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02-Abendausgabe Dresdner Nachrichten : 14.06.1938
- Titel
- 02-Abendausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1938-06-14
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-19380614026
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-1938061402
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-1938061402
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1938
- Monat1938-06
- Tag1938-06-14
- Monat1938-06
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kts» kl. lelhäusm »'schichten au, den aSchn«idir.W«1 lruu» ,. Alla, lusls^ie^mllMch^ Paul äarimaäi«, 0, 8.45 Äs'.'W'ZÄH 1»in. 3,5, 7,1 ^sl 5« Dlllta», ina»d«a>nn ILM »armlllaa l l Mü. k 3,40 Uhr »U MM Mn»>», «I 8.30 Stzarlov, And«, 1«, hört aus m-U 4. 5,15, 8,30 >«» all,». Lu, . Pola «,7kl »i S)I« Well >, Mir 8»g«ndllch« Vaorg Ll»iand<e, riM» Larne» I« »lassen. «Äo, «3« I )erl»«rrl.Dolvari>I »ura, Paul Ann» I iliedlen, Dohna« I Malhlo, Mema«, I 5, 8^0 «u Saloilln, all 5,15, 8^30 H! Dl» Well n »L0. 8.45 er van aichnnvui, maen. A. «ollinA 1838 UaieonorPowell, Vamdl verdalen! WelllnSlainma lalkunaiDI, W»1 n". Mir Jugend- vudiola Manfred lllelanker, 0V irasd.«ln,eri» n Lasini »araesiew van l.Hrann, Sui« l» Dorn. Leid. >rald Paulsen ».«> «»»nt-sluckoade Nr. srz StenAas, 14. stuni1«» kll Her 5Nrer legt den Srundsteln ;um neuen Verlin eln großer Erfolg Sranros «ejugdgetlchr »ei «glich »welmaiiger AastSIung frei Hau, monatlich UM. ».«», durch Poftbe»ug «m. 8.10 etnlchl. 48,44 Rps. Postge». lohne Posljullellungdgebüh,) bei ilebenmal wdchent- lichem «erfand. Sin»el.«r. la «ps.; auierholb Dreddent verlaus nur mit Morgenausgabe «ngeigenpreise U. Prevost« «r. r! MllUmelerzell« l»8 mm breit) ll^> «Pf. «achllllle nach Stastel 0. gamlllenan»eigen u. Stellengesuch« MMlmelev- ,ell« 6 «ps. Marge». »0 vt>s. — «»»druck nur mit Quellenangabe Dresdner «achrichten. Unverlangte Schriltststcke «erden nicht ausbewahrt kräftigen Kampf gegen die bolschewistische Piratenschtssahrt. Auch der nunmehr im nationalen Besitz befindliche Flughafen stiblich von Castellon, der den Bolschewisten bisher als BaflS für Wasserflugzeuge diente, ist für das nationale Spanten vo» großer Bedeutung. Bilbao, 14. Juni. Wie bereits im größte« Teil der Auflage gemeldet, ge» laug eS de« Truppe« des Generals Franco am Montag, Castello«, di« Hauptstadt der gleichnamige« Provinz, ,« erobern. Die uatio«alr« Truppen stehe« nunmehr etwa S0 Kilometer vor Valencia und Al Kilometer von dem wichtigen Jndnftrieort Gagunt entfernt, der zur Zeit «och als die große Waffenschmied« de, Bolschewisten gilt. Nach der Einnahme Castellons befinden sich nunmehr von 50 Provinzen Spaniens 37 im Besitz der nattonalspantschen Bewegung. Außer der Hauptstadt Castellon mit etwa 50 000 Einwohnern sind bereits zwei Drittel dieser Provinz in den Händen der nationalen Truppen. Gleichzeitig wurden mit den letzten militärischen Operationen die Fronten um 00 Kilometer verkürzt. Bei dem noch nicht besetzten Teil der Provinz Castellon handelt es sich vorwiegend um ebenes Gelände, während daS Gebirge fast völlig erobert wer. den konnte. Die Länge der in nattonalspantschem Besitz ve- ftndltchen Mtttelmeerkttste an diesem Abschnitt be- trägt nunmehr über 100 Kilometer. ES kann also von einem bloßen „Korridor* nicht mehr die Rede sein. Besonder» wertvoll aber erfcheinen für Nationalspanien die Mittelmeer. Häfen Btnaroz und Castellon als Basis kür den tat- Die Luftwaffe übt vor -em Führer Berlin, 14. Juni. Am Montag sand i« gröberem Rahme« «tue Besichtigung der Lehrtruppe« der Lustwasse vor dem Führer u«d Ober st e« BesehlShaberder Wehrmacht statt. A« der vorpommerscheu Küste wurde« im Beisei« des Oberbefehls» Habers der