wirtschaft im Einvernehmen mit dem NetchSwirj- schastsmtntster durchzuführcu. Rattonaldank tn Ltquiöatton Die Verordnung des Führers über die Uebernahme der Geschäft« der österreichischen Nationalbank durch die Reichs- bank hat solgenben Wortlaut: Ans Grund des Artikels H des Gesetzes über die Wieder, vereinig«»« Oesterreichs mit dem Deutsche« Reich vom 18. Mär» 188« sRGBl. I S. 787» ordne ich an: 1. Die Gesch»stssühr««g der österreichische« Nationczlo bank gehl ans di« Relchsbank über. 7. Die österreichische Rationalbank tritt in Liquida, tio « «nd wird von der Reichsbank für Rechunng deS Reiches abgewickelt. 8. Mit der Uebernahme des Geschäftsbetriebes über, nimmt die Relchsbank bas gesamte Personal der österreichl, schen Rationalbank «uter Ansrechterhaltnng der bestehenden gesetzliche» und vertragliche«, Rechte in ihr« Dienste. 4. Diese Verordnung tritt mit der Verkündung in Srast. Die Verordnung ist unterzeichnet vom Führer und Reichskanzler, vorn ReichSminister Dr. Frick, von Reichs minister Graf Schwerin von Krosigk, sowie Reichs minister und Retchübankpräsident Dr. Schacht. Der BleMrMan wirk au» auf SelterrM ausgedehnt Giring «n SNtEattbalNk «.»ß-Smmart - R«i»« Ratueschitz, »««« tbeik «ckchltoßtm, verli«, 17. März. Generalfeldmarschall Göring hat folgendes Telegramm an RetchSstatthalter Dr. Geyß-Jnquart gertchtet: Die Wledervereinig««» Oesterreichs mit dem Reich« hat eine« weitere« gewaltige« wirtschaftliche« ««fftieg ,«r Folge. Der BterjahreSpla«, ««»mehr a«ch auf Oesterreich a«Sgedeh«t, wird jetzt aus «och breiterer Grundlage erfolgreich bnrchgeslthrt »erde«. Ich bitte Sie ««d Ihre Mitarbeiter, mich in dieser Arbeit mit volle« Einsatz zu unterstütze«, «m die reiche« Schätz« Ihrer «ugere« Heimat »« hebe«, auS»«««tze« ««d all« Kräfte z« entfalte« für das Wohl «ufere- große« Vaterlandes ««d i«so«derheit für das Ansbliihe« des i«S Reich »«rückgekehrten Oesterreich. Vmck-bahnw wecken Seulwe tzeWbM . verli«. 17, Mär». Die ReichSregieruna hat folgende Verordnung über den Uevergang der Oesterreichtschen Bundesbahnen aus das Reich erlassen: Auf Grund von Artikel 8 des Gesetzes vom 18. Mär» IM über die Wiedervereinigung Oesterreichs mit dem Deut- schen Reich sReichSgesetzblatt l Seite 287) wird folgende» verordnet: 1. Da« bisher von der Unternehmung ..Vesterreichische Bun desbahnen* treuhänderisch verwaftete österreichische Bunde«- vermögen und da» Vermögen de» Wlrtschastarörper» „Oester- reichtfche Bundesbahnen* werden von der Deutschen Reichs, bahn al» Sondervermögeu de» Reiche» verwaltet. 2. Der «irtschastSkörver „Oesterreichische Bundesbahnen* ist aufgelöst. Die Führung de» Betriebes der bisher von ^!^"'^^lchast,»körper betriebenen Eisenbahnen und sämt licher Nevenbetriebe geh« ans di« Deutsche Reich«, bahn über. Diese tritt tn alle Rechtsverhältnisse ein, die au» dem Bestand ober au» der Betriebsführung de» Wirt- schaftSkörperS stammen. 8. Diese Verordnnng tritt am 18. Mär» 1888 tn Kraft. Die zur Durchführung, insbesondere zur Eingliederung der Oesterreichtschen Bundesbahnen in die Deutsche Reichs bahn erforderlichen Vorschriften erläßt der ReichsverkehrS- mintster im Einvernehmen mit dem ReichSminister de» Innern. «Sten älteste retchsöeutsche Antversttät verli«, 17. März. Der Rektor der Universität Heidelberg, Professor Krteck, hat an den Rektor der Universität Wien ein Tele- gramm gertchtet, tn dem r» heißt: Die Universität Heidelberg, bisher älteste Universität auf reichsdeutschem Boden, übergibt den Vorort der retchSdeutschen Universitäten hiermit an die Universität Wien als die nunmehr älteste« retchSdentsche Universität. Im Brttberbund geeint, marschieren wir -um selben Ziel. Es lebe Großdeutschlanb! , Di« älteste deutsche Universität ist bekanntlich Prag. Sie wurde 1848 von Karl lV. gegründet. Der ttaltentfche Gesanötr verküßt Svtrn Verli«, 17. März. Die italienische Botschaft hat da» Auswärtige Amt davon unterrichtet, baß auf Anweisung de» Außenministerium» i« Rom die italienische Gesandtschaft in Wien geschlossen worden «st, und daß die Generalkonsulate tn Wien «nd Innsbruck sowie di« Konsulate tn Graz und Klagensnrt der Berliner Botschaft uiiterstellt wnrben. — Wie wir «rsahren, hat der italienische Gesandte Wien am heutigen Tage verlassen. Franeos Vorstoß Die geschichtlichen Ereignisse in Oesterreich standen in den letzten Tagen so sehr im