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02-Abendausgabe Dresdner Nachrichten : 18.05.1938
- Titel
- 02-Abendausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1938-05-18
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-19380518021
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-1938051802
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-1938051802
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1938
- Monat1938-05
- Tag1938-05-18
- Monat1938-05
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«ruttvvch, « «ck i«s «ben»Au«oab» Re,«» u c-vm / oo Varls MlWn Hoffnung and Neforgnls I UNr >.« « Sprlnglc«m«»4 'in' pfosskilosi Gegner der aufgezwungenen „Golem"-Moral loSschlugen. > U Dabet schlug etu Rohling den Akademiker Tuje» mit de« I d i< >t. / Nuf «eG / Vawanä yamLeicaniel-en u. Stellengesuche MMimetee- «eile « «Pf. Zisfer-ch. »« Np». — Nachdruck nur mit Ourllen-mgai« rretbnei Nachrichten. Unverlangt« Schriftstücke werd« nicht aufbewehrt nn cntt«rnun»»i >«lck,r - Os»1 London, 18. Mai. Der Korresvondent der „Daily Mail". Harold G. Car- -ozo. der nach der Tagung des Rates der Genfer Liga mit dem Agitator -er Sowjetspanier in Genf, del Bavo, iuriickretfte, berichtet, del Bavo habe nach der Genfer Tagung noch Besprechungen mit Litwinow-Finkel st ein ge habt. Dieser habe del Bavo versichert, daß der sowjetrusfisch« Vertreter des Nichteinmischungsausschusses alles tun werbe, um die Entsendung der internationalen UntersuchNngs- tommission nach Spanien zu verzögern. Krankreich könne dann nämlich seine Grenze nach Sowtetspanien noch eine )ieit lang osfenhalte». Litwinow habe auch versprochen, die iowsetrussische Agitation fortzuseben, um die Nichtein- wischungSpolitik zu Kall zu bringen. Del Bayo fei aber anderseits von Litwinow anch gesagt worden, dgß Sowjetrnbland die ganz« fpantfche Afsär« als eingefrorene Schuld abznschretb«« bereit gewesen fei. ES solle jedoch »och «in letzter Bersnch gemacht werde». Eowietrukland «erd« daher «ehr Klngzenge, Sa» «onen und Tanks schicke«. Wie der Berichterstatter gehört hat, find bereit» die An weisungen für den Transport dieses Materials gegeben worden. Die rotspantsche Regierung treffe an der Grenze, wenige Meilen südlich von Perpignan, eiligst Borbereitun- arn für die Aufnahme umfangreicher Munt- tionssendungeninden nächsten 14 Tagen. Eine Menge lsxl.-s >ekl« Uockelk« 1«I,»tl„I<,m«» ;,scpr. 14S.-1 h»cpr.n.1II.st So stellt der römische Berichterstatter deS „Journal" gedrückt fest, daß der italienische Außenminister seit seiner Rückkehr aus Genua dem französischen Geschäftsträger nicht einmal ein Lebenszeichen von fich gegeben habe. Kn den letzten Tagen sei Mussolini ganz besonders unge halten gewesen über die heimliche Durchführung d§r von der Regierung Blum seinerzeit getroffenen Verordnung hin sichtlich eines Warentransitverkehrs zugunsten Rotspaniens über französisches Gebiet und über französische Häfen. Der Außenpolitiker des „Ercelsior" zeigt sich opti mistischer. Es wäre absurd, so meint er, wenn man aus der Tatsache, daß cs am Dienstag zu keiner Zusammenkunft zwischen dem Grafen Ciano und dem französischen Geschäfts träger in Rom gekommen fei, aus neue Schwierigkeiten schließen wollte. In Paris bleibe man htnsichtlicid des Aus ganges der französisch-italienischen Verhandlungen weiterhin optimistisch. UGAeKlottenritftungSvorlag« «uterzeichnet. Präsident Roosevelt hat di« KlottenausrüstungSvorlage unterzeichnet, di« bekanntlich 1,1 Milliarde Dollar während de» nächsten Jahrzehnt» vorsteht. Moskaus Wer BMA mit -en Salemla NoWeWen Reue Sabotage -er RtchletmvMrms - Zusagen Litwinow-Finkelsteins an -el Batzo Prag«« Sir., siwslss sgskpostsy Das Frieörnselement in -er Achse Vertin-Rom MeUand. 