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Dresdner Nachrichten : 10.07.1938
- Erscheinungsdatum
- 1938-07-10
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-193807102
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-19380710
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-19380710
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1938
- Monat1938-07
- Tag1938-07-10
- Monat1938-07
- Jahr1938
- Titel
- Dresdner Nachrichten : 10.07.1938
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Festlicher Auftakt rum Tag der Deutschen Kauft isiebt DreSde» »öffnot chon rsrsi trsteueradzüge 8 abzulieieru innert. stiir SS ab L v. H, uwllr^ » b » nck rschlangkatfchgr vor »am Naftolmtu-ttftfchen Rat v»»l»tm«läu»g cko» ,vr«cko«r AuaUttasit«»" H»sigk»«g, 9. Jul«. Aus Haukau wird berichtet, baß der Nation alpoli- sche Rat srjne Täitafeit aufgeppmmen hat. Di« Tröst- ngsansvräch« hielt Tschtangkaischek. Er veelanate ein energische» Arbeiten zum Schutz« de» Gesamtvolk«» und nicht einzelner Grttpptn, die nur schwach« Minderheiten dar stellen. Er betonte, nach wie vor bt» zum letzten Fußbreit chinesischen Boden» und bis zum letzten Chinesen kämpfen zu wollen. Ferner wurden Berichte über di« innere und außen- politische Lage sowie militärische Fragen «ntgegengenommen. Im Zusammenhang mit der Eröffnung de» Rate» wird bekannt, daß mehrere Mitglieder auf Befehl de» Marschalls verhaftet wurden, da e» sich um staatsfeindliche Elemente handeln sofl. Prag, 9. Juli, SluS der „Gesellschaft der Freunde der Sowjetunion" ver- lautet, daß für die nächsten Wochen mehrere Kundgebungen zur Demonstration der sowfetrusstsch-tfchechischen Freundschaft vorgesehen sind. Außerdem will man eine „Woche des sowfetrussifchen Mtlttärftlms" und eine „Woche beö sowjetrusstschen BucheS" ver anstalten, verbundfn mit Ausstellungen und Borträgen „be rufener Persönlichkeiten" der Politik und Kultur. Weiterhin soll die Frage eines Besuches Kalinin»' in Prag besprochen werden. Kalinin steht al» Vorsitzender des Präsidiums de» Obersten Rate» ossiziell an der Spitze der Sowjetunion und soll seine erste Auslandsreise nach dem befreundeten Prag machen. Gleichzeitig wird die Reise eine Erwiderung de» Besuche» Dr. BeneschS in Moskau sein, die dieser unternahm, als er noch nicht Prüft. Lent der Tschecho-Slowaket war. Bon dem Besuch Kalinins versprechen sich die Freunde'der Sowsetunion sehr viel, vor allem die Gtetgeruna der Autorität Moskau», denn „die Persönlichkeit Kalinin» ist imstande, auch den letz ten Widerstand, der gegen eine noch engere Verbundenheit Prags mit Moskau besteht, zu brechen". Sie sowjeftuftWMeKWe Freundschaft Md verstärkt „rotvjetrussische «H»en"tn Prag - Gtaats-rfoch Kalinins? * ... vr«Irtru«lckuog ck«r „vroaüuor Aaadrtodtou* Gachfens Betriebe wie-er an -ie NreM en >.,>> UN. 7«I-7R0 i-is-oo iacdlioler tg. Segel ualer nel, Ito. Sezej nein Uimmcl g», Voll««» «» rn»«r«e »««»»>«»» »r v dionUe» e v. U. Uennect« > Nico vorwi U. re^enUeciler 7. Uemi.Iclw K»Nnel remke it siNoie zz»r renree ». 0. V-Nl- »oill Norck vrene- ». 