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01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 06.07.1938
- Titel
- 01-Frühausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1938-07-06
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-19380706010
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-1938070601
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-1938070601
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1938
- Monat1938-07
- Tag1938-07-06
- Monat1938-07
- Jahr1938
- Titel
- 01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 06.07.1938
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Hau« monatI. AM. ».»0; Pofttejug AM. ».«0 rtnlchl. 11,41 Aps. Voltgeb. lohne Vostiustellungl- gebühit »et Itebenmol mbchentl. Seeland, ltlniel- Ae. 10 Apl-t «uhreh. Deesdens mit Abendausg. >0 A»I.> auheeh. Sackilens m. Sbendaulg. li Avl. gaxevenoxiet-e« ». Stillengetuch« MLImeter- »etl» « «ps. LIllergeb. A> A»I. — Nachdem! nur mit Ouellenangab« Lnldn« Aachrtchten. Underlan^e Echrtltftas« werden nicht aolbewahet Vruck u. Verlag, LIepsch t Belchardt, V«»den-A. I, Marien« straßelS/Sr. Fernruf LkLSl. Postscheckkonto ISöS tvreaden Vir» Blatt enthält die amtlichen Bekanntmachungen der Amtrhauptmannschaft Vresden und de» Schlrdaamtea beim lvberversicherungsamt Vrerden Lage ln Nalemla lmmer schlvierlger Wieder Kundgebungen gegen die roten Machthaber vilbao, ik. I««. Ständig lause« «e«e Nachrichten a«S dem bolschewistische« Gebiete ei«, die die zunehmende« Schwierigkeiten der rote« Machthaber erweise«. So kam es i« vale «eia z» einer Protestkundgebung von mehrere« ta«s««d Person««, die a«S de« Ortschaste« im KriegSgebiet vertriebe« «orde« war«« ««d i« Valencia ihrem traurige« Schicksal ohne jede Gnad« über lasse«« w«rde«. Wie der rote S««der Cartagena meldet, wur» de,b«wass»e1eMtlize«s«s««dt«D«moustrau- le« eingesetzt. Si«e -rotz« Zahl vo« Männer« ««d Kraue« «nrde verhastet, di« ihrer Empörung i« Schmäh, ruse« aus die rote» Machthaber Ausdruck gäbe«. Die Ber» hastete« find da«, Schauzbalatlloueuzugetetltuub sofort a« di« Front abgeschobe« »orde«. An der Castellonfront ist eine Kompanie der Roten ge. schlossen mit zwei „Offizieren" in das nationale Lager über- gelaufen. Die Ueberläufer berichteten, daß sie erst am Sonn tag Valencia verlassen hätten. Angesichts des unaushalt- samen Vordringens der Stationären herrsche unter den bol schewistischen Häuptlingen grösste Nervosität, vor allem, weil man beim Näherrltcken der Nationalen einen Aufstand der „Fünften Kolonne" befürchte. Deshalb sei der Terror gegen die Zivilbevölkerung, soweit eS überhaupt noch möglich sei, weiter verschärft worben. Sogar bet den An gestellten der Kommissariate würden jetzt Leibesvisitationen durch GPU vorgenommen. Der Verkehr nach den Außen bezirken, wo vefesttgungrn angelegt werden, und nach der Hafenstadt Grao sei völlig lahmgelegt. Stänbia träfen in Valencia Lastauto« mit Lunstg « genstSnben ein. die in den Städten der Etappe geraubt worden seien. Diese Kultur ¬ güter würden ans AnSland verschachert als Bezahlung ber Kriegsmatertallieferungen. Aus der Stadt Segorbe, die an der Hauptstraße nach Teruel 20 Kilometer nordwestlich von Valencia liegt, wirb ge- meldet, daß die bolschewistischen Machthaber bereits ge flüchtet seien. Fetzt sei auch die Bevölkerung zum ver lassen der Stadt ausgefordert worben. In Cuenca sind an gesichts des SiegeSzuges ber Nationalen an der Terurlsront alle Arbeiter des Baugewerbes mobilisiert und binnen 24 Stunden in Schanzbataillone «ingereiht worden. Küstenfestung Burrtana erobert Castello«, 8. Juli. Die Truppe« deS Generals Ara«da, die i« drei Kol»»- «e« vo« Nordost««, Norde« ««d Nordweste« in Richt««g «ms Nules, das SO Kilometer «ördlich vo« Sag««t liegt, vor, dringe«, besetzte« am Die«Stag die bede«te«be Leva»1e«Slabt