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01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 25.05.1938
- Titel
- 01-Frühausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1938-05-25
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-19380525019
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-1938052501
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-1938052501
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1938
- Monat1938-05
- Tag1938-05-25
- Monat1938-05
- Jahr1938
- Titel
- 01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 25.05.1938
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Bersanb. ainjel- Nr. 10 8ips.; auterh. Lre4den4 mit «dendautg. 10 «vs-I auberh. Sachsen» m-Nbendaut-. ILNps. »ruck u. VerlagrLiepsch L Reichard», Vreodrn-A. 1, Marlen straß« )S/tt. Fernruf25L>I. psstscheckkonto loS8 Vreden n , . Vie, »lalt enthält die amtlichen Bekanntmachungen der Amt,hauptmannschaft Vresden und de« Schird-amte« beim mit OÜ.ll?nang-b- ree" ».. Nachten Vvrrverslcherungsamt Dresden Unverlangte SchriNstücke weiden nlchi ausbewahkt Zollbeamte durch tschechische «Soldaten ersetzt Die Spannung an der Reicksgrenze neu gesteigert Bernhardslhal (Riederösierrelch), 24. Mal. Die Spannung an der Relchsgrenze hat sich lelder abermals gesteigert, und zwar vor allem da durch, dah die Tschechen nun ganz offensichtlich die Grenzsperrever stärken. Ls sind nunmehr die Aollbeamten überall durch reguläres Militär und Reservisten erseht worden. Mit bloßem Auge kau« mau ienseits des Thaya-Flustcs aus mährischem Boden öle betonierten Flak stell»«, gen und Maschinen gewehr»,est er erkennen, die vor dem Waldrande, der sich dicht hinter der Grenze hiuzteht, in kur,en Abstände« errichtet worden sind. Ein förmlicher Hügel von Beton und Stahl grenzt die Linie ab, über die »och vor kurzem sriedliche, arbeitsame dentschc Bauer« schritten, um ihre jenseits der Grenze« gelegene« Felder zu dcstcllen und ihr Bieh weide« zu lasten. Empörend mutet der Versuch an, die hölzerne Vriicke bei Ncrnöardothal zu sprengen, wie cs am Sonnabend der Fall war. Da weder die Brücke noch das Vorgclände de» gering sten strategischen Wert besitzen, bedeutet dieses tolldreiste ttntersangen, mitten im tiefsten Frieden, wohlgemerkt von regnlärc» tschechischen Truppen, vermutlich sogar Pionieren <!), eine einzige Provokation gegenüber dem deut schen Grenznachbar. Die Borgange an -er Lhaya-Drücke Eindeutig geklärt sind seht die Vorgänge an der Brücke. „Ungefähr gegen 2 Uhr nachmittags"', so berichtet der eine der deutschen Grcnzwachbcamten, Kegelmann, „als ich mich aus meinem Patrouillengang in der MUte der Brücke befand, machte mich ein Bauer darauf aufmerksam, das, sich tschechische Soldaten in ausfälliger Weise unter der Brücke zu schassen machten. Aus diese Nachricht hin rannte ich sofort zur Brücke. Als die Tschechen meiner ansichtig wurden, kletterten sie wieder aus die Brücke, um sich aus die tschechische Seite znrüäjiizichen. Den letzten von den zehn Mann, den mein Ainus noch erreichte, forderte ich auf, stchcnzubleiben, widrigensails ich gezwungen sei, von der Schustwasse Gebrauch zu machen. Als ich den Anführer der Abteilung um Auf klärung ersuchte, versuchte dieser in gebrochenem Deutsch vor- znschwindeln, das; seine Leute aus Anweisung eines Offiziers nur eine Ucbung hätten machen wollen: die Brücke wäre Loch