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01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 11.07.1938
- Titel
- 01-Frühausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1938-07-11
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-19380711011
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-1938071101
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-1938071101
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1938
- Monat1938-07
- Tag1938-07-11
- Monat1938-07
- Jahr1938
- Titel
- 01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 11.07.1938
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er kein «ort logar hier vcr< en, dass sie nm ibreisen »wsst?^ »st du doch asm ta, gewiss, man ß nun willst Lu >och nicht mal t du aar nicht du? Netn, so iss nach, ob einem st, eines TaaeL in Gesicht, alr sehr erheitern- zu, um Dora sie möaezu ehmen. Ab« ,acn Burschen Auökunlt det seiner Gefühle > wirklich beim. vcr Kailee war ganz krisch und ltlicke Damen, Streulelkttchen in verdrossener nd wartete aus m Bersall ebcr e kostete einen id und lagt«: saate Dorotbo. aesetien. Da» t. Wir kamen n ivolieu. aber ; dir bier?" ch vielleicht tat- mich und ver- Treulosigkeit, drehen. alten netten und in bessere ! bittere Eni- r Erinnern»«, meinte Geor« am Arm und cunterkominen. „Von dranben ins." sehr verloren, u alte« Laut- Wackelkontakt äusche. und e» ^er wieder die mtidctcr. alter Mprugi: iinpsrisiiisu» Vt»ll»«e»>». kck. frie-en-eil i auch sie, >1» «In >n. Ix-on-to«« Snnl«d« Iieslvn, <tl» Völlig« v- dn«n g.en k - 5p«rloliitkn arkmann > -er onn-Ltraö» lü öS» ly o.ntninl) t mit ka«sol. ,.l,0«» »ke«^,,n. I«t»«n>t»d »U'«n 6«n N-.Nil»N tVZIt ».««lIKIN o» 1t«., uns » mir in detz estangen uni ganz ruhl, «ont«, 11 MoreenAosoab». Re.»» kN Gegrünoek 18SH Abstellung frei ezug NM. S.»o Volljustellung«- ^S^^lnnol wSchenll. verland. Uinjel- Ts.l «ustech. Tierden« mU Abcndausg. l-! austerh. Lachten«m.Abendautg. li Np,. l,, — brrtt) Np«. N-chUG« »ach «t-llel» 8-mlllrnandelge» «. <«elle»ael»ch« MMimeK»- ,eü« « »VI. Allier««». »» NvI. — »«chdve« nur «üt Quellen-»««»« Dresdner Nachricht«». Unverlangt« rchrlstftüch, werd«» »Ich» »»lbewadrt Druck u. Verlas r Lltpsch ch Aelcharb», Dresden-A. 1, Marien- straße ZS/tt. Fernruf L5r>I. Postscheckkonto I0LS Dresden Die» Blatt enthält di« amtlichen Bekanntmachungen der Amtshauptmannschaft Dresden und de» Schlrdsamte» beim «Vbrrverstcherungsamt Vresdrn Solide Grundlage für das deutsche Kunstgut Der „Tav der Deutschen Kunst" - Richtungweisende Rede -es Führers Volkswagen für jeden! Bernhard Kühler: Keine Llnkommensgrenze beim Sauf Berlin, 10. Juli. Bernhard Köhler, der Leiter der Kommission für Wirt schaftspolitik der NSDAP, geht in der neuesten Ausgabe der „Wirtschaftspolitischen Parole" mit gewissen Gerüchten scharf ins Gericht. Er schreibt u. a.: Der KdF-Wagen ist nicht des wegen billig, weil seine Erzeugung von irgendeiner Sette her künstliche Zuschüsse erhält, sondern deswegen, weil er eine ganz besonders hohe Leistung technischer und wirt- schastlicher Planung und Arbeit darstellt. Und warum sollen sich denn eigentlich reichere Leute keinen KdF-Wagen kaufen dürsen? Etwa darum, damit man im Inhaber eines KdF- WagcnS ohne weiteres einen ärmeren Mann erkennt? Da- mit nur la in irgendeiner Ecke die marxistische Klassen- Idcologie noch aufrechterhalten wirb? Labt euch doch nicht auslachen. Im Gegenteil: Wer nur irgend sich «ine« KdF»Wage« kaufen will, soll ihn sich kaufen könne«, »nd nicht «nr etwa diejenigen (wie anSgesprengt worden ist), die nicht über -88 RM Monatseinkommen Haden. Was ist dies für ein Unsinnl Wollen wir nicht dann auch gleich ganz allgemein BezugSkarten auSgeben. aus denen das Einkommen verzeichnet steht? Hausfrauen mit grauen Kar ten lTinkvmmen bis ISN RMs