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01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 27.07.1938
- Titel
- 01-Frühausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1938-07-27
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-19380727015
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-1938072701
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-1938072701
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1938
- Monat1938-07
- Tag1938-07-27
- Monat1938-07
- Jahr1938
- Titel
- 01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 27.07.1938
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I111 10« llfamberlam wiinsM allgemein« stbkommen r. s,»ll«o Eintvkeit zwischen Frankreich un- Großbritannien 403,0 103,0 r». 7. rwm L»-»tuns«ße«mp- Driilkeberger darf es künftig nicht mehr geben! 141,0 js«r»r«lwnw»9 Ulla »1,1 llolvnltlvert« 101,« ßttllI 104,0 »1 iikOIk 8kti.^Ok Literarische Umschau 1O1,O 139,0 »edaläririedrelduaroa iaäaitrliUsr S«,«Uicd»II» «»ii», l»,ir 10I,14 101,97 1OZ,61 101,1 ioi,« ,o ,o ,r sii» ri»I »KI 4,1, 100.4 99,34 «9,0 os.o UftMU lovnm 149 6ovm sun-tttom »MV UM» NM I»«»«» !L-LÄ 7UNU47 «u 744. «MU. Ui. »M la,» »»«» ,a«a »« < t»ft» ,o 100,7 reditauftalt»Wiener Bank, »erei» be» BerwaltnugSrateS bentlichen Haupiversammliing, mit der Steiermärkischen Cs- iflen wurde, sind u. a. in den i Bank hiiiziigewähll wordcni ktor der Alpen-Elktiiowerkc- Zetnrich Bleckmann, lykncrni- «r<Bletkmann--Stat>Iwcrkc «>»> und Halbach sFrieärich grupp gerndors; Dr. Mar planer andes der FG Farbenindusirie isterlaldlrektor Dr. Alfred Oft Hl. der Blags, Berlin,- Prcich. Neinhart,' dliigust Nokdcmald standeS der ReichSkretiiacirll. s sm «m 9 >7, dl»> sm tt.7, «,1« 44 t 470 lti^n «i,i 104,0 I03,0 1»,« in,n l».i 1041 174.«! 04,61 07.11 101,0 ,0 .0 ,o ,o ,0 ,4 ,o fssmmlunssn Werke «». Berlin ter Pestest genehmiz« sammlung beantragte ein tlk- le» Aktionäre 8'/« glatt wi« ividend« zu verteilen, wovon iestock stießen sollten, vr be itrag' damit, daß vor Abschluß mit der alten Schering llahl. ce 108» diese Gesellschaft habe, danach jedoch wefeiitllch die Pseilring-Aktionäre fahre- idend« halten begnügen müssen, ewesen, diese» Unrecht an de, wieder gutzumache», al» im lvertrag erneuert wurde, der Dlvidendenrelaiion »wischen en und der neuen Schering. 0'/» mit sich brachte. i Aktionärs wurde gegen Antragstellers unter . Gleichfalls gegen l> Stimmen e der Abschluß zum 8». s. IM mmen und die Dividend» «letzt. Entlastung wurde eben- imen unter Protest erteil«, at der Gesellschaft scheidet Dir. tzrll, Berlin, au». Neugewahlt cd von Maß und Dir. Paul Berlin. irr,» 104,v m,«? 94,» «7.» »oo.o »7,0 »7,0 14,4 >8,0 111, 119,0 117,4 «s,r4 rr4,r4 ris.o rs. 7. sr,4 49,0 94,0 i? rro.o 141,0 ir7,o 147,4 114,0 Iio,7o 104,r4 ir4,o iso.o ir«,^4 197^14 184,4 199,14 99,V 91,4 144,0 148,0 118,! 43,0 ^74 i,«r 90,0 iS i.ii 9S.4 rs,o treiull«»». « le I»»1 >4» Inolot MMUInmtol kmoMtN k«et»»»t«.-I». laut tr»»d«et UM. NUoet ilttt»I4.OMI 04M UIUU ,««, UM » NoMt 4 Ml Ute Uetee»»» 7»», it»UN.,. Ust »NIMOUU« M» tue » U»t Mu». UueUli. 