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01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 01.06.1938
- Titel
- 01-Frühausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1938-06-01
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-19380601019
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-1938060101
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-1938060101
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1938
- Monat1938-06
- Tag1938-06-01
- Monat1938-06
- Jahr1938
- Titel
- 01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 01.06.1938
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«MM», I. S«Nt 1«» Worgon-Ausoabo «r. SS4 Mit Austauschreisen Deutschland - Aalten ungs-AG, Uron üodr iL«L L. UV !0^3, Deutsche Fügen- 10051 Ivlisisrt sch-tz «ür Hau« moiratl. NM. ».«Oj Hostt«,ug NM. 0.00 «dlIHl. 40,44 N»>. Hostgeb. lohne Hofttustellung»- gebühr) bei stetenmal wbchrntl. vertan». Angel- Re. 10 Npt-> »uh«h. Dresden» mlt «bendausg. 10 R»f.! auterh. Dachlen» m. «bend-us» 3» Rpf. »1,« ii.» »ssn I- a. G. 1»4,« ui.« ioo,o ii«,s iro,» rii.i- IttS ror,, 100,31 in« ior,o ioo,ii 103,0 103,1 100,0 101,1 00,1 Verltv, 31. Mal. Nachdem schon mehrfach deutsche Arbeiter Italien besucht haben und auch schon italienische Ar beiter in Deutschland wellte«, beginnen nun von Italien aus die planmäßigen Austauschrelsen. Ins- gesamt werden 30 000 Italiener nach Deutschland fahren, und zwar bis zum September allwSchent- sich mehr als 2000. i«,, 10« ior,i> 1Ü,t 17- 10«,o 111,0 100,0 114,13 110.0 111,1» 111,0 111,01 101,11 110,0 101,11 103,0 103,1 103,0 103,11 103,1 03,11 111,11 loöln illK i«i «3» ui,i> Der Präsident der faschistischen Jndustrtearveiterorgantsa- tion, Cianetti, der übrigens selbst den ersten Transport der italienischen Arbeiter, der Nürnberg besucht, begleiten wird, ankerte sich Pressevertretern gegenüber dahin, bah es den Italienern vor allem daran liege, baS Zerrbild deS Dcntichcn, das dem italienischen Volk durch Propaganda des Auslandes in den letzten SO Jahren gezeigt worden sei, ans,»rotten. Die italienischen Arbeiter sollen Deutschlands Schönheit, seine Kraft und seine ArbettSfreudigkeit kennen- lernen. In der Begegnung mit dem fleißigen, ausrechten, ein fachen deutschen Arbeiter werde der Italiener Deutschland wirklich begreifen lernen; umgekehrt hätten ia auch dte deutschen Arbeiter in Italien ein neues Land und Volk kcnncngelcrnt. Das Wesentlichste sei, dab die Arbeiter bet dieser Gelegenheit auch dte Ueberetnsttmmung der 100,11 101,« 131,31 101,0 VetdensozialenGysteme sehen. Sie gingen zwar ver schiedene Wege, aber sie hätten das gleiche Ziel. Aas ein Eammeltas in Oesterreich brachte Verltv, 81. Hat. Nunmehr steht, wie die NSV mittetlt, das endgültige Ergebnis des ersten von der NSB durchaestthrten Sam meltages in Oe st erreich fest. Danach wurden t 06« 248,65 RM von der österreichischen Bevölkerung am 22. Mat aufgebracht. Das entspricht einem Durchschnitt von 15,8 Pfennigen te Kopf der Bevölkerung. Das Ergebnis ist ein Beweis für die grobe Opsersreude und den Aufbauwtllen unserer Volksgenossen in Oesterreich. 103,3 104,ft M,0 103,1 100,3 101,1 03,1 Bon Ptttsburg nach Prag Die Reise von PittSburg nach Pragist kein Tages- auSflug, selbst wenn man die nächstgelegene der drei Städte nimmt, die in den Vereinigten Staaten von Nordamerika diesen Namen tragen. Dte eine liegt inmitten des riesigen Landes, in Texas, die andere im benachbarten Staate KansäS und dte dritte in Pennsylvanien. Sie ist's, dte wir meinem Aus ihr machte sich vor ein paar Wochen eine Abordnung amerikanischer Staatsbürger auf den Weg, die thre Ver wandten, ihre Väter, Mütter, Brüder, Schwestern, in der Slowakei