0. öielcliee Sclnöree I-Iecp LcNippel ViIUe,?ma Viedlee >cd ti VNr . roi-zoo tackNoler zionika Il«ntt»u» klonen -Dsi»»t«e HIo»««n Gärtnerplatz brachte al» Kestausführung den deutschen Sang „Liebe, Trommeln und Fanfaren", «ine von Lud- wig Sievert ausgestattet«, von Peter Kreuder in Musik ge setzte und von dem auch in Dresden bekannten Fritz Fischer ins-eyierte neuartige Revueoperette aus der Landsknechts- zett pon Dr. Art«? Wagner, die für «ine neue, nattonalsozta- ltstischem Empfinden entsprechende Operette richtunggebend werd«, dürfte. Wir werden darüber noch gesondert berichten. In den Kamryersptelen im Schauspielhaus ging Curt Götz' .HokuSvokuS* leicht und liebenswürdig in einer glänzenden Ausführung über di« Bühne. Alle Theater waren mit frischen Blumen reich geschmückt und empfinge» ihr« festlich geschmückten Gisste als Gastgeber de» größten Ftfter- tage» der deutschen Kunst. -> Der Reiseverkehr nach München wird von Stunde zu Stunde größer. Aus allen Gauen Deutschland» sind die Stan darten der Bewegung eingetroffen, die einstweilen in der Kuppelhalle de» Münchner JufttzpalasteS Ausstellung gesun den haben. Auch'ein großer Teil der Ehrengäste ist bereit» in, München versammelt^ In ihter vollen Stärke sind der Kötner und der Wiener Mäiuettgesangoeretn ttr München an- WMdi^«1edeEe^v5Är^eut!chenKst^st^?W?r. den,v»u vielen Hrrnddrten von Hckudlarn die Pvogrannnyestt, die Festpo^kart^jMdj dtx ofstzietten^Festplakett« verkemft, <W eitere Berichte Über ö^e Münchener Betdnstaltüngen , -ftehx «eite L) DltSt nach München ... Uns kommt ein Buch in die Hand, Lei dessen Titek-Mtitz zunächst erschrecken. Wir frieren bet ihm,.«» läuft etwa», kalt an un» herunter. „Hitler in der.Karikatur balk Welt"...? Karikatur ist Verzeichnung, Verzerrung. St» mag noch so schmissig sein, in noch so «legayter Strichsühru«, mit noch so grobem Können einen Gedanken in-Visiten ua^ setzen, so erscheint es uns doch unerträglich, den Führtet dieser Art Graphik ausgesetzt zu sehen. Wa» rpir bet setzem anderen htnnehmen könnten: bet ihm nicht, den nrtr vchs, ehren, den untz eine höhere Fügung gesandt hat; Er steht vtzB zu hoch, als daß sich der Spott an ihm versuchen dürste, al» daß wir dem begabtesten und befähigtesten Gegner im Alf», lande da» Recht zubtlligen möchten, seinen zeichnerischen Witz an ihm zu versuchen. Da» ist der erst« Gedanke. Dann fälft unser Blick auf den Aufdruck des Titelblatt«»: „Vom Führst genehmigt.? Wir lesen den vermerk: „Die SchHft rvixd.Hs der NS-Vtbliographte geführt" und stellen, fest, daß es sich u«w die Volksausgabe eines Bildsammely>Lrk^ han-slt. das SW» erste» Mgle im Herbst ISS«, erschienen ist lBerlag Brauu« Bücher, Berlin, Carl Reilt sch). Dann blättert mau.u«-^ie mehr Sepien man umwendet, desto mehr geht- «in«intzek Eiack de» Buche» ein, desto «ehr stetgthe'rKr immPga in «ine« h«ss. öesko »efrekkerMstN May ffsr htz» ftyr also Hakt, ihr vordeigeschossen! So wenta- begrW thlk/tva» der. Nationalsozialismus wpllte: nicht im. aexingstrp .atzatrt ihr, wa» in ihm steckte,- von der Tiefe und »Kes «mtasftttbto geistigen Umwälzung durch eine neue Wkltaßsttfti««»- vev- spürtet ihr nicht einen Hauch. Rein,-diese. Karikaturen ftweche« nicht gegen Hitler. Derartige Zeichnungen« vechnöaen a» sich etne furchtbare Masse sein. Das haben wir im Weltkrieg« erlebt, in dem die Greuelvilber von Louis Raemaker znM Beispiel ihren Weg über die ganze Erde nahmen und un» ungeheuer schadeten. Aber diese Karikaturen richten sich nur gegen ihre Urheber. Stärker al» di« Feder überzeugt die Tat. Sie spricht für Hitler. Gerade angrftchs» dieser Dar» stellungen wächst der Führer zu ungeheurer Größe «n» por un- schleudert diejenigen, die sich mit dem Zelchenstist gegen ihn versuchten, zurück in «in erbarmungslose» SUchtS Die gesammelten Bilder reichen bis zum Frühjatzt 19«? Sie