Mittelpunkt der Weltpoltttk, baß dein gegenüber alles andere tn den Hintergrund trat. Nun, da die Wiedervereinigung Oesterreichs mit dem Reich eint historische Tallache ist, an der «S nichts mehr zu rütteln gibt, finden wir wieder Zeit, uns mit den anderen Schauplätzen weltpolitischer Auseinandersetzungen zu beschäftigen. Wäh rend der Führer de» deutschen Volkes einen jahrhunderte alten Traum zur Wirklichkeit werden ließ, gelang es dem Führer des nationalen Spaniens, seinem groben Ziel ein Stück näher zu kommen. Sein Ziel ist baS einige, natio nale und unabhängige Spanien, und siir diese» Spanten wird seit 20 Monaten rin erbitterter Krieg geführt. Allzuoft schon wurden Erfolge der einen oder anderen kriegführenden Partei überschätzt. Als in den ersten Novembertagen des Jahres IM die Franco-Truppen die Vorstädte von Madrid besetzten,, war für manche Leute der Krieg schon entschieden. Ter Verlauf der Ereignisse hat bewiesen, daß bei der inter nationalen Verflechtung des spanischen Konflikts schnelle und entscheidende Lösungen hier kaum zu erwarten sind. Auch diesmal dürfen die Erfolge Francos nicht zu falschen Schlüssen tn bezug aus baS Kriegsende stthren. Die stra- tegischefl, wirtschaftlichen und vor allem die politischen Fak toren, »i, für di« weftere Gestaltung d«s spanischen Schicksals maßgebend find, lassen sich nur schwer aus einrn Nenner bringen, so daß selbst ein überragender militärischer Erfolg noch keine endgültige Lösung bedeuten muß. Ein» aber steht fest: die Franeo-Osfensive an der Aragon-Front gibt dem Krieg tn Spanien eine neue Wendung und kann für die Bolschewisten der Anfang vom Ende werden. Wa» ist geschehe»? Am 9. März begannen die Natio nalen an der Aragon-Front eine Offensive, die von MONO Mann tn drei Heeressäulen vorgetragen wurde. Der Vorstoß, der sich um das Gebiet des Ebro-Flusse» kost zentriert, hat Franco bis heute einen Geländegewinn von 80 l«m Breite und 80 bis 100 km Ttese gebracht. Heute stehen seine vordersten Linien nur noch 60 km von der Mittel- meerkttste. 5000 qstm wurden in einer Woche erobert, zahl reiche Städte und Ortschaften eingenommen. Tausende von Gefangenen gemacht und wertvolles Kriegsmaterial er bentet. Der Korridor, der Valencia mit Barcelona ver bindet, ist an mehreren Stellen nur noch 60 stm breit. Dieser Korridor ist aber die LebenSlinie für den bolschewistischen Widerstand. Wird er ganz unterbrochen, so ist e» mit dem roten Spanien vorbei, und es kann sich dann allenfalls noch um die Verteidiguug eines roten Kataloniens handeln. Im Augenblick ist jedoch noch alles tn der Schweb«. Die Nationalen werden sich nicht zu unüberlegten Vorstößen hin reißen lassen. Ihrer militärischen Führung kommt e» ietzt darauf an, baS Eroberte auszubauen und gegen etwaige Rückstöße zu sichern. Die Bolschewisten werfen selbstver ständlich alle verfügbaren Kräfte an die EtnbruchSstelle und versuchen, da» Loch mit allen Mitteln zu stopfen. Dabet kommt ihnen dl« Beschaffenheit de» Gelände» insofern ent gegen, als sich nabe der Küste ein schwer zu überwindende» GebtrgSmassto htnzteht, da» dem Verteidiger ideale Wider standsnester bietet und den Angretser vor Schwierigkeiten stellt, wie er sie an der asturischen Nordsront zu überwinden hatte. Dennoch dürste e» den Bolschewisten schwer werben, den einmal tn Gang gekommenen, erfolgreichen Angriff zur Erstarrung zu bringen. Auf alle Fälle hat Franco «inen strategischen Erfolg errungen, dem selbst von den fanatischen Bolschewtstensreunden tn Westeuropa grobe Trag weite betgemessen wird. Auf der anderen Seite verursachte die Aragon-Offensive «in« regelrechte Panik. Nicht nur an der Front flutet«» die Bolschewisten in breiter Linie zurück, sondern auch im Hinterland und selbst in den Hauptstädten Valencia und Barcelona befinden sie sich ans dem moralischen Rück zug. Eine schwere Exiftenzkrts« hat die rotspantschen Städte ergriffen, gegen bi« man auf fetten der Bollöverführer kein anderes Mittel weiß als blutigen Terror. Arbeiter werden aus den Fabriken heraus »nm Frontdienst gepreßt, Frauen, die den Frieden fordern, werden erschossen. Mit Maschinen gewehren bedroht, die spanische GPU zurückweichende Trup pen, und mancher rote Miltzsoldat wurde mit einem Rücken schuß aufgesundep. Dl« internationalen Brigaden gelten al» Der LHG Kksftfgkrer 8ette -
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