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Dresdner Nachrichten : 11.06.1938
- Erscheinungsdatum
- 1938-06-11
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-193806112
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-19380611
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-19380611
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1938
- Monat1938-06
- Tag1938-06-11
- Monat1938-06
- Jahr1938
- Titel
- Dresdner Nachrichten : 11.06.1938
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I >«« M»iao»-«o«oa»i IVA «er. ey Juul Gendarmen Nberlaken sudetendeutsches Dorf ßon leuchtete«. 183,35 183,15 Stlk und Welt sratulterten -u Edda Sdrlngs Gevurt Der Führer hat Krau Göring mit einem herzl wunschschretben «ine« prachtvolle« Rosenstrauß Besonder» «roß ist bi« Zahl der Slückwunschtele« dem befreundeten Italien. Lhrer Gattin tausend Glück, und Segen-Wünsche anläßlich I Ihr«» Töchterchen«*, telegraphierte der Kö Kaiser. Da» Del«»ramm de» Duce l« l da» Telegramm, da» mir die Geburt von Edi dank« ich Ihne». Ich lende meint besten Gltiä l Fra« «mm, und sehr viele Wünsch« der «leinen Emm, iraldangon iseelleedatts» Di« Gendarmen zog«, dann «nter wüste» Schmäh, r»se« und Dr»h««ge» von Hau» zu Han», ««»et st« 171,0 »«,« 188,3/ los,7, 103,11 183,0 183,5 i8i,o i8i.i; 184,0 »7,« 54,8 85,0 I7l,a »7,» los., 110,1, UN,« n.' 10l., II»,1, 183,0 183.5 Ivo.« 181,5 SS., mit mit elauSsuhr tse hab«» bi« lotztor Z«i, n letzter I« sonst nur setzt werben r ein« g»< luSfuhr an. 103,15 löi.o ros., loi.o 101,75 io«,o Si« «»betenbentscher wurde, wie »er Gudetendentschen Partei aus Neudors mitgeteilt wird, «ms de« «sichtliche« Heimweg von tschechische« Soldaten «nd eine» Gen, dar««« (!) belästigt «nd schließlich von eine» Soldaten mit geballter Faust ins Gesicht geschlggen. Al der Uebersalleue schließlich sret kam «nd ei«tg« Schritt« «eitergeeilt »ar. schosse« die Tscheche« a«s ih». Ei«« Lugel gi«g dicht über , sei««« Kops hluweg. A«ch der OrtSlelter der S«dete»de«tsch«« Partei von Neodors w«rd« »o« tschechische« Soldate« mit Bajonet» te« bedroht ««d mit de r Faust t«S Gesicht g«s schlage«. Dabet ward« ih« et« Bild Kourad Heu« l«l»s weggeuomme«. da» »orher in» Wa,lk««ds »l»», i»o.o »o.t, ris.o loiler 101,, 104,(5 183,8 ior,r ivo.o 101.1 es., ir«,o 164,8 111,11 iso,7, 107.1, 101,0 108.1, 1«0., rir.L i«»,o 10. 8. »8,0 ,3,11 kftätten 1,s, Sttebersedlitz Ritmpler «7, Ma vraßlt: „NM MWu-tlu, -le Sowletuuien" lvmlchanit» «MstMu» tzu ««NimDWkOM - PoUDlWW ivtost» NN tt» »Mb« bors «kapital von >en Wasfcn. schließt ba» trächtltch er. ) Mill. RM »schrcibungcn von Sllvt'i g aus 8S2SN2 ilne Divi. werben. v,«l s5,1«> isorbcrungcn SM,, ,lli,,i„e v,8», RtiU. v,27 «3,»,, lindlichkeitrn 7,78 sL.VS, , Sächsische nach. Juul - Malzfabrik Ascher 187M, hinen 8«,KN, nann-Masch. rabtebbettkn 120, 0«lo . Maschinen- Berlin, 1V. Juni. . Generalfeldmarschall Vdring und seine Gattin haben dem Deutschen Nachrichtenbüro folgend« Danksaaung zur Brr- ösfentlichuna übergeben: „Anläßlich der «ebürt unsere» Töchterchen» Edda ist «n» au» dem In» und AuSlanbe eine solche Fülle von Glückwünschen, Blumen und Geschenkrn zugegangen, daß «» un» leider nicht möglich ist, allen Gratu lanten persönlich zu antworten. Hocherfreut über diese vielen Beweise enger Verbünde« beit und An. bänglich kett sprechen wir daher auf dtesem Wege allen, die unser so freundlich gedacht haben, unseren herzlichsten und wärmsten Dank au».