7,e UMst »iet» UM iUubM 170,74 «1.0 1»äl4 14i»,0 100,4 77,4 »3,4 >1.0 7,^4 >7,0 7,Li >4,0 14.4 r«,4 ».Li »7,0 i^ri i».4 I -9,0 97,0 »S4 143,0 ,0 Dee neue Optimismus Soeben noch eine ausgesprochen« Kriegspsychose, heute Optimismus in der englischen wie der französischen Presse. Das ist ein erfreulicher Wandel, denn nicht» ist gefährlicher als eine Stimmungsmache, bi« den Fatalis mus heraufbeschwürt, ein Krieg lasse sich nun einmal nicht vermeiden. Das Ergebnis einer solchen Lähmungserscheinung ist nur zu leicht, daß man tatsächlich in einen Krieg „hinein schlittert". Es gehört zu den ganz groben Verdiensten Deutschlands und Italiens, datz sie beide in keinem Augenblick einer gleichen Depression verfallen sind; die Fol gen wären verhängnisvoll gewesen. Jetzt umflutet «ine Atmo- sphäre besserer Zukunstshoffnung den Globus. Ein Licht, schimmer hat sich hervorgewagt. Etwas plötzlich ist dieser Wandel eingetreten. Man sucht nach den tatsächlichen Grün- den, die ihn herbeigesührt haben. Hat sich in Europa etwa über Nacht ein entscheidendes politisches Faktum geändert? Was die Dinge an sich anbelangt, nicht. Die reinen Tat sachen sind dieselben geblieben. Das französisch-italienische Verhältnis verharrt einstweilen in der Schwebe. Die An näherung zwischen London und Rom hat keine Vertiefung er fahren. Die Ueberlegungen, die sich auf weitere Sicht an die Stellung Spaniens knüpfen, bleiben unverändert. Nach wie vor bestehen die weltanschaulichen Gegensätze. Nicht aus dem Stofflichen geht daher der neue Kurs hervor. ES zeigt sich vielmehr, bab alles darauf ankommt, mit welchem Wil len, mit welchem Geist man an die Materie herangeht. Hätte man vor vierzehn Tagen die mutlosen Pessimisten ge fragt, welche sachlichen Aufgaben der Politik denn mit Natur notwendigkeit dazu zwängen, «inen neuen Krieg als unab- weiSbar ins Auge zu fassen, so wäre nach einigem Nachdenken und einigem Debattieren über diese und sene Belange ein verlegenes Achselzucken, aber noch kein Hoffnungsschimmer die schliessliche Antwort gewesen. Das Wort des Führers, dab eS in Europa keine Probleme gäbe, die sich nicht auf friedlichem Wege regeln lassen, wurde zwar schon vor Jahr und Tag ausgesprochen. Doch nun erst scheint diese Erkennt- niS sich auch in London und unter dessen Führung in Parts burchzusetzen. Auf Phraseologien beruhten lebten Ende« die Spannungen, die sich austaten zwischen den Nationen. Man kann Europa kein grösseres Geschenk machen, al» bass man sich von ihnen abwendet und zur sachlichen Behandlung politischer Aufgaben zurttckkehrt. Wir wollen hoffen un- wün schen, dass auf dieser Absicht der Stimmungsumschwung ve- ruht, der zu beobachten ist. Dann allerdings schasst er etwa» Bedeutendes, und etivaS Dauerhaftes obendrein. Die erste Probe nun, aus die der neue politische Wille gestellt wir-, bietet die tschecho-slowaktsche Krage. England und Frankreich machen in Prag ihren Einfluss da hingehend geltend, den Hrabschin endlich zur Vernunft zu bringen. In der englischen und der französischen Presse be merkt man in gröberer Anzahl als bisher Stimmen, die der wahren Lage in der Tschecho-Slowakei Rechnung tragen. In seiner heutigen Form bedeutet diese» eigenartige Staats- gebilde ja unzweifelhaft die schwerste Belastung für den euro päischen Frieden. England und Frankreich haben auch allen Grund, sich darum zu bemühen, bab die Tschecho-Slowakei sich den notwendigen Reformen nicht verschltebt. Einmal näm lich sind sie sa die Urheber dieser verfehlten Staats- konstruktton, die tn Versailles geboren wurde. Dann aber hat bis in die allersüngste Zett hinein tn Prag bi« Meinung obgewaltet, Parts und London wären die zuverlässigen Stützen der tschechischen Nationalstaatstdee. Unter Hinweis auf die französische und englische Presse glaubten bi« tschechi schen Organe, gegen die BolkötumSgruppen scharf machen zu dürfen, und sie verlieben sich