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02-Abendausgabe Dresdner Nachrichten : 04.07.1938
- Titel
- 02-Abendausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1938-07-04
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-19380704026
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-1938070402
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-1938070402
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1938
- Monat1938-07
- Tag1938-07-04
- Monat1938-07
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btt «all» von 11 Li» noch» von S LI» Iworiei werdc« e bauert 18 Jahre. der bi« s vurrooi. >ee geht, nicht en! - »Ich -ab« tungen vor« rstenS bricht auSsprecheu es bedeutet. »ersichcrung-, die Zahlung igetehnt. Ter ich mehreren nung cigent- i solcher An« Krage bcant- es natürlich lpt bestanden inte, mus, sie diese Gründe he mit diese, sJ „In de» tber den ita> »irde Gegen« iptet, da» sei ne. Freilich kommen lind Du sie?" - Abstammung n namentlich t und viele» cnng hinein« igS kommen d lder Lau», -sitzerj, Gari. n In Namen wie in Gare« amilienname S sogar ). Auch ien. m »I» ll»«r »i« »«et»«, »«> »« »«»tlrstlge, nn sich «I, vi» üknften n»««»,ch M e»»ö» «G »» lebe über dl« » lateinisches »viel ich ver- »>*, bas wohl h und kaniid ta, so einfach ich zu finden. -ort wieder, ah Gesandt« äftSpersonal, unterliegen, halten. Sie rf nicht be« ifgerichtsbar« vnkel Schnörst z zum Au-driiS men, dl« hleraiit n. Wer mlt t«> i wünlchl, wüt te» zu bedienen »lSsran, tige»« alter, von an- ebenSkamerade« ttindern, war« twer «SO Ps t, mlt Kolonial« ne liebe Ara« und vor allen Geld wäre a»< 18, 17» Zenit« grau von i!ä und mit giiier sein. Ast Per« Möglichkeii. - üstig, sucht eint t vorhanden. - möchte liebe», sich nach eine« >eS Motorrad!« torradsportleri« 17» Zentimeter, Ung, sucht hüb« e r k » m e t st er iiber 17» Zenii« beiten aeeignei. usbau de» gut« - l iS» Pf.s, i», vielseitig inter roh, doch «ick durch dick und iche», gesunde», schastliche» ikhe« lsc ersehnt. - dinnen, Lieno« vielseitig inter« Leb « nSsroh «ontoristlnne», sehnen sich ua» »ein tl Mk.i echt von Herr»» Zunder Lebend« mz unbemittelt, aiich ersahrene HduShalt tätig, Hildegard wünscht illtere», r mit Kind ist Das englische Ma- rollt lm Sil-Mn Kredit als MW politischer Ginslußstürkung Llguer vradtderiobt ä«r Loudou, 4. Juli. Seit dem Besuch der französischen Minister in London hat die englische Presse nicht aufgehört, die Frage zu erörtern, wie England seinen Einfluß in Mittel- und Sübo st ell ropa stärken könne. Grundsätzlich wird der Wunsch nach einer stärkerem englischen Einflußnahme, ge tarnt mit einem mehr oder weniger durchsichtigen Hinweis auf eine finanzielle und wirtschaftliche Stärkung verschiede ner slidosteuropäischer Staaten, ausgelvrochen. Diese Stär kung sei notwendig, um den betreffenden Staaten zu einer Verbesserung ihres Lebensniveaus und zu einer Wahrung ihrer Selbständigkeit zu verhelfen. In der Tat möchten ge wisse englische Politiker das Pfund rollen lassen, um damit alte Borposten in gewissen Teilen Europa» zurückzu erobern. Von Frankreich auS ist England immer wieder in dieser Hinsicht eine gewisse Rückenstärkung zuteil gewor ben, zum ersten Mal während der tschecho-slowakischen Krise zur Zeit der