18. Mat. Lord Roth « rmere, der fich auf einer Jtalienrets« be finde», sprach sich in Verona einem Vertreter de» Mailänder schweren Kriegsmaterial» gehe über Marseille nach Bar celona. * Rot- V-r-ftellung im Rabkamps exob-rt Galamanka. 18. Mal. Ute der nationalspantsche Heeresbericht meldet, wurde an der Teruel-Kront im Abschnitt MoSgueruela ein feind licher Gegenangriff unter starken Verlusten für die Roten mühelos abgewiesen. Die nationalen Truppen konnten darüber hinaus ihren Vormarsch sortsetzen und die Kapelle Gan Antonio sowie die Ortschaft MoSgueruela erobern. Km Abschnitt Corbalan sind vier weitere Stellungen erobert worden. Der HeereSberichterstatter des nationalen Hauvtguartter» schreibt, baß die Truppen General KrancoS trotz deS strömen den Regens hervorragenden Angriffsgeist zeigten. Km Um kreis der eroberten Kapelle San Antonio, di« über 1SM Meter hoch liegt, hatte sich der Keind besonder» stark verschanzt und diese Stellung zum Schlüsselpunkt der ganze« Verteidigungslinie ausgebaut. Der Angriff gestaltete sich hter um so schwieriger, weil eine Unterstützung durch Artil lerie und Klugzeuge infolge des Nebels unmöglich war. Die Navarradtvtfionen stürmten mit Handgranaten und dem Ruf „Viva Espanta" die ungedeckten Gteilhänge hinauf un vertrieben den Keind im Nahkampf. Mann gegen Mann, au» der wichtigen Bergstellung. Artillerie s-k SiitsKau sturmreif schießen Chinesen aus -em Rückzug - StMoete-tr rransportzüse aus -er Lunsbal-Vahn M Nie problematischen Nerbanblunaen mit Aalten Parts, IS. Mal. Einige Pariser Morgenblätter beschäftigen sich ernent mlt den problematischen französisch-italie nischen Verhandlungen. Dabei kommt zum Teil grohe Besorgnis zum Ausdruck, da die für Dienstag angekündigte Zusammenkunft zwischen dem Grafen Liano und dem französischen Geschäftsträger in Rom nicht stattgefunden hat. wegungSunfähtg sind. Gleichzeitig wird der Abmarsch starker chinesischer Kraft«, die auf 1MM0 Mann geschätzt werden, von Gütschau aus in südöstlicher Richtung gemeldet. ES bleibt die Frage osfen, ob sich die chinesische Armee südlich der Lunghat-Bahn und östlich der Tientsin—Pukan- Bahn erneut zum Kampf stellen wird, ober ob sie unter Um gehung de» javanischen rechten Flügel» den Durchbruch in südwestlicher Richtung auf Hankau versucht. Man hält «S daher für möglich, daß neue Entscheidungen im Raum nördlich und nordöstlich von Nanking bevorstehen. Kauft in» Gesicht, wodurch der junge Mann «inen Bruch de» Nasenbeine» erlitt. Die Polizei ließ den Saal räumen. Der „Slovenec" verlangt energisch bi« Absetzung de» für den' slowenische« Boden ganz ungeeigneten Films. XM. -SkM-G-Ut-rv--- rv-fllw-N Wie», 18. Mai. Wie fich jetzt herausstellt, sind di« Verletzungen, di« Staats- kekretär Dr. Schlegelberger bet einem Autvunfall in Wien erlitten hat, glücklicherweis« nicht schivever Natur. Der Staatssekretär hat einen unkomplizierten Bruch de» rechte« Unierschenkel» erlitte»». Er besuchet sich auf dem weg« der Besserung. Schanghai. IS. Mat. Die japanische Artillerie, die nach Erstürmung der chinesi schen Befestigungen auf den Westberge» dort aufgefahren war, belegt die Stadtmauern von Gütschau und die Gtadt selbst Mit schwerstem Feuer, um sie sturmreif zu schießen. Da» Feuer dauert vorläufig noch an. Die Japaner rechnen damit, baß di« Stadt erst in einigen Tagen fallen wirb. Nach Fliegermetbungen liegen auf der gesamten «Strecke der Lunghat-Bahn 76 chinesische Transportzüge still, die infolge der Unterbrechung der Lunghat-Bahn an sechs Gtellen be- rrerden» Kerkau» nur mV vtorgeneuigaL« Vberverfichrrungsamt Dresden Sü-lsch-r Ftlm pr-v-ri-rt Sl-w-rrt-n Laibach, 18. Mak. In einem Latvacher Kino sollte der jüdische Film „Gole «"gespielt werd«»». Bor Beginn der Vorführung, so berichtet „Slovenec", erhob fich ein Akademiker,' der «neratsch gegen die in dem Film enthalten« Agitation für da» Juden tum auf slowenischem Boden Einspruch erhob. Die anwesende Jugend