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01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 13.05.1938
- Titel
- 01-Frühausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1938-05-13
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-19380513013
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-1938051301
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-1938051301
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Bemerkung
- Enth. Beilage: Der D.N.-Kraftfahrer (Nr. 19, Seite 8).
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1938
- Monat1938-05
- Tag1938-05-13
- Monat1938-05
- Jahr1938
- Titel
- 01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 13.05.1938
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N-egemAusgab« «al io» kN Gegrünöet 1866 Ne,«««,«». »n Ugl. »ust«»«« ft«« vruck u. Verlag , Ltepsch » Aelchakdt, Vr««den-A. I, Marlin- Nnt-ie-npr^e k. V«unst« Rr., - «Mi-Urr,»«- Houi monNl. «V«. ,.,0; <oft»e»u« ««. r.ro groß« zg/tt. Fernruf rr241. Postscheckkonto los» dreien <" mm»««> 11.» «»>. «achliift n«ch ri-lftiv. «««»,. »°st««b. c-hn« V»ft,ustell>m^. « .1 I „ g.mllle«-iuel,«n «lellengeluch« Millimeter. ,«dll»r> bet ö'ienm-I wbqentl. «eriend. «neei- '""tält die " ^E'"^ch"''SE''. b« ,«tl« « «»,. Aller,«b. »o. Np,. - ««»druck Rr. 10 «»>.; «Uber,, »reedene ml« Mnid-U»^ Anuopaupimannschast »reooen und dt» «chtrdoamte» »ttm mit Quellen«ir,-b- Dretdner «Lchrichten. 10 Nps.t «stech. Lochien« nutlbendaub^ 1» »ist. Voerverstcherungoamt vreoden UnneNangt« Lchriftsttcke werben nicht ausbewchtt Alle Seldllle W am Sealei RatW» öallsar für Beerdigung -es „Lebenden Leichnams" Genf. 12. Ma«. Der Rat der Genfer Liga begann am Donne rslagvarmlklag ln Gegenwart des Lxnegus Halle Setassie, der am Ratsttsch Platz genommen hatte, die Aussprache über den englischen Antrag, die Fol gerungen aus der Lage ln Abesslnlen zu ziehen. Zuerst sprach der enaltsche Außenminister Lord Hali« s fax. Er erinnerte unter Hinweis auf die Genfer Ent« t Ichließnng vom 4. Juli 198S daran, daß die Liaamitstlieber s keine ausdrückliche Verpflichtung zur Nichtanerkennung hin sichtlich AethioptcnS übernommen Hütten. Die britische Re- aieriina hoffe, bah andere RatSmitglieber ihre Meinnna hin sichtlich AethiopienS teilen werden, wonach di« Frage der Än- erkennuna der italienischen Stelluna in Aethtopien so gc- artet sei, daß febcS Ligamitglted daS Recht habe, für sich selbst unter Berücksichtigung seiner eigenen Laae und Verpflichtun gen zu entscheiden. Die britische Reateruna wünsche keined- wcas. stch in die freie Entscheidung der Staaten in dieser An gelegenheit einzumilchen. Nach Ansicht der englischen Regierung stünden im Falle Acthtopien zwei Ideale miteinander im Streit: einerseits das Ideal der unerschlUterlichen und praktischen Ergebenheit an einen höheren Zweck, anderseits bas Ideal einer praktischen Sicherung für den Frieden. Bon beiden sei unzweifelhaft der Friede daS stürkere Ziel. Die wohl überlegte Ansicht der britischen Negierung fei eS, das, die italienische Kyn trolle Uber ganz Aethto« pien eine vollendet« Tatsache geworden fei. Diese Tatsache müsse früher ober später anerkannt werben, es sei denn, man wäre bereit, Ne mit Gemalt zu ändern »der man wolle ewig in einer unwirklichen Welt leben. Obwohl die britische Negierung diese Ansicht vertrete, gebe sie in keiner Meile die Grundsätze des Genfer Ltgapaktes auf. Halle Selasste lieh dann durch einen Vertreter eine Erklärung verlesen, in der die englischen Argumente lebhalt, wenn auch mit groher Zurückhaltung gegenüber der britischen Regierung, bestritten werden. Ter französische Aukenminister Bonnet schloh sich dem englischen Vorgehen in vollem Umfange an. da, wie er sagte, Frankreich in Europa ein« Atmosphäre beS Vertrauen» und der Internationalen Zusammenarbeit herzustellen wünsche. Gleichzeitig betonte Bonnet, bah Frankreich