Suche löschen...
02-Abendausgabe Dresdner Nachrichten : 01.06.1938
- Titel
- 02-Abendausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1938-06-01
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-19380601021
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-1938060102
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-1938060102
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1938
- Monat1938-06
- Tag1938-06-01
- Monat1938-06
- Jahr1938
- Links
-
Downloads
- Einzelseite als Bild herunterladen (JPG)
-
Volltext Seite (XML)
Erfelgrelche Razzia am Kurfliritendamm 7 > I j i - - enkn. au» b^i», r belanni« ilall» littlthui RnU - 17 ». ».» fi «1. 4»»^ .... «reine A,mIU«lin,et,rn u. Ltellengeluche Mllllmetee- ,Ul» I U»l- Llllergeb. »0 «Pf. — Nachdruck nur mH Quellenangabe Lretdner Rachrlchlen. Unverlangte Dchrtststücke werden nicht ausdewahrt deutsche Gesellschaft verließe« ruid beim Verabschiede« mit er» hobever Ha»d «ud dem Gruße ^eil" grüßte», zog der Feldwebel seine» Revolver u»d -ab gege» di« beide» Fortgehen-«» Schüsse ab, die diese l» der Kniegegend trase«, so daß di« M仫er zusammenbrache«. Der übrigen Gäste bemächtigte sich eine große Erregung, und es »väre zu einem sorgenschweren Zusammenstoß ge kommen, da die Menge gegen den Feldwebel vorgehen wollte. GtaatSpoltzisten deutscher Nationalität gelang eS aber, die erregte Menge zu beruhigen und zum Verlassen des Platzes zu veranlassen. Der Feldwebel wurde verhaftet. Die beiden Verletzten — Bayer wurde die Kniescheibe zertrümmert, und Kraus hat einen Steckschuß in der Knie gegend — wurden in das Egerer Krankenhaus «tngeltefert. stimulier ausländischer Kreise bildeten. Wenn die Polizei hier zngegrifsen hat, so zeigt schon das erste vorläufige Ergebnis der Razzia, wie berechtigt diese polizeiliche Maßnahme war, konnte doch neben anderen Erfolgen auch umfangreiches Material aus jüdischen Bcrbrcchcrkreisen sichergestellt werden. Tie Durchsuchung der Lokale erfolgte in der Weise, daß ur plötzlich die schon fast vergessenen Ueberfallwagen der Polizei über den Kurfürstendamm jagten. Die Lokale wurden nach außen durch Polizei abgeriegelt, während sich Kriminal beamte in die Lokale begaben und eine gründliche Durch suchung voruahmeu. Alle Personen, die in den beiden Lokalen waren, mußten sich legitimieren. Die Aktion nahm angesichts der Fülle in den beiden Cafes längere Zeit in Anspruch, war aber kurz vor Mitternacht beendet. Dann zeigte der Kur- sürsteiidamm wieder bas übliche Aussehen. Die engen Zu sammenhänge zwischen Judentum und Verbrechertum, auf die vom NatioualsozialiSmuS sooft hiugewiesen worden ist, finden ihre erneute Bestätigung schon in dem vorläufige» Ergebnis dieser Razzia am Üursltrstendamm. 1» lätimeru G lbs» G V«»v<! inet ilrche Se<üemu>H »e». Ion - UM 1. » on Sosltr 'amillo Komm HlIch„0rUdw, llch »rgreüend« ch bealucknid« umrahm! va« wrnden. moli». vandlchall »»«» Matt ded»«»»a »vemira,« »kl« voIMnd,,, ich Ado» Allier« beacht,nl D,rt«zirr r»,I gramm: Sied,, oller Todlo-gll» 8, 8,30 Brlgrll« Koniq, »», Tarolo Ahh». nnlednl, »Tana, alo, «rlch Pooli Ürehlen, Toha«n e. Sin güm «in 830 don. 830. 83d idallch« Aerr PL .8», üd 14 g ut. 4.30, 83». »3« » Bonn. 8, 830 Der lenloiiooch, llhe", m>> Kore» mlchvll. 8m Lei. mch di« ,laa»»«I>< Bon den Festgenommenen wurden schon bei der ersten Ueber- prüsung 7» als kriminell belastet ermittelt. Eine große Anzahl von Personen war politisch belastet. Außerdem wurde eine Reihe von Ausländern festgestellt, die nicht im Besitz der vorgeschriebenen AusweiSpapiere waren. Umfang- reiches Material aus jüdischen Verbrecherkretsen konnte sichergestellt werden. , Hierzu drahtet unsere Berliner Schriftleitung: Leser aus ländischer Hetzblätter mögen einigermaßen erstannt sein, daß sich unter den 3M Festgenommenen 817 Juden befinden. Nach den Meldungen dieser Auölaudsblätter nämlich mußte man glauben, daß