* , Diese Danksaauna de» Generalsrldmarschall« und seiner Gattin hat da» Deutsch« Nachrichtenbüro zum Anlaß genom men, «inen Sonderberichterstatter nach Kartn-Hall »u entsenden, dem in lieven»würbig«r Weis« Einblick in die Fülle der schriftlich eingegangenen Glückwünsche gewährt und gleichzeitig Belegenheit gegeben wurde, auch bi« groß« Zahl, von Geschenken zu sehen. Ohne Uebertreibung läßt Nch sagen: Hier hat sich da» brutsch« Volk in seiner Ge- samthrit.al» Gratulant eingesunben. Mit herzlichen Grüßen, mit Handarbeiten, Blumen und vielen kleinen Angebinden sind all« Volksschichten, all« verufSKände und all« deutschen Gaue vertreten, nicht selten auch, daß zwei oder gar mehrer« auf den. gleichen Einfall gekommen find. Da stehen bet. sptelSweise mehrereWtegen. Aber sie gleichen rinander irr.« 184.» 111.« 10H 101.71 108,7» 148,15 113,0 „1.8 "',1148,7» Gegründet »KSH «p,.»«u^. Mmdn» m« ««».>«4. Amt.bauptmanns^^e^n und de. Schied«»... bet« «LLU 10 Np,.! e-chl-n« ». «wendau^. Id »Pf. Vbervwsichtrung«amt Dresden u-verl-n-t, «»üstttie« wewto »Ich« -uides-zn Gin Ktn- un- ein Lor- In dir großen wetten Welt ereignen sich dann und wann Zwischenfälle, die scheinbar avseit» aller hohen Politik liegen und doch «in« deutlichere Sprache sprechen al» manch« Rede» mancher Staatsmänner. Denn, Hand ausS Herz, wa» ver- stehen schon der DurchschntttSamerikaner, der Durchschnitt», «ngländer, der DurchschntttSfranzofe von all den Begriffen, mit denen diese Reden gespickt sind, — von Demokratie und LtberaliSmu», von autoritärem und totalitärem System, von Kollektivismus «nd vtlaterali-mu», von Humanität und wahrer Menschlichkeit — wenn ihnen nicht von vornherein durch ihr« politischen Führer oder Verführer etngetrichtert würbe, baß da» eine. angeblich gut, da» andere angeblich schlecht, ja» «ine weiß, da» andere schwarz sei. Au» eigener Anschauung, eigenem Urteil vermögen gewöhnlich die wenig- sten die ihnen vorgekauten Weisheiten nachzuprüfen, denn über eine so reiche, so gegenwärtige un- fortwtrkende geschichtliche Erfahrung wie da» deutsche verfügt kaum ein andere» Volk. Den Wust -er Vorurteile durchstoßen selten theoretisch« Doktrinen, sondern zumeist irgendwelche weithin sichtbare, über di« Staatsgrenzen reichende tatsächliche Eretgntffe. In seltsamer, die Wirkung vervielfachender Duplizität werden zwei solcher Fälle soeben au» den beiden angelsächsischen Län dern gemeldet. In beiden handelt e» sich um die verbveche- rtsche Entführung von Menschen. In Amerika «ar der fünfjährige Sohn reichet Ellern, d«, klÄue Eash, von et««« eiimndzwanzt-lsthrtgen Arbeitslos«« geraubt worden, der noch bi» vor kurzem al» hilfreich unterstützter Kostgänger i» Haase der Familie de» unglücklichen Kinde», «in. und ««»gegangen war. Der «ater erhielt von den Kinde-räubern einen «rpreffertschen Brief, er möge 100M Dollar, da» sind SövM Reichsmark, an einem bestimmten Orte hinterlegen, bann werde er feinen Sohn, ohne daß ihm «in Leid geschieht, Wiedersehen. In feiner Herzensangst befolgte Mr. Eash den „Gentleman'-Borschlag der Verbrecher. Aber er verlor Selb und Kind, vorgestern sayd man sein Söhnchen tot in der Näh« der Stell« aus, an der vereinbarungsgemäß da» Losegeld hinterlegt worben war. Auch der andere Fall, der sich erst vor kurzem in Oxford ereignete und über den soeben unter der gespannten Anteil, nahm« ganz Englands ,« Gericht gesessen wird, ist schnell er- zählt: Der englische „Autoköntg* LordNufsield arbeitete eine» Abend» spät noch in seinem Büro. Plötzlich drangen zwei vermummte Männer in da» Zimmer ein und forderten den Lord auf, sofort mit ihnen einen vor dem Hause bereit, stehenden Kraftwagen zu besteigen. Nur dem Zufall, daß «in in einem Nebenzimmer weilender Mitarbeiter Nufstelb» den Vorgang beobachtete und schnell bi« Polizei verständigte, war e» zu banken, daß die betben Verbrecher auf frischer Tat er. tappt und dem Gericht übergeben werben konnte«, vor de« sie sich setzt zu verantworten haben. Man mag sagen, da» seien bedauernswerte Einzelsälle, die überall Vorkommen können und die mit Politik schon gar nicht» zu tun Haven. AVer «ine solch« Auffassung ist doch nur in sehr beschränktem Maße haltbar. Wer die näheren Umständ« betrachtet, wer insbesondere bedenkt, baß ber Fall de« kleinen Eash der siebente Kindesraub ist, der sich in -en vereintgten Staaten in letzter Zett ereignete, wird seine Meinung bald ändern und wird gerade in solchen — wie zugegeben sei — Ausnahmefallen, bi« noch dazu menschlich be sonder» rühre«, eine grundsätzliche vedeutung erkennen. Amerika — Land der unbegrenzten Möglichkeiten! Daß «ar noch vor kurzem Ausdruck einer Sehnsucht, ein Ehren titel, «in Hoffnungsstrahl. Heute sehen wir schärfer, sehe« «vir, daß die Möglichkeiten ber Entwicklung nach oben, nachdem bi« Sitze und Pfründen dort »um größten Teil von Juden un- anderen rücksichtslosen morwMwüor» erobert sind, gering wurden, die Möglichkeiten nach unten aber au» eben denselben Gründen erschreckend groß. Zwar lasten sogar die verantwortlichen Staatsmänner der USA kaum eine Gelegenheit vorübergehen, ohne aus die autoritären Staaten herab,«spucken und die Pracht un- Herrlichkeit der „großen Demokratien* zu besingen. St« erzählen ihren Zuhörern, wie in Deutschland und in Italien die persönliche Freiheit unter- brückt werde, wie die SA und fi seden Vüvger drangsaliere, wie arme unschuldige Menschen „entmannt* würden (womit sie di« segensreich« Steriltsatton Erbkranker meinen), wie Menschen, die man in Amerika frei Herumlaufen laste, in die schreckliche Sicherheit-Verwahrung kämen, und welch ungeheure» wirtschaftliches Elend der National sozialismus un- ber Faschismus heraufveschworen hätten, «ährend in den vereinigten Staaten zum Zeichen de» allgemeinen , Wohlstand«» soundsoviel Millionäre und Milliardäre sich ruht» ihre» Leben» freuen. Ja — bi» sich «ine» Tage» einer aü» dem ungezählten Riesenheer« der Arbeitslosen, die weder organisatorisch erfaßt noch unter stützt werden und de»halv auf die privat« Wohltätigkeit an- ßewtesen find, in da» Schlafzimmer «ine» solchen reichen Man ne» schleicht, dem er noch dazu bisher täglich «in warme» Mittagessen zu verdanken hatte, und da» fünfjährige Söhn- chen raubt. Und wa» tut bi« „große Demokratie* dann? Der Staatspräsident setzt sich an seinen Schreibltsch und richtet lediglich, die ebenfalls in Pari» schon al» rein« Agitation sessgestellten graphischen Darstellungen. Die Ausstellung berichtet auch über da» Dasein ber dem spanischen Volk« von den Sowjet» geraubten Kinder. St« werden gezeigt al» die Stoßbrigade gegen di« Religion, indem man si« in Narrenkostümenum eine« Ehrtftbaum tanzen läßt. Di« Rolle, di« man diesen unglücklichen Kindern weiterhtn zugebacht hat, ahnt man, wenn man sie mit Maschinengewehren und Gewehren bewaffnet, unter der sowjetspanische» Flagge .Hrieg spielen* sieht. fVßSWW * -M»S^ -An L LL——— VUk LflyrryTD slMM-GUTUM vraßitzarloß» uuaara» kragar ga-MiardaNor» Prag, 10. Juni. Der Gouverneur der tschechische« Nattonalbank, Lr. Englisch, hatte am Freitag maßgebende Persönlichkeiten au» Politik und Wirtschaft zu einer veratung zweck» Durch führung ber angekünbigten „Freiheit»*-Sammlung für die nationale Verteidigung «inaelaben. Namhafte Ver treter der Politik, ber Wirtschaft und de» Geldwesen» sollten «inen Aufruf unterzeichnen, ber zur Sammlung von Geld mitteln für diesen Fond» aufforbert. Der Klub der Ab- geordneten und Senatoren ber Subetendeutschen Partei hat auf dies« Einladung dem Gouverneur mit einem Schreibe« geantwortet, in dem diesen Plan ernstlich« Bedenken verfassungsrechtlicher, finanzpolitischer und wirtschaft-fataler Art «ntgegenaehalten werden. Di« sutetendentschen Varl«, «««tarier erhebe« vor allem dagegen schärfsten - Einspruch, daß, de« Finanzgesetzen widersprechend, aus diesem Weg« «in« Deckung -er außerordentliche« AuSgaVen gefunbr« werben soll. geb«ug»ra«m gehangen Hatte «nd da» er »»rsorglich «ach Hause nehme« wollt«, »eitere» Mißhandlungen de« «ewehrkilden, z« denen die tschechische» Soldaten An stalten trafen, konnte sich der Bedrohte «ur dnrch di« Flucht entziehe«. Nach diese« Borfälle« wurde non der «eudarnreriestatto» an all« Bewohner «« Neudorf die «ussorderuug gertchtet, Prag, 10. Juni. Im Prager Gmetana-Museum wirb gegenwärtig eine sowj et russische Ausstellung unter dem Titel „Unser Verbündeter, die UdSSR* gezeigt. Di« Ber- anstaltung steht unter dem Protektorat ber „Gesellschaft für kulturelle und wirtfchastliche Beziehungen mit ber UdSSR*. Bet der Eröffnung sprach u. a. der Vorsitzende de» Au», schusse», der jüdische Abgeordnete Dr. David, -er erst vor kurzem von einer Moskauer Reis« zurückgekehrt ist. Ueber -em Eingang grüßt die für da» tschechische HürigkeitSverbält- nIS zu Moskau bezeichnende Aufforderung zum Beitritt al» Mitglied zu ber genannten Gesellschaft, bi« „sür di« Befesti gung und Vertiefung de» freunbschastltchen Verhältnisse»* «wischen