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01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 13.07.1938
- Titel
- 01-Frühausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1938-07-13
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-19380713015
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-1938071301
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-1938071301
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1938
- Monat1938-07
- Tag1938-07-13
- Monat1938-07
- Jahr1938
- Titel
- 01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 13.07.1938
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Die Verlegung einer ganzen Industrie über den Atlantischen Ozean wäre auch dann keine leichte Aufgabe, wenn die englische Flugzeugindustrie nicht die Domäne der privaten Unternehmer wäre. Jeden- falls verfügt die englische Regierung in FrtedenSzeiten kaum über die nötigen Vollmachten, »m ein« solche Umorgantsation vorzunehmen. Noch gröber sind vielleicht die politischen Schwierigkeiten, da Kanada ein Gliedstaat mit vollkommener Selbstverwaltung ist und kaum geneigt sein wird, sich ohne weiteres England unterzuorbnen. Aber auch von England aus gesehen, sprechen politische Gründe gegen eine solche Ent wicklung. England würbe damit aufhören, auf einem wich tigen Gebiete da» Zentrum des Empires zu sein, und es wäre durchaus möglich, daß auch im Zusammenhang damit andere Schwerpunktverlagerungen nach Uebersee sich ergeben könnten. Trotz alledem scheint gegenwärtig die Absicht zu bestehen, eine gewisse Anzahl Maschinen in Uebersee zu bauen und dort auch Flieger auszubilden. «quosgck. Os tt-l. gvsttllun, frei tzauO mooatl. OUOi. 8.80» P-sttej«« ONN. OHO Lis«. 48,44 Ups. poslse». söhne poptuPeLv^». Ot»ühr) »ei ftÄenmal wOchentl. versand, «diiel- 9K. IO Ups.; auherh. »re»d«n1 mit «riendau»s. 10 U»s.; auherh. «ochsen» m.N»«ndau4g. I» Ups. nur noch die lateinamerikanischen Staaten Argentinien, Bo- livien, Kolumbien, Kuba, San Domingo, Ekuador, Haiti, Mexiko, Panama, Peru und Uruguay. . London, 12. Juli. Der Rekordflug' des amerikanischen Millionärs Howard Hughes und seiner drei Begleiter über den Atlantischen Ozean hat den Erörterungen über den Ausbau Kanadas und Neufundlands zu einem Reservoir für die englische Lust ausrüstung neuen Auftrieb gegeben. Howard Hughes, so wirb betont, habe mit seinem, einer modernen leichten vomben maschine entsprechenden Flugzeug von 'Neufundland bis zur irischen Küste knapp 10 Stunden ge braucht und damit eindeutig bewiesen, daß Geschwader- slüge itber die Strecke bet einigermaßen günstigen Wetter- bedtngungen verhältnismäßig einfach seien. In einigen Jahren werde der Flugzeugbau so weit fort geschritten sein, daß zumindest in den Sommermonaten jeder- zeit ein in Kanada gestartete« Bombengeschwader mühelos England erreichen und von hier aus in teder beliebigen Weise eingesetzt werden könnte. Zum zweiten Male tritt die SA in den Tagen vo« 1V. bis 17. Juli an, um im Rahmen der RetchSwett- kämpfe 1088 im Olympiastadion zu Berlin Zeugnis ab- zulegen von der bisher auf dem Gebiete der wehrhast-kvrper* lichen Ertüchtigung des deutschen Volkes geleisteten Arbeit. Seit Wochen schon haben Hunderttausende SA-Männe« Deutschlands sich gewisfenhast vorbereitet und in