besuchen wollen. Slowakische Auswanderer stnd'S, die vor Jahren und Jahrzehnten übers „grobe Wasser" zogen, drüben naturalisiert wurden und trotzdem die fern« Heimat drunten am Kuße -er Hohen Tatra so fest im Herzen be hielten, bah sie nun nicht Mühe, Zett und Geld scheuen, ihr nach langer Trennung einen Besuch abzustatten. Und wie stch'S gehört, bringen sie auch ein Angebinde mit: den Pitts burger Vertrag. Das muh ein gar wertvolles Mit bringsel, müssen gar willkommene Gäste fetnf Denn in Gdingen, wo der polnische Dampfer aus Amerika, mit dem die Pittsburger reisten, dieser Tage vor Anker ging, jagten sich gleich drei BegrühungSkomtteeS gegenseitig den Rang ab, sie festlich zu empfangen. Da waren zuerst dte Ab gesandten aus der slowakischen Heimat, aus Rosenberg, dem Amtssitz des Paters Hltnka, auf dessen Einladung die Slowakisch-Amerikaner, die Reis« unternommen haben. Ein zwetteS BegrühungSkomitee hatten die Polen entsandt; sie fühlen sich ja mit den Slowake« sowohl t« de« gleiche« ZM netgUng zu vielen kulturellen und politischen Belangen wie in der gemeinsamen Abneigung gegen Prag besonders eng verbunden, «nd wußten dte Ehre, dab die Abordnung au» USA den Weg durch ihr Staatsgebiet nahm, wohl zu schätzen. Schließlich aber taucht« zur allgemeinen Ueberraschung auch noch, geführt von Herrn Slawik, dem Gesandten Prag» in Warschau, ein BegrühungSkomitee der tschechoslowakischen Regierung auf, das den hetmkehrenben Sühnen Grub und Kuh l!) entbot. Das hatte man am allerwenigsten erwartet. Denn man erinnert« sich .... Das war im. Oktober ISIS in Pari». Di« tschechoslowa kische Republik bestand kaum «in Jahr. lang. AVer schon fühl ten sich die Slowaken, die bis 1918 in tausendsähriger ge meinsamer Geschichte mit den Ungarn gelebt und nun in dem neuen Staate, der in seinem Wappen auch ihren Namen führte, thre völkische Freiheit und politische Unabhängigkeit erhofft hatten, von den Tschechen betrogen und bedrückt. Ent- gegen allen zuvor beteuerten Versprechungen wurden nämlich, als erst der Prager Nationalitätenstaat gegründet war, auch die flowaktsche Verwaltung planmäßig und schlagartig tschechi- fiert, die Gemeindevertretungen aufgelöst und da» Land unter die Gewalt tschechischer Bajonette gebracht. Jede» freie Wort war verboten, jede Mahnung an dte früheren Ver sprechen galt al» Hochverrat. Go blteb dem PaterSltnka, dem heute im Kampfe um da» Recht seine» Volke» ergrauten Führer der autonomistischen Slowaken, kein anderer Su»weg. als sich in dte Oesfentlichkett zu flüchten. Er reift« mit einer Abordnung seiner Landsleute nach Pari». Er nahm Füh lung mit den hier noch tagenden französischen, englischen, amerikanischen, polnischen und jugoslawischen FriebenSabord- nungen. Er legte ihnen ein Memorandum vor. in dem di« slowakischen Wünsch« und Forderungen bargelegt und be gründet wurden. Und er fügte, gleichsam al» Beglaubigung und vekräfttgung, eine Photographie eben beSselben Pittsburger Vertrage» bet, dessen Original jetzt die Reise von Amerika nach Prag unternommen hat. S» find in diesen Tagen gerade zwanzig Jahr« her, seit jene» vielbeschrien« Bertrag»werk geschlossen ^wurde. Der spätere erste Staatspräsident der Tschechoslowakei, T. G. Ma- saryk, der während de» Weltkriege» im AuSlanbe zusam men mit dem heutigen Präsidenten Dr. Benesch die Zer schlagung de» alten Habsburger-Reiche» und die Gründung der Nachfolgestaaten agitatorisch vorbereitet«, weilte damals in Nordamerika. Sr hatte in Washington dem „Vater de» Selbstbestimmung-rechte» der Völker", dem Schöpfer der ver führerischen vierzehn Punkte, dem Präsidenten Wilson, seinen Lank und seine Ergebenheit zu Führ» gelegt, «nd be nutzte nun die Gelegenheit, auch dte groben