dem Ideal der Liga treu bleibe. Litwinow-Finkel st ein üuherte sich sehr resig niert. Die Sowletunion sei bereit, daS Problem allein im internationalen Interesse unter dem Gesichtspunkt der kol lektiven Sicherheit und der Unteilbarkeit des Friedens zu prüfen. In der Nachmittagösitzung des Rates der Genfer Liga wurde die Aussprache über die „Folgerungen aus der Lage in Abessinien" fortgesetzt. Der rumänische Auhenminister unterstützte nachdrücklich die realistische Politik Englands und Frankreichs. Zuerst müsse der Friede und erst bann die Gen fer Institution gerettet werden. Der polnische Vertreter betonte, bah der Ausgang der Aussprache nicht im geringsten die Haltung Polens in der vorliegenden Frage beeinflussen werde. In dieser Angelegenheit habe dte polnische Regierung souverän zu entscheide«, wie sie es bereits getan habe. Der schwedische Auhenminister verwies darauf, üah sein« Regierung die britische Initiative begrüßt habe. Er teilte bann mit, -aß der schwedische Gesandte in diesen Tage« in Rom seine Tätigkeit anfnehmen werde. D«r belgische Vertreter erinnerte daran, daß Belgien seine diplomatischen Beziehungen zu Italien kürzlich normalisiert habe und deü Wunsch anderer Länder verstehe, das Problem gleichfalls zu lösen. Nachdem noch einig« außereuropäische Länder zum engli schen Abessintenvorschlag gesprochen und stch teils dafür, teils dagegen, teils unbestimmt geänßer hatten, faßt der Präsident das „Ergebnis" der Aussprache zusammen. Dann wurde di« Aussprache geschlossen. Mo ift Amerika? ES mag zuerst unbegreiflich erscheinen, daß ein Land, von dem man Unvoreingenommenheit und Toleranz am ehesten erwarten muß, im Chor der Hetzer gegen das natio nalsozialistisch« Deutschland den Stimmführer ab gibt: die Bereinigten Staaten, das „freiest« Land der Erde". Während in den westeuropäischen Staaten die Kurve der Deutschfemdltchkeit ihren Höhepunkt überschritten hat und eine sachlichere Beurteilung der deutschen Dinge überall Fortschritte macht, ist in Amerika von einem solchen Wandel noch nichts zu spüren. Im Gegenteil, dte Hetze wird immer maßloser, die Vergiftung der öffentlichen Meinung geht weiter, und da» Lügengewebe über Deutschland hüllt immer größere Kreise der Bevölkerung ein. Man greift stch manch mal an den Kopf ob so viel Einfalt und Dummheit und verzweifelt am vielgerühmten „gesunden Menschenverstand" des Amerikaners. Ans allen Ebenen -eS ösfentlichen Lebens begegnet einem diese Wand kalter Ablehnung, dte von ileberhebltchkeit und billigem Witz bis zum blindwütigen Haß reicht. In der internationalen Politik, in Fragen der Weltanschauung, aus wissenschaflichem Gebiet, im Kultur leben — überall, wo der Name „Nazi-Deutschland" auftaucht, werden Tatsachen verdreht oder unterschlagen, Absichten miß deutet und Persönlichkeiten in ungnaltstzterbarer Weise ver leumdet. Ob eS sich um die für einen Staatsmann geradezu kindlichen Erklärungen des USA-KriegSminifterS gegen die „aggressiven Diktatoren" handelt, ob amerikanische Abgeord nete die deutsche Frau beleidigen, ob Universitätsprofessoren di« deutsche Wissenschaft mit Schmutz bewerfen ober „freie amerikanische Künstler" gegen di« geordnete nationalsozia listische Kunstpflege zu Felde ziehen — immer wieder stoßen wir auf «in« unsichtbar« Mauer. Ibsen hat in seinem „Peer Gynt" «ine solche kompakte Gewalt der Negation mit seinem „Groben Krummen" versinnbildlicht. Es gibt in der Tat kein besseres Symbol für fen« dumme, aber raffinierte, anonyme, aber inspirierte, unbegründete, aber verhängnis volle Ablehnung, aus die Deutfchland in Amerika über all trifft. Versprechungen, aber keine entsprechenden Beschlüsse Der su-eten-eutsche Abgeordnete Kun-t geißelt bas Vrager System Prag, 12. Mat. In der DonnerStagsihung de» Prager Abgeordneten hauses, die sich mit der Vorlage für das Unter- ossizierSgesetz befaßte, gab der Vorsitzende des parla