den Grup- penauSscheidungskämpfen mit höchstem Einsatz gekämpft, mit dem Ziel vor Augen: dabei zu sein in Berlin, um sich dort die Berechtigung zu erkämpfen, vor den Augen des Führers bei den NS-Kampfspielen 1V88 in Nürnberg den Beweis ,u erbringen, daß die älteste Kampfformatton de« Partei auf dem richtigen Wege ist, die große zeitlose Aufgabe der wehrhaft-körperlichen Ertüchtigung des deutschen Volke» ihrer Lösung entgegenzusühren. Knapp zwei Jahre sind vergangen, seitdem der Führer 1988 auf dem Retchspartettag der Ehre die Schaffung der NS-Kampfspiele proklamierte und die SA mit der Gestaltung und Durchführung betraute, und schon heben sich klar und deutlich Inhalt und Form der Kämpfe ab, die das Gesicht aller wehrsportlichen Veranstaltungen bestimmen. Für die Wege, die -um großen Ziel der endgültigen Form der NS- ttampfspiele als den gewaltigen Ausdruck de «Einheit von Körper, Geist und Geel« im deutschen yplß führen, sind die Fundamente gelegt, und an ihrem AuSba» wirb unermüdlich gearbeitet. Die alljährlichen Reichswettkämpfe find Marksteine l« dieser Entwicklung. Im vergangene» Jahre wurde -er An fang gemacht. Erstmalig wurde bet den ReichSwettkämpfen 1987 die Arbeit der SA richtungweisend der Oeffentlichkeit in wuchtiger Geschlossenheit gezeigt. Ein Versuch sollte «S sein, und zu einem gewaltigen Erfolg wurden die Tage vo» Berlin. Die SA hat damals auf dem Reichssportfeld i« fast allen Disziplinen des sportlichen und -es wehrsportlichen Kampfes Können, beispielgebende Kameradschaft und höchste Einsatzbereitschaft bewiesen. Und so wird es in diesem Jahre wieder sein. Da» Olympiastadion, der Schauplatz größter sportlicher Kämpfe, wird vom 16. bi» 17. Juli 1988 Widerhall«« vom Marschtrttt der braunen Kolonnen. Rasen und Aschenbahn zeigen in diesen Tagen das Gesicht einer Wehrkampf bahn. Wohl sind die verschiedensten sportlichen Disziplinen vertreten, allein die Mannschafts- und Einzelkämpfe der wehrmäßigen Uebungen geben diesen Kampftagen da» Ge präge. Das Leitmotiv ist wiederum die gewaltige Einheitk starke Seele, gesunder Geist, gestählter Körper. Die Schaf fung dieser Einheit im deutschen Manne, die Erziehung zur Kampfgemeinschaft und zur Leistungs fähigkeit -es einzelnen als Diener der Gesamtheit, -all sind die ausschließlichen Ziele des SA-SportS und der wehr haft-körperlichen Ertüchtigung. Und darum stehen auch Vel dem diesjährigen RetchSwettkampf der SA die Mannschaft»« kämpf« und ht«r wiederum die Wehnvettkämpfe im Vorder grund. Der nationalsozialistische Staat verlangt ein hartes und widerstandsfähiges Geschlecht, bas aus der tiefen Veranke rung und dem Glauben an die Idee des Führers jederzeit bereit ist, sich für die Größe und Stärke der Nation einzu setzen. Dies« Haltung aber entspricht dem Geiste der Sturm abteilungen, der bas neue Reich geschaffen hat und der als SA-Geist das Vorbild für die freiwillige Opfer- »ich Ein satzbereitschaft des deutschen Mannes geworden ist. Die SA war, ist und wird für alle Zette» nicht nur die Sünderin, sondern auch die Schule dieses Geistes sein, der sich in allen LebenSäußerungen des SA-ManneS offenbart. Darum sind diese Reichswettkämpfe nicht als sportliche Prüfungen schlechthin zu betrachten; sie sind wieder bas er neute Bekenntnis des unentwegten Einsatzes