beiden Staaten Sorge trägt. Di« Ausstellung zeigt in reicher Fülle die schon bet ber lebten Pariser Weltausstellung selbst in französischen Aretsen so peinlich und zahlreich bemerkten „Potemktnschen Dörfer*. Die Agitation feiert in herrlichsten Farbe« ihre Triumphe. Wie lebt ber Mensch im heutigen Sowjetstaat? Dies« Frage wirb beantwortet durch di« Darstellung von Bauern in Festgewänbern, die aus den Felbern htngestreckt ruhen und -ort die neuesten Zeitungs nachrichten studieren. Man siebt fein säuberlich ausgestattet« Arbeiter, die de» Anschein erwecken, al« liefen sie al» Friseurmobelle herum, und Soldaten, so schön und strotzend, wie Ne normalerweise nur aus dem Parkett einer Operette zu besichtigen sind. Auch di« Steppen- und Tunbrenbewohner befleißigen sich einer zauberhaften Zivilisation, indem sie sich in märchenhaft ausgeputzten Nationalträchten barstellen, wo- bei da» frisch gestärkt« Hemd bi« Hauptrolle spielt. Bet den so zahlreich aufgeführte» „führenden Köpfen* der Sowjetunion wird leider nicht vermerkt, ob sie sich »och in Amt und Würden beftnben ober bereit» -er Staltnschen „SäüberungSaktion* anheimgesallen sind. Den Volkswirt- schgstltchen Ausschwung der UdSSR dokumentiere« hier doch nicht, sondern sie sind nach SM und Eigenart recht ver schieden. ' Ein Vesonder» sinnige» Geschenk hat sich di« NSKVB au»gedacht: St« spendet« 40 Vaby-Audstattungen, di« der Feldmarschall setnersett» »ur Verteilung bringen kann, um jungen Müttern Freud« ,« bereiten. Farbenfreudig «nd mannigfaltig sind die vlumenspendrn, von nertvollen Blumenarrangement» bi« zum kleinsten Sträußchen. Ein Geschenk, da» Hermann Göring ebenso begeistert wie seine Frau, ist «in« Stiftung de» Präsidenten de» RetchSverbanbe» öffentlicher Versicherungen: E» sind VV b«itrag»frei« Patenschaft-Versicherungen je VM RM: bi« Ver sicherungen rverden gegeben, wenn Göring» die Patenschaft für neugeborene Sinder erbgrsunter und kinderreicher Eltern übernehmen. Dnrch di« Vielzahl -er Glückwunschtelegramme und Glückwunschschreiben sich durchzusinben, ist einfach unmöglich. Der Führer hat Frau Göring mit einem herzlichen Glück- legramme au» und Ihnen der Geburt trte der König und „ de» Duce lautet: „Für mir die Geburt von Edda a»zeigt«, lende meint beken Glückwünsche an lele Wünsche der Kleinen.* Was lm WeKo flMMOen SemkeW mSgllK llt ; VkEg, 10. 3unl. Vie erst jetzt bekannt wird, kam er lm Anschluß an eine Vahlkunvgebuug der Sudetendeutschen Partei ln Neudorf bet Sebastiansberg lm Bezirk Somotau am letzten Mittwoch wiederum zu un erhörten UebersSllen auf Teilnehmer der Dahlkundgebung, die, wie ausdrücklich hervorgehobeu werden muß, von tschechischem Militär sowie tschechischen Gendarmen verübt worden find. 1 10. 8. 104,0 118,0 108,0 114,37 110.18 111,0 138,0 188,0 109,78 111,18 104,8 118,8 188,8 114,17 118,1i 111,8 135,8 196.8 109.75 1118 h«dr 138,0 83,0 108,0 115.0 83.0 186,0 »ruu» >» c° 181,5 181,8 118.0 161,5 161.5 115.0 oruugeLhil» 178,8 344,8 178,0 »ulalwert. 118., 1447 118,8 II6.5 87,5 15,11 138,0
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