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01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 10.06.1938
- Titel
- 01-Frühausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1938-06-10
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-19380610018
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-1938061001
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-1938061001
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Bemerkung
- Enth. Beilage: Der D.N.-Kraftfahrer (Nr. 23, Seite 9-10).
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1938
- Monat1938-06
- Tag1938-06-10
- Monat1938-06
- Jahr1938
- Titel
- 01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 10.06.1938
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Nachdem am Donnerstag als Auftakt zur grotzen vierten Reichstagung der NSG „AraftdurchFreude" Relchstelter Dr. Ley die in- und ausländischen Ehrengäste und Presse vertreter auf dem SdA-Dampfer „Wilhelm Gustloff" im Hamburger Hafen empfangen und begrüht hatte, wird am Areitagvormiltag die Reichstagung in der Hamburger Mufikhalle feierlich eröffnet wer den, wobei Reichsorganlfalionsleiter Dr. Ley, Reichsstatthalter Kaufmann und Reichsamtsleiter vr. Lafferenz sprechen werden. . Temperament sollte man niemals von Hörensagen be urteilen. Wer in diesen Tagen ber Metern von KdF die Bewohner brr Hansastadt Hamburg sieht und spricht, wirb bestimmt mit allen Vorstellungen von wortkargen, zurllck- baltenben und unentwegt ernsten Menschen an der Alster brechen. Mit Jubel, Lachen, Besang, Witz und einer ost rührenden Aufmerksamkeit in den kleinsten Dingen haben die Hanseaten ihr« Gäste aus dem ganzen Deutschen Reich und von 8 2 Staaten der Welt zu ihrer vom S. bis 12. Juni bauernden KbF-Schau empfangen. Bei der Sachsen-Abordnung Jung und alt tragen beute das Abzeichen -er Tagung. Die Jugend steht, mit Hähnchen bewaffnet, vor den Quar tieren der Volksgruppen, — die 88 Sachsen und eine Ktnder- kapkll, a«S Klingenthal sind ans der Groben Bleichen unter gebracht — und bittet um Autogramme. AuS den Kaffees hört «an di« Volkslieder aller an der Tagung beteiligten Länder, und Arm in Arm singen, schunkeln, tanzen und pro- menteren die Hamburger mit den Gästen in ihren bunten Trachten aus Frankreich, Großbritannien. Italien. Spanten, vom Balkan und vom Norden durch ihre wie verwandelte« schönen Straßen, hindurch auch mit srohem Gesicht durch den Regen, der hier immer — bet ber Hitze sehr angenehm —, mit Sonnenschein sich avwechselt. Dazu flattern alle zehn Meter von hohen weißen Masten die Flaggen der 82 Staaten. Kaum «in HauS, das nicht geflaggt hat. Lehle Vorberellungen Aus ber Alster wird bereits allabendlich die Leucht- sontäne für bi« GonntagSpremtere auSgeprobt. Am Adolf- Hitler-Blatz vor dem Rathaus baut man die Tribünen sür den Festzug. In ber Ausstellungshalle, wo die LetstungS- schau aller deutschen Gaue, auch Sachsen, hinkom men wird, hat man einen Schteßstanb aufgebaut, aus der JungiuStvtese, wo ber RetchSwettbewerb der KdF- Sportgruppen stattstnbet, sind die Arbeiten beendet, und bas Zelt für da» Puppentheater am Damnuor- Bahnhof steht ebenfalls ft« und fertig. In der Hanseaten halle üöen Tag für Tag die Trachtengruppen ihre Tänze. Die Kostüme sind rechtzeitig in Möbelwagen aus Berlin etngetrosken. und auf dem »Wilhelm Gustloff', ber als Wohnschtff ttent, «in