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01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 21.07.1938
- Titel
- 01-Frühausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1938-07-21
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-19380721013
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-1938072101
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-1938072101
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1938
- Monat1938-07
- Tag1938-07-21
- Monat1938-07
- Jahr1938
- Titel
- 01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 21.07.1938
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Bernhard Scrmanla-Maschinra er. —, Hartmann, Zuckersadrik 88^, Beniner Malchin,'» Weldaer Jute M, r. l»l« c»4» 4il»4 ».timiiim. »e Um »»l» 4i. eim.kUN. 41. 41. »itt.-I. 41. OIiuMII »1.UMII l4»u 41 M»I»41»4 OUM-Hut» »,4l-lM,1 »144414 k» i>»N4i»rr1 14241»»« kluo 4N4> »M 4 Ml Urldit BI41«. tlt. UrmivMO 4M Id« ilviMiM.-t. 4IIMN-VM». lit —1,5'/», Iran» trichen. In kera. 00 8lM Marte». >r gehandelt und brikaktien stieaen 2,25 V» und Bei- em Geschäft 2,7..' , iS Geschäft ruht«, dem Textilakiicii- Tülle bei 15 M agegen gewamik» 1/), Stöhr 2'/., »er Gardinen le Plauen 5,5'/« »ach jiewig wurden mil »rößeres GesMst e 3,525anzielie» mrden loimn;,IM Auf dem Ehcnü«, e mit -i-3,7.','/, ben zogen 1.25'/, au. Bon de» Speicheret iliieia titut je B 2^'., 107,0 70,1 74,71 11»,4 Ul»», 100,u 7i,' 77,41 Ui,4 Utl»' ^«4444 »4.9 104,0 1010 . 91 104,0 101,0 »424. »d 209,0 1040 Lroriekrolduur»» lollor Soiolleeiiilt»» 70. 7. 19 1 100,97 191.« 120,0 120.0 »44« 9 tt, 10»,0 1910 :n»iit 111,» N1> »4»t 118.0 1I»l 41 «4» 109,0 109,0 134.0 134. »44» 199,0 IO7 2! »44» 110,0 IIOl> »«44141 119,0 110,7! z - I ». 71i7»U 173,02 123,37 44»4»4UIl 77,0 77.0 rmiiuiin 102,0 102,0 44944 >U»t» k III4U«!»»».74< <4, U»4!M.-N 2»,0 99»,0 2»3,1 vomuKtav, »i. gut! 1078 en Gegründet 1KS6 M-trvEti-Au-vahtz Nr. «tUetaenvretl« U. UreUllll« Rr. 7: MMmeterjeil« IN mm Orettl 11^ Ups. UachlLIs« nach Stall«! 0. gamwemnuetgeu u. Stellengesuche MllUmetre- i«»e 9 4tpl. Lllleegei. 90 Ups. — Uachdrutt nur mtt Ouellenanga»« »rrodner «achrichten. Unverlangte Lchriststüch« werden nicht ausbewahrt Sezugggeb. »et tagl. -weimal. Anstellung frei , Hau« monatl. ItiM. 0.40; Postbezug um. 9.40 etnschi. 49,9» Upk. Postgeb. lohne Postjustellungl- gebühr) »ei steienmal wbchentl. versand. «ln,el- dtr. 10 Ups.t auherh. Dretden« mit Olbendausg. io UpI.; auherh. Sachsen» m.4lbendau«g. I» Ups. Druck ».Verla«, Ltrpkch S Aeichardt, Dresden A. l, Marlen- straß« ZS/tt. Fernrufs;2>l. Postscheck»«»«» loSS Dresden Die« Blatt enthält die amtlichen Bekanntmachungen der Amtshauptmannschaft Dresden und de« Schiedsamt« beim tvberversicherungsamt Dresden 7«veKke/ttm^ SaLsLSM m/tk F-e«t5lMLM-e Spannung Moskau-Tokio erneut verMrft Litwinow Finkelstein lehnt ZuriiS-iebung der Truppen ad Tokio, 20. Juli. Der japanische Botschafter Schtgemttsu, der nach Unterbrechung seiner Urlaubsreife am Dienstag wieder in Moskau eingetroffen ist, suchte am Mittwoch den Außen- kommissar Litwinow-Fin kelstein auf, um den Grenzzwischenfall bet Hunschun erneut zur Sprache zu bringen. Der Botschafter vertrat energisch, ge- stützt auf Beweismaterial, das der japanischen Regierung vorliege, den Standpunkt, daß der von sowjetrussischen Trup pe» im Bezirk Hunschun besetzte Grenzpunkt zu Mandschukuo gehöre und deshalb von ben Sowjets unverzüglich geräumt werden müßte. Litwtnow-Finkelstetn hat daraus die bereits bekannte These wiederholt, wonach die Sowjettruppen sich keiner Grenzverletzung schuldig gemacht hätten, da der besetzte Ort nach