Gemeindewahlen. Damals wurden die Wünsche nach einer finanzielle» Hilfe für Prag in London offen besprochen. Das englisch-türkisch« Waren- und Kredit abkommen, das der Türket eine Summe von 16 Millio nen Pfund srund 200 Millionen Mark) zur Verfügung stellt, ist von nicht wenigen Blättern al» erster Schritt «ine» er neuten englischen Vordringen» in den südosteuropäische« Raum bezeichnet und dementsprechend aefeiert worden: Mit einer unverkennbare» Begeisterung beschSftigt fich a« Son«, vrssckn« ktaostrtodtaa tag die „Gunhay Time»" mit der gleiche« Frag« und spricht dabei von einem englischen Ausschuß, der au» ver- tretern des Schatzamtes, beS WtrtschaftSministertum» unb de» AuSwärttgen Amte» zusammengesetzt morde« sei und di« Aufgabe habe, die Möglichkeiten einer finanziellen und wirt schaftlichen Unterstützung verschiedener Balkan- und südost- europätscher Staaten zu überprüfen. Genannt werden vorerst Rumänien, Griechenland und Ungarn. Da» Blatt stellt fest, es gebe zwar in manchen Fällen Schwierigkeiten für die wirtschaftliche Unterstützung durch England, doch sei es unter Umständen möglich, englandfreuudliche« Staaten Mittel zur Verfügung zu stellen. Liese würden dann in die Lage verseht werben, in bestimmten Länder« Sondera«kLuse zu tätigen. Damit würde England nicht nur die Länder in Ost- und Sitdosteuropa, sondern auch diejenigen Staaten ver pflichten, denen eS Gelder zur Verfügung stellt. England könnte also zwei Fliegen mit einer Klappe schlage«. Wieweit solche unb ähnliche Pläne bestehen, läßt sich nicht genau seststellen. Kennzeichnend ist jedenfalls, daß sie tmm « r wieder in der englische« Presse auftauche«. Wenn fich tm übrigen die Angaben der „Gunday Time»" bewahrhetten'soll. ten, so würde der englische Ausschuß «tcht nur a«S Wirt- schaftS- unb Finanzsachverständigen zusammengesetzt sei«, son- der» auch einen Vertreter des Außenministerium» in seine» Rethen zählen. Das kann nur daraus Hinweisen, daß da» Pfund_nur.i» der Richtung raste« soll, t« d«r England gewisse außen politische Ziele verfolgt« Aufruhr lü-Wer Nan-en ln ValWua Zahlreiche bwttse Opfer - Die Lage hat fick wte-erum heöeutenö verschärft Fernsale«, 4. Juli. Nachdem schon am Wochenend« Kürzst «ine erhöhte Auf; rnhrtättgketl jüdischer Vauie« seftzuftellen »ar, brach Montag srüh plötzlich wie aas' vittnmanto gleichzettlg in Jass«, Jerusalem und Haifa ei« blutiger Terror aus, der sich tu alle» Käste« gegeudteAraber richtete. I« Jerusalem »nrde» durch vombenWÜrse auf arabisch« Omnibusse und einzeln« Kenerübersstst« ans de» Hanptftraße» vier Araber gelötet «nd zehn »er- »««bet. I« Jassa wurden drei Araber erschossen, »nd an der Stabtgrenze »o» Tel Aviv »nrde« »nrch vombenmürse ei» Araber getötet nnd süns oermnndet. In Jerusalem wurden acht jüdische Banditen von der Po lizei unter dem Verdacht, Araber überfallen zu haben, in Haft genommen. Bet Zusammenstößen in und beiTtb«rtaS gab es sieben Verwundet«,' darunter befindet sich auch ein britischer Polizist. Sechs Juden unb acht Araber wurden entführt. Das Schicksal der drei vor zwei Wochen ent führten Juden ist immer noch ungewiß. Ueberall werben Sabotageakte an Eisenbahnkürpern und Telephonlettun- gen verübt. Da» Militärgericht in Haifa verurteilte «inen Araber zum Tode. In sechs