die Juden in Berlin derart bedrückt würden, daß sie sich überhaupt nicht mehr herauswagcn. Jeder Passant des KursiirstendainmeS weiß, daß die Dinge sehr wesentlich anders liege». ES war auch nicht ganz unbekannt, baß zwei Lokale am Kurfttrstendamm, zwei CafeS, zum Treffpunkt jüdi scher Elemente des Berliner Westens geworden waren, und daß diese gleichen Lokale auch die Zusluchtstätte ganz be- Sger, 1. Juni. In der Gastwirtschaft »Främlingsbastei* in Eger er eignete sich heute ein Zwischenfall, der für die gegenwärtig in Eger herrschenden Verhältnisse bezeichnend ist. In dem Lokal saßen eine größere Anzahl von Mitgliedern der Sudeten deutschen Partei. Später kam in Begleitung von Sozial demokraten ein tschechischer Feldwebel in die Gast wirtschaft. Als die Musik den Egerländer Marsch spielte, sprang der Feldwebel auf und schlug dem Geiger sein g n st rument aus der Hand. Der Gastwirt machte den Feldwebel darauf aufmerksam, baß er sich anständig verhalten oder das Lokal verlaßen möge. Der Feldwebel und die Sozialdemokraten sprangen daraufhin mit erhobener Faust aus den Gastwirt zu, so daß die anwesenden Gäste dazwischen- treten und Gewalttätigkeiten verhindern mußten. Als kurze Zeit darauf der 28jährige xrheiratete Kellner Josef «raus und der 20jährige ledige Schlaffer Bayer die Mauiern Ne". Di, Lochia lh Aelldera, tzch. Vollgang tzleien. Nah,, («in gil. MM»er »»tttttgt M oti Rmlrechtld Reue Bluttat tu Gurr - Zwei Deutsche nte-ergelchossen IW Personen festgenommen, darunter Z17 Süden Vertin, 1. 3uni. Auf Grund de« Ergebnisse» von mehreren in der letzten Zeit in Berlin vorgenommenen Razzien sah sich die Polizei am gestrigen Abend veranlaßt, zur Fahndung nach verbrecherischen Elementen, insbesondere Rauschgifthändlern, Devisenschiebern usw.» auch zwei Lokale am Kurfürstendamm zu Überholen. Ls wurden insgesamt 339 Personen vorläufig festgenommen. Darunter befanden sich 3173uden. .«es iktkamskar om«s», »r PU er photognpkU. eldere OdjeUl«. >1. ruiotrodMis« »cliott, zyklo»»- UeproaukUooea ulo-Iuuea. ior OK. 1»7.- ..... NK. ,4».- NK. ,77-- «zz. «7^ Die „Gazeta Polska* bringt eine Verlautbarung über das polnisch-rumänisch« Bündnis, die durch die Form ihrer Veröffentlichung einen amtlichen Charakter erhält. Di« Ueberreichung des Beglaubigungs schreibens und der gleichzeitige Besuch des rumänischen Generalstabschefs in Warschau seien Ereignisse, so wird in der Verlautbarung erklärt, die erneut das Gewicht, di« Festigkeit und die ständige Weiterentwicklung des pol nisch-rumänischen Militärbündnisses unterstrichen. DaS Bünd- ntS sei ein ausschließliches Verteidigungsbündnis. Hinter den aufrichtigen Bestrebungen der beiden Staaten nach einem gerechten Frieden stehe der unzerstörbar« Wille, für die gegenseitige Sicherheit etnzutreten und für den Fall eines Angrisfr» aktiv militärisch -usammenzuarbetten. Piraten stürmen amerttantfchen Dampfer Schanghai, 1. Juni. Ein mit beispielloser Frechheit durchgeführter Piraten- Überfall, der größt« seit einer Reihe von Jahren, spielte sich am Mittwochmorgen auf dem Vangtse-Fluß unmittel bar in der Nähe von Schanghai ab. Zwölf chinesische Piraten hatten sich unter die Passagiere eines Dampfers der Dollar-Lteamship-Company geschmuggelt. Bet ihrem mit überraschender Schnelligkeit ausgeführten Angriff zerschlugen sie die Funkanlage, überwältigten den Kapitän und hielten die Mannschaften sowie die Passagier« durch Schreckschüsse in Schach, Dann steuerten sie den Dampfer in Richtung auf Bkolkhoiise Island, wo 15 Piratendschunken bereitlagen. »l>ü Piraten, mit Mausergewehren, Pistolen und Hand- granaten bewaffnet, entertenda» Schiff und raubten plan- mäßig in ungestörter Ruhe seine 800 Passagiere au». Darauf entluden sie die Ladung — 1200 Sack Reis — auf die Tschunken. Da der Uebersall nicht bemerkt worben war, kann- ten die Piratendschunken in unbekannter Richtung davon- seseln. Wozu