mit Sicherheit darauf, der Potlu und der Tommy würben sich notfalls dafür schlagen, bab bi« Tschechen ihre Anmabungen verewigen könnten. ES war Wasser auf ihre Mühle, dab auf dem Schreibtisch de» fran zösischen Ministerpräsidenten die MobilmachungSorber zur Unterzeichnung bereit lag. Aber inzwischen hat sich In London und im Gefolge damit auch tn Paris eine Ernüchterung vollzogen. Ganz einfache Begriffe sind «S schließlich, zu denen man sich zurückftnden muss. Mag eS tn Europa autoritäre Staaten geben und Demokratien, mögen die polt- ttschen Anschauungen tn vielen Bezirken noch so sehr auö- etnantergehen, so finden sich dennoch Grundgedanken, die allen gemeinsam sind und hier wie dort anerkannt werden. Al» «ine solche fundPnentale Anschauung möchten wir die- her- auSstelleu: Der Staat iss für di« Menschen da, bi« tn ihm leben. Diesem Satze stimmen zweifellos die Eng länder und die Franzosen und ihr« Politiker ebenso zu wie wir. Die Tschecho-Slowakei jedoch ist ein Gebilde, ,o ,o ,0 ,0 ,3 ,0 !4 14 » „ cu» V»ii« UrNm.UUft. kor. Um Mist 7u.Mv.cM1. 7,,. 9I.9U.-9. kor.NMlioil kOt.ilM» Ulftt 7«r «Ullirto NNorU-iUM 74,8-7414,7 Mstlr 4 ist «OtMMt k1»44 947M.-94U I »aistltoiui »4,147«. 111. »IN947 äMU r4tu »4« r4iüut«»a.-f. r»ii»i4N-»iu. .74 1.4 ,ll 1,9» >7,0 1,34 der von ihr geschaffenen Deutschen ArbeUSsront allen Be- trtebsgemetnschaften unsere» Gaues voran. W00 sächsische Betriebe traten im Bortahr zu diesem fried lichen Wettstreit an. Jetzt wird zum »wetten Leistungs kampf aufgerusen, denn auch tn dieser Frage gibt e» für un» Nationalsozialisten keine Endstation. An diesem ptanmässtgen Vormarsch zur nationalsozialistischen Gestaltung der Be triebe und des Arbeitslebens müssen sich alle Betriebs- gemetnschaften beteiligen! Jeder Betrieb hat die Pflicht, sich im Rahmen seiner verfügbaren Kräfte und Mittel mit allergröbter Anstrengung einzusetzeni Drückeberger darf«» auch dabei künftig nicht mehr gebeni Die BetrirbSführrr unsere» Gaues wurde« in diesen Tagen aufgesordert, sich zur Teilnahme am »wetten LetstungSkamps der deutschen Betriebe anzumelben. Die Anmeldung ist eine Ehre, zugleich aber auch «ine Verpflichtung für ve- trtebSsührer und Gefolgschaften. Alle BetrtebSgemeinschaften müssen dafür sorgen. daß tn diesen Tagen die Anmeldungen zur Teilnahme am zweiten veiftungskampf von allen Betrieben restlos abgegeben «er den. Der Gau Sachsen stand schon bei« ersten Leistungs kampf hinsichtlich der Teilnebmerzahl und der Erfolg« an erster Stelle im Reich. Im zweiten LetstungSkamps müssen Teilnehmerzahl, Leistungen und Erfolge noch bedeutend größer werden. Männer und Frauen i« Gau Sachsen, vetriebssührer und wesolgtchastenl Ich zweisle nicht daran, daß ich mich aus euch verlasse» kann! Beginnt sofort mit dem zweiten LetstungSkamps der Beiried« und melde» euch unverzüglich an! Peitsch. Gauodmaim der DAF» Chamberlain sprach vor einem angesichts der herannahen den Ferientage schon stark gelichteten Haus, aber überfüllten Tribünen »um letztenmal vor der Vertagung des Unterhauses bis Anfang November. ES war die 26. aussenpolitische Aus sprache des Hauses seit Beginn des Jahres und zugleich auch die wichtigste. Noch nie hat der Ministerpräsident so ein fach nnd klar und zugleich auch so überzeugend gesprochen, und wenn auch die Opposition hin und wieder versuchte, durch Lärms» en en zu unterbrechen, so prallte all dies an der eisernen Ruhe des Mtnisterprästbenten ab. Chamberlain war in jedem Augenblick der anderthalbstündigen Rede