dürfen darauf Heringe, Weib kohl und Kartoffeln kaufen, grüne Karten slSN bis 8NN RM monatlich kriegen keinen Hering, sondern Schellfische, keinen Weißkohl, sondern grüne Bohnen, rote Karten müssen Ochsen fletsch und Rosenkohl kaufen, und Inhaber von gelben Kar ten sltber 1000 RMf kriegen überhaupt nur Forellen, Krebse, Kibiheier und BiSkuttl Welch herrliche Aussichten für marxi stische vedarlbeckungSwirtschastl Seid doch froh, wenn sich recht viele Leute an dem KbF- Wagen freuen und ihn zu besihen wünschen, weil sie etwas Bessere« im Berhältnt» gar nicht bekommen können! München, 10. IuN. „Das Wichtigste ist und bleibt die Tatsache, dah wir auch hier, wie auf allen Gebieten unseres nationalen Lebens, wledereinensollden Bodenbekommen haben." Ml diesen Worten kennzeichnete derAührerin feiner richtungweisenden Rede bei der Eröffnung der «Grasten Deutschen Kunstausstellung" am Sonntagvormitlag den Weg, den die deutsche Kunstpolitik unter der national sozialistischen Führung genommen hat, den Erfolg, den sie erreichte, und das Ziel, dem sie iveller zustreben wird. Adolf Hitler wies darauf hin, dah es notwendig sei, „demehrlichen.an- stäudigenDurchfchnittdenwegfreizumachen",umsodie feste Grundlage zu schaffen, von der sich dereinst die Genies werden erheben können. Die Münchner Festtage der deutschen Kunst sanden am Sonnabcndmittag einen ersten Höhepunkt, als der Führer in einer Feierstunde der Glyptothek ein „unsterblich schönes Kunstwerk", die Kopie des Diskuswerfers von Myron, übergab, die er durch ein grosszügiges Entgegen kommen der italienischen Negierung für Deutschland erwerben konnte. Am Nachmittag fand dann die Festsitzung der Reichskammer der bildenden Künste statt, auf -er Neichsminister Dr. Goebbels den Sinn der Kunst- pslege und Kunstpolitik im Dritten Reich umrib, und in der er verkündete, dab heute die Voraussetzungen für den An bruch eines groben deutschen Kulturzeitalters gcschafscn sind. Der Abend stand im Zeichen künstlerisch beschwingter Fesie-sreude, nachdem schon am Nachmittag ein Tanzsest im München, 10. Juli. Die Eröffnung der Grossen Deutschen Kunst- anüstcllung war die Krönung des Tages der Deutschen Nnttü und das grobe Kunstereignis des Jahres. Der glanz- oollc Verlauf des Festaktes entsprach sinnvoll der hohen Be- -cnlnng der Stunde. Vor dem Hause der Deutschen Kunst, das mit zwei groben stilisierten Hakcnkreuzfahnen flankiert war, hatten gegen 1» Uhr vormittags die Ehrenkompanien deü Heeres und der Luftwaffe und die Ehrenformationen der Bewegung, der Polizei und des Arbeitsdienstes mit ihren Fahnen Aus heilung genommen. Am Flügel der einzelnen Formationen banden die Gruppenführer der Gliederungen, der Ncichs- arbeitssührer usw. Unter den vielen Gästen, die nach und nach das Haus betraten, wurde besonders lebhaft eine gröbere in Uniform erschienene Abordnung der faschistischen Miliz Italiens begrübt. Tann dröhnten Böller, Jubel brauste auf und steigerte sich zum Orkan. Schmetternd fiel die Musik mit dem Deutsch land- und dem Horst-Wcssel-Lied ein und leitete über zum Präicntiermarsch: Der Führer war e i n g e t r o f f e n. Durch ein Meer von zum Schwur der Treue erhobenen Armen schritt er mit dem Kommandierenden General des Vll. Armeekorps, Ritter v. Schobert, und dem Befehls haber der Luftwaffengrnppe S, General der Flieger Sperr le, die lange Front der Ehrenformationen ab. Vor dem Hauptportal des Hauses der Deutschen Kunst empfingen ihn der Präsident der NeichSkulturkammer, Neichsminister Dante-Stadion vorangegangen war. Der Führer wohnte in der Bayrischen Staatsoper der Neuinszenierung deS „Lohe ngrin" unter Clemens Äraub bei. Auch in den anderen Theatern fanden Festvorstellungen statt. Als sie be endet waren, vereinte sich die Kttnstlerschaft im.Künstler» hau S", um es aus der Hand deS Führers