Entzücken sür das Auge und ein Herr- ltcheS Zeugnis für Deutschlands Arbetterbetreuung, hört man in den Kabinen und Salons die Sprachen aus aller Welt, sieht man Vesterretcher in ihren Krachledernen und Ammerländer in den Liegestühlen. Schließlich sind die I8ö Dolmetscher für leben Ansturm bereit. Aeagnl» de« herrischen Soziallsnm« SS tst et«« «ochre Festschau »er Fr««»«, »er wahren Gemeinschaft und de» Frohsinnes, die jetzt die Menschen, Plätze und Wasserwege Hamburgs erfüllt. Wo in anderen Ländern mit viel versprochener aber wenig erfüllter Be treuung ber Arbeiter, so frimt man sich setzt hier, kann man einen solchen Bericht b«r Leistungen für den schaffenden Volksgenossen liefern wie bet den alljährlichen RetchStagun- gen von KdF in Hamburg? Die ganze Welt blickt von Jahr zu Jahr mit immer größerer Bewunderung auf das ErholungSwerk für den deutschen Arbeiter. Die immer stet- gende Zahl ber Besucher der Hamburger KdF-Tagung aus dem Ausland ist ber beste Beweis dafür. Die Tage vom S. bis 12. Juni werden ber Welt zeigen, wie klar und tatsächlich Deutschland den Sozialismus in ber KdF-Gemetnschast ver- körpert, erfüllt. (Aortjehvng auf Selle 2) RattenWe Leglonürsftugzeuge griffen Nmelona an rankanlaoarr tm Safen als Stal vrabtr^plänug niworor verli«, 0. Juni. Da» »Giornal« L'Jtalta" gibt in grober Auf machung bi« Meldung wieder, baß die auf den Balearen stationierten italienischen LegtonSbombenflug- zeuge am Dienstag Barcelona angegriffen haben. Das Ziel waren vor allem die ausgedehnten Oel» und Benzintankanlaaen tm Hafen. Hier wurde ein durchschlagen der Erfolg «rztklt. Seit Dienstag, so heißt es in diesen ita lienischen Meldungen, brennen tm Hafen von Barcelona vö 000 Tonnen Benzin, der gesamte Vorrat ber HafentankS. ES soll sich auch au» den Tanks Petroleum in den Hafen selbst ergoffen haben und dort eine schwere Gefahr für die ankernden Schiffe bilden. Dies« Meldung findet in Italien in zweifacher Hinsicht außerordentlich starke Beachtung. Einmal werden die mili tärischen Gesichtspunkte hervorgehoben, und eS wirb betont, daß ber Verlust der Tankanlagen von Barce lona für die Roten einen außerordentlich schweren Schlag bedeute, da ihre Truppen »um größten Teil motorisiert sind, und sich nun ein sehr empfindlicher Brennstoffmanael be merkbar machen dürfte. Zum andern aber findet dieser An- «so«« L-mren Verytn bremren Sarlttrar SolrrilUUltaug griff der italienischen Legionsflugzeuge auf Barcelona natur gemäß angesichts der neue» englischen Erörterungen über Schutzmaßnahmen für die englische Schiffahrt in Rom eben falls ganz besondere Beachtung. Man steht in diesem Erfolg elnen neuen Beweis dafür, daß Frankreich und Sowsetruß- land Hilfeleistungen in großem Maße an Rotspanten gewährt haben, und man betont, wie notwendig für die Francotruppen bi« Vernichtung dteser Vorräte sei. An London» Adresse Der englische« Presse hält man entgegen, baß die eng lischen Reeder und Kaufleute, bt« mit Rotspanien Geschäfte machen, von vornherein hätten wissen müssen, ,Haß man naß wird, wen» man sich in den Regen de» spanischen Krieges hinetnbegivt". Auf jeden Fall glaubt man in Rom nicht, daß Lurch diese Fliegerangriffe auf Barcelona irgendwelche neuen Komplikationen entstehen werden, sondern ist vtelmehr der Ansicht, baß die ganz« Frage von England vermutltch einer Konferenz unterbreitet werben wirb. Derartig« Bor- schlüge