Lustwasse, Geueralseldmarschall Göriug, sowie der Oberbefehlshaber der beide« andere» Wehrmachtsteile, Generaloberst von Brauchttsch und Generaladmiral Dr. h. e. Ra «der, Gefechtsübungen sowie eine AngrissSübung ans eine« durch das Lehrgeschwaber «ud Flakartillerie ver» teidigte» Fliegerhorst dnrchgestibrt. „Wollen -le Su-eten-elMen -lewen, wo lle floh?" Die Lon-oner „Limes" fordert: „Der Fehler von ISIS muß wieder gutgemacht werden" um dis Sudetendeutschen zu zwingen, weiterhin im Rahmen des tschechischen Staates zu leben, obgleich sie ihre Ein- gltcderung in ihr deutsches Vaterland wünschten. Frankreich würde dies um so weniger tun dürfen, als gerade die Fran zosen es gewesen seien, die behauptet hätten, daö neue Europa in der Achtung vor den Grundsätzen der Nationalitäten, d. h. auf Grund des Selbstbestimmungsrcchteö der Völker aus zubauen. England gibt Prag keine Anleihe Warschau, 14. Juni. AuS Prag wird gemeldet, daß die tschecho-slowakische Regierung Großbritannien in der letzte« Woche um die Ge» Währung einer Auleihe, die sür die Ausrüstung der Tschecho-Slowakei notwendig sei, gebeten habe. Der tschecho slowakische Gesandte i« Loudo«, Masaryk, habe indessen gestern Prag «itgeteilt, daß die entscheidende« britische« Stelle« ihm geantwortet haben, daß die Erteilung irgendeiner Anleihe abhängig gemacht wird vo« der Forderung, die Ruhe und Ordnung im Inner« des Landes, besonders in de« Ge biete« der Volksgruppe« einschließlich der Slowakei wieder, herzustclle«. Diese Antwort Großbritanniens habe in Prag eine« große« Eindruck gemacht. Die tschechischen Regiernngs, kreise folgern ans ihr, baß die Tschecho-Slowakei in der tnter- nationale« Politik nicht mit Großbritannien rechne« könne. ,Fag -es deutschen Heeres" Jur 25-Jahr-Feler der Tannenbergschlachf Berlin, 14. Juni. AuS Anlaß des 25. Jahrestages der großen Entscheidungs schlacht im Osten wird in der ersten Augusthälste des Jahres 1V3.1, voraussichtlich vom 7. bis V. August, im Äeichsehrenmal Tannenberg ein „Tag des deutschen Heeres* statt finden Mit den Vorarbeiten für die Kundgebung, zu der mindestens 80 000 deutsche und ausländische Kriegsteilnehmer erwartet werden, ist bereits begonnen worben. Kein Sude kann deutscher Staatsbürger werden Auch nicht durch Geburt oder Heirat Verli«, 14. Juni. In der Festnummer der Zeitschrift -er Akademie für deutsches Recht nimmt der Staatssekretär im ReichStnnen- ministerium, n-Obersührer Dr. Stuckart, das Wort zu Problemen des GtaatsangehörtgkeitSrechteS. Er bemerkt, daß zwar die gröbsten Mißstände bereits durch daS Gesetz über den Widerruf von Einbürgerungen und die Aberkennung der deutschen Staatsangehörigkeit beseitigt worden seien, und es werde auch nur noch eingebürgert, wer in rasiebtologischer Hinsicht einen Bevölkerungszuwachs darstellt. Allein damit könnten die gerade in der Judensrage notwendigen Maß nahmen auf dem Gebiete des StaatSanaehörtgkettSrechteS nicht als abgeschlossen betrachtet werden. Wenn auch den im Jnlande ansässigen Juden aus allaemrin politischen Erwä gungen die deutsche Staatsangehörigkeit belassen werben möge, so gehe es doch aus der anderen Sette nicht an, den nach dem derzeitigen StaatSangehöriakettSrecht noch mög. ltchen wetteren Zugang von Juden in den deutschen Staatö- verband durch eheliche oder außereheliche Geburt, durch Legitimation und durch Heirat, auch in Zukunft zu dulden. Das neue StaatSangehöriakettSrecht werbe daher Vorsorge treffen müssen, daß Juden die deutsche Staatsangehörigkeit durch Geburt. Legtti- mation und Heirat künftig nicht mehr erwer ben können. Daß dieselbe Regelung auch z. B. für die Zigeuner werde getroffen werden müßen, bedürfe keiner, näheren Erörterung. Welter werbe künftig nicht nur der rassisch unerwünschten