als Geschenk ent- gegcnzunehmen. Festkonzerte aus den schönsten Plätzen der Stadt und eine prunkvolle Festbeleuchtung der Strahen mach ten den Abend zu einem unvergleichlichen Erlebnis. Am Sonntagvormittag fand dann der „Tag der Deut schen Kunst" seinen eigentlichen Höhepunkt in der Eröffnung der diesjährigen „Groben Deutschen Kunstaus stellung". auf der der Führer seine grundlegende Rede hielt. Am Nachmittag stand ganz München im Banne deS Feftruge» „L0üü Jahre deutsche Kunst". Dr. Goebbels, Gauletter Staatsminister Adolf Wag ner und der Vorsitzende des Hauses der Deutschen Kunst, August v. Finck. Machtvoll tönten die Fanfaren des Tages der Deutschen Kunst auf. Dann sprach August von FinS „Mein Führer! Mit Freude und Verehrung grüben wir Sie vor Ihrem Hause der Deutschen Kunst. Wieder haben Sie als unser Schirmherr mabgebcnden Etnflub genommen auf die Vorbereitung und Ausgestaltung einer neuen Kunst schau, die zum erstenmal in dem von Ihnen geschaffenen grösseren Deutschland von dem künstlerischen Wirken des Iahreö Zeugnis geben soll. Dafür dankt Ihnen, mein Führer, nicht nur der deutsche Künstler, cS dankt Ihnen die ganze Nation, die in Ihrem Hause der Deutschen Kunst — das ungeahnte Interesse an unseren letzten Ausstellungen hat eS bewiesen — eine Schöpfung von wahrhaft richtung- gebender und sinnbildhafter Bedeutung erkennt. Wenn neben München, kO. Juli. Im Rahme» des Tages der Deutschen Kunst fand Sonnabend mittag «in feierlicher Akt in der Glyptothek am Königliche» Plast statt. Der Führer übergab «i» italienisches Kunstwerk, bi« berühmte, im Jahre 1781 ausgeluude«« Kopte deS „Diskuswerfers" von Moro», a« die Münchner Glyptothek. Bei der Uebergab« des Werkes im Göttersaal der Glyptothek gab der Führer in einer kurze« Ansprache seiner Freude darüber Ausdruck, bass es gelungen sei, dieses wunder» volle Werk, «m das sich bereits Ludwig I. sür die Glyptothek bemüht habe, sür Deutschland zu erwerbe». Gr wisse, dass bi« Genehmigung zur Ausfuhr dieses Werkes ans Italien nur denkbar gewesen sei im Zeichen verengen «ndherz» liche« Beziehungen zwischen Italien «nd Deutschland. Ohne sie würde» wir baS herrliche Werk nicht bewuudex« könne«. „Ich möchte aber" so erklärte der Führer, „in diesem Augenblick der italienische» Regierung «nd insbesondere ihrem geniale« Chef, «eine« herzlichste« Da«k auösprechen." Der Führer gab sodami seine« Entschluss bekannt, das W«rk der Glyptothek in München zu übereignen, «nd ersuchte der politischen und wirtschaftlichen Aufbauarbeit der Kunst tm neuen Reich eine solch ehrenvolle und beherrschende Stellung zugcwiesen wirb, bann möge auch die Well baS hohe und friedvolle Ziel Ihrer Staatsführung erkennen, die unser Volk wieder stark machen will als Träger einer grobe» kulturellen Verpflichtung. Mein Führer! Das HauS der Deutschen Kunst ist be reitet, Sie zu empfangen und aus Ihrem Munde die Er- öffnung der Grossen Deutschen Kunstausstellung 1S8S ent gegenzunehmen." In der Ehrenhalle im HauS der Deutsche» Kunst hatte sich eine grobe Zahl festlich gestimmter Gäste eingefunbeu. Mit den deutschen Künstlern, die zu dieser Ausstellung bei getragen haben, nahmen fast alle Persönlichkeiten von Rang an dem Festakt teil: Vertreter deS Diplomatischen KorpS, der Chef des italienischen Generalstabes, General Partant, die Reichsletter und Reichsminister mit dem FUHrerkorps von Partei und Staat, die Vertreter der Wehrmacht und die be kannten Männer des geistigen und kulturellen Lebens. Gauletter Staatsmtntfter Adolf Wagner hiess den Führer und die Gäste zum Tag der Deutschen Kunst aufs herzlichste willkommen und sprach den Wunsch aus, dass sie diesen Tag als den Ausdruck der wirklichen Grösse deut scher Kunst und Kultur erleben möchten. Zum Führer ge wandt fuhr der Gauleiter fort: „In allem, insbesondere auf dem