B«rria»a, deren Hase« sowie de« Ort Btllavteja. Burrtana hatten die Roten zu einer starken Küsten befestigung ausgebaut. Der Kommandeur der bolschewtstt- schen Levante-Truppen hatte noch vor wenigen Tagen er klärt, das, bas Schicksal Burrtanas entscheidend sei für bas Schicksal von Sagunt. In Burrtana wurden viel« Ge fangene gemacht, da die nationalen Truppen für die Bolsche wisten völlig überraschend etnbrangen. Im westlichen Küstenabschnitt sind die Truppe« des Generals Garcia Baltno im Espadangebtrg« weiter vor gedrungen. Südlich von Teruel setzten die Txuvven General Barela» auf 18 Kilometer breiter Front ihren erfolg reichen Vormarsch t« dem vo« den Hauptstraßen Teruel— Sagunt und Teruel—Cuenca begrenzte« Raum fort. Klan zur ZuM-lehung -er SrelnWsen angenommen Einigung tm Londoner Richteinrntschungsausfchuß - Rur Moskau macht Schwierigkeiten Lo«do«, 8. Juli. I« der Vollsitzung des Nichteiumischuugsausschusses, dl« etwa drei Stunde« dauerte, wurde eine Einigung über de« britische« Plan zur Z»rttckzieh««g der Frei willige» ««S Spa»te« erzielt. Gleichzeitig wurde beschlösse«, de« Pla« ««««ehr durch vermittln«« der briti sche« Regierung beide« Partei«« in Spante« zur Stellung- «ahm« z« «nterbreite«. Ueber die Sitzung wurde ein amtliches Kommu- «tquS auSgegebrn, in dem eS u. a. heißt: „Dem Ausschuß lag ber vom Unterausschuß des Vor sitzenden vorbereitete EntschließungSentwurf vor, durch den das NtchteinmischungSabkommen bestätigt und erweitert wirb, und der di« Zurückziehung ber ausländischen Freiwilligen au» Spanien, die Zuerkennung von KriegSführenden-Rechten an beide Parteien in Spante« unter gewissen Umständen und di« Beob achtung der spanischen Land- und Seegrenze« vorsteht. Der Ausschnß stimmt« brr Annahm« des Planes zu und beschloß, die britische Regierung sofort auszuforbern, diesen i« seinem Auftrag de» beiden spanischen Parteien zur Zustimmung -uzuletten. Gemäß dem früher gefaßte« Beschluß zahlten die britische, srauzvsische, deutsche und italienische Regierung heute an den Ausschuß Beträge von je 12800 Pfund, um die Durch führung der nächsten Stufe der BorberettüngSarbeiten zu ermöglichen. Der Ausschuß beschloß ferner, die britische Regie ¬ rung zu ersuchen, den Text des Planes unmittelbar nach der Zustellung an die beiden spanischen Parteien zu veröffentlichen." Die Sitzung verlief in der Weise, daß bet ihrer Er öffnung Außenmtntster Lord Halifax eine Ansprache hielt, in der er erklärte, daß der Kretwilltgenplan ein« äußerst dringliche Angelegenheit sei. Er hoffe, daß ber Plan angenommen werbe, damit er an die spani schen Parteien abgeschickt werben könne. Darauf sprachen die Vertreter Italiens, Deutsch lands und Frankreichs, die gleichzeitig dem Ausschuß den Betrag von je 12 800 Pfund überreichten, sowie die Vertreter Portugals, Bulgariens, Jugoslawiens, ter Türkei, Ungarns und Schwebens. Alle erklärten sich zur Annahme deS Planes bereit. Der sowjetrusstsche Vertreter verlangt« di« Neu fassung des Paragraphen, ter sich auf die Durchführung ber Kontrolle bezieht dahingehend, daß bet der Durchführung der Lanbkontroll« und ber Seekontrolle «in Gleichgewicht bei behalten werden solle. Nach etwa «inständiger Diskussion wurde ber Paragraph über bi« Wiedereinsetzung ber Lanb- unb Seekontrolle neu gefaßt, und ber sowjetrusstsche Ver treter erklärte sich vorbehaltlich ber Zustimmung seiner Re gierung einverstanden. Darauf erklärte Lord Halifax, baß er nach Anuahme de» neugesaßten Paragraphen den Plan al» Ganze» al» ein stimmig angenommen ansehe. Der Plan wirb vorauSsichtltch am Freitag in London al» Wetßbuch veröffentlicht werbe«. Dtrnttrvff tzerbattrt? »arscha«, T J«N. Die Polnisch« Telegraphenagentnr «acht i« «i«er Mel- dang aus MoSka« auf ei« dort »«rbreUeteS Gerücht aus merksam, »onach ber Leiter ber Komiuter«, Di«itr»sf, verhaftet »orde« sei. Grund siir btese «erhastuug solle« bi« «ißiwsolge ber Bolschewisten i« Spanien ««» da» Fehl schlage« »er volkssrontpolitik sei«. «U ber «a« die e«ro- »ätsche« Staate« zersetz«« wollte. Ein« Bestätigung ber Gerüchte über bte Verhaftung Dimttroff» habe sich bis jetzt noch nicht erlange« lassen. B-ftür-rmv tm Kmml üb« LtrrfckkvwS Macht Pari», 8. Juli. Der Sonderberichterstatter be» „Pari» Midi" in Riga Meldet seinem Blatte, daß bte Flucht be» GPU-General» Ljuschkow im Kreml heillosen Schrecken und groß« Bestürzung hervorgerufen hab«. Man habe in Mo»kau sticht geglaubt, baß der General über die gegen ihn geplanten Maßnahmen unterrichtet war. Nach in Riga elnaetrosfenrn Nachrichten au» Moskau ha», Ljuschkow seine Flucht seit Monaten sorgsältig vorbereitet. Die Sowjetbebörden seien am meisten dadurch beunruhigt, daß Ljuschkow «m Besitze sehr wichtiger geheimer Pläne war. die letzt den Uaoan « rn «n di« Hände gefallen sei« kannte«. Dr. G-ßhbett auf -er Sarr-werkSarrSfteürms verll«, ti. Juli. ReichSmtnister Dr. Goebbel» besuchte am Dienstag in Begleitung von Staatssekretär Hank« bte International« HandwerkSauSstellung. Stän g dicht umringt von den AuS- stellungSbesuchern und allenthalben stürmisch begrüßt, unter nahm der Minister unter Führung be» Letter» be» Deutsche« Handwerk» in ber DAF, Paul Walter, eine« fast zwei stündigen Rundgang durch die Hallen. Die Letter der einzelnen ausländischen Abteilungen ließen «» sich nicht neh men, den Minister zu begrüßen und ihm Ehrengaben zu über- reichen, bte für die Handwerkskunst ihrer Hetmat besonder charakteristisch sind. Dann nahm Dr. Goebbels auch di« deut sch« Leistungsschau in Augenschein, die ein« reiche Sülle vo« hochwertigen Erzeugnissen aller Zweige de» deutsche« Hand werks in sich vereinigt. O-kk M-EE- Mß- SlI-OkVÜßG Verl»«, ö. JuN.^ Am vierten Jahre»tage ber Verkündung be» RrichSiagd- aesstzr« hat der ReichSjägermeifter, Generalfrldmarschall Göring, den Ebrenbirschfänger der Deutschen Jäaerschaft in künstlerischer AuSfttbrung Staatssekretär «eneralforstmetster Alper» für Verdienste um da» deutsche Neidwerk und Obrrülägermetster Scherping sür treue Mitarbeit bet der Schassung dr» N«»ch»jagdg«setzr» persönlich verliehen. De» jüdische Etnfluß Eine sehr bedenkliche Strömung ist zu verzeichnen. Chamberlain hat sie in seiner letzten Rebe gebranb» markt, in der er sich gegen die Kreise wandte, di« England in einen allgemeinen Krieg hinetntreiben wollten. Tatsächlich ge- winnt man den Eindruck, baß die Zahl der Fatalisten, die eine Auseinandersetzung mit den Waffen sür unvermeidbar halten, in ber letzten Zett größer geworden ist. Gewiß, bte Völker al» solche wollen keinen Krieg. Ihnen steckt bte Er innerung an bte Jahre 1014 bis 1018 noch zu frisch in den Gliedern, al» baß sie zu einer Wiederholung Neigung ver spürten. Obendrein herrscht allgemein die Ueberzeugung, die der britische Premier in die Worte kleidete, baß e» heute mehr denn je kein« Gewinner, sondern nur noch Verlierer geben würbe, wenn einmal die Kanonen sprechen und di« ganz« moderne Maschinerie hochgerüsteter Staaten in Bewegung ge- setzt wird. Dennoch waltet eine gewisse Müdigkeit ob. Eine Wandlung hat sich vollzogen. Durch «ine große Zahl von Organen der öffentlichen Meinung wurde in den letzten Wochen tagaus, tagein ein neuer, allgemeiner Brand Europa» al» «ine naheliegende, greifbare Möglichkeit htugestellt. Die Auffassung wurde untergraben, daß ein Krieg wirklich zu verhindern wäre. Heute ober morgen müsse er boch kommen, so wurde geschrieben; e» sei ein Schicksal, dem man nicht entgehen könne. Diese Stimmung hat um sich gefressen. Au» den Gesprächen ber einfache» Engländer und ber einfachen Franzosen ist da» „Niemals wieder" verschwunden, mit dem man lang« Zeit den Schwarzsehern antwortet«, und a« sein« Stell« ist