volkreichen Kolo nien zu besuchen, die bi« au-gewanberten Slowaken in Pennsylvanien und anderen Bundesstaaten Nordamerika» gegründet hotten. Er wollte st« für seine Pläne gewinne«, und sand sie auch bereit, ihr« Stimme für da» umstürzlerische Unternehmen zu leihen, wenn sich dte Tschechen bereit erkläre« sollten, gewisse Zusicherungen zu geben, die sich insbesondere auf dte vollständige Autonomie der Slowake« tu >ersam«lu»- vl betragen- tMt vor»»- A aus do ll. RM aut- hlteS Akti«». rtragen, aus rzutragen. ien Papier. die grob- n getrollt» « Industrie eit noch tausend pter tm tefe» Neber- full abge- unkt dürste Papicriudu- rt sein. hmigte «in. erteilt« dem Der « u s - n Borst- Echoen von > der Sdca, IIS, Hart, rsedlttz 70, 1, Lächsisch, 101.fi 140,13 130,tt 141,0 IMI Zwei Schüler wurden aus allen Mittelschulen Böhmen» und neun Schüler wurden aus dem Staatsrealgymnastum in Plan ausgeschlossen. Kommunistischer Kranz für tschechische ANeger Dte Kommunisten von Weipert beteiligten sich an der Beerdigung des tschechischen Unterleutnants der Flieger Alexander Souhrada durch einen Akt, der grobes Aus sehen erregte und ein bezeichnendes Bild auf ihre Einstellung »u den jüngsten Grenzzwtschenfällen wirft. Da» Flugzeug de» Unterleutnants, der bekanntlich am 2S. Mat die deutsche Grenze überflog, sing beim Rückflug über tschechischem Gebiet Feuer und stürzt« ab, wöbet der Osftzier den Lod fand. Auf dem Sarg des verunglückten Fliegers legten die Kommunisten einen Lorbeerkranz mit einer roten Schleife und der Gold aufschrift: „Dem tapferen Helden letzte Grütze — KPC Wet- pert" nieder. Vor der gesamten Trauerversammlung er klärte der Bruder des Toten, der gleichfalls tschechischer Mili tärflieger ist, dah er stolz aus dte Tat seines Bruders sei. pariser Iournalist au» Prag ausgewiesen Dem bekannten französischen Journalisten und Schrift steller AnbrS Germain ist von der Prager Regierung naheaelegt worden, bis Tschechoslowakei zu verlassen, was praktisch einer Ausweisung gletchkommt. Den Grund zu dieser Maßnahme bildet die wahrheitsgemäße Be richterstattung Germains über die Lage in der Tschecho- slowaket. AndrS Germain hat da» Gebiet der Tschechoslowakei be reits verlassen. sollte. Ich möchte noch betonen, daß Konrad Henlein und seine Partei Recht und Mittel besitzen, um mit Hilf« unserer demokratischen Einrichtungen, in erster Linie durch da» Par- lament und ferner dadurch, baß sie an der Regierung teil nehmen, aus unsere Innenpolitik einen Einfluß auSzuüben." «uslün-rr langem Verd-r unterz-Ger, vrnbtdertobt ««Mro» kragor go-blltardattor» Prag, St. Mai. Am DtenStagnachmittag ereignete sich, in der Nähe der tschechischen Stadt Laun in Böhmen ein Vorfall, der die an maßende Ueberhebltchkett tschechischer StcherheitSoraane auch Ausländern gegenüber unter Beweis stellte. Zwei Engländer und «in Amerikaner, die sich tn Begleitung de» subetendeut- scheu Abgeordneten Wollner auf. einer Fahrt von Prag nach Karlsbad befanden, wurden tm Vezirk Dux von GtndarMerie und Militär angehalten und einer strengen Visitation unter zogen. Obwohl die Visitation vollkommen ergebnislos ver- lief, wurden die Ausländer, dte überdies ihre Pässe vor- wiesen, auf die nächste Tenbarmertestatjon gebracht und dort stundenlang über den Zweck ihrer Reife verhört. Ein tele- phontsche» Gespräch mit der englischen «nd der amerikantschen Gesandtschaft wurde ihnen nicht gestattet. Erst nach Beendi gung b«S langen verhör» konnten dl« Ausländer die Prager Gesanbtschasten ihrer Hetmatstaaten anrusen, die sie bann so fort unter ihren Schutz nahmen. 