mentarischen Klubs der Sudetendeutschen Partei, Abgeord neter Kunbt, eine Erklärung ab, wobei er seine Fest stellungen mit dokumentarischen Beweisen belegte. Kunbt er klärte unter anderem, dte Gubetendeutsch« Partei sei angesichts des Ernstes der tnnerpolttischen Lage verpsltchtet, zu dieser Vorlage folgendes sestzustellen: Ebenso wie die im verfassungS- rechtlichen Ausschuß vertagte GtaatSbürgerschaftSvorlage der Negierung sei auch die UnterossizterSvorlage ein nenerltcher Beweis dafür, daß immer noch die praktisch wirksame Einsicht zur Abkehr von bem bisherigen innerstaatlichen System fehle. Während einerseits in osstziellen und inoffiziellen Be sprechungen bem AuSlanbe und bem Gubetenbeutschtum «ine weitgehende Lösung der Nationalitätenfrage und dte rascheste Herstellung entsprechender Rechtsverhältnisse versprochen werbe, bestehe dte Regierung noch immer aus der Annahme von Gesetzen, beren Fassung neuerlich« Möglichkeit« n einer RechtSmtnberung sowie wtrtschastlicher un sozialer Benachteiligung biet« und erneut Ursachen zur Er höhung der innerstaatlichen Spannung auslösen könne. Dte Regier»«» mache zwar versprech»»»««, fass« aber keine entsprech«»-«» BeschlSff«. Sie »ebe zwar Erlasse Hera«», bestraf« aber z««tberha«del»d« Vr»a«e nicht. E» seie« a«ch Gemrinbewahle« nersprvche» »orden. Tatsache sei sedoch, -aß bis heute »«r t» 7S8 vo« «ehr al» sabetendeutschen Gemeinde« Wahle« »«»»«schriebe» worden seien. Di« «eiste» größere« -««tsche« Städte kehlte» dabei. Ter«el, is. Mat. Dt« Besserung de» Wetters erlaubt« etne Fortsetzung der Operationen tm Alfambra-Abschnttt, btt gemetnschastltch von den Kolonnen der Generale Var« la und Garcta Valtno burchgeflthrt werden. «eit he« erste» Morgenpnnbe« de» Don»er-tag« belegte dt» nationale Artillerie dte s«t«dltche» widerstand»,«ntrei» »t« schwere« Ke««r aller Kaliber, »esse« Wirk««» durch de» E»«satz de» Lnstmass« »ochverstärkt»»rd«. Durch diese» Tr»m»als«»er w»rde« di« vartetdi» «uugSstellnn»«» n»llt» zerstdrt »»- «in« Rothe »»» feind lichen Munitionslagern slo» dabei t« die Susi. Nachdem da» Feuer genügend »«wirkt hatte, »ahme» die erste Naoarra- Division »ad dl, »panische Legion »»ter vali»o «in« «otha Kunbt stellte weiter sest, baß bi« Regierung nicht einmal in der Lag« sei, bet Ausschreitungen tschechischer Bevölkerungs kreise gegenüber den Sudetendeutschen durchzugreifen, wie daS die Vorgänge in Troppau und kleinere Vorfälle bewiesen. Vielmehr träten sogar staatliche Organe selbst als Ruhestörer auf. Die Sudetendeutsche Partei verlange als Beweis -es guten Willens der Regierung dte öffentliche Untersuchung der Geschehnisse von Troppau und Falkenau, Bestrafung aller schuldigen Staats- und Armee- organe und Bericht im Abgeordnetenhaus über den Vollzug der Strafen. Während Konrad Henlein und die sudetenbeutschen Partetstellen seit Wochen die mit Recht erbitterte sudeten deutsche Bevölkerung zur Ruhe und Ordnung angehalten hätten, sei nichts Gleichartiges von fetten der Leiter der tschechischen Regierungsparteien geschehen. Im Gegenteil, bi« Presse der verantwortlichen tschechischen Parteien Hetze die tschechische Bevölkerung gegen bas Gubetenbeutschtum auf. Einige Journalisten hätten sich sogar angemabt, bem Foreign Office Belehrungen zu erteilen. Im wetteren Verlauf -er Sitzung verursachten Sozial- -emokraten und Kommunisten stürmische Szenen. Der deutsch-sozialdemokratische Abgeordnete Falsch versucht«, -er Sudetenbeutschen Partei Beleidigungen beS tschechischen Bol le» i« die Schuhe zu schieben. Dte subetendeutsche« Abgeord neten Dr. Ne« wtrth und Sogl riefen ihm daraus zu, baß sein« Behauptungen nicht» andere» seien al» erbärmliche Hetze und Verleumdung. Sie bienten nur dazu, die Nativ- nalttäten endgültig burchetnanberzubrtngen, um eine Ver ständigung unmöglich zu machen. oo« HIH«»züge« »«- Ortschaste«. 