zum mindesten Zweifel getreten. Nun gehört gerade da» Unwägbare zu den schwerwiegendsten Triebkräften ber Politik. E» lauern Gefahren in einem derartigen gefühlsmäßigen Unter- gründ: denn ber Pessimismus ist es, -er den Willen lähmt, sich verhängntSvollen Entwicklungen entgegenzustellen und sie abzuwehren. Leidenschaftlich wandte sich Chamberlain gegen eine solche Geisteshaltung. Er erklärte er für seine erst« Pflicht, jede Faser anzuspannen, damit «ine Wieder holung des groben Krieges in Europa vermieden werde. Der britische Premier hat damit ber dumpfen Ergebenheit Fehde angesagt, die so tut, als seien Waffengänge ber Völker Naturereignisse wie Gewitter, zögen herauf wie diese und könnten ebensowenig aufgchalten werden. Aber da» trifft ja nicht zu. Wo ein Wille ist, und ein entschlossener und ernst hafter Wille, der sich dessen bewußt ist, daß «S nicht genügt, ihn selbst zu besitzen, sondern baß eS zu den höchsten Aufgaben moderner Staatskunst gehört, die eigene Ueberzeugung auch in den breiten Massen zu verankern, da lassen sich bte Ge- fahren bannen: da zerflattert da» oberflächliche Gerede, und «S dokumentiert sich, daß die Geschicke ber Völker nicht abhängig sind von Wind und Wetter, sondern lediglich davon, ob die leitenden Männer stark genug sind, sich nicht selber tteiben zu lassen, sondekn wirklich bte Zügel zu führen.« Da» Ringen um -en Frieden hat seine Gegenspieler. Gin« merkwürdige Umkehr ist dabei seit geraumer Weile ,« beobachten. Da» Wort „Frieden" führten jahrelang am laute- sten und aufdringlichsten die LtnkSkretse im Munde. Heut« aber stellen sich ihm vor allem die Pazifisten von «inst in den Weg. Bet ihnen ist e» «ine ganz ausgemacht« Sache, baß man sich damit abfinden müsse, in «in neues Bölkerunglück hinetnzugletten; sie sind die Urheber und bte ständige« Nährerber Befürchtungen, die V« europäische Politik spür bar belasten. Hier also stimmt etwa» nicht. Die Massen, bi« den LinkSkreisen anhängen, sind tm groben ganze« dieselben wie früher. ES sind die gleichen, di« um be» FrtebenSgebanken» willen sich in England etwa ber Labour- part, und 1« Frankreich den Sozialisten verschrieben. Ge wandelt haben sich demnach nicht sie. sondern die Sinflüste- rer, di« dahinter stehen. Diese schlagen eine neue Taktik ei«r und sie wirb nicht bestimmt von den wahren Interessen ber Völker, sondern vo« de« Zielen, die die Drahtzieher au» anderen Gründen verfolgen. Der Zeitpunkt der Wende ist genau festzustellen. Sr fällt zusammen mit dem Stege der nationalsozialistischen Bewegung in Deutschland. Nenne« wir die Ding« beim Namen. Gewiß sind es nicht nur die Juden, die ihre Positionen gefährdet sehen, sondern e» gibt auch andere Kräfte, die sich nicht damit abstnben können, baß et« neue» Werden, «ine neue Weltanschauung aufgetaucht ist, und Alte» und Ueberholte» bedroht. Aber «ine ganz wesent liche, ja, wa» die Einheitlichkeit anbelangt, unbedingt be herrschend« Rolle spt«ltin ber allgemeinen Stimmungs mache da» international« Judentum. Durch bte französi sch« Revolution von 1789 und die Verkündung be» Grund« siche», daß alle» gleich sei, wa» Menschenantlttz trägt, halt» «» sich Machtpositionen erobert, wie sie da» „auSerwählte Bott* vordem «och nie besaß. Der Si«ge»»ug be» Liberalismus war auch der fein«. Ihm kam der MatertaliSmu», bte Anbetung de» Geld«», zugute. An goldenen Fäden beetnflußte e» durch fei«« Spitzenvertreter die Staaten und bi« Politik. Di« J«»ensrage «ar „gelöst" — zugunsten ber Juden. Freilich, al» Folge der EmanzlpaNo« entstand au» »«reit» End« d»» 1». Jahrhundert» eine antijübtsche Bewegung. und bereit» INS fand in Dr«»d«n ein erster internationaler Antikmitenkongreß statt. Ader dieser Antisemitismus, de« e» ja »« allen Zeit«« nnd in allen Völker« gegebea halt., »ar i»
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