Fällen wurden wieder Angriffe auf den Ueberlandverkehr unternommen. Unbekannte Täter stahlen mitten aus dem Polizeirevier Tulkarem Gewehre und Munition. Die Lage in Palästina sich^ jn de» setzten Tagen ganz außerordentlich ver- Der Ansturm -er Su-en aus Frankreich Pari», 4. Juli. Die royalistische „Action Franoaise* beschäftigt sich mit der Frage der Juden und schreibt, au» verschiedenen Dokumenten gehe hervor, daß während de» Weltkriege» an der französischen Front 1860 französische Juden um» Lebe« gekommen seien. Aber selbst wenn e» V0900 Judy« wären, hätten die Juden noch lange nicht da» Recht, 46 Millionen Franzosen zu regieren. Sie könnten auf keinen Fall den grausigen Ansturm rechtfertigen, den habsüchtige, von Zentraleuropa und vom Orient stammende Judenhorden augenblicklich auf da» französische Vaterland auSübte«. ES sei «ine erhebliche Uebertretbung, baß man zur Erinnerung an einige umS Leben gekommene Juden die ent setzliche Zuwanderung jüdischer Horden au» Polen und Ungarn erlaube unb ihnen dieselben Rechte einräume wie den Franzosen selbst. ES sei auch wirklich übertrieben, wenn «S stillschweigend geduldet werde, daß die Juden dagegen aus begehren, nur weil man dagegen zu protestieren wag«. Wa» solle eigentlich diese» Denkmal für die »Mdtschen Front kämpfer* auf dem Douaumont bedeuten- Wenn sie wirklich Franzosen seien, weshalb brauchte» sie -an» et» jüdi sches Denkmal?. Das San-wett relwnet für Verl«», 4. Juli. Die Aktien der Reichswerke Hermann Göring sollen nicht nur einigen großen Konzernen unb Gesellschaften vorbehalten bleiben, sondern auch den kleinen Wirtschafts betrieben soll Gelegenheit gegeben werden, diese» gut« Anlage- papier zu erwerben. Der R«tch»hanbwerk»führep richtete deshalb vor einigen Wochen an da» Handwerk die Auf- forberung, Anteile sür die Retchswerke Hermann Göring in Höhe von 10 Mill. RM zu zeichnen. Obwohl die Kapital becke de» Handwerk» noch immer knapp ist und der Spiel raum zum Zeichnen von Aktien tm Handwerk bisher nur be scheiden war, hat der Appell be» RetchShandwerkSsührer» freudigen Widerhall gefunben. In kurzer Frist konnten einige Hanbwerk»k«nm«rn bereit» die Ueber- zeichn» ng der ihnen »«geteilten Zeichnung»summen nennen. Dabet werben die Aktien nicht nur von kapitalkräfti gen GroßbanbSbetrteben übernommen, auch bet den klein sten Handwerksbetrieben in Stadt und Land beteiligte man sich an der Zeichnung der Anteile, und fei «» auch nur mit 10 RM. Da» Handwerk bat damit zugleich, wte.tm „Deutschen Handwerk* bemerkt wird, seine enge Verbundenheit mit dem Generalfeldmarschall unb Ehrenmetster -«» deutsch«« Handwerk» »um Ausdruck gebracht. Maittnd, 4. Juli. An dem st. «eltkongreß ^Arbeit »nd Kreude* in Rom. der Vertreter von bst Länder« zu einem umfassenden - ahrunglauStausch auf allen Gebieten der yreizritgestal- -le -trnwnll-EWllg-Wette tung zusammengeführt Hai. schloß fich, «te berichtet, eine Studtenfahrt durch «in« Reih« von italienischen Städten. Dies« Fahrt, auf der die Teilnehmer unmittelbare» Einblick in die praktische Arbeit der italienischen Fretzeitorgantsatton Dooolavoro nehmen konnten, sand am Sonntag mit einem Besuch be» Lomer See» ihren Abschluß. Im prächtig ge schmückten Eomo zog ein sarbenfreudtger Festzug an de» Kongreßteilnehmern