Ansicht der Sowjetregierung zum Gebiet der Sowjetunion gehöre. Im Verlaufe der Unterredung, die sich über anderthalb Stunden erstreckte, konnte keine Ueber- einstimmung erzielt werden. I« Tokio fanden am Mittwoch längere Besprech»»««» zwischen dem Kriegsminister und de» Außenminister statt. Ter «aller empfing den Ehes d«S Generalstabes «nd später den «ricgsminifter. Die japanische Press, betont benVrnst dop Lage unter Hinweis ans zatzlreiche Sondermeldunge» ans dem Hunschun» Abschnitt, wonach in der letzten Nacht lebhaft, sowtet» ParlS, Sü. Juli. Siner Havasmeldnng ans Madrid zufolge ist der Mariue-Attacht der französischen Botschaft zu einem kurze« Besuch in Madrid eiugetrosse». Der Attachü hat verschiedene Behörde» Madrids Besuche abgeftattet. Anichliestend begab er sich z« einer Besichtigung der verschiedenen Frontabschnitte vor Madrid. Im Rücken der bolschewistischen Front werben dauernd neue Gräben ausgehoben. Zu den Schanzarbeiten sind Zivilisten gepreßt worden, die wie Zuchthäusler arbeiten müssen. Die Aussicht führen „zuverlässige Elemente", die mit Peitschen und Revolvern für Dnrchsührung der Arbeiten sorgen. Wie rotspanisch« Ueberläufer übereinstimmend auSsage«, bestand Innerhalb der rote« Regimenter »ach dem Siege der Truppe« FrancoS bei Mora«RnbieloS die Absicht, geschlos» len zu de« nationale« Verbände»» überzu lau se«. Der Plan scheiterte jedoch in letzter Minute, da barcelonatreue Elemente Maschinengewehrseuer aus di« Ueberläufer eröffnete«. Die betreffende« Re- Berlin, 20. Juli. Di« Manöver, die belgische Truppen an der französischen Grenze abhtelten haben nachträglich in einigen wallonischen Blättern zu Angriffen auf die Regierung und auf das Militär geführt, wobei diese Blätter von für Frankreich beleidigenden Manöver« sprechen. DaS bat auf der Gegenseite Aeußerungen hervorgerufen, die recht charak. teristisch slrtd. Go hat vor allem das katholische Organ „Bel- gigue" die Entrüstung der Wallonen als unbegründet bezeich net. Mtt einer Anspielung auf die Tatsache, daß die sranzö- sische Regierung vor mehreren Monaten anläßlich der Ber einigung der deutschen Ostmark mit dem Alt reich in Brüssel anfragen ließ, ob die belgische Regierung gegen Deutschland marschierenden sranzö- fischen Truppen da» Durchmarschrecht ein räumen werde, legt bas Blatt dar, daß die jüngste Ver gangenheit Belgien, darüber belehrt habe, baß die aus dein Süden drohende Gefahr keineswegs ans der Lust aegrisfen lei. ES stelle daher nicht weiter als «ine burchanS be rechtigte Vorsichtsmaßnahme bar, wenn der bel- gisch« Generalstab bi« Armee auch einmal in, Süden ded Lande» Ma»»öv«rUbnngen durchführen lass«. Im übrig«,, bat brr belgische Ministerpräsident Spaak rrst unlängst erklärt, daß di« Manövrr keinen politisch«» tzharakter gehabt haben und daß die Manöver der belgischen Wehrmacht überhaupt niemals gegen ein bestimmtes Land ge richtet seien. Sonst würde man mit Recht behaupten können. russische Truppenbewegungen hinter der Grenz« sestzustelle« waren. Ans de« Land- «nd de« Seewege seien «erftärkungen aller Waffen ans der Basis Wladi wostok eingetrosse». Gleichzeitig hab« rege Flieger tätigkeit geherrscht, wobei wiederholt die Grenze überflogen «mrde. allem Anschein «ach zur Dnrchsührung von Erkundungen. Die japanische Presse glaubt unter diesen Umständen fest stellen zu müssen, baß auf Sowjetseite beabsichtigt werde, die inzwischen verstärkten Stellungen auf der Schanfenghühe zu halten. Anderseits nimmt man in japanischen politischen Kreisen an, baß Moskau sich trotz dieser offenbaren Heraus forderung schließlich doch noch Uber die Gefährlichkeit einer