1ö»W rote Miliz««, die ihr« Stell»»»«« hier ««ter alle« Umstände« halte« sollte«, w»rde«, «achdem st« «i«e Zeitla«» Widerstand »«leistet hatte», ,»r Flucht »ezw»»»««. Bet der »«» einsetzende« Masse» flncht »ahme» die «atto«ale» Jagdfl»»,«»»« die Versal»»»» a«s. Diese Operationen erhielten ihre besonder« Bedeutung dadurch, baß e» g«la«L mehrere SMll Meter hohe Berggipfel in Besitz zu nehmen, oie weithin die roten Stellungen und auch dte Ansa-rtSstraßen tm Hinterland beherrschen. Der östlich von Teruel operierenden kastilischen Armee war an diesem Tag« ebenfalls «in stärkerer Erfolg beschie« b«n, so baß «ine Bereinigung mit General Valino in Kürz« gu erwarten ist. Sus die Dauer werden wir diese Lügen und Beleidigun gen nicht ruhig hinnehmen können. Während die Staats männer Europa» gerade fetzt wieder bemüht sind, bessere Methoden des Zusammenleben» der Völker zu finden, Miß verständnisse au» dem Wege zu räumen und unserem ge plagten Kontinent endlich trnen Frieden zu geben, nach bem er sich zwanzig Jahre vergebens sehnt, wirb in Amerika ge logen und gehetzt, al» hätte e» nie einen Weltkrieg ge« geben, al» wären nie die besten Söhne der Bereinigten Staaten auf den Schlachtfeldern Frankreichs verblutet, als hätte man nie Kriegsschulden von astronomischer Höhe ge macht, bi« den Amerikanern nicht zurückgezahlt wurden. Europa und seine führende Generation steht noch immer im Bann« des WeltkrtegSerlebnisseS. Deutsche, Engländer, Fran zosen — sie alle haben dte Jahre 1914 bis 1918 nicht ver gessen und werden sie nie vergessen. Nur in Amerika hat man au» der Geschichte anscheinend nichts gelernt, obwohl «in Präsident Wilson an den verhängnisvollen Auswirkungen einer planmäßigen Kriegshetze körperlich, seelisch und politisch zugrunde ging und seit jene» Tagen in Amerika Unruh«, wirtschaftliche Anarchie und soziales Elend an dte Stelle einer stetigen Aufwärtsentwicklung getreten sind. Diese Wertung sei fedoch den Historikern und Geschichts philosophen, vor allem aber den Amerikanern selbst überlassen. Wir haben un« hier nur mit bem zu beschäftigen, was un» angeht: mit bem amerikanischen „Großen Krummen". Wir haben dazu da» Recht und die Pflicht. DaS Recht, weil wir dt« Angegrtssenen und Verleumdeten sind, die Pflicht, weil mehr aus dem Spiele steht als das deutsche Ansehen. Wir fragen deshalb: Kann «in vernünftiger Amerikaner in der wildesten Tonart gegen die deutsche Rassegesetzgebung zu Felde ziehen, wo er doch tm eigenen Lande viel schärfere Raffegrsebe befolgt, Gesetze, dte ost an einem einsam stehen den Baum, einem Hanfstrick und einem in der Schlinge hängenden Neger demonstriert werden. Wir fragen weiterr Kann ein vernünftiger Amertkaner dte staatliche Wirtschafte- lenkung in Deutschland als „unerhörten Zwang" bezeichnens wo er tm eigenen Lande täglich dte Opfer einer schranken losen WtrtschastSanarchte vor sich sieht, wo elf Millionen Arbeitslose herumlungern, von denen nur ein geringer Teil ordentlich registriert ober gar aus ösfentlichen Mitteln unterstützt wirb. Wir kragen endlich: Kann ein vernünsttg«» Amertkaner behaupten, daß Deutschlands Kultur- und Geistesleben unter dem- Nationalsozialismus «inen Nieder gang erlebe, während Amerikaner, dte zu einem solchen Ur« teil befähigt sind, zugeben, baß dte I2ö-Mtllionen-Vevülke» rung der USA noch immer ohne ekn« eigene Kultur «ttrStz kommen muß und Kulturgüter nur aus zweiter Hand be zieht. Wir erinnern un» an fenen Millionär, dem «» tief ste» Eindringen in dt« Kunftevoche des vierzehnten Ludwig bedeutet, wenn er allabendlich in da» Oictginalvett sZeugntsse für di« Echtheit stehen teberzeit zur Verfügung) de» Kardi nal» Richelieu steigen kann. Kann et« vernünftiger Amertkaner ..„ das war unser« Frag«, und wenn wir au -er Menschbeit nicht ganz Srvße Offensive im Manchen-Abschnitt Schweres Lrommeiserrer auf Nie Etevunsen ber Raten - Sttitzen auf -er -lucht
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