neutral. Inzwischen war auch der Zollassistent Martin, der durch seinen Feldstecher die Vorgänge beobachtet hatte, Mrük/-<»o- waren Nartendlenst Zand« (K) beamter, der zwischen vo« insgesamt 10 fand jede« etwa mau ««1« Pfeiler d SV Meter lange» Brück« mit Ekra, sit gefüllte Sprengpatrone«, die vollkommen herbeigeetlt. Als wir uns anschick ten. die Tschechen zu verhaften, be waffneten sie sich mit ihren Ge wehren. Der be- fachverständig an gebracht und bei ihrer Ent» zünd««« ohne Zweifel baS höl» zerne Banwerk in Atome zerrisse« hätte«. Rach etwa einer Stunde erschien a« der Brücke «i« tschechischer Gendarmerie, sogar noch die Unverstoreuheit besaß, die in, den Deutschen abmontierte Sprengladung von Kilogramm Gewicht zurückzuverlange«! reits festgenom- mcne tschechische Nachzügler riß sich los, wobei er seine trappe verlor." Kurz darauf traf dann Verstärkung von der deutschen Zvllwachc ein, die sofort eine gründ liche Untersuchung (Fortsetzung aus Seite 2) Funk: Führung, nickt aber Verwaltung -er Wirtlckalt Lockerung -er Devisenbestimmungen un- Lösung -er Konsumvereinssrage arioekün-tgt Berlin, 24. Mat. Aus einer aus Anlaß der AmtSeinsührung des neuen Leiter» der Neichsgruppe Handel, Dr. Franz Hayler, nnd dcr gleichzeitigen ossizicllen Verabschiedung des bisherigen Leiter», Prosestor Dr. Karl Lucr, nach Berlin cinberuscnen Tagung des deutschen Handels hielt ReichSwirtschastSminister Funt eine Ansprache über die Bedeutung und die Ausgaben des Handels in der nationalsozialistischen Wirtschaft. Reichsminister Funk führte u. a. aus: Der Handel war stets der Pionier des wirtschaftlichen Fortschritts, und die nationalsozialistische Wirtschaft will die fortschrittlichste Wirtschaft der Welt sein, weil sic anders gar nicht die ge- waltigcn Leistungen vollführen kann, die die nationalsozia listische Staatsführung von ihr verlangt. Unter eigener Bera«1wort««g ««d nnter eigenem Risiko schlägt der Handel die Brück« zwischen Erzeugung «nd «er, brauch. Er besriedigt nicht nnr die wirtschastltche« Bedürsniste, soudern er «eckt anch wirtschastltche« Bedarf. Er gleicht Ma«, gel «nd Neberslnß aus. Er reguliert di« Märkte durch Bor rats, und Lagerhaltung, durch Kreditgeben und «nehmen «ud sichert der Ware durch sachgemäße Pslege ihren Wert. Und schließlich bildet der Handel «inen besonders wich- tigen Teil der Mittelschicht unseres Volkes. Die Staats politik hat das grüßte Interesse daran, daß möglichst viele selbständige und gesunde Mittelbetriebe er hallen bleiben, denn diese Mittelschicht ist volkSpolittsch und sozialpolitisch besonders wertvoll. Wieweit der Handel vo« seiner Ausgabe im Rahme« nationalsozialistischer Wirtschaftspolitik in de« lestten süns Fahren «rgrtsse« worden ist, beweist allein die Tatsache, daß die gesamte« HandelSnmsäße in Deutschland vo» 118 Mil liarde« i« Jahr« 1v»r ans BO Milliarde« im Jahre 19»7 ge- stiege« sind. RctchswirlschastSminister Funk betonte weiter, daß der Staat die Wirtschaft sichren, aber nicht verwalten soll. Eine verbürokratisierte oder von össentlichen Organen verwüstete Wirtschaft wird niemals Höchstleistungen vollbringen, ,veil AeiantwortungSsreudlgkeit und Wagemut, kurzum, die wertvollsten Jnitiativkräste in einer solchen Wirtschaft ge hemmt werbe». Der nationalsozialistische Staat will das öiegenteil. Wir wollen keine verbeamtete, verknöcherte und verbürokratisierte Wirtschaft, sondern