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01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 01.07.1938
- Titel
- 01-Frühausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1938-07-01
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-19380701010
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-1938070101
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-1938070101
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Bemerkung
- Enth. Beilage: Der D.N.-Kraftfahrer (Nr. 26, Seite 9-10).
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1938
- Monat1938-07
- Tag1938-07-01
- Monat1938-07
- Jahr1938
- Titel
- 01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 01.07.1938
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Schon wieder wird ein Ueberfall tschechischer Soldateska auf Sudekendeutsche bekannt. 3n Irelwald au. wo sich schon vor rund zwei Wochen tschechische» Militär wüste llebergriffe gegen Sudetendeutsche zuschulden kommen lieh, wurde der Veamte Schmidt aus Deutsch in Mähren bei dem Verlassen eines Gasthauses, etwa 200 Schritte von dem Lokal entfernt, von 10 bis 14 tschechische« Soldaten überfallen. Uebrr die Einzelheit«« be» felgen Ueberfall» wird folgendes bekannt: Die Angehörige» der tschechischen Soldateska hatte« kn«» vor Schmidt das Gastzimmer »erlasse». St« schlugen de« Snbeteudeutsche« mit stumpfe« Gege«ftä«de« z« Boden n«d mißhandelte« ihn schwer. Dabei beschimpfte« sie de« Wehrlose« mit de« Worte«: He«let«»Schwei«i Der Begleiter Schmidts, Loser«, de« «S i« der D««relhelt gel««ge« «ar, der Uebermacht z« e«tkomme«, verständigte sofort die Gendarmerieftatio«. Bezeichueuderweise «et» gerte sich der Ge«»ar«ertewachtmeifter Kral et»z«schrette«. Der Vorfall hat tn der Bevölkerung von Frelwaldau «nb Umgebung stark« Erregung hervorgerufen. Die amts ärztliche Untersuchung Schmidts, auSgefühkt durch den Militärarzt und durch de» DtstrtktSarzt Dr. Link, hat schwer« Verletzungen am ga«»«n Körper des Mißhandelten festgestellt. Schmidt befindet sich zur Zett tn privater ärztlicher Behandlung. Pari», 80. Junt. Die französische Zeitung „Ltbertä* besaßt sich soeben mit den Aussichten der Besprechungen zwischen dem tschechi schen Ministerpräsidenten Dr. Hodza und den Vertretern der Sudetenbeutschen Partei und macht dazu solgende auf sehenerregende Ausführungen: Alle Das« »der all« zwei Das« erscheint t« Prag et«e kleine amtlich« Mitteilung, »onach der tschechoslowakische Ministerpräsident diese »der jene Mi»derhette»abord»««g ,«r Aussprache über das Ratlo»alttäteuftatut empsa«ge« habe. Das ist der ossizielle Anblick der Angelegenheit. Anderseits — «nd dies ist der offiziös« Anblick — länst in de« Kreise«, die in nnmittelbare« nnd frenndschastlichen Beziehungen mit »em tschecho»slo»akische« Staatsches ve»esch »nd mit seine« Ber» tranr»ömä»ner« stehen, «ine Auskunft «m, derzufolge man in Prag s» g«t wie keinwtrkliches Interesse mehr an de« Berha«dl««ge« mit de« Mt«derhette« habe. Ma« fei i« der tschech»«slo»akische» Hauptstadt der An» sicht, letzt «e«üge«d Zeil ge»o««e« z« habe«. Rach« dem der Alarm oorbei fei, »äre i« Z«k«»st «««ütz, ei«e Regel««« z« betreibe», a« die ma» »icht glaube. Ma« habe bewiese«, daß «an Deutschland Wider» Reim», ö».J««I. Bel« Training sür den Große« Preis »»» Kra«k« reicht« Reims ereignete« sich am Donnerstag, al» die »e«e« A«t»»U«t»«»Re«n»age« ihr« erste« BersnchSsahrte« «nternahme«, zwei Unsälle, durch die beide.Kahr»««,« stark beschädigt «nd »er Kahrer H. P. Müller »er» letzt wurde«, »ährend der Fahret Hasse mit dem Schrecke« »aoo«ka«. Mit grobem Interesse verfolgten zahlreiche Zuschauer die ersten Versuchsfahrten der Auto-Union. E» wurde« beide Modelle eingesetzt, wobei sich berauSstellte, daß ber offene Wagen auf dieser Strecke ber schnellere ist. H. P. Müller fuhr mit dem osfenen Wagen ein« beste Runde von 2:42. während er und Hasse mit dem Stromlintenwagen nur aus 2: öl kamen. Der Schweizer Kautsch al» dritter Mann ber Auto-Unton erzielte 2: bü,o. Im «eitere« v«rla»s de» Training» kam «S da»« -« den Unfällen, di« a«s di« O«l»erschmt«r»»g i« einige« Kurve« »«rückznsühre« find. Hasse kam i» der stebe«te« R««de mit dem Stromlinien««,e« i«S R«tsche«. Da» schwer« Kahrze«, dreht« sich zweimal ««» »lieh »an« etp»a 1ö0 Meter «eiter am Rand« «ine» Weizenfeld«» stehe«. Der Kahrer kam zmar mit dem Schrecke« da»»», aber der Wa,e» mnrd« dös« d,schädigt, s» daß «» sra,lich istz »d er am Sonata, eingesetzt «erden Ian«. Roch schlimmer «rgl», «» H. P. Müll«,; der sich säst a« d«, ,lelche« Stele »der. Moskau will Prag sturmreif" macken Warschau, S0. Juni. von ber Sowfetregterung ist, wie aus Prag be- richtet wird, ein umfangreiches Programm sür bi« Be arbeitung ber öffentlichen Meinung der Tschecho- Slowaket «»»gearbeitet worden. Man will eine Reihe von Ausstellungen eröffnen, darunter „Die Sowiet- kunst*. „Das Leben der Völker unter dem Banner Lentn- Staltns und her Diktatur dcS Proletariats*. Wie eS heißt, sind sür diese Veranstaltungen 4,8 Millionen Gold rubel veranschlagt worden. Hier gilt also dte Parole „Geld spielt dabet keine Rolle* Die Mitglieder ber Prager „Gesellschaft der Freunde der Sowjetunion* wurden soeben ausgesordert, einen Sonderbeitraa in Höhe eines dreifachen MonatS- beitrageS für eine „Sondermobilmachung der Kräfte* zu spenden. Im Monat Juli sollen die Bezieher ber kommunistischen Press« ebenfalls zum gleiche« Zweck je einen Beitrag in Höhe des monatlichen Bezugspreises „spenden*. Alle» beutet darauf hin, daß Moskau beschloßen hat, die Tschecho-Slowakei angesichts ber Lage tn Spanten «sturmreif* zu machen. l sta«d leiste« könne. Das genüge für de« Augenblick. De« BedÜrf«lsie« entsprechend begl««« «an wieder von «e««m. Alles übrige sei überflüssig «nd «icht zu verwirklich««. Die „LibertS* bemerkt zum Schluß: Wenn wir diese Mit teilungen wiederholen, so, nm sie zu beklagen und zu warnen vor allen Ueberraschungen, dte eine solche Auskunft eines Tages bringen könnte. Kecke Gu-eten-eulschen bet So-za Prag, 80. Juni. Die Meld««ge« einiger Prager Blätter, daß ««»erliche Besprechungen zwlsche» der Regierung ««» der Sudete«» dentfche« Partei ftattgefnnde« hätte«, find ««richtig. I« dieser Woche «erde« auch zwischen der sndeteudeutsche« Ab» »rd«««g und der Regierung kel«e Besprechuuge« mehr stattsi»dr«. Wa«« ei«e »««erliche Zusammenkunft erfolgt, ist «och «icht festgelegt. Weiter verlautet, baß die Forderungen, die die Vertreter ber polnischen Volksgruppe dem Ministerpräsidenten überreichten, denen ber Ungarn gleichen, b. h. also: voll kommene Autonomie und Abstellung sämtlicher Be schwerden ber polnischen Minderheit. schl« , ««d «U dem Kühler »ora« im Straße«graben landete. Der Chemnitzer k»««te zwar ohne Hilf« daS beschädigte Kahr» z««g »erlasse«. Sr