seiner Sache durchaus sicher und wußte, daß die grobe Mehrheit des Hauses hinter ihm steht. Der minutenlange stürmische Beifall, der seiner Rede folgte, war ein eindeutiger Beweis dafür und wurde durch das eisige Schweigen der Opposition nur noch unterstrichen. Im Mittelpunkt der Ausführungen be» MtntstervrSsi- deuten stand bas, wa» über bt« tschecho-slowaktsche Fraae zu sagen hatte. Diese Frage überschattet im Augen blick schon deswegen alles andere, weil man sich tn London dessen mit jedem Tag mehr bewußt wirb, bass sie einerseits den Keim zu weiteren Spannungen tn sich trägt, aber auch den Anfang zu einer Lösung der europäischen Fragen bringen kann. Was Chamberlain zu diesem Thema sagte, zeugte von dem Wunsche der englischen Negierung, etwas zur Lösung der ganzen Frage beizutragen, wobei es allerdings auch nach den Worten des Ministerpräsidenten zweifelhaft bleibt, ob sich Prag dem englischen Druck fügen wird. Gehr grobes Interesse erweckten auch die Andeutungen Chamberlains Uber die Möglichkeit der Wiederaufnahme der deutsch-englischen Verhandlungen, wobei er mit grossem Nachdruck darauf hinwtes, dass der Führer mit dem Abschluss des deutsch-englischen FlottrnabkommenS gezeigt habe, bass eine deutsch-englische Verständigung über leben», wichtige Fragen durchaus möglich sei. von je einem britische» und einem spanischen Marineoffizier durchgesührt werden solle. Die britische Negierung erwäge daher nunmehr, ob eS zweckmähtg sei, Str Robert Hodgson nach Spanien zurückzuschicken, um diesen Vorschlag im ein zelnen durchzusühren. Da» engttsch-italienlsche Abkommen „DaS englisch.italienische Abkommen haben wir", so erklärte Chamberlain, „niemals als ein blosses zwei seitiges Abkommen zwischen Italien und Grossbritannten an gesehen". Die britische Negierung sei der Ansicht, datz die Lage tn Spanien eine ständige Bedrohung des Friedens tn Europa sei; und aus diesem Grunde habe sie erklärt, dab diese Bedrohung beseitigt sein müsse, ehe das Abkommen tn Kraft treten könne. „Es ist nicht unsere Schuld und nicht die Schuld der italienischen Regierung, datz diese Voraussetzung nicht etngetreten ist." Die italienische Negierung sowohl wie Großbritannien hätten ihre Ver sprechungen etngehalten. England bedauere «» tief, datz diese unvorhergesehene Verzögerung bet der Fertigstellung be« Ab- kommens etngetreten sei. „Wir werden alles tn unserer Macht Stehende tun, um die Zurückziehung der ausländischen Frei willigen auü Spanien zu erleichtern, damit dieses Land auf hört, eine Bedrohung für den Frieden Europas darzustellen." (Fortsetzung auf Seite 2) -bet erst muß die tschechische krage selbst sein Ltzvaer Dradtderledt äer Vresänvr kiaedrledlea London, 26. Juli. Der englische Ministerpräsident Chamberlain nahm am Dienstag in einer bemerkenswerten Rede zu den gegenwärtigen auhenpolltischen Fragen Stellung. Ausführlich befaßte er sich mit der Tschechoslowakei, nach der die englische Regierung Lord Runciman als „unabhängigen Untersucher und Berater" entsenden wird. Chamberlain ging auch auf das Verhältnis zu Berlin ein, wobei er das deutsch-englische Flottenabkommen als eine Friedensgeste Adolf Hitlers bezeichnete, die bisher viel zu wenig beachtet worden fei. Vruck u. Verlag«Ltepsch » Aeichardt, Dresden.«. I, Manen- et«,«.49,99 9«»,. v-stae».dt/amtl«Len^eranntmackunae^ber SaEen-iei««, «- »«lle-gel-ch« MWI-etn. v»a»4) 9«t ft-bmmal wOchentt. «Mon». «nthält die ^kanMm^UNgen der 1^1 « »»,. LMngkb. 