eist« lebendige, blut- »olle, schasseussrendige und wagemutige Wirtschaft. Wir «ollen in der Wirtschaft keine Versteinerung, sondern starkes, lebendiges Wachstum. Das gilt besonders für den überaus beweglichen und empfindlichen Handel. Unter stärkstem Beifall der Versammlung kündigt« Reichs, wirtschastSminifter Funk an, daß er eine Prüfung der Mög lichkeiten ««geordnet habe, um in dem Außenhandel eine Er, leichtcruug des Geschäfts durch eine gewisse Lockerung der Devisenbestimmungen herbeiznsühre«. Anch nach einer andere« Richtung versprach der ReichSwirtschastsminister dem Handel eine Erleichterung, indem er anküudigte, daß die FragederKonsumvereine von ihm wieder aufgegrif, fen werde mit dem Ziel einer Liquidierung der Dentsche« Großeinkaussgesellschaft und der einzelne» Berbraucher, geuoffeuschafte», weil diese Gebilde als kollektiv« Groß, betriebe vo» Berbraucher» nicht den Gruudsäste« der national, sozialistische« Wirtschaftsführung entspräche«. „Uns liegt daran, eine möglichst große Zahl von ge sunden Elnzelunternehmen mit starkem Verantwortungs bewußtsein und starker Unternehmerinitiative zu schassen, aber nicht kollektive WtrtschaftSgebilde, die dem besonderen Inter este eines einzelnen Standes oder Berufes dienen. ES darf bet uns kein berussständischcS Denken und Streben, son dern nur noch ein nationalsozialistisches Denken und Streben in der einen, einzige», großen Volksgemeinschaft geben." Val. auch Wirtschaftsteil OefterrrtchS Gauletter vom Führer ernannt Wien,«. Ma«. Der Führer empsing am Montagnachmitlag im Fvhrerba« z« München in Anwesenheit deS Stellvertreters des Führers der RSDAP, Rndols Heß, den Gauleiter Pg. Joses Bürckel zur Entgegennahme eines Berichtes über de« «usban der RSDAP in Oesterreich. Der Führer hat folgend« Bersügnng erlassen: Mit so, sortiger Wirkung ernenn« ich zu« Ganleiter: i« Gan T i r »l: Pg. Hofer, «m Gan Salzburg: Pg. Rainer, im Gan Oberdonan: Pg. «igrnber. im Gan Rteber- dona«: Pg. Dr. Jur,, i« Gan Wien: Pg. Gl», botschnigg, im Gan Kärnten: Pg. KlanSner, i« «an Steiermark: Pg. Niberreither. Wettere Meldungen Seite 8 Fallersleben Bisher kannten wir Fallersleben nur als Bestand teil des Namens des Lyrikers und Germanisten Aug. Heinrich Hoffmann, des Dichters des Deutschlandliedes, der vor gerade 140 Jahren in dem Städtchen Fallersleben im Han- noverschen, nahe der braunschweigischen Grenze, geboren wurde. Politisch verdächtig, als Revolutionär verschrien, war der Sänger der deutschen Nationalhymne jahrelang gezwun gen, im unstften Wanderleben von einem „Bundesstaat" in den anderen zu flüchten. Die geliebte Heimat im Herzen, das größere Deutschland vor Augen, legte sich Hossmann damals stolz und trotzig den Beinamen „von Fallersleben" zu. Wir haben diesen Namen, ohne uns Uber seinen Ursprung viel Kopfzerbrechen zu machen, seitdem übernommen und ge braucht. Nun gewinnt das Wort Fallersleben in ganz ande rem Zusammenhang einen neuen gewaltigen Klang. Morgen, am HimmelsahrtStage, wird dicht bei dem bisher so stillen Städtchen, inmitten eines Geländes, auf dem erst seit wenigen Monaten Tausende von Arbeitern mit Erdbewegungen, mit der Anlage von Wegen und anderen Vorbereitungen beschäf tigt sind, der Grundstein zu einem Werk gelegt, das seines gleichen auf der Welt nicht hat: die deutsche VolkS- wagcnsabrik, deren Errichtung der Führer in seiner Rede zur Eröffnung der diesjährigen Internationalen