vorüber. Nach der Begrüßung durch die Stadtverwaltung wohnten die ausländischen Gäste weiter dem bunte« Treibe» einer italienischen Dorfktrme» bet. «in Korso der Radfahr- unb Waffersportabteikuna«« de» Dopo- lavoro unb «in Feuerwerk aus dem See schlosse» fich an. Wenn am heutigen Montag die Teilnehmer öe» Kon gresse» bi« Rückfahrt in ihre Länder antret««, werde« sie sämtlich den Eindruck mit beim nehmen, daß di« größte« tzretzeitorgantsattonen der Welt, ^Kraft durch Freude* und „Dopolavoro*, die Erhaltung de» sozialen Friede«» in ihre« Land« gewährleisten unb damit gleichzeitig auch durch da» Zerschlagen der marxistischen Klassenkampstetz« einen «tcht hoch genug etnzuschätzende« Beitrag zur Erhaltung de» Welt frieden» leisten. Jetzt auch verkehröerzlehuug t« Sie» idi» Motorgrupp« Ostmark de» RSKK hat «««mehr in Wien de« Verkehr»- rrziehungSdienst ausgenommen. 260 «au», «eisten» in Bierergruppen, nahmen an den wichtigste« Straßenkreuzun gen Ausstellung und konnten nunmehr erstmalig praktisch erproben, wozu st« tu de» letzte» Woche» geschult worden waren. Ser Bund -er Deutsche» Sudekendeutschlum lm Abwehrkamps Al» in der zweiten Hälfte be» vorigen Jahrhundert» da» Nattonalbewußtsetn de» deutschen Volke» immer mächtiger« Wurzeln schlug, rang sich auch die Erkenntnis durch, daß mit jedem Stück deutschen Boden», da» dem nationalen Fein überlassen wurde oder überlassen werde« mußte, da» gesamt« deutsche Volk einen unersetzbaren Verlust erlitt, auch dann, wenn beispielsweise der Verkauf eines deutschen Bauern höfe» vielleicht mit einem materiellen Gewinn de» frühere» Besitzers verbunden war. Der Kampf um -te Erhaltung deut schen Bodens in deutschen Händen, der Kampf um das deutsche Kind unb die deutsche Erziehung, um deutsche Seele un deutsche» Recht wurde gerade in den national gefährdeten Ge bieten zu einer Notwendigkeit und verlangt« nicht nur bi« Einsatzbereitschaft einzelner volksbewußter Männer, sondern die Einsatzbereitschaft des gesamten deutsche« Volke». Go wurden die deutschen Schutzveretne gegründet, die —» da» sei ausdrücklich festgehalten — seit Anbeginn ihre» Be stehen» immer nur dem einen Ziel dtenten, nämlich deut sche» Gut unb deutsche» Blut dem deutschen Volke zu erhül« ten, aber da» Besitztum anderer Nationen unangetastet zu lassen. So wurden die Schutzverein« zu mächtigen Pfeiler» tm beutschen Abwehrkampf. Und je größer die national« Be drängnis, desto mehr Volksgenossen stießen zu de« Bolks- schntzorgantsattonen, fo daß das VetreuungSgebiet immer meht erweitert werden konnte. Sv wurde« die kleine« BunbrSsest« von einst zu den gewaltige« Kundgebungen, wt« e» das diesjährige Komotauer „Fest aller Deutschen* dar stellte. Die Gefahren, denen Volkstum, Sprache, Kultur, Schutt und Besitztum gerade im Raum der Sudeten ausgesetzt sind, waren besonder» groß. Denn der in der Tschecho-Glowaket nunmehr feit zwanzig Jahren geführte Entnationalisierung», feldzug vollzieht sich nach haargenau festgelegtem geopolitisch strategischem Eroberungsprogramm. Wenn auch bi« Prager Machthaber versuchen, die Entnationalisierung der ntchttschechischen Volksgruppen in der Tschecho-Slowatei zu verleugnen, so sprechen doch die Tatsachen ein« nur zv deutliche Sprache: Seit 1918 gingen dem Sudeten deutschtum durch