erfaßen also die jüngste Zeit nicht mit. Inzwischen hsik sich die überragende Persönlichkeit de» Führer» bet sehtz vielen seiner einstigen Gegner Anerkennung, sa selbst Be? wunderung erzwungen. Mancher Künstler, der ein» seines, Werk« in da» Sammelbändchen etngereiht steht, hat umgelernt und würde heute niemals mehr in gleicher Tendenz zum, Grtsftl greisen. Aber e» ist doch interessant, wie die Mah? nung, die aus diesem Buche spricht, k«in«SwegS, veraltet ist SümtMe Mnchener Aufführungen ausverkauft vrsktderickl unseres ßlünülxen k.-v.-iftlt«rde!1ers Müuche«, 9. Juli. Mit schwungvollem Auftakt leitete der Freitag das Fest der Deutschen Kunst 1988 ein, München hat alles daran ge setzt, den groben Eindruck de» vorjährigen Festes noch zu er höhe». Am Rhythmus des aufklingenden Tages konnte man erkennen, dab die Kräfte richtig eingesetzt worden sind und daß die Stadt -er Deutschen Kunst ihren Ruf und ihr An sehen als Hort deutschen Kunstschaffens mit Frohsinn und Lebensfreude erneut unter Beweis stellte. Am Abend empfing Adolf Hitler im monumentalen FührerhaUS am König lichen Platz die Künstler und Künstlerinnen des Tages der Tentschcil Kunst. Die R e i ch sk a tnmer der bildenden Künste hielt im „Bürgerbräukeller" ihren Begrüßungs abend, und in den Straßen dtr Stadt drängten sich die Men schen unter den lustig flatternden bunten Fahnen und Wim peln, beschwingt vom Erleben des Tages und der Erwartung aus das Kommende, das, so hofft man mit bangem Herzen, auch durch das plötzlich eingetretene regenschwere Westwetter nicht allzu hart getroffen werden möge. Die Theater hatten f« st l i ch e A u ff ü h ru«gen an gesetzt, die durchweg au Sv er k'a uf't waren. Go spielte thcater schwelgte man im Kantabil« vckn Bühne und Otchesierraum und begeisterte sich an schönen Stimmen: Der i Ausführung von „A riabne auf Na « oS" mit ClemtnS Kraus; am Dirigentenpult wohnt« Richard Strauß' bei. Das Staatliche Operettent-Heater am Aufruf -es RetchsftatchAters un- Gauleiters zum Letstunsskampf 2»w pootte» v«isi»»g«kawps bor deutsch«» Betrieb«, verband«« »it der Aktiv» »Da« sch»« Dors", erläßt Aetche- skatthalter »»d Sa»leit«r Marti» M»1sch»a»» folg«»-«» A»sr»sr 2»» poette» Aal« r»st di« D««Isch« Arb«tt,sro»t L«lft»»g«ka»pf der. b«,Ische.» Bekriet« ä»f. M« erfolgreich« D»rchs>hr»»g de« ht»t«r »»» liege»de» L,tft»»g»ka«ps«» hat >» saft alle» beteiligte» Betriebe» ,»r Steiger«« de« L«be»»sl«»darde« der schafs«»de» Ae»sch«» ««d ;»» »eitere» A««ba» de« Arbeit«- «»d So,lch1ebe»o /b,jgNr<lA». 'Dl»l«r Erfolg, a»-b«*^aß« beseitigte» Betriebe a»1 de» o,rschl«de»sk«» Betri«b»gr»pp«» — Skaatebetrieb«, ' Betrieb« der 2»d»strir, der tzaidel«, de« tza»iM«rß«, der va»b»>Irtschast »ab so»stig»r Airy«hast«r»erg, — Aatttt habe», >»ß all« sächsische» Betrieb« r» «r»«»te» »»d «««eiterte» A»sire»g«»ge» verpslicht«». D»rch dl« 2i«ls«tz»»g l» L«tsi»»g»ka»ps der deitsche» Betrieb«, der t» diese» Jahr» »och vergrößert »Ird »tt ei»«r Aktlo» „Da« schö», Dors", «trb di« »ach »atloialsoftallftisch«» Graadsätze» a»sg,ba»t« B«1rt»b«gi»ul»schast wlederll« ,l»e 8«silg»»g erhalte». Der erst« v«isi»»g»km»ps der deutsche» Betrieb« mit sei»«« a»«rk»»»e»»»«rt«» Erfolg a»s alle» Gebiete» »ar »l» sichtbarer Bor»arsch wr Ber«lrkllch»»g »»serer »atloaalloftallfilschea Arbeiteide«. Sr hat aber auch l» »asere« Sa,gebl«t he» B«««I« dafsir erbracht, daß ,l, weseatlicher Teil der sächsische» BetrlebesShrer a»e «l»«r l«»«re» Derpslicht»»g