stimmte den Ausführungen mit Begeisterung zu. in dem sie sich laut gegen die Aufdringlichkeit ber Judenverherrltchnng auslehnte. ES fanden sich aber verständnislose Rohling«, die mit ihren Fäusten auf die „Corrlere della Gera" gegenüber mit bewundernden Worten für den Duce und die großartige Entwicklung deS faschistischen Italiens aus. Das Streben Italiens nach einem Uebersee-Jmperium, so sagte Lord Rothermere, sei weitaus gerechtfertigter und leichter zu verwirklichen gewesen, als viele Völker dachten. Eine so energiereiche Nation unter so machtvoller Führung könne, wie die Geschichte beweise, Wun der vollbringen. Sehr zuversichtlich sprach er sich über die Freundschaft zwischen Italien und England aus, von der er hoffe, daß sie sich weiterentwickeln werde. Alle Eng länder mit gutem Menschenverstand unterstützten freimütig den Premierminister Chamberlain in seiner Politik einer engen Zusammenarbeit mit Italien. Der gegen Chamber lain austretenden Opposition, die eine offene Abneigung gegen die totalitären Ideen und Regierungen hege, dürfe man keine übertriebene Bedeutung beimessen. Was das deutsch-italienische Verhältnis an lange, so sei er aufrichtig davon überzeugt, baß die Achse Rom—Berlin ein Friedenselement darstelle. Sie sei die Verbindung zweier Staaten, zweier Völker und zweier Führer, die leidenschaftlich für das Wohl ber beiden Natio nen arbeitet««.* Wa» bie Welt brauche, sei Frieden und Arbeit, und die» fei nach seiner Ansicht das Programm der Schöpfer der Achse. Ranöbemerkunsen Festtag- -evtsch-r Kunst Wenn wir heute Bismarcks Werk ber ReichSgründung aus der historischen Perspektive sehen, dann beugen wir un» vor dieser Leistung,'die bas Zweite Reich ber Deutschen schuf; aber erst heute erleben wir die Erfüllung einer weiter gehenden Sehnsucht. Denn vor ber historischen Notwendigkejik der kleindeutsche»» Lösung mußte ber Traum GroßdeutschlandD, den die Patrioten der Befreiungskriege und der PaulSkirche verwirklichen wollten, ein Wunsch, vielleicht eine Aufgabe für spätere Zetten bleiben. Mozart und Schubert, Grillparzer und Nestroy, Salzburg und Wien gehörten wohl zu dem Reich des deutsche»» Geistes, das über die staatlichen Grenzen hinauS- grtff; aber die Tragik der deutschen Geschichte des IS. Iah» Hunderts erfuhr in der Bismarckschen ReichSgründung gleich sam ihre staatsrechtliche Versteifung: Staatsnation und Kulturnatton traten auseinander, standen sich wesens fremd gegenüber, schienen einander auszuschlteßen. Nun ist in unseren Tagen auch diese geschichtliche, fast schicksalhaft erscheinende Hypothek eingelöst worben. Mit ber Schasfuyg des Großdeutschen Reiches haben auch die geistigen Traditio nen des deutschen Oesterreichs im Grobdeutschen Reich ihren LcbenSraum gesunden, haben wir Oesterreichs Musik und Schrifttum, Oesterreichs Baukunst und Plastik ins Reich ge holt. So ist es ein schöner Gedanke, die diesjährige Reichs- theaterse st woche in Wien stattstnden zu lasten und auch die Salzburger Fe st spiele durchzvsühren. ver schwunden sind die Zeiten, da am Wiener Bnrgtheater der „Wilhelm Teil" nicht ausgesührt werden konnte, weil die Machthaber des Systems den Rütlischwur fürchteten, ver gangen sind die Zeiten, da ber Jude Max Reinhardt unter dem Beifall eines EmigrantenklüngelS auf de« Salzburger Domplatz der Welt beweisen wollte, daß sich in seine In szenierungen die deutsche Kunst geflüchtet habe, da sie in de« „Barbarei" deS Hitler-Deutschlands keinen Platz mehr hätte. Die festlichen Tage in Wien und Salzburg werdckn Zeugnis der deutschen Kunst sein, die heute wieder von art- und volkS- fremden Schlacken befreit ist, und Kunde gibt von ber höheren Mission der Nation. Die Gastspiele der beiden Berliner Gtaatsbühnen und deS Deutschen Theater» an -er Wiener „Burg" werden in großartigen Inszenierungen den hohen Stand deutscher