hraucht England die Wehrpflicht? Aigner vraktberlobt cker DresSner dkavbriobten , Lo«d,n, 1. Juni. Die Ankündigung des Verteidigungsministers Sir Thomas Jnskip, daß die Regierung allo Vorbereitungen getroffen habe, um im Kriegsfälle sofort die allgemeine Wehr- pflicht einzuführen, bildete »in Dienstag in englischen poli tischen und parlamentarischen Kreisen das Tagesgespräch. Bisher war es noch nie mit solcher Deutlichkeit gesagt wor ben. Ministerpräsident Chamberlain und die anderen Mitglieder der Regierung hatten sich bei entsprechenden An fragen stets mit der ausweichenden Erklärung begnügt, die Regierung habe nicht die Absicht, In Kriedenszeiten eine Wehrpflicht oder auch nur eine Arbeitspflicht etnznsühren. Auch als der Ministerpräsident heute im Unterhaus erneut in dieser Richtung interpelliert wurde, verhielt er sich äußerst zurückhaltend, wobei er es allerdings vermied, seine» Verteidigungsminister zu desavouieren. Jedenfalls besteht seit der Erklärung Sir Thomas Jnskip» kein Zweifel mehr daran, daß die Regierung im Falle eines neuen Krieges sofort zur Einführung der allgemeinen Wehrpflicht schreite» wird. Das steht im Gegensatz zu den ersten zwei Jahren des Weltkrieges, während deren man sich mit allerlei Hilfsmaßnahmen begnügte, bis im Jahre 1010 über zahlreiche Widerstände hinweg der wachsende Rachschnb- mangel die allgemeine Wehrpflicht erzwang. Die dadurch gemachten Fehler werde», wie „Evening Standard" betont, im Falle eines neuen Krieges vermieden werden, zumal man ans einer Andeutung des Verteidigungsministers ent nehmen konnte, daß diesmal die Wehrpflicht mit eine« Arbeitspflicht für die Industrie verbunden wer« den soll. Eine andere Frage ist allerdings die, wozu England' heute derartige Vorbereitungen braucht, da offiziell nicht mehr die Absicht besteht, im Falle eines neuen Krieges größere Truppenteile außer Landes zu schicken. Für die Zwecke der Verteidigung Englands dürften in keinem Falle Millionenhcere notwendig werden. Hier ergeben sich gewisse Widersprüche, die in politischen Kreisen nicht unbeachtet geblieben sind. Dabei wird die Vermutung geäußert, die Erklärung von Sir Thomas Jnskip sei in erster Linie für das Ausland berechnet. Daneben wird jedoch auch die Auffassung vertreten, daß die neuerliche Annäherung zwischen England »nd Frankreich eine Abänderung dev ursprünglichen englischen Mobilisierungspläne nötig gemacht habe und der englische Generalstab nunmehr sür den Fall eines Krieges wieder mit der Aufstellung eines größeren Heeres rechnen müsse. Kammerfttzunv in Parts: 12 «timten Atgoer vrabttw riebt »er vresckuer Xaobrivbt«« . Peri», 1. Juni. Die politischen Entscheidungen vollziehen sich immer mehp außerhalb des französischen Parlaments, dessen Bedeu tung in einem stetigen Abnehmen begriffen ist. Ein äußere» Zeichen dafür sind die immer länger werdenden Ver lag ungspausen. DI« Eröffnungssitzung der Kammer bauerte am DienStagnachmittag, nachdem die Kammer fast zwei Monate vertagt worden war, nnr 12 Minuten. Die Sitzung nahm einen äußerst ruhigen Verlauf, wie da» auch bei allen wetteren Sitzungen bis zum Partetkon- greß der Sozialisten in Royan während der Pfingst tage der Fall sein dürfte. Die ganze Aufmerksamkeit de» Hauses ist auf die Beschlüsse dieses Parteitags gerichtet, von denen das künftige Schicksal der Regierung Daladier mit bestimmt wird. Bet den augenblicklich innerhalb der Sozia listischen Partei stattstndenden, teilweise heftigen Meinungs kämpfen, wie man sich künftig gegenüber der Regierung Dala« vier einstellen soll, ist man in Pariser politischen Kreisen weitgehend der Ansicht, baß trotz aller radikalen Reben die Sozialistische Partei auch weiterhin bei einer bedingten Unterstützung der Regierung verharren und ihre Hal tung zu den jeweils zur Erörterung stehenden Fragen von Fall zu Fall festlegen wirb. Aber es hat den Anschein, baß nach den