hat aber verletz»»»«« am Ar« ,»d a» de» vei»e« erlitte», die eine vehandl««, im Kra»ke«ha«S erforderlich mache». Im übrigen wurden am Donnerstag noch schneller« Zetten als am Mittwoch erzielt. Den Vogel schoß wiederum der TrtpoliS-Steger Hermann Lang lMercebeS venzs ab, der sein« Bortagsbestzeit von 2: 48,S gleich 172,210 Stunden kilometer auf 2: SS,2 gleich 170.S70 Stundenkilometer steigern konnte. Nur wenig langsamer waren die beiden anderen Wagen von Mercedes-Benz. Rudolf Caraeetola benötigte 2:40,7, Manfred v. Brauchitsch 2:41H. „Ack-cknmi" -er sr«yöstscken Regirrnn» Pari», ». Juni. Die neueste BenzinpretSerhöhuna in Frankreich bat einen Hagel von Protesten au-gelöst. Segen die Schraube ohne Ende wenden sich nicht allein dte Kraftfahrer, sondern auch die VetriebSstoffbLndler nnd die Tankstellenbesitzer aeben ihrer lebhaften Entrüstung Ausdruck. Sie machen dte Regie rung daraus aufmerksam daß «nsolge der bauernden drei»- erhöhunaen ber verbrauch an BetriebSstoft und Autoöl allein in den letzten vier Monaten nm 28 v. H. zurück- gegangen lei. wa« für den Staat die runde Summ« von M Millionen Franken Mtnbrretnnabme a« Ve«r«eb»stofs- steuer bedeut«. Gin Wort an „Kollegen" Sie Haven sich wieder einmal einen Schnupfen geholt, die Männer von der unvorsichtigen Presse draußen. Es ist nichts gewesen mit den Revolten in vefterretch. Dte tollen Lügen um Reisen beS Führers nach Wien, um Ab setzung von SA-Führern und Einkerkerung von Scharen von Mitgliedern der Gliederungen ber NSDAP, die Hirngespinste um eine „Verpreußung* ber deutschen Ostmark: dieses ganze Netz von Verleumdungen ist zerrissen, und dte Trapezkünst. ler, die sich auf seine Haltbarkeit verließen, sind etwas un sanft mit dem Boden der Wirklichkeit tn Berührung gekom men. Es ist ihnen schon öfter so ergangen. Wir erinnern nur an die Meldungen über die angebliche Landung deutscher Truppen tn Spanisch-Marokko, an dte Guerntca-Hetze, an die grotesken Erfindungen, die die Februar-Umstellungen in der deutschen Wehrmacht begleiteten, und wir könnten diese Liste ins Aschgraue auSdehnen. ES sind erst wenige Wochen her, da sielen ausländische Zeitungen auf Schwindelmelbungen über Straßenkämpfe in der Provinz Brandenburg herein. Wes- halb sollte also nicht auch einmal in der deutschen Ostmark Blut fließen? Zwar ist die Heimkehr in» Reich erfolgt, ohne baß ein einziger Schuß gefallen ist, und mit einer ungeheuren Begeisterung ist der österreichische Zweig be» deutschen Volke» an die Urnen geschritten, um in einer freien BolkSabsttm- mung seine unendliche Treu« »um größte« Dohne dieses Oesterreich», Adolf Hitler, zu bekunden. Aber da eben nehmen die Menschenfreunde ber auSländtkchen Hetzpreff« der nattonalsoztattsttschen Bewegung so ganz besonder» übel, baß die nationalsozialistisch« Revolution sowohl bet der Macht übernahme Im Weimarer Staat, wie bet der Beseitigung be» Schuschnigg-Regtme» vollkommen unblutig verltef, wa» man von der „großen* Französischen Revolution nun einmal nicht behaupten kann, geschweige denn von ber bolschewistischen Revolution in Rußland. Auch tn ber « ngltschen Geschichte ist bet inneren Kämpfen viel Blut geflossen. So stellt e« etwa» unerhört Neue» dar, baß eine völlig« GtaatSumwäl- »ung, ber Anbruch eines neuen Zeitalter» iü einer für alle Jahrhunderte beispiellosen Humanität erfolgte. Richt Was- fen, nicht Gewalt führten den Sieg