für Deutschland, das Bekenntnis der Tat zu den vo« hüllt, daß das Ziel der Einmischung in Spanien das sei, in einem als unvermeidlich angesehenen Kriege Großbritan nien und Frankreich in die Zana« zu nehmen. Der Offizier habe gesagt, dab die Batterien in der Nähe von Algeciras und gegenüber von Gibraltar große Dienste leisten würden, wenn eS dazu komme, die englisch französische Lebenslinie zu dnrchschnetden. Weiter habe er gesagt, dab man den Grundstein für eine Kampffront ge legt habe, die teils deutsch, teils italienisch, teils national spanisch längs der Pyrenäen gegen Frankreich laufen würbe. Das sei verteufelt offen, und beschränke sich nicht auf England und Frankreich allein, sondern gehe ebenso Portugal an, was durch Auszüge aus dieser angeblichen Vorlesung nachzuwetsen versucht wird. Angesichts dieses Beweismaterials sei Chamberlains Regierung einer schuldhaften Vernachlässigung britischer Lebenstnteressen überführt. Durch ihre Spanien politik helfe die Regierung Ländern, deren geheimes Ziel es sei, die Kontrolle über strategische Stellungen zu erhalten, durch die sie in bte Lage kämen. England in die Knie zu zwingen. Die portugiesische Regierung werbe gleichfalls ge warnt. Sollte sie Francos Sache unterstützen, würde sie damit Kräfte ermutigen, die notfalls bereit seien, die Unabhängig keit des Landes durch Gewalt zu beseitigen. Di« Veröffent lichung dieses Dokumentes müsse die Augen Chamberlains öffnen. (Siehe hierzu den Artikel „Der Rekord der Lüge" auf Seite 2) H-WEV- VvEß-s tu Omsk «oska», 1L Juki. De« amerikanisch« Fliege« Howard Hnghe» erreicht« v«fr um 1» Uhr Mitteleuropäischer Zeit. Er benötigte für dl« NW» Kilometer la«»« Strecke 7 St««de» 46 «iuute», er reich»« alf» «iu« »«rchfchuittlich« Geschwindigkeit ,,, US Kilo meter i« der Stnnd«. «tue franzöftschr Rüfttm-saulecke Part», IS. Juli. Wie der französische Fiuauzmiuister Marchaubeau am Dienstagabend mitteilte, wird tu Frankreich demnächst abermals eine Anleihe aufgelegt werde«, die anSfchließ- lich der Finanzierung der RüftnngSanSgabe« Vor behalte« fei« soll. Wie e» heißt, soll dl« Ausgabe der neuen nationalen VertetdignngSbouds mit einer Laufzeit von 18 Monate« und einem ZinSfnß von BL ». H. berettS am kvmmendenMontag beginnen. Zur Zeichnung «erde« Bonds «der 199, 699, 1999, 19 999, 199 999 «nd ein« Million Franken gelange«. Die Höhe der Anleihe soll diesmal nicht im voraus seftgelegt »erden. Genf, IS. Juli. Im Sekretariat der Genfer Liga ist am Dienstag «in Telegramm der Regierung von Venezuela eingelanse«, worin dtefe ihre« Anstritt ans der Liga erklärt. Dieser Schritt Venezuelas ist die logische Folge der Erklä rung, die der »enezolanische «nßenminifter am 19. April im Kongreß abgegeben hat, daß in Anbetracht der gegenwärtige« Umstände ein verbleiben Brneznelas in der Liga nicht ratsam sei. In seinem Telegramm an die Genfer Liga betont Außen minister Gil Borges, Venezuela bleibe dem Ideal treu, zu dessen Verwirklichung der Genfer Verein einst gegründet worden sei, und werbe auch in Zukunft getreu diesem Ideal alle Anstrengungen zur Aufrechterhaltung von Recht und Frieden in der Welt unterstützen. Venezuela ist der 9. Staat Mittel- und Südamerikas, der Genf verläßt. Vor Venezuela haben schon Brasilien, Chile, Costa- rica, Guatemala, Honduras, Nikaragua, Paraguay