verzeichnet man tn Italien zunächst ohne jeden Kommentar. „Sroßer Dessauer" erringt abermals neuen Weltteker- SM io««o Kilogramm Nutzlast atm s-tza »s« 7242 «etrr erreicht ' verli«, 0. Juni. Nachdem die deutsche Luftfahrt erst in den Pfingsttagen mit ihren beiden Rekorbflügen - dem Geschwindigkeit»- rekvrb de» Hetnkel-Fluazeugr» unter Führung von General major Übet und dem Höhenrekorb de» JunkerS-FlugzeugeS mit der Besatzung Ktnbermann, wenbel, Hotopf — die Welt überrascht hat, konnte sie Mittwoch bereit» einen weiteren stolzen Erfolg verbuchen. Da» gleiche Flugzeug, da» am Sonnabend veraanaener Woche mit »000 Kilogramm Nutz last eine Rekordhöhe von S8lS Meter erreichen konnte, «tn viermotorige» JunkerSslugzeug vom Top „Der Große Dessauer", stellte am Mittwoch mit IN MM Kilogramm Nutz last einen neuen Höhenrekorb von 72<2 Meter aus. Auch dteser Rekord befand sich bisher tn ausländischem Besitz. Am Mttttvochmorgen gegen 8 Uhr »ar bat mit vier Daimler-Benz-Motoren auSaerüstrte JunkerS-Flugzeug mit ber Besatzung Ylugkapttän Ktnbermann und Diplom- Ingenieur Hotopf vom «erkflugplatz ber JunkerSwerk« in Dessau zu sttnem R«korbslug gestartet. Die nach den bestehenden internationalen Vorschriften vorgenommene Auswertung der Barographen, die Mtttwochnachmittag ab- gelchloffen wurde, ergab «ine Höhe von 7242 Meter welche die Maschine mit einer plombierten Nutzlast von 10 OVO Kilo gramm erflogen hatte. Damit ist ber bestehende Rekord um über 2l» Meter überboten worben. Auch dieser Rekorbflua stand unter der amtlichen Kontrolle von Luftfahrzeugen und wurde durch den Aeroklub von Deutschland, der FAJ zur offiziellen Anerkennung an»,meldet. Di« Fluazeugmotoren und nicht zuletzt di« Besatzung haben durch oiesen Rekordflug erneut di« Leistung», sähigkett der deutfchen Luftfahrt unter Ve- Gin Franzose berichtet Schweigen herrscht tm französischen Blätterwald. Nach Tagen der Erregung über die Bomben, die auf französische» Gebiet nteberprasselten, sind die Zeitungen verstummt, die sich doch soeben noch nicht genug darin tun konnten, die unerhörten Uebergrisfe dem nationalen Spanten in die Schuhe zu schieben ober sogar zu unterstellen, e» seien italienische und deutsche Flieger gewesen, die im Dienste Francos ständen und die die Verbrechen verübt hätten. Auch die amtlichen französischen Stellen äußern sich nicht mehr. Sie haben durch Fachleute die Bombensplitter unter die Lupe nehmen lasten, um die Herkunft zu ergründen. Die Augenzeugen find ver hört worden und haben ihre Aussagen zu Protokoll gegeben. Somit steht einwandfret fest, wer die Angreifer waren. Ministerpräsident Da la Vier höchstselbst hat sich unter richtet und die näheren Umstände geprüft. Aber auch er schweigt. Das erlösende Wort, wer die Schuldigen waren, kommt nicht über da» Gehege seiner Zähne. Weshalb nicht? ES ist ein sehr beredtes Schweigen, dünkt un», da» man plötzlich tn Paris beobachtet. Freilich ist «S peinlich, zugeben zu müssen, wa» zum Beispiel französische Fltegerosfiziere erklärt haben, -aß es nämltch neun Blochs slugzeuge französischer Herkunft waren, die Aix-leS« Therme» und Vrgeux bombardierten. Auch in dem zweiten 9————Io——E— Deutschland 2:4 geschlagen Bei Halbzeit «och l« 2:1-ALhrnng Nachdem Dentschlond eine k: V-Führung erkämpfe« koxxte «nd auch «och beim Pa«se«psiss mit 2:1 führte, k»««te« bi« Schweizer i« der zweite« Halbzeit nicht »or ««Sgleichen, sonder« durch zwei «eitere Tor« baS Spiel, da» mit leiste» Einsatz von beide« Mannschaft«, geführt wurde, sür sich e«t» scheide«. Deutschland ist damit a«S der Weltmeisterschaft a«S» geschiede«, «ährend die Schweiz ««« a«s Ungar« trifft. Ausführlicher Bericht t« Sportteil Falle des Eindringens einer geschloffenen Staffel von Kriegs maschinen in den französischen Lustraum wurden einwand frei sowjetspanische Apparate erkannt. Mit den Bomben aber erhielt ber französische Boden nur einen Teil der Morbgeschoffe zurück, die Frankreich selbst den spanischen Bolschewisten lieferte: Ein zweifellos un angenehmer Sachverhalt für die Minister eine» Lan de», da» amtlich bei jeder Gelegenheit versichert, seine Politik in ber spanischen Frage sei die der Nichteinmischung. Wa» diese Behauptung anbelangt, so befindet sich Parts tn schön ster Harmonie mit Moskau. Vertraulich eingehenkelt wan delt die feingliederige Marianne, die ansonsten tn europä ischen Salons Gespräche über Kultur und Kunst und geistige Errungenschaften zu führen liebt, mit dem brutalen Massen schlächter in den Gefilden der Lüge. Wundert sie sich, baß die Leute sich umdrehen und sich ,«flüstern, die Dame habe elnen schlechten.Ruf? Alte Freunde werden reserviert und wenden sich ab. Warner freilich findet Marianne genug in ber eigenen Familie. In weiten französischen Kreisen be steht die Sehnsucht nach dem edlen, dem ritterlichen Frankreich. Das spricht au» vielen Veröffentlichungen. Eine von ihnen sei hier einmal gewürdigt. Ein Freund unseres Blatte» brachte un» von einer Urlaubsreife «in Buch mit: „I»os 8oviot» ot la kranoo" — „Die Sowjets und Frankreich". Pierre Hörte ourt ist ber Verfasser. Ob «S gröbere Verbreitung gefunden hat, läßt sich von hier au» nicht beurteilen. Unser Freund zweifelt daran. Da» Exemplar, das er un» zustellte, war das einzige, da» sich tm BahnhofSkioSk von Nizza vorfand. Aber da» Buch ist gerade im gegenwärtigen Augenblick fesselnd und wertvoll. Der Ver- faffer hat sich zu wiederholten Malen wochenlang in Spanten aufgehalten. Er hat sich auf nicht» verlassen al» auf do», was er selber sah. Diese Tatsachen stellt er tn einem Bild bericht von hundert Aufnahmen zusammen und in einem Text, der sich in strengster Sachlichkeit und ohne jede Polemik darauf beschränkt, die Wahrheit über die sogenannte Politik ber Nichteinmischung zu enthüllen. So beruhen die Zahlen, die er bringt, nicht auf Angaben von dritter Sette, sondern auf eigenen Nachprüfungen. Die Bilder sprechen für sich. Die französisch - sowjetrussische Waffenbrüderschaft auf dem spanischen Kriegsschauplatz findet einen sinnfälligen Ausdruck tn den Hunderten von erbeuteten sowjetrulsischen Maschinen gewehren, die aufmonttert waren auf französische Dreifüße au» Gaint-Ettenne. Ein Brief ist wiedergegeben, den «in Spanier schrieb, ber tn Orly bei Part» »um KriegSflteger «»«gebildet wurde und von dort auf «ine französische Jagd schule kam. In photographischen Dokumenten ist sestgehalten, daß von den Nationalen abgeschostene französische Piloten an der Uniform noch ihre französischen milttärtfchen Abzeichen trugen. Gasmasken neuesten Modells wiesen den «ontrollstempel de» französischen KriegSminIsterium« auf und konnten zweisello» nicht nach Rotspanien gelangen, ohne daß die französische« Behörden davon wußten. Da» gletch,
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