herbei, sondern eine Idee eroberte die Herzen, und die Positionen ber Gegner einer neu heraufziehenden Weltanschauung fiele» dann so ziem lich von allein. Al» „un geistig* war der Nationalsozia. liSmus verschrien. Dennoch war e» die Kraft de» Geiste» dieser Bewegung, die triumphierte. Darauf beruht wohl letz- ten Ende» die geheime Angst, die mau In wetten Kreisen be» mißgünstigen Auslandes hegt, baß man befürchtet, die Aus strahlungen dieser jungen Idee würben vor Grenzen nicht Haltmachen und gemeinsam mit dem italienischen Faschismus auch in anderen Ländern auf die Dauer zu einem Wandel der Anschauungen führen, ber notwendigerweise Reformen im Gefolge haben müßte. Da man aber ber Reinheit de» Wollens der autoritären Staaten nicht» Stichhaltige» ent- gegenstellen kann, greift man zur Lüge, versucht man die Erfolge be» Nationalsozialismus zu verschleiern und zu ver tuschen oder gar tn ihr Gegenteil ,« verkehren. Bei der letzten Lügenbetze um Oesterreich kamen noch andere Motive hinzu. Unmittelbar drängende Gegen wartsfragen sollten durch sie beeinflußt werben. Nicht immer lasten sich die nächsten Ziele so klar und eindeutig herauSschälen wie in diesem Fall«: nicht immer gettngt e» auch, die trüben Quellen ber Flut von Verleumdun gen so einwandfrei zu entschleiern und damit z« richte«. Deshalb ist e» besonder» lehrreich, den Zusammenhängen nachzugehen. Folgende» fördert die Untersuchung zutage: Am 7. und 8. Juni hatten sich in Part» Emigranten au» Oesterreich und dem Weimar-Deutschland zusammengesunbe«, um den Plan zu einer neuen großen Hetzaktton zu entwerft« und zu beraten. Auch Sngehörtge der ehemaligen Gesandt- schäften Oesterreich» tn London und Part» nahmen daran teil. Wir haben bereit» geschildert, welcher Art diese .Vertreter* waren: Der Jude Georg Bernhard war darunter und ber ehe- malige „Borwärt»*-Redaktrur Stampfer: lauter Juden und Marxistenhäuptlinge setzten sich um den Tisch, und natürlich fehlte auch nicht der jüdische Präsident der Weltliga zur Ab wehr be» Antisemitismus, vernard L« Sache. Bereit» am S. Juni begann die tschechische Presse da» Spiel. Der jüdische „Prager Mittag* bracht« die Schlagzeile: „Wiener SA- Führer verhaftet, Revolte ber Alte« «Smpser gegen Bürckel.* Da» tschechische Kommuniftenblatt „Rude Pravo* melbete dreist und unverfroren: „Künftig österreichische National- soztalisten «egen Hochverrat» vor Gericht*. Da» Tschechen organ „Se«ke Slvwo* teilte i« Fettdruck mit: „Mit Oesterreich wird wie mit einer eroberten Provinz verfahre«!* So erfolgte der Start. Am IS. Junt «ar e» dann der ,Dailv H « rald* tn London, der seine erst« Lügenmelduug aüssteigen ließ, und nun fiel der ganze Chor der AuSland»- preffe, de« wir oben al» unvorstchltg bezeichnet habe», t« da» Treiben ein. Man durchschaut« nichf. daß dieser neue Hetz« feldzug vor allem zu dem bnrchstchtige« Zweck ««» Werk ge» setzt worden »ar. um bei den S « dete « d « «tkch « « Stim mung gegen de« RatianalivzialiSm«» »« machen. Englische und sranzöfliche Journalisten erlagen »er Jagd «ach der Sensation »«» Tage^ I« lä«^r der Weg »er Lüge« »g^ Prag hat an Berhanvlungen keck Sntereffe mehr «ussrhenrrrrgrn-e Erklärungen einer lranz-Mcken Zeitung NM Ante-Mien Wagen keim Training verunglückt Fahrer Müller verletzt, Hasse unversehrt - LeUnahme am »Großen Preis von -rankreick" sragltck
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