Abenteurerpolitik klar werden müsse. Falls jedoch die mili tärische Aktivität im sowjetrussischen Grenzgebiet fortdauere, müßte eine friedliche Beilegung des Zwischen falles al» hofsnungSlos angesehen werden. Halbamtlich wurde in Kreisen des AnßenamteS erklärt, daß Japan im Fall« eines militärischen Singretsens keines wegs gebietsmäßige Absichten versolg« oder gar di« Grenze überschreite« würde. Japan würde «nr von seinem Recht Ge brauch mache«, seine Ären« z« sichern. Tokio fei auch da«, bereit, sich mit MoSka» über strittige Grenzjrasen anßeinantzer z« setze». glmenter find wegen revolntionärer Unzuverlässigkeit auf gelöst worbe«, die Mannschaften wurde« strafweise ans die jogenannte» ,D>tsziplt»axbrigad««" «rteilt. An der Sagunt-Froyt setzten die Kolonnen der Generale Bare la und Ar an da, die sich am Dienstag vereinigt haben, am Mittwoch ihre Angriffe auf die roten Verteidi gungsstellungen fort, die im Montagran-Gebirge konzentriert sind. Die rote Heeresleitung versucht hier mtt aller Ent schiedenheit, den Vorstoß der nationalen Truppen auszu halten, da sich vor Sagunt keine wetteren natürlichen Schutz stellungen mehr befinden. Nach heftigen Kämpfen konnten die nationalen Truppen bedeutende Erfolge erzielen. Sie beherrschen die Ortschaften Montan und Montanejoö. Der Feind erlitt eine schwere Niederlage. Die Zahl der Gefangenen ist bedeutend. Unter ben in den lebten Stunden von ben Nationalen gemachten Gefangenen befinden sich wieder zahlreich« Aus länder, die'innerhalb der rotspantschen Brigaden gekämpft haben. Diese Tatsachen strafen die Behauptungen Barce lonas Lügen, baß sich keine Ausländer mehr innerhalb der spanischen Regimenter befänden. baß Belgien beabsichtigen könne, gegen Holland oder Deutsch land militärische Operationen durchzusühren, wenn sein« Regimenter in der Umgebung des UebungSplatze» Beverloo manövrierten. Der Führor an -en König -er Volgter Berlin, 20. Juli. Der Führer und Reichskanzler hat dem König der Belgier anläßlich des belgischen Nationalseier- tage» telegraphisch seine besten Glückwünsche ausgesprochen. Der -rutsche Schritt in Lon-on London, 2«. Juli. Premierminister Shambe« latn teilte am Mittwoch schriftlich auf «ine Anfrage im Unterhaus mtt, daß der deutsche Botschafter in London am 18. Juli im Außen amt vorgesprochen und erklärt hat, baß er von seiner Re gierung beauftragt lei, die Richtigkeit von Artikeln in der britischen Presse vom 12. Juli zu dementieren. Der In- halt dieser Artikel sei der angebliche Text einer Vorlesung gewesen, die «in deutscher General über deutsch« Ziel« aus der iberischen Halbinsel gehalten hab«. Der Botschafter habe er- klär», daß niemals «in« derartige Vorlesung ge- halten worden sei und daß leine Regierung ein formale« Dementi zu diesen Berichten heranSgäbe. Diele Erklärung bezieh« sich aus den Artikel der „New» Shroniele" vom 1L Juli. Qsvmsnv spssks In diesen Wochen scheint wieder einmal mit den weißen Felsen der Steilküste von Dover zugleich eine Wand des Nichtverstehens und der Mlehnung gegenüber allen deutschen Dinge» auszuragen. Die Verhetzung der öffentlichen Meinung Englands hat einen solchen Grad erreicht, daß die Gemüter vieler Inselbewohner von Kriegs- und Angstpsycho sen gepeinigt werden. Die systematischen Lügenfeldzttgc ü In „News Chrontcle" haben die Atmosphäre derart vergiftet, daß es in der Londoner Untergrundbahn zu feindseligen Aeußerungen gegenüber Deutschsprcchendc gekommen ist — eine Erscheinung, die man seit ben ersten Monaten des Jahres 1988 nicht mehr beobachtet hat. Vorurteile und Miß verständnisse belasten nach wie vor das deutsch-englische Zuftan- -es