Ausländerin, falls Ne ihre Eheschließung mit einem Reichs deutschen wünsche, die Zuerkennung der Staatsangehörigkeit verweigert werden. In gleicher Weise müßten vielmehr auch diejenigen deutschblütigen Ausländerinnen behandelt wer ben. die allem rassischen Empfinden zuwider einen Juden deutscher Staatsangehörigkeit heiraten. Im übrigen werde aber der automatische Erwerb der deutschen Staatsangehörig keit durch Verehelichung einer Ausländerin mit einem deut schen Staatsangehörigen beibehalten werden müßen. Die Eroberung Castellons Die Fronten um so Kilometer verkürzt - Der „Korridor" ist jetzt 100 Kilometer -rett Gegründet 18S6 Druck «.Verlag r Ltepsch L Aelchardt, Dre«den>A. l, Marien- straß« ZS/42. Fernruf 21241. Postscheckkonto lSSS Dresden Vie« Blatt enthält die amtlichen Bekanntmachungen der Amtohauptmannschast Dresden und de« Schiedsamte» beim «Vbervrrsicherungsamt Dresden London, 14. Juni. Die „Times* befaßt sich heute erneut in ihrem Leit- artikel mit der sudetendeutschen Frage. Dieser Aussatz ist be merkenswert durch die Offenheit, mit der das englische Blatt die in der Vergangenheit gemachten Fehler zugtbt. Eingangs sagt das Blatt, es sei selbstverständlich wesentlich, daß eine vernünftige Lösung mittels friedlicher Methoden gefunden werbe. ES würde für die Kunst der europäischen Staats- männer einen Bankerott bedeuten, wenn diese ZukunftSsrage von über drei Millionen Sudetendeutschen einen Kontinent in einen alles zerstörenden Krieg hineiutretben würde. Die einzige wirklich wichtige Frage aber sei die, ob die Sudetendeutschen dort bleibe« wollte«, wo sie seien, ober ob sie es wünschte«, irgendwo anders Hinzugehör««. Es sei einer der Fehler der Friedens» »erträgt gewesen, daß, obschon der Grundsatz der Selbst bestimmung damals in Paris anerkannt wurde, die Deutsche« in Böhme« und ihre Aktgenosse« t« Oesterreich niemals «ach ihre« Wünsche« befragt worden seien, bz«. ihre Wünsche ein fach ««beachtet geblieben seien. SS bleibe also übrig» de« Kehler vo« 191V wieder gutzumache« «nd de» Sudetendeutschen z« gestatte«, ans friedlichem Wege ihre eigene» Ansichten bezüglich ihrer Z«k««st znm Ausdruck z« bringe«. Selbstbestimmung sei ein Grundsatz, den diejenigen, die die FriedenSverträge gemacht hätten, unterstützt hätten, sowie ebenfalls die Genfer Liga. Jetzt verlangten die Reichs- deutschen die Selbstbestimmung für ihre StammeSgenoßen in der Tschecho-Slowakei. Selbstverständlich sei es klar, daß die Machtpolittk Grundsätze in den Hintergrund drängen könne und die national« Vergrößerung vor alles andere stellen könne. I» diesem Falle aber seien alle beteiligten Länder mitverantwortlich für die augenblickliche Sackgaße, und alle von ihnen sollten sich daber jetzt zusammentun, um irgendeine Lösung zu finden, die nur dauerhast sein könne, wenn sie mit den Wünschen der betroffenen Bevölkerung ttbereinsttmme. Appell an de« französischen Menschenverstand Paris, 14. Juni. Auch die Pariser Preße wendet nach dem Abschluß der Wahlen ihr Augenmerk erneut der Tschecho-Slowakei zu. Besonders bemerkenswert ist ein Aufsatz Gustave HervS» in der „Biktoire*. Er stellt fest, baß der tschechische Staat nur lebensfähig sei, wenn er sich von allen seinen Volksgruppen trenne und nur den „Kern* von Tschechen und Slowaken betbehalte. Wenn aber die Tschechen die Sudetendeutschen gewaltsam als nationale Minderheiten behalten wollten, würde ihr Leben vergiftet werden. Hervü erklärt bann, man könne ihm zwar vorhalten, daß di« Tschechen durch eine Abtretung Böhmens «ine durch die Bern« geschaffene natürliche BertewigungSlinie verlören. ES werbe den Tschechen dann eben nichts anderes übrtgvletben, als mehr im Innern eine „Maginotlinie* zu bauen. ES sei Loch noch die große Frage, welchen