die Bodenreform rund VO 49k Hektar bäuerlichen Grunde» verlorenr mehr «l» löüvvo Tschechen wurden fett dieser Zett planmäßig tm sudetendeutschen Gebiet ange- stedelt. Tausende deutsche Kinder müsse« tschechische Schulen besuchen, unb au» «inst blühenden Stätten deutscher Schaffenskraft wurden Jndustriefriebhöse. Dieser Druck hat erhöhten Widerstand auSgelöst, und mit ungeahnter Einmütigkeit hat da» ganz« Sudeten deutschtum den Kampf ausgenommen. Erfolge sind nur mög lich, wenn sich alle Volksgenossen für die Schutzarbett ein setzen. Dem Sudetendeutschtum ist die» gelungen, unb da» diesjährig« „Fest aller Deutschen* zu Komotau war nicht allein eine Leistungsschau, sondern em erneute» Bekenntnis der subetenbeutschen Volksgruppe zur gesamtdeutschen Einheit, die in sich die höchste Kraft für den «iberstand bewirkt. Di« SntnationalisterungSpoltttk der Tschechen wird und muß an dieser deutschen Einheit scheitern, wie auch der größte Aufwand an tschechischem Kapital- und Menschenmatertal da» völkische Bewußtsein unb die feste Entschlossenheit, die deutsch« Scholl« deutsch zu erhalten, nicht mehr ntederrtngen kann. Au» dem LeistungSbericht de» Bunte» der Deut schen geht hervor, daß fich der Bund im vergangenen Jahre in erster Linie aus dem Gebiet der Kulturarbeit betätigt hat. Die größten Leistungen sind die Kulturtagung be» Bun de» der Deutschen, auf der die für da» Sudetendeutschtum all gemein gültigen kulturellen Leitsätze verkündet wurden, fer ner bi« Subetenbeutsche VolkSmusikwoche, da» Sutetendeutsche Dichtertreffen, die Subetenbeutsche KnnftanSfttllung und schließlich die Einführung von OrtSkulturgemeinben. Auf sozialem Gebiet beschäftigte sich der Bund besonder» mit der Durchführung de» Winterhilfswerke» ,ZSunb der Deut schen — Subetenbeutsche Volk-Hilfe', tm Rahme« dessen mehr al» 12 Millionen Tschechenkronen armen Volksgenossen zur Verfügung gestellt werden konnten. Trotz der großen Schwie rigkeiten, welche sich dem KinberferienhtlfSwerk «ntgeaenstell- ten, konnten mehr al» 10606 erholungsbedürftigen sudeten deutschen Kindern frohe Ferienwochen geschenkt werden. Für die bevölkerungspolitische Arbeit, die im Bunde der Deutschen verankert ist, ist da» Jahr 1987 besonder» fruchtbar gewesen. Mit der Schrift „BolkStob droht un anderen Veröffentlichungen konnte wertvolle Aufklärungs arbeit geleistet werden. Mit dem Deutschen Turn verband führte der vnnd der Deutschen die deutsche Ar« beitölagrrbewegung durch, und diese entwtckelte sich in der Richtung auf ein« immer stärkere HerauSarbettuna ihre» er zieherischen Werte». Im Jahre 1987 wurden 48 ArbettSlagev bnrchgeführt gegen 29 im Jahr« 198S, die in 68 vrrfchtedene« Orten gearbeitet haben. In den Lagern wurde» lull Man« erfaßt, die eine Arbeitsleistung von 862 7Vü AfFettSswnbe« Mfrveisen können. 1987 nmrde« auch die ersten versuche mit Mädchen - Arbeitslagern durchgeführtr Erfolge, die da» Sudetendeutschtum mit Stott erfülle« und die teine Wiber- ftandSkraft und seinen Kaurpfwille» »etter stärke» »erd««. So tst Komotau ,«gleich »«»blick aus «ine »ess«re Zu kunft, die tm Glauben an den »leg te» Rechtd und btt heiligen Lebrn-rechtr leben volkttum» allen Widerständen»«» Trotz errungen werden rvirdi
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