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02-Abendausgabe Dresdner Nachrichten : 08.07.1938
- Titel
- 02-Abendausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1938-07-08
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-19380708021
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-1938070802
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-1938070802
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1938
- Monat1938-07
- Tag1938-07-08
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UTUHGHDW Vck »iiieC«>N>reis« lt. vreitllst« Nr. ?: «Wmeteqrv« <»> mm rnttj ll^ Nps. «-chUII- nach Slallel 0. FamAananirige» u. E<«llenge!ach« viMtmtter- »eU« , «»I. Lllsera«». »o «»I. — «achdiu« nur mit vuellensngab« Drrtdner «achrtchlen. Unverlangl« LchrtitstLL« werden nicht ausdewa-rt Bqng«a»ii-r bei iL-Nch twelmallger LusteNuns sie« Hau» monatlich ««. ».»0, durch Haftbe,ug »NR. ».«> «tnlchl. «»,«4 «Pf. Voftseb. (ahn, «ostjuSellunstgedlihri tei fiedenmal wichen»- lichem »erfand. »Inzel-Nr. 10 «pf.; auiertzald rretden« »erkauf nur mit Morsen au»,ad« Gegründet 1SS6 Druck ».Verlag»Ltrpsch L Reichard», Dre«d«n-A. I, Marien» straße Z S/12. Fernruf LI Lil. Postscheckkonto ISS» Dresden Die« Blatt enthält die amtlichen Bekanntmachungen der Amtshauptmannschast Dresden und de« Schiedsamt«, heim Gbrrversicherungxrmt Vresden Der Zag -er deutschen Kunst MW eröffnet scher» zwei Feuern befindet. Britisches Leben und Geld habe , La Guardia se man unbeschränkt für die hoffnungslose Aufgabe, den Frieden I Rechten zu sehen". „An Mandat, das man nicht Wie nehmen -Mn" Die retluns Palästinas -er einzige Ausweg, sagt „Datlu relegraph" zwischen 2 Millionen Arabern und 400 000 Juden aufrecht- zuerhalten, geopfert. Das sei der Preis für die unmöglichen Versprechungen, die britische Staatsmänner den beiden Rassen lOlö und 1017 gegeben hätten. DaS sei der Erfolg davon, bah man ein Mandat übernommen habe, da» man niemals hätte annehmen dürfe». La Guardia soll nach Palästina fahren vr«dl»«lcku»> Lor »0r»«<lL«r dle»vbrtoLt«u" Re«,«»!, 8. Juli. Die Neuyorkrr Inden-Organisationen erhielten von ihren Rassegenossen aus Palästina di« Aufforderung, ge eignete Maßnahmen zu ergreifen, um die Palästina- Juden vor dem arabischen „Terror" zu schützen. Jubenblätter bringen groß aufgemachte Berichte über die jüngsten Ereig nisse in Palästina und beschuldigen die englischen Behörden der Tatenlosigkeit und des LangmuteS gegenüber den Arabern. Die Neuyorkrr Juden bereiten zur Zeit die Ent sendung einer „HtlfSa bord nung" nach Palästina vor, -er Vertreter von „Kultur und Politik" angrhören sosien, deren „Persönlichkeit" einiges Gewicht in der Weltmeinung besitzen soll. Wie es heißt, soll der berüchtigte Bürgermeister selbst nach Palästina fahren, „um nach dem -rie-etchshastzn stiert Gras Zeppelin Friedrich-Hase«, 8. Juli. Die gesamte Bevölkerung der Stabt Friedrichs hafen, die ja ihren Weltruf dem Grafen Zeppelin ver dankt, nimmt innigen Anteil an den Feierlichkeiten, die aus Anlaß seines M. Geburtstages stattsinden. Kein Haus ist ohne Festschmuck geblieben. Bereits am Vorabend des ErinnerungStageS fand für die auswärtigen Gäste iin Kurgarten-Hotel ein vom Lnstschisf- bau Zeppelin veranstalteter BegrttßungSabend statt, an dem zahlreiche Ehrengäste teilnahmen. Unter ihnen be merkte man die Tochter des Grafen und ihren Gatten, Gräfin und Graf von Brandenstein-Zeppelin. Ministerial direktor Mühltg-Hosman» und Oberst Bretthaupt vom Neichsluftsahrtministertum, Ministerialdirektor Bergmann vom Netchsverkehrsmtntsterium, Ministerialrat Thomas vom Retchspostministerium, Kapitän zur See Jhssen als Vertreter von General-Admiral Marder, Generalmajor Spang im Auf trage des Oberbefehlshabers des Heeres, sowie Retchsmini- ster a. D. Albert und Staatssekretär a. D. Lewald. Auch Commander Rosendahl sNeuyork) und