Pfingsttagen eine einschneidende Belebung inner halb der französischen Innenpolitik vor sich gehen wird. Mit Ende Juni naht der englische KöntgSbesuch heran. Einige Tage vor dem Besuch, am 25. Juni, wird die Kammer auf« neue von Ministerpräsident Daladier in die Ferien geschickt werden, obgleich bas geplante Aufbauwerk des Mini sterpräsidenten noch immer nicht abgeschlossen ist und de« „dritte Zug" der Maßnahmen zur Belebung und Ausweitung der industriellen Erzeugung noch auSsteht. In einem Augen blick, in dem ein großer Teil schwerwiegender europäischer Fragen noch immer der Lösung harrt, würbe in wetten fran- zösischen Kreisen eine Erschwerung der RegierungSarvcit durch die Kammer nicht verstanden werben. UUk pEfftkE DTsltyMIsrN vral»i«»la«»> avierer verUuer SebrtlUittnv, Berlin, 1. Junl. Etwa 100 Mitglieder de» englischen Nnterhause» und' Oberhause» wollen einen Ausschuß bilden, der sich für «ine Besserung und Vertiefung der beutsch-englischen Beziehungen «tnseben will. Die neue Bereinigung will eng zusammen- arbeiten mit der Anglo-German Fellowshtp, die heute etwa 1000 Mitglieder umfaßt. Der neue Ausschuß will zum ersten Mal« mit einem Eisen zu Ehren de» deutschen Botschafter» v. Dirksen vor die Oessentltchkett treten. Die öemfche« Ber-ra-flttver auf »em RüSfius Belgrad, 1. Juni. DaS deutsche Luftaeschwader ist nach dreitägigem Besuch ^sugoslawten Mittwoch um SLO Uhr zum Rückslug nach Deutschland gestartet. Vor dem Flughafengebäude hatte eine Ehrenkompanie der jugoslawischen Luftwaffe Aufstellung genommen. Zum Abschied war auch der Befehlshaber der jugoslawischen Lustwasse, Armeegeneral Gimowitsch, «r- schienen. Der deutsche Kommandeur General Förster ver abschiedete sich von -en Gastgebern mit einer Ansprache, in -er er seinen Dank sür die kameradschaftlich« Aufnahme auS- drückte, und erklärte, daß er bet seiner Unterredung mit Ministerpräsident und Außenminister Dr. Stojabtno- witsch seine Anerkennung über die vorbildliche Haltung der jugoslawischen Luftwaffe zum Ausdruck gebracht habe. Um 0,18 Uhr erhob sich das «ommandenrslugzeug unter den Klänaen des Deutschlandliedes in die Luft. Die übrigen Maschinen folgten in kurzen Abständen. Unterdessen waren auch di« SO Maschinen des Belgrader Fliegerreat- ment» gestartet und gahen ihren dentschen Kameraden das Ehrengelett. uün>, NacquNix 4.1b. 830. LU loel« Sandro» t, , 7. » leg der Ddllrn-, naodeglnn liigllch M«l«r!aaen auch 8ug«ndU-de I>or lgen Halde Prell«! oalln. «,IS.»3» rrürangcher Serx >.830 BrtgUI« Karnes Berlin, 1. Juni. Zu einem b«r in letzter Zeit sich häufen-en Beweise der dngen Freundschaft zwischen Bolen und Rumänien (die viel leicht gerade in dieser Zeit, da man in der Tschechoslowakei so bombastisch die Freundschaft mit Moskau unterstreicht, nicht ohne besondere Bedeutung sind) gestaltet« sich gestern di« feier liche Ueberreichung der Beglaubigungsschreiben der beiden neuen Botschafter in Warschau und Bukarest. Der rumä nische Botschafter Kranasovtci unterstrich in seiner An sprache an den polnischen Staatspräsidenten, daß die polnisch rumänische Freundschaft nicht da» Werk eines Tage», sondern das Ergebnis einer Entwicklung sei, die ihr« besondere Be deutung in -en -en beiden Staaten gestellten Aufgaben habe. »g »glich »welm-Uia« 8-stUlung druck ».Verlag 1 Litpsch L Reickardt, dresbe».«. l, Marien. U "u'chH°^-U straße ZS/». Fernruf212«. Postscheckkonto los« dreien Voft,ustellim^geiühl>' »e> lleienm-l whchent- ? alt enthält die amtlichen Bekanntmachungen der «Nn»el.7kr. 10 «Neeh-Ib Amwhauptmannschastdrttden und de» Schtedsamte« beim »resden» vertäut nur mlt vlorgenouigobe Oberverstcherungoamt dreoden MWMMlS Polen-Rumüliien wirb fortentwickelt Vr»btrv»lckvog unver« AerUoer Sokrtttloltuvg
- Aktuelle Seite (TXT)
- METS Datei (XML)
- IIIF Manifest (JSON)
- Doppelseitenansicht
- Vorschaubilder
Erste Seite
10 Seiten zurück
Vorherige Seite