Theaterkultur erwet en; und die Salzburger Festspiele werden die hämischen Feststellungen einer dentsch- feindlichen Presse Lügen strafen, die «hon glaubte, von einem Niedergang der Festspiele nach dem Anschluß sprechen zu können. Wilhelm Furtwängler und der Dresdner Karl Böhm werden am Dirigentenpult zeigen, baß Wagner und Mozart, Verdi und Straub in der Stabt Wolfgang Amadeus eine besonders festliche Interpretation erfahren, weil sich heute die deutschen Kulturschaffenden allein im Dienst b«r deutschen Kunst wissen und nicht durch Regiemätzchen und „gegenwartsnahe Ausdeutung" des Dichters ober des Komponisten die Kunst vergewaltigen wie «S Max Reinhardt und Erwin PtScator und andere heute schon ans dem Gedächtnis entschwundene „Gröben" von «inst unter dem Beifallsgemurmel jiddischen Tonfalls eines Alfred Kerr und dem Hysterischen Applaus eines snobistische«, dekadenten Publikums taten. Die deutsch« Kunst ist wieder frei geworben von ihren Fesseln, um «ine Blüte zu erleben» die sich würdig anreiht an die großen Traditionen ihreh Geschichte. Dt- far-ts-n G-ttat-n Die vom französischen Ministerral beschlossen« zusätzlich» Aushebung von 70 000 Mann in den französischen Kolonie« zeigt, -atz Daladter, der ja »richt nur Ministerpräsident, so«, dern zugleich auch Kriegsmtntster ist, den Auf- und Aus bau der französischen Wehrmacht konsequent fortsetzt. Da niemand die französischen Kolonien bedroht — lediglich für Inbochina könnt« man vielleicht angesichts deS Fern-- ost-KonsltktS von gewtffen Gefahren sprechen — so kann es keinem Zweifel unterliegen, datz «S Frankreich in erster Linie darauf ««kommt, durch Aushebung neuer schwarzer Truppen seine Wehrmacht zu verstärken. Seit langem ist Frankreich um die Erhöhung seiner MannschaftSvestänbe be müht, und zwar mit Erfolg bemüht. Go betrug bi« Frtez densstärk« des französischen Heeres 1V8S rund 578 000 Mann« Sie stieg 1S36 auf 662 000 Mann und erreichte 1VS7 ins gesamt 766 060 Mann. Jetzt tritt also eine erneute Er höhung «in. Dabet gebt man sicher nicht fehl in der An nahme, datz zugleich bie erforderlichen Maßnahmen vor bereitet werben, um diese neuen Verstärkungen, die man auf vier Divisionen veranschlagen kann, im Ernstfall schleu nigst nach Frankreich zu bringen. Es wird also zweifel los auch für «inen wetteren Ausbau ber afrikanischen Ver- schiffunqShäfey, ber Sicherung deS Verbindungsweges usw.« gesorgt werden. Frankreich geht dabei keinen neuen Weg, hat «S doch im Weltkrieg bereits 576 666 farbige Soldaten und 816666 Mann farbige ArbettStruppen im Muttetlanbe eingesetzt. Jetzt sind sogar in KriebenSzetten bereit» dauernd sieben farbige Divisionen in Frankreich stationiert. E» ist recht bemerkenswert, baß Daladter bet dteser neuen Maß nahme jetzt vom Kolontalmtntster Mandel-Rothschild' unterstützt wird und daß bteser Mann in den Obersten Ver teidigungsrat aufgenommen wirb. Herr Mandel-Rothschild« ber al» französischer Churchill bezeichnet wird, ist lange Jahre hindurch «in enger vertrauter Clemenceau», -e» „Tigers"« gewesen. Er hat mehrfach Ratschläge erteilt, die in selt samem Widerspruch zur amtlichen Friedenspolitik standen« m en»t«rNungt» .knNernung«»« lueseuelveung. .r. nie-. Ie 8icdenHki .den Volk»» »» rn««»«e oewww »3» KI« w«g« stroecdstSnir") ttt-stomöckie .Ick kcke.l v. Uenck.icli, bUr N,IU va.» Wei», Wild Ileckberu vübdeli, äll»rr. »elcbrr Mm« >I»»»r l^5ckcll« Wllcke.riae -,,II vkr SMI-KMO eckkoler foeslcenbiLul lsnttnu» »mpolo, rtllnt«, Nücke» m D. bttcockemi Witter laut- »iicbtr. Seid,! I^ut« yrlcckiich Wrrleack »MI« Weicker. Wod -n >/,!> Ukr IPI-Ell Isckkolc, »«eise kede» ««kett !o, eln-eettlixlr« Icke, In Ick verlieb» e»»l»Nun»s.eni« >»v u. W. V. coreillu» Verner Vidrecd» 8u» Sellrtt lkSnIzileick peklemean Wxck» 1°keim» krenr In Ick verlieb«
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