Direktor Bron- sing lAmsterdam) waren zugegen. — Dr. Eckener skiz zierte kurz die historische Entwicklung des LuftschtfswesenS und hieß die alten Pioniere der Luftschisfahrt sowie die so zahlreich erschienenen Gäste herzlich willkommen. Zum Ab schluß des BegrüftungsabendS veranstaltete die Stadt Fried richshafen an den Usern des Bodensees «in großartiges Feuerwerk. Gin Nugoslawe verklagt Frankreich Belgrad, 8. Juli. vor dem Bezirksgericht in Kotor (Eattaro) begann «in Prozeß gegen die sranzüsische Republik, den der Stabtbau- meister -er süddalmatimschen Stadt Livat wegen einer Schadenersatzforderung in Höhe von 860 000 Dinar angestrengt hat. Der Stadtbaumeister hat die Verankerung des Kabcl- Kotor-Tivat-Marsetlle geleitet und im Einverständnis mit der französischen Banleiinng unvorhergesehene Arbeiten auS- führen lassen, die man jetzt nicht bezahlen will. gründ der bolschewistischen Revolution und zeichnet das Bild von der Aufgabe der Kunst im neuen Reich als Mehrerin der Kulturgüter des deutschen Volkes, dem zuzugehören, heute wieder eine Ehre be deutet. Mit einem Gruß an den Stellvertreter des Führers und damit an den Führer selbst, mit einem Grnß auch an die anwesenden diplomatischen Vertreter und die Festversamm lung, meldet Staatsminister Adolf Wagner dann die Er öffnung des Tages der Deutschen Kunst 1088. Mit dem Wachaus-Chor aus den „Meistersingern" schließt der Lehrergesangverein München, begleitet von den Wiener Philharmonikern unter der Stabführung des Präsidenten der Akademie der Tonkunst, Pros. Richard Trunk, ein- bruckSgewaltig die Feierstunde. Das im Erlebnis hoher Knnst stehende Bewußtsein, Zeuge einer guten und großen Stunde zu sein, richtet sich zum Schluß noch einmal aus unter den Klängen der nationalen Lieder, und eS löst sich in einem begeisterten Lieg Heil, bas der Gauleiter dem Führer dar bringt als dem großen deutschen Meister. Der Tag der deutschen Kunst hat seine Banner entfaltet. Tausende und aber Tausende von Gästen aus dem Reich und aus aller Welt sind in die gastliche Stadt der deutschen Kunst eingezogen, die unter blauem Himmel, mit Farbe», und Ge schmeiden geschmückt, nun anhebt, das schönste deutsche BolkS- sest zu feiern, eine Ernte der Jahrtausende deutschen Volkstums. Loudon, 8. Juli. Die jüngsten Unruhen in Palästina begegnen in der Lon doner Morgeupresse dem stärksten Interesse. Die Blätter berichten in größter Aufmachung, baß England sein Armee- korpS in Palästina verstärkt habe und daß Kriegsschiffe nach Haifa beordert worben seien. „Daily Telegraph" schreibt dazu, baß man nicht behaupten könne, die Lage in Palästina sei heute ermutigend. Die Geduld Großbritanniens scheine für systematische Aufstände von den Gruppen aus- genutzt zu werben, die ein Interesse daran hätten, die Un ruhen zu schüren. Die Unruhen richteten sich nicht nur geaen ihre erklärten rassischen Feinde, sondern auch gegen die vrt- ttsche Autorität und Kontrolle. Der Vorschlag der Peel- Kommission einer Teilung Palästinas sei die etnztge Politik, die einen Ausweg aus dieser unerträglich geworde- nen Situation darstelle. Die Periode der Unsicherheit dürfe nicht unnötig verlängert werden. Katastrophal aber würde «S sein, wenn man vor Unruhe und Widerstand kapitulieren würbe. Die „Daily Mail" fordert, alles zu tun, um die Un ruhen ntederzuschlagen. Mit fester und unparteiischer Hand muffe für Gerechtigkeit gesorgt werben. Es sei ein Gebot der Stunde, die Ordnung aufrechtzuerhalten und Leben und Eigentum eines unschuldigen Volkes zu sichern, das sich -wi schen zwei Feuern befindet. Britisches Leben und Geld habe Der zweite Tag der deutschen Kunst nahm bei Sonnen schein und blauem Himmel seinen glanzvollen Beginn. Die Arbeit eines Jahres findet jetzt ihre Erfüllung, baS Pochen der Hämmer, das Hasten und Jagen, der fast übermenschliche Einsatz hat aufgehürt, in den