1 13V» 131^1 « ioo!o IM Druck u. Verlag r LIepsch « Reicharbt, Vreoden-A. l, Marten- n. vr« straße ZS/42. Fernruf25241. Postscheckkonto lSSSVreoden dl-- Blatt enthält di. amtlichen L.kanntmachungen d« Amtohauptmannschaft Dresden und des Schiedsamte, beim «u Quellm-n-a». »reidner Oberversicherungoamt Dreien um-e-ian«,« Schaustück« werden nicht -mstewahrt Mckenlllch kommen M- ltalienWe Arbelter vrnbtwolänny «»«»» Lorllovr SobrMIeltung ,0 103,1 1033 00 103 1 IM IX 310,0 3101 chroldmtgoo KoooUovlwttn SemmungSW WWl MeKWll WWWMden SiiOMnOmllHo «WM « M «MNW W «WM, VresMe N»M0t Mtnwr« i«, 1»^, Ott, Maschinen- »1.». 001 »0,0 «»» 100,1 »4.1 100,31 101.13 1»1,0 131,1 103,0 113,0 1U,f» - 100,11 100,3! 100,0 103,3 Krvfta fordert Senletn zur Neslermms-etelllgung aut Dte Sntervtew'Frerr-tsreÜ tschechische« Mßemnintfters vrabtbartobt rumor» Krnyor go-Nlltardottoro Prag, 81. Mat. Der tschechoslowakische Auhenmlntster Dr. Krofta, dem es bisher versagt blieb, vor den beiden Kammern seinen be- «lis wiederholt auf bestimmte Tage angesetzten außenpoli tischen Bericht zu erstatten, legt zur Zeit eine Interview- sreudigkett an den Tag, die alle Redseligkeit seiner Mi- nislerkollegen tn den Schatten stellt. Nach den einander so!-- senden Unterredungen mit den Vertretern der Blätter „Paris Eoir' und „Pesti Htrlap" wird heute eine Unterredung Krof- ta» mit den Korrespondenten der „United Preß" und des Budapester Blatte» „Maguar Orsag" bekannt, was bezeich nenderweise von dem amtlichen tschechoslowakischen Prebbüro nicht verbreitet wurde. „Mit Freuden", so sagte Krofta, „Haven wir die englisch« Initiative begrübt, tnternattonaleveobachternach dem sudetendeutschen Gebiet zu entsenden, weil wir davon die Aufrechterhaltung de» Friedens erhoffen. Im übrt- S«n sind wir denau so wie Henlein von dem Wunsche etsüllt, dab sich die Beziehungen zwischen dem Deutschen Reich «nd uns bester gestalten mögen. Wir wollen mit allen Nachbar staaten tn Freundschaft leben, auch wenn ihre Ideologien von dm unseren abwetchen. Die militärischen Maßnahmen, die bi« Prager Regierung -«geordnet hat, sind «tn« inner« Angelegenheit und können Ml den Gegenstand internationaler Verhandlungen bilde«. Ich kann mir kein größere» Unglück sür die Tschechoslowakei Erstellen, als wenn e» unsertwegen zu einem Kriege kommen Bodenbach lBöhmen), 81. Mal. Die LandeSbehbrbe in Prag hat am 1k. Mai unter dem «ltenzcicheu 218» Abt. 20» bewilligt, daß de« Männer» «nd Fr-nengesangverei« «»denbach «in Sammelpaß,«« lleberschreiteu der Grenze sür den 8. Jnni 1W8 bewilligt wird, da der Verein vom Sängerga« Sachse« zu einem Konzert in Dresden eingelade« worden »ar. Tie örtliche Militärbehörde in Bodenbach hat jedoch ohne Rücksicht ans dies« Vewillignng dte AnSftellu«, »es Sawmelpaffes verhindert, da alle militärpflichtige» Per- Ionen von der Gewährung de» SammelpafieS ausgeschlossen seien. Da die Grenzen der Militärpflicht in der Tschechoslowakei zur Zeit sehr wett gezogen sind und vom ie bi» zum 60. Le bensjahr gehen, sind dadurch alle männlichen Ange hörigen des Bodenbacher Gesangvereins von der Teil nahme an der Fahrt ausgeschlossen. Der Landes- behörde in Prag ist eS nicht gelungen, sich gegenüber der örtlichen Militärbehörde in Bodenbach burchzusetzen. Sudetendeutsche Schüler gemaßregelt Ter Disztpltnarrat der LandeSschulbehörde hat sich mlt den „Vorfällen" am Staatsrealgymnastum tn Plan beschäs- tigt. Der Bericht der UntersuchungSkommtsston „stellt fest", dab eine größere Anzahl von Schülern u. a. durch Tetl- »ahme an der politischen Kundgebung am 1. Mat und durch öffentliches Auftreten am Vorabend de» Geburtstages Konrad Henlein» gegen dte Schul ordnung verstoßen habe, Folgende Strafen wurden verhängt: j kormrgiUNM 004,0 301,0 3M 331' loniolnorio 3 0 «Mq SL' «L 3115 «« 130,0 UM« NM
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