Reichsstatthalters noch ernst Radrumbad Oberschlema, 20. Juli. Ueber das Befinden des Reichsstatthalters und Gau leiters Mutschmann gaben die Aerzte am Mittwochnach mittag folgenden Bericht heraus: „D«? Retchbstatthatter Hal eine znfriedenftellends Nacht erbracht. Herznnregelmäßigkette« konn te« behvbn« nwrden. Bei »er bestehenden HerzschwLch« ist der Zustand noch als ernst zu bezeichne». Hochrein, Litzner, Rafchig* lVgl. auch Seite 3) Verhältnis, und gerade dem Durchschnittsengländer, der sich eine Reise nach dem Kontinent nicht leisten kann, ist es so gut wie unmöglich gemacht, ein einigermaßen wirklichkeits getreues Bild über das nationalsozialistische Deutschland zu gewinnen. Die Zeitungen befriedigen seine Wißbegicrde nur sehr unvollkommen. Falls sie nicht überhaupt im Dienste der internationalen Hctzclique stehen, wie das Lttgen-Chronicle, beschränken sie sich auf die Wiedergabe mehr oder minder ein seitiger Nachrichten. Aufsätze, in denen die entscheidenden deutschen Probleme zusammensassend behandelt werden, sind in den Londoner Blättern so gut wie unbekannt. Angesichts dieser Sachlage ist der Erfolg eines Buches von besonderer Bedeutung, das sich die Aufgabe gesetzt hat, dem Engländer ein sachliches Bild von der Aufbauarbeit in Deutschland zu vermitteln. Dieses Buch erschien unter dem Titel „Lorvaanzi spoairs" in dem angesehenen Londoner Verlage Thornton Butterworth und erreichte in wenigen Wochen drei Auflagen. In ihm kommen 21 führende Män ner des nationalsozialistischen Deutschlands zu Worte. Der erste Teil behandelt die Grundlagen des neuen Reiches, der zweit« befaßt sich mit dem Wirtschaftsleben, der dritte erörtert Fragen der persönlichen Lebensführung, und der vierte bringt eine Auseinandersetzung mtt den wichtigsten außenpolitischen Problemen, die das deutsch-englische Verhältnis berühren. Als „Sprecher" Deutschlands nehmen Frick, Rust, Darrs, Schacht, Ley, Bohle und 15 andere Männer aus Staat und Partei das Wort. Sie wollen den Engländern nichts „aus reden", wollen nicht schön Wetter machen für den National sozialismus, sondern Tatsachen darstellcn. So sind alle Aufsätze durch ihre unbedingte Sachlichkeit gekennzeichnet. Mit nüchternen Zahlen und Date» werden die Erfolge des natio nalsozialistischen Ausbauwerkes bargelegt. Gleichzeitig wird versucht, für die Notwendigkeit dieses Ausbauwerkes und die Methoden, di« dabei angewandt werden, Verständnis zu er wecken. Daß diese Absicht in erfreulichem Matze erreicht wurde, be weist das Echo, daS daS Buch „6erman> spoaks" in der englischen Oesfen tlichkeit gesunden hat. ES gab kaum eine grotze Zeitung, die ihm nicht einen ausführlichen Artikel widmete. Datz diese Besprechungen manchmal kritisch und zuweilen auch ablehnend waren, kann bet der gegenwärti gen Lage nicht wundernehmen. Der weitaus überwiegende Teil der Zeitungen und Zeitschriften hat jedoch die große Bedeutung eines solchen AusklärungSwerkeS erkannt. So heißt es im „Observer", daß man sich nach dem Erscheinen dieses Buches nun nicht mehr hinter Unwissenheit verschanzen kann. ES sei vielmehr die heilige Pflicht jedes Engländers, dieses Buch zu lesen. Der berühmt« achtzigjährige Kanzel redner der St.-Paul»-Kathedrale Dekan Inge schreibt in seinem langen Aufsatz im „Svening Standard", daß es di« Heimat an- Votkstam Smn-öMer MilMattM an -er Front vor Madrid Gin interessanter Besuch - Die «-rat -er rotspantschen Lruppen sinkt immer mehr Belgiens unbedingte Neutralität Frankreich »ravte im Mürz wesen Gewährung -es Durchmarschrechtes an vrndttnolckuog unRoror ttorllnor kloürllttottnntz
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