Werkstätten der Bildhauer ruht ter Meißel, hinter den hochgefensterten Dachstuben rührt sich nicht Pinsel, nicht Blei, die Mädchen und Frauen haben die bunten Stosfahnen aus der Hand gegeben: Handwerk und Kunst treten ein in die schöpferische Pause unter dein Zeichen ter drei roten Schilde im weißen Feld, dem Wappen der bildenden Künste, das di« Straße»» dieser Stadt nun für drei große Tage beherrscht. -in bezauberndes Festkleid München legte ein bezauberndes Festkleid an. Da steht das ernste Rot der RetchSsarben, da ist festliches Weiß, Zitronengelb und Orange, da stehen blaue Fahnen mit dein Kunstwappen, bas Geld und Schwarz der Stadt ist da, und der Prunk des schimmernden Goldes der Plastiken, die vor allem den Weg des FeftzngrS zieren. Aus der königlichen Mischung von Weinrot und Gold entstanden die Schautevvtche der alten Kaiserstädte: kühler mischt sich das Blau und Silber ter Klassik darein. Auch quer über die Straßen der Innen stadt spannte man festliche Farben. Mit Tannengrttn besetzt ragen haushoch künstliche Tore und Bögen, und abends leuchten von allen Fenstern die langen Zeile»» der Straßen hinaus und hinab unzählbare Kerzenlichter, von Hellem Pergamenischirm geschützt, wie weiße leuchtende Tulpen, ver bunden mit goldene»» Girlanden, in die sternklare Nacht, Lurch die von den nahen Bergen sanft der frische Wind stretcht. Unter dem azurenen Himmel hat München das deutsche Kcft der Kunst entzündet als Treuhänderin einer großen künstlerischen Vergangenheit und als Deuterin einer gewaltig sich reckenden Gegen wart. Die Stabt ist in eine Märchenburg verwandelt. Auf Schritt und Tritt muß auch der Laie an einem schöpfe rischen Akt tetlnehmen, der den städtebaulichen Prozeß in solchem Umfang und solcher Eindringlichkeit noch nirgends so geivalttg zum Beivußtsein brachte. Wie wandelbar und stcigerbar ist doch das Bild selbst einer altvertrauten Straße, wie völlig ander- wird ihr Gesicht durch einen Bogen, ein« Pforte, ein paar Pfeiler, durch neue, eilig gebaute Formen und durch Farben! Das entreißt der Gleichgültigkeit: da packt und stellt den Beschauer als Teil mitten in bas Ganze hinein, dem diese Stadt dient und macht handgreiflich sicht bar, was die Kunst für bas Gemeinschaftsgefühl zu leisten vermag. Baugedanke und Schmuckgedanke, beseelt aus der künstlerischen Phantasie, kommen leichter und kühner, wo solche Feste ihren trächtigen Boden haben. Neben der Kunst die Technik Auch in diesem Jahr steht neben der Kunst die Technik al- ihre Dienerin. Sie wandelte das Antlitz der Stadt: sie tauchte bei Nacht Münchens schöne Straßen und Plätze, bi« schönen Gebäude. Kirchen. Brunnen und Tore in flutendes Licht, und Ne öffnete beut« mittaa die Pforten ihres welt berühmten Münchner SeimeS, um im Festsaal des Deutschen Museums, wo sich am Sonnabend auch die »cutsche Künstlerschaft zur Tagung ihrer ReichSkammer ver- einiat. die Trilogie der Festtage seterltch zu eröffnen. Brett« Stoffbahnen in pomvejantschem Rot mit dem Hakenkreuz um- tllllen die Mauer. Welhe-Mr Auftakt lm Deutschen Museum SouLordorlodt Lor »vrooLoor kkavdrtvklon- München, S. Juli. Nun geht der tiefe Atem der Feier durch die festliche Stadt. Die Fahnen sind aufgezogen, die Herzen weit geöffnet, und durch den Tag strömt da» Leuchten innerer Beglückung. Die südlich heitere Stadt der Deutschen Kunst, die Stadt der Lebensfreude, die Statte grasten wirken» am inneren Gut der Nation entbietet dem Reich und der Welt ihren Gruhl Von der Btthnenwa^d, zu deren Seiten die Pfeifen de« mächtigen neuen Orgel «mporwachsen, deren Ein, weihung ein eigenes Ereignis innerhalb des groben Ge schehens bedeutet, grüßt von einem Gockel der mächtige Adler LeS Reiches. Hoch droben -wischen den Säulen stehen ringsum Mädchen tn Rot und Gold und mit weißen Krän zen im Haar. Ein Band goldener Girlanden säumt das Podium und verbindet die