Automobil ausstellung als kurz bevorstehend angektindigt hatte, wird hier erstehen. Ter Wunsch ungezählter deutscher Volks genossen, einen eigenen Kraftwagen zu besitzen, tritt damit seiner Ersüllung einen gewaltigen Schritt näher. Das weit schauende deutsche Motorisieruugsprogramm, das Adolf Hitler wenige Tage nach seinem Amtsantritt als Reichskanzler tm Jahre 1088 verkündet batte, wird auf einem entscheidende» Teilgebiet weiter seiner Verwirklichung entgegengcführ«. Die Welt aber erlebt staunend, daß es für die Durchsetzung des vom Nationalsozialismus einmal als richtig erkannten Zieles keinen Widerstand gibt. Tor Bedeutung des Ereignisses entsprechend wird die Grundsteinlegung in Fallersleben zu einem feierlichen Staatsakt anSgcstaltct werden. Alle führenden Männer der Partei, deS Staates und der deutschen Wirtschaft werden zugegen sein. Die Anwesenheit von rund 200 Mitgliedern des Diplomatischen Korps wird sinnfällig die große Aufmerk samkeit zum Ausdruck bringen, mit der das gesamte Ausland dem gewaltigen deutschen Vorhaben cntgegensieht. Die Gäste aber, denen das Werk, das hier in Fallersleben entsteht, am meisten am Herzen liegt, werden die 50 000 Volksgenosse» sein, die in einer unübersehbaren Kette von KdF-Sonder- zügen aus allen Teilen de» Reiches zusammenströmen, um Zeugen der Grundsteinlegung zu sein. Inzwischen ist das Gelände, aus dem künftig das eiserne Lied der Arbeit dröhnen wird, zum Fcstplatz anSgcstaltct worben. AuS massivem Stein wnrde bereits für die Ehrengäste eine weitausladende Tri büne gemauert. Zu ihren Seiten werden am HimmelfahrtS- tage rechts und links Hitlerjugend und BDM und vor ihrer Mitte die dreitausend Arbeiter ausmarschiercn, die schon jetzt beim Vau des VolkSwagenwcrkcS Lohn und Brot gefunden haben. Im Blickpunkt aller aber werden drei Modelle deö VolkSwagenS stehen, der nach den bisherigen Vor bereitungen im stillen damit zum ersten Male vor baS Auge der Oefsentlichkeit tritt. Uub nicht lauge wird eS bauern, da verkästen die ersten serienmäßig hergcstellten Wagen das Werk in Fallersleben. Ein Zeitpunkt ist dann cingctreten, den der Führer vor- ausgcsehcn und vorauSbestimmt hat. In seiner schon erwähn ten Erössnungsrebc auf der Internationalen Antomobilaus- stellung 1088 legte er nämlich dar, welche Voraussetzun gen erfüllt sein mußten, bevor an die Verwirklichung de« Volkswagensehnsncht herangcgangen werden konnte. Er be tonte damals, daß es die Pflicht einer verantwortungs bewußten Wirtschaftsführung gewesen sei, die deutsche Anto- mobilindustrte zunächst nicht mehr produzieren zu lasten, als die vorhandenen Käufcrschichten aufzukausen iu der Lage waren. Für diesen Zweck aber habe die bisherige deutsche Automobilproduktion vollauf genügt. Nun sei mit der all gemeinen wirtschaftlichen Erstarkung des Volkes der Zeit punkt nähergerückt, wo eine bisher völlig abseits stehende, ziffernmäßig viel brettere, etnkommenmäßig aber auch viel niedriger liegende Käufcrschicht erschlossen werden kann. Für sie ist der Volkswagen gedacht, während der finanziell bester- gestelltc Deutsche nach den bisherigen Erfahrungen wohl auch künftig die seinen besonderen Wünschen mehr entgegenkom- wende» teureren Wagen bevorzugen werde. Damit ist die Bedeutung und der Umfang der BolkS- wagcnaktio» deutlich gekennzeichnet. Der Führer selbst j Literarische Umschau
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