und Sal vador die Kündigung erklärt oder vollzogen. Mitglieder sind Venezuela aus -er Genfer Ma aussetteten Der neunte Staat Mittel' un- Sü-amertkas, -er Genf verläßt - «Berölewen nickt ratsam" „SleivS Woultle" überschlügt sich mit gemeinen Lügen i Reichswettkampfe -er s« Sand»«. IS Anli. nun» s-l in ^on Viktor Luhe, Stabschef der SA London, 12. Juli. Die ensltsch« Zeitung „News Ehroniele" bringt in großer Ausmachung die angeblich wvrtlich« Wiedergabe einer Vorlesung, die ei« sehr hochstehender de«tscher Offizier vor Führer« der Partei über DentschlandS angeblich« Ziele in Spante« gehalten habe. Danach habe Dentschland sich in Spanien «ingemischt, «« «S als Prüffeld für Dentfch, lands militärische Methode« z« benutzen; als «in Mittel, um lebenswichtige Stellungen z« erringe« «nd Englands nnd Frankreichs Strategie t« einem mögliche« Krieg schon im voraus z« durchkreuze«. Der Ossizier habe angeblich weiter gesagt, dab das deutsche Ziel darauf hinauslause, Portugal von Eng- lnnb zu trennen. Notfalls könne bte mächtige Armee, die Franco nach einem Stege in Spanien haben werde, hier für in die Waagschale geworfen werben. Unterstützt von der weitverbreiteten Stimmung in Portugal zugunsten eines nationalsozialistischen Spanien würbe diese Armee in der Lage sein, und zwar wirksamer als diplomatische Mittel ro sein könnten, in Portugal ein Regime an die Macht zu bringen, bas für Deutschland annehmbar sei. „News Ebrontcle" bringt zu dieser unglaublichen Unter stellung eineck eigenen Artikel, in dem zunächst gesagt wird, daß weder die englische, noch die portugiesische Regierung diese brutale Enthüllung deutscher Ziele in Spanien durch einen der grüßten Männer in der deutschen Armee ignorieren tonnte. In jener Vorlesung habe der deutsche Ossizier ent- MMürftche Lehren aus dem Rekordflug Howard Hughes' Lonövn: „Die Rekvrdmafcktne entfvrtckk einem nwöernen kickten Vvmdenfluszeuv" Ltganor vrakiborlolri 6« »Vrvvcknvr AavUrioktov" AaOE Av/-r. Fernruf rr r-z. Lyon Vresoen «wwMenanveia« «. EtteüenSKlnck« «iLmeter- DE-O Älcktß Enthält blE amtlich EN <)tdanntmachNNAtN hEE «eUE G Nvf> Mfferaed- HE Nvf. — Nachdruck HlmtOhckNhdtMckNnlchckst Dk-Ab-N unb bEO ^chiaöOckMtEO htim nur mit ONettenSx-aßO Dm-dner Nachrichten. Oberversicherungsamt Dresden Unverlangte «chxlftfiücke werde« nicht ausbewahrt Die «äeckerttante -es „Oeuvre" spturtt Gar« Paris, 12. Juli. Der außenpolitischen Mitarbeiterin des „Oeuvre", für di« e» schon seit langem keine Geheimnisse mehr gibt, ist e» trotz der augenscheinltch an Sensationen armen Zett wieder einmal gelungen, ihrem bescheidenen Leserkreis mit einer „Bombensache* aufzuwarten. Frau rabouts, dereu außer ordentliche Hellsehergabe bereits sprichwörtlich geworden tk bat sich nach langer Trance zu der Erkenntnis burchaerungeu» daß der Luc« augenblicklich gegen de» Führer mächtig aufgebracht wäre. Er beschuldige ihn, de» Spantenkrieg absichtlich htnanSrnschleden, damit Italien aus diesem Krieg vollkommen erschöpft hervor gehe und es ihm für-die Zukunft unmöglich fei, sich vo» Berlin zu trennen. Darüber hinaus beschuldtgeMufso- ltnt den Führer de» versuche-, die Inkraftsetzung de» iialienisch-engltschen Abkommen» zu hintertreibe«.
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