Schilde der Kunst, die ringsum den Gaal zieren. Bor dem Haus harren dichtgedrängt die Schaulustigen. Sie genteben das prächtige Bild der Auf- sahrt »um groben EröffnnngSakt. Ehrenformationen sind angetreten. Im Hause selbst entbieten zu beiden Selten des Treppenaufganges Mädchen in wetben wallenden Gewändern den ersten Willkomm, «in Spalier lebensvoller Anmut un strahlender Lebensfreude. Machtvoll ertönt nun sich wiederholend die Fanfare beS Tages der deutschen Kunst, und neben dem Stellvertreter des Führers Rudolf Heb betritt Gauletter Staatsminister Adolf Wagner den Saal. Die Menge erhebt sich, die Mädchen droben schwenken goldene Tücher, und nun leitet Professor Sage rer mit dem Orgrlprätudium in Es-Dur von Bach »le Feierstunde etn. ES spielen sodann die WienerPhil harmoniker da» Festliche Präludium für Orchester und Orgel von Richard Straub unter Leitung des Kompo- nist««, der von den Zuhörern stürmisch begrüßt wird. Dam» spricht Llaalmnlnlster Adolf Wagner zur Fest»»ersammlung. Sinn und Inhalt der deut schen Revolution sind das Thema seiner kurzen Er- -linunaSworte. Der Gauleiter spricht vom Aufbau de» ge- tini-n -""t'ch^'idS hebt ihn ab vom zerkörenben Hinter« Msrmm- vvr Vrrkra-Dhrüchnn Berlin, 8. Juli. Die Gerichte hatten sich in letzter Zeit häufig angesichts des Facharbeitermangels mit der Neigung von Gefolgschafts angehörigen zur rechtSwibrtgen vorzeittgen Auslösung von ArbeitSverhältniffen zu befallen. Neben anderen Maß nahmen, die zur Bekämpfung von Vertragsbrüchen in Be tracht kamen, wurde die Frage erörtert, ob und inwieweit der Unternehmer zum Ausgleich eines ihm entstehenden Schabens den Lohn des Vertragsbrüchige»» GefolgschastSmitgltedeS etnbebalten darf. Das ReichSarbettSgertcht <201/87) hat dazu neuerdings eine bedeutsame Entscheidung grfällt. Es hält an seiner Rechtsprechung fest, daß nicht jeder vorsätzliche Vertragsbruch ausreicht, um die Aufrechnungs beschränkung zu beseitigen: bab die Lohnetnvehaltung viel mehr nur dann zulässig ist, wenn das verhalte» des Gefolg- schaftSmitgliebeS zugleich als sittenwidrig zu betrachten ist. Das RetchSarbettSgertcht stellt dann aber fest, bab ein GrfolgschastSmitglied, baS bi« Arbeit lediglich aus Mik- vergnügen tn voller Kenntnis der RechtSwtdrigkett und «n- bekümmert um die klar vorauszusehenden Schäden, di« sür den Betrieb und möglicherweise auch sür die Kameraden darau» erwachsen werden, ntedrrkegt, nicht nur vertrags untreu handelt, sondern zugleich gegenbaSAnstand». gesühl verstößt, das den Mabstab sür dir sittliche Br- Wertung seine» Sandelns bietet. Die Ausrechnung dr- Lohne- eines tn dieser Weise vertragsbrüchi« gewordenen Gesolg« schastSmitaliedeS gegen Schadenersatzansprüche be« Unter- nehmerS sei daher unbeschränkt zulässig. — DaS Amt für Rechtsberatungsstellen der DAF bemerkt zu der Entscheidung, daß es danach praktisch tnZukunst nur wenig Fälle beSBertragS- brucheS geben wird, tn denen die Lohnausrechnung bzw. -etnbehaltung nicht zulässig ist. Die Entscheidung sei daher eine ernste Mahnung an die Gefolgschaft-angehörigen und eine wertvolle Unterstützung der Unternehmer-zur Ver- Hinderung von BertragSbrüchen. DerrtsHtürktscher Sanöeksvertthr fvft erwettrrt wer-rn B«rlt«, 8. Juli. «RrtchSwirtschastSminister Funk empfing bei» Leiter der zur Zett tn Berlin weilenden türkischen WtrtschastSbelega- tion, Generalsekretär im türkischen Außenministerium Bot schafter Numan Menemenctoglu, zu einer AuSfprach« über die -eutsch-türkischen WtrtschaftSbeztehungen. An der ve» sprechung nahmen der türkisch« Botschafter in verltn, S?z. Hamdi Arpag, und der Staatssekretär im Reich-Wirtschaft-- Ministerium Brinkmann teil. ES wurden Möglichkeiten einer Erweiterung de» deutsch-türktschen Handelsverkehr- und einer Verbesserung der gegenwärtigen Methode« eingehend erörtert,
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