Widerstand Prag in einem geographisch zwar leicht zu verteibtaenden Gebiet entwickeln würd?, wenn «S in den Reihen seiner Truppen etwa ein Viertel Deutsche enthalte. Frankreich würde keinen besonderen Menschenverstand beweisen, wenn es sich in einen Krieg «inlaßen würde, nur, Siegesstimmung in ganz Spanien Nach dem Einzug der nationalen Truppen in da» er- oberte Castellon lebte in den Straßen dieser Stabt Freud« und Begeisterung über die Befreiung von der Bolschewisten- Herrschaft auf. An vielen Häusern wehten Fahnen oder rot- gelb-rote Wimpel, die von den unaufhörlich vorüberztehenben Menschenmassen mit erhobenen Armen gegrüßt wurden. Ueberall hörte man Hellruse auf Franco. Noch am gleichen Abend trasen LebenSmttteltranSporte des sozialen HilsSwerkeS der Falange ein, die in mustergültiger Ordnung an die notleidende Bevölkerung nach so vielen Entbehrungen verteilt wurden. In allen Stäbten NattonalspantenS wurde die Eroberung Castellons gegen 24 Uhr durch den Rundfunk bekanntgegeben. Auch hier konnte man überall trotz der vorgerückten Stunde große Menschenmassen beobachten, die spontane Umzüge auf den Straßen bildeten und unter Absingen der Nationalhym nen »nd Hochrufe» a»f Franco ihrer Begeisterung Ausdruck gaben. Ortsgttteranlage Lichtenrade und die Versuchsanstalt Lichter- felde-Slld während die Berliner Verkehrsgesellschaft ebenfalls mit be» AuSschachtungSarbeiten am Südpunkt des V-Bahn» netze» einsetzte. Die ganze Größe der Umgestaltnng offenbart sich erst, wenn man die bereits begonnenen Arbeiten an der Ost- und Westachsc, die Schaffung der neuen H o ch s ch u l st a d t, den riesigen neuen Flughafen und gewiß nicht zuletzt bas Wohnungsbauprogramm, daS allein für 1038 nicht weniger als 80 000 Wohnungen vorsteht, einbezteht. Berlin, das schon immer den Ehrentitel einer ArbeitS- stadt trug, ist mit diesen Grundsteinlegungen zu einem einzigen Arbeitsplatz geworden. In wenigen Jahren aber wird Großdeutschlands würdige Hauptstadt erstanden lein, die auch in ihrer Gestalt ein Ebenbild unserer großen Zeit und — wie Dr. Goebbels sagte — ein „steinernes Dokument nationalsozialistischen Gestaltungsmillens und politische- Größe* ist. ««Sführlicher ««richt «ns Seite » Vie KeWllauMM in einen einzigen Vnuplatz verwände» Berlin, 14. Iunl. Bill der Grundsteinlegung zum „Haus des deutschen Fremdenverkehrs" am Runden Platz gab der Baumeister Grohdeulschlands, Adolf Hiller, in den Mittagstunden des 14. Iuni den Auftakt zu dem wichtigsten Abschnitt der baulichen Reugestaltung Berlins. An sechzehn grohen Baustellen wurde auf sein Gehelh und nach den Plänen seines Beauftragten, Professor Speer, ein Werk in Angriff genommen, das nichts weniger als die völlige Wandlung der Vierelnhalb-Billlionen-Stadt im Geiste nationalsozialistischer Baugesinnuug bedeutet. Während der Führer in dem selerltche« Staatsakt den Grundstein zum erste« Monumentalbau an der Nord-Süd, Achse legte, vollzog ReichSmiuister Dr. Frick mit Reichsleiter Fiehlcr den gleichen Akt beim „HanS des deutsche« Gemein de tags* au der Ost-West-Achse, Reichsminister Dr. Dorp Müller am KöuigSplatz, wo neben dem gewal- tigeu Spreedurchstlch zugleich die V- «nd 8-Bahuverbtnd«ngen zwischen den kommende« Großbahnhöfen Nord »nd Süd in Angriff genommen werde«. Der Oberbürgermeister und Stadtpräsibent Dr. Lippert hob die Arbeiten an der Kren» zuna der beide« Achse« im Tiergarten ans der Taufe, und ganz i» der Nähe begannen auch die Umbauten a« der Siegesallee. Außer am Königsplatz begann die Deutsche Reichsbahn noch sieben weitere Großbauten, darunter den neuen Bahn- hot Süd. die Berschiebebahnhöf« Großbeeren und Wuhlhcide. die Ausbesserungswerke Marienfelde und Schönewetde, die
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