Hera»« da« softaNsiisch, Wolle» ber «LDAP «nd ihrer DAS tatkräftig «rterstlltzl. . Der «ach Abschl»ß de« L»isi»»g«k<u»ps«« erstellt« veisi»»g«b«richt de« Sa»«» Sachs«, bracht« be« rahle»»cklßtg«» Beivel» filr «i»e gllte, i»»«r betrieblich« SoilalpolltIK, dl« sich letztlich r» »l««r L,isi»»g«si»Ig«r»»g »«b ? ba«»t wirtschaftlich gllisiig fllr jede» «»«MlUe» Betrieb a««»irk«, iblrb. Sch Hoss«, baß sich a» be» bevorst«he»d«r Velfi»«g«km»pf aa»»ah»»lo« all« Betrieb« beteilige». . . > Alt der Sftft»«g de« „L«ip»ag«abich«»» fllr Klel»b,triebe" ist a»ch sllr de» K1ei»pe» Betrieb aller Sewerde»»«!-« ber Weg i»r Trrl»g»»g »i»e« „Saedlplo««" »rd der A»,s«lch»«ag „Nattokalsoriallstischer Aaster-- ,, belrieb" ossep. . Der Slim be« Lelsi»»gek«»ps»« ist -««st da»» «rftillt, w«m all« Betrieb« «»« j»««rir Betpsllcht»»g her an« ihr Best«« ,l»s«tze» fttr R« G«»«t»schaft, Y«d dkrch ihr« sreisisiige E«U»ah»u »ater Bewei» sicllea, daß sie sich »» de» Gebaal»» der fokale» Selbsiveraaltvortoug bekenae» P»d ihrer Bera»Mort»»g g«g««>b«r Staat, Bolk a»d Nai'c; bmMHt'ß»^ ' i >' ' Di, gleichMlÜg latzftnb« Aktiv» „Da« schift» Vors" ^ird da»«b»» berife» fei», de» Gedaake» ber Dorsg«»ei». schäft weiter a»«Mba»«a a«si dar» hettrage», »esep« «»gev, vtima« schöxr m gestatte». . Säuisch« Betrieb, hab« I««er, wwm «« galt, l« vorbersipr Viai« gesia»de». Sch erwart« berhalb, baß all« sächsisch« Betriebesährer sich a« be» bevorsieheabe» Leist» »-«Kampf beteilig« «erde». - « -..l -.. .Aa»tt>»...A*kschMlp»^. : / «rubemmMck t» .MstfW» « Köt» H-lätvtckete sWeftfal«^S. JE Am Freitag kur» »ach 1» Uhr wurde» a»f »er Zech« „Caroline" i« Holzwickede durch Znbruchgehe» ei»«» Abbaustrebs sechs v«rgr««ppe« verschüttet. Di« sechs Bergk«appe» wurde« «» S»»««b«»d«»rg«« totge* borge«. Sosort «ach veka»«t»«rde» de» Unglücks wäre« die Bergungsarbeit«« mrter Leit»«« der Bergbehörde auf» geuomme« »orte«. RelchSwtrtschastSttiiftisttt.Funk hät dem Betriebsführer und -er Gefolgschaft der Gewerkschaft „Saroltne" in Holzwickede bet Dortmund telegraphisch sein aufrichtiges, Beileid über mittelt und gebeten, den Angthvrtgtn ber verunglückten Berg männer seine herzlichste Anteilnahme auSzusprechtn. Der Betriebssührer soll im Einvernehmen mit den zuständigen Dienststellen zur Behebung der dringendsten Not der Hinter bliebenen das Erforderliche In di« Wege letten. ' e «lngetraftm bntebung in Dresden, seiner Ehe- heverirag vom i. eil 1SS8. uar 198« ver- h Echwarz in , 7. Füll ISA jre» «riss»««, «»den, Grobe verwalier er- zum S0. stuli ES wird zur i des ernann- walterS sowie uSlchuNe» uni ber Konkurs- den S. Aunuk ifung der an- . August IM irten Gerichte, .. Dermin an- Ig« Gache In twa» schuldi« r verabsolgen Sache und die e abgesonderte kurSverwalier L 10 Uhr, solle» t werden: AmtSerrichi», hnungimöbel, hkböden, drei S 0 srtsrurloilette. i 0 i-t DreSde». Junis« »n —7«nr ,g«k»««n »nte> idVe :»e»«»l»,it-« rnn) or. 7onr 1v»ue»-«rahr Sei täglich zweimaliger Zu- Mir», frei -au« monatlich »w. e.io, durch »ostdezua «m. e.»o eins«Ue»llch «p,. V-itgeSüh, tohim Vostzuftellunsagebühr) »et steienmal wöchentlichem lSMand. «onntaa»- nummer 1» »»>„ auhechalb Lachsen» »0 «ps. Gegvünöet 1SS6 Vie« Blatt enthält die amtlichen Bekanntmachungen brr „ü, Amwhauptmannschaft Vresden und be« Schiebeamt«, beim ^r mit oümnu.ng^« »re!dn» «-chNch.cn. Vberverftcherungeamt Dreeden Unoerlana.« LchrifML« werden nicht -ustew-hrt . RI.WWWWU»
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