Gebiete der Kunst, machen Sie uns von Jahr zu Jahr reicher. Im vergangenen Jahre gaben St-durch die EröffuuygdeS Haüse» der Deutschen Kunst den Aufbruch »u ettter neuen künstlerischen Zett, t» dtesem Jahr schenken Sie un- eineS der wertvollsten antike» Werke, den Diskuswerfer von Myron, und gaben ihn tn die Obhut des bayerischen Staates und bereichern dadurch München und Deutschland. Gestern schenkten Sie uns das neu erstandene Künstler- Ha us als Heimstätte nicht nur für die Münchener, sondern für alle deutschen Künstler. Ich danke Ihnen, mein Führer, für alles baS, was Sie uns gaben, und ich glaube im Namen der deutschen Kunst Ihnen versichern zu dürfen, dass daS Künstlertum Deutschlands seinen Dank durch Leistung Und Arbeit abtragen wird. Und so bitte ich Sie nun, mein Führer, die Kunstausstellung deS Jahres 1838 zu München zu eröffnen." Nun sprach der Führer. Mit gespanntestem Interesse und tief herzlicher Dankbarkeit hörten die Teilnehmer des feierlichen Aktes drinnen im Tempel der deutschen Kunst und die draussen versammelten Massen, aber auch die un gezählten Millionen im ganzen Grotzdcutschen Reich, denen der Rundfunk die Stimme des Führers vermittelt hatte, die Ansprache Adolf Hitlers, des Schöpfers deS HauseS der Deutschen Kunst und des Wiedererweckers des künstlerischen Lebens in Deutschland. Die Rede des Führers verösfentliche« wir ans Seite L den bayrische» Ministerpräsidenten, es l« die Obhut b«S bayrisch«» Staates z» übernehme». Ministerpräsident Ludwig Siebert gab l» herzliche» Worte» der grobe» Freude über diese« Entschluss deS Führers Ausdruck «ub »ah« -aS Kunstwerk i« die Obhut deS LaubeS Bayer». Im Anschluss an de» Uebergaveakt begrübte der Führer Lesouders de» italienische» Geueralkonsul in München. Minister PittaliS. * Der Diskuswerfer von Myron ist «ine lebensgrosse Marmorstatue, die bisher — der Oessentlichkcit nicht zu- gängltch — tn dem Palazzo Laneelotti tn Rom stand. Aus der Inschrift aus ihrem Sockel geht hervor, bass Ne am K. März 1781 in der Villa Polombara auf dem ESqutltn gefunden wurde. Sie stellt eine alte römische Kopie einer Bronzestatue dar. die aus den Jahren 580 bis 550 vor unserer Zeitrechnung stammt. DaS Original ist heute nickt mehr auf- stnbbar. DaS Kunstwerk stellt einen Diskuswerfer dar und ist tn streng griechischem Stil gehalten. Die kraftvolle Dynamik des Werkes macht auf den Befchauer einen ge- walttgeu Eindruck. Sie Eröffnung der „Großen Deutschen Kunstausstellung" Der „Diskuswerfer" von Myron tn deutschem Neftß Gino Erwerbung -es Führers für -te Glyptothek tn München Setnrtch Soffmann -um Nrofeffor ernannt München, 10. Juli. Zum Tag der Deutschen Kunst verlieh der Führer am Sonntag dem Photographen Heinrich Hoffman» t« Anerkennung seiner besonderen Verdienste um die Grosse Deutsche Kunstausstellung den Titel eines Professor-. Parteigenosse Heinrich Hoffmann, der bekanntlich einer brr frühesten Mitkämpfer des Führer« ist, hat nicht nur durch seine unermüdliche Tätigkeit die Bildgeschlchte der Partei geschaffen und «in einzigarttaeS Bildarchiv vom Werden des Dritten Reiches aufgebaut, sondern sich vor allem auch um bi« Entwicklung und Neuausrichtung der bildenden Künste tm nationalsozialistischen Deutschland ausserordentlich ver« dient gemacht. Dor Führer am Grabe von Bros. Lrooft München. 10. Juli. Bor der feierlichen Eröffnung der Grossen Deutscke» Kunstausstellung 1VÄ ehrte der Führer den Schöpfer de» HauseS der Deutschen Kunst, den viel zu früh bahtngeaange» nen Professor Paul Ludwig Troast. Er legte am Grabe deS genialen Baumeisters auf dem Münchener Norbsrtebhof einen mit der Führerstanbarte geschmückten Kran, nieder und verweilte eintge Minuten tn schweigendem Gedenken an der Ruhestätte seines «reuen Mitarbeiter».
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