90 Ml. - Rochdrrui M. 10 Npf.i aotnh. Druden« mtt McndalNg. Amtspauptmannschast Dresden und de» Schtedsamte» beim mit QueUen-m»abe Dresdner «ackutidlen. 10 Ml-1 «nie«». eiackUrnI m.«dend-M». l» Ml. Dberversicherunglamt Dresden Unvrrlanat« Schriftstück« werden nicht austewsbrt Nachdem Chamberlain einleitend die friedfertigen Ab sichten Großbritanniens hervorgehoben und den Fortschritt des englischen Aufrüstungsprogramms betont hatte, wandte er sich zunächst dem Pariser Besuch zu. Wie er glaube, werde allgemein anerkannt, bass die E t n t g k e i t, die zwischen Frankreich und Großbritannien bestünde, nkcht gegen irgendein anderes Volk oder eine Kombination anderer Völker gerichtet lei. Die Einigkeit sei durch dir Besprechungen be- stärkt und bestätigt worden, die »wischen Lord Halifax und den französischen Ministern tn Paris ersolgten. ES habe keinerlei neue Versprechen und keinerlei neue Verpsltch- tungen auf beiden Setten gegeben. Roch keine Intervention in Spanien Zur Spanienfrage erklärte der Premierminister, er habe die britische Regierung davon überzeugt, datz der Moment noch nicht gekommen sei, tn dem sie mit Erfolg tnter - veniercn könne. Die Negierung Francos habe auf die Uebcrmittelung des britischen Planes zur Zurückziehung der Freiwilligen noch nicht geantwortet. Indessen hätte die Regie rung in Burgos den britischen Vorschlag für die Untersuchung gewisser Fälle absichtlicher Angriffe auf britische Schisse an genommen. Sie hätte dem »»gestimmt, daß diese Fälle angeb licher Angriffe nachgeprllft werden sollten. sBeifall.) Die britische Regierung habe vorgeschlagen, baß diese Untersuchung I» vschssls«»»«» Ausrvs zv» Lelft»»«»ks«»s »er »evt- schev Betete»« wevbet sich de» Gsvst»««» »er DAF, Hel mut Pettfch, MdR, »tcht »ve bte Betete»»- sübree, ssubee» avch s» »>« »esslslchsjt«», ,»»« »er«, Mi,Hits« »I« «etrietSsithrer »eu NetisusIsszislISmu« »er Lat «tcht serwtrkttche» ttuue». Betriebsgemeinschaften tm Gau Sachsen! Ter erste LetstungSkamps der deutschen Betriebe wurde auch im Gau Sachsen zu einem groben Erfolg. M Betriebe unseres Gaue» erhielten da» „Gaudiplom sür hervorragende Leistungen", 16 Betriebe da» „LetstungSabzetchen für vorbildliche Be- rusSerziehung", 10 Betriebe da» „LetstungSabzetchen für vorbildliche Förderung von straft durch Freude", 8 Betriebe wurden durch den Führer zu „Nationalsozia listischen Musterbetrieben" erklärt und erhielten damit bte Berechtigung, bte goldene Fahne der DAF zu führen. Ter materielle Wert aller sozialen Leistunaen, die von »en sächsischen Betrieben tm ersten L«»Üung»kamps freiwillig vollbracht wurden, beläuft sich aus iliv Mill. RM. Der ideell« »en. der sich in der Verschönerung der Betriebe, in der Hebung der ArbeitSsreude, der volk-gesundheit und des LeistungSwtllen» und in der Veritesung des Gemeinschaft»- »eikes auvwtrkte, ist nicht abzuschätzen. Ti« ««»gezeichneten Betriebsaemeinschasten gehen als Bsuattträger des sozialistischen Wollen» der NSDAP und 13,41 müi Xlö. 4 Utt 26. 7. 101,25 14 7. 101,14 iniuit 125,0 114,0 ». 1. «M. 4 en. 105,0 104,ü 9 k«,4>«NUl1 NI,74 411,14 9 »nftM er 117,4 U4,0 4 IlnrMs Nit 109,14 109.» 7 »will itMfti 134,0 1Z4.0 11 NIMMt 187.0 449,0 4 UM IM IlO.O 110,0 9 UM IMlv 119,0 119,0 ». Verbekr 7 8 U1M4.N7«. U. ItnMMUft. 12Z.S7 76,0 114,11 79,0 4 UM. rmftftnri 101,0 102,0 ls»rUleb«rar>r 10 UINI«. Um, 44.1 194,v 164,0 10 . . ce 194,0 I6S.0 14 L UM 74». »r 109,0 109,0 Uetm-ttua.t »NUuNoI1,.7n u. Isdoon.-U 944,0 147,0 110,0
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