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02-Abendausgabe Dresdner Nachrichten : 09.08.1938
- Titel
- 02-Abendausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1938-08-09
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-19380809028
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-1938080902
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-1938080902
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
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- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1938
- Monat1938-08
- Tag1938-08-09
- Monat1938-08
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«. Strllengeluch« MMImettr- ,eil« « «Pf. Lilsergtb. N> «Pf. — Nachdruck nur mü QuellknangaL« Dresdner Nachrichten. Underlanate Tchrtltstücke «erde» »Ich« aufbewahr» Irrt -au« monatllch NM. ».»o, durch Valtbezu« «M. ».N» etnlchl. »»,« Np>. v-stge». (°d>e Nost«usIellung«,e»Lhr) bet pebenmal «bchent- llchem Berfand. «ttnjel-Nr. >0 Npl.! außerhalb Dresden« Bertaut nur inlt Morsen-usg-be Vruck u. Verlag r LIepsch « Reichard», > straß« ZS/42. Fernruf 25241. Postscheckkonto lSSS Vrerden Die» Blatt enthält bl« amtlichen Bekanntmachungen der Amtshauptmannschast Dresden unb de« Schiedsamte« beim <vberverstcherung«amt Dresden Prager Erklärung zur WechWen Bluttat Der Mörder von Glaserwald elu tschechischer Emigrant Prag.». August. DaS Tschecho-Llowaklsche Preßbitro bestätigt als Er» gcbnis der amtlichen Untersuchung des Mordsalles von Glaser, rvald, daß der SdP-Mann Paierle dnrch eine« Messerstich ins Herz getötet wurde. Nach dieser Meldung handelt es sich bei dem Mörder offenbar um einen tschechischen Emi, granten a«S Wie«. Z« dem Mord werde« «och folgende Einzelheiten be» kannt: Die Obduktion der Leiche ergab vier Stich» wunden; eine an der linken Leite in der Nippengegend, eine rechts i» der Rippengegend «nd zwei Stiche im Rücken. Außerdem wnrbe Paierle eine Kopfverletzung belgebracht. Der tödliche Stich tras die linke Herzkammer und wurde mit einem Taschenmesser gesührt. Wie sich jetzt heranSstcllt, wurde Paierle kurz nach dem Verlassen deö Gasthauses ganz i» der Nähe deS Einganges iibersalle«. Dem BezirkSrcchtswahrer der Sudetendeutscheu Partei, Dr. Ltetubrenner, wurde die Anwesenheit bei der Obduktion der Leiche verweigert. Das Begräbnis PaierleS sinket morgen statt. Ma« rechnet damit, daß 4» bis Kl> Ortsgruppe» der TdP an dem Begräbnis teilnehm«« werden. Der Leichenzug geht von Hartmanitz nach Gutwasser, dem Heimatort des Toten. Dor Pitt6burv-r Vertrag wandert wieder übers Meer Prestbnrg, 0. August. Am Montag trat der Führer der slowakischen Abord nung auö Amerika, Dr. Hlctko, die Rückreise nach Amerika an. DaS Original des Pittsburger Vertrages siihrt er wieder mit sich. Vor seiner Abreise nahm er Abschied »am greisen Führer der Slowaken, Pater Hlinka. Dr. Hletko erklärte beim Abschied, er habe die Verhältnisse gründlich studiert und festgestcllt, bah die Beschwerden der Slowaken in der Tschccho-Slowakei vollkommen berech. tigt seien. Es sei nötig, den Kampf noch schärfer zu führen. Er würde die Slowaken in diesem Kampf durch verschärfte Aktionen aus Amerika unterstützen. Pater Hlinka erwiderte daraus: „Wir müssen hier noch kämpfen, denn das slowakische Volk ist ohne Rechte. Man beschmutzt uns, mau schlägt uns, aber trotzdem gehen wir nicht in die Knie. Gerade jetzt erheben wir das Wort, die Waffen für unser Recht. Wenn eS notwendig sein wird, werden wir unS auch schlagen. Wir haben ein klares Ziel und sind einig. Ein Ziel, ein Volkswille führen uns, und wir werden siege n." Dr. Georg Venesch greift So-za an Prag, ». August. Nach dem scharfen Vorstoh der tschechischen Linken im „Demokraticky Streb" gegen das Kabinett Dr. Hodza erregt jetzt ein neuer Vorstoh von links grohcs Aussehen. In dem LinkSblatt „A - Ze t" schreibt der Nesse des Staatspräsidenten, Dr. Georg Bencsch, u. a. „Es ist nicht erlaubt, der Oesscnt- lichkcit mitzuteile», was für eine Lösung in Einzelheiten die Negierung für ihren Versuch einer Einigung mit den Deut schen vorbereitet hat. Es ist vielleicht notwendig, diese Dinge noch geheimznhalten; aber weil nicht erklärt wurde, warum sie gehcimgchalten werden müssen, Hot die Oeffentltchkcit den Eindruck, dah die Negierung nicht ein und aus weih. Der Eindruck ivird verstärkt durch die nicht genügend überzeugende Erklärung über die Funktion von Lord Runciman. Die tschechischen Redaktionen erhalten haufenweise Zuschriften, deren Sinn in der Frage gipfelt: „Sind wir denn wirklich scho so weit gekommen, dah irgend semand aus England über unsere Angelegenheiten entscheiden soll?" Vota kauft etnr Garnfabrik tn Krazau Prag, S. August. Die lange Liste der Fabrikvcrkänfe jüdischer Industrieller aus sudetcndeutschem Gebiet an Tschechen ist durch eine neue Transaktion bereichert worden: Die Firma Batä AG in Zlin hat die Maco-Spinnerei CichorinS L Co. AG in Kra zau erworben. Dieser Berkaus erweckt naturgemäh nicht nur bet der Arbeiterschaft des Unternehmens, das in letzter Zeit etwa 806 btS 850 Arbeiter beschäftigte, sondern auch in der ganzen sudetendeutschen Oefscntlichkeit neuerlich berechtigte Befürchtungen. Bekanntlich ist der Inhaber der Schuhsirma Bata AG in Zlin erst vor kurzem durch üble deutsch feindliche Aenherungen in der Presse bekannt geworben. Blllüm vtMM kommandiert an -er Smansfeng Srom Sowjeirugilcke UeberlSuUr betätigen »aS eingrMen »es e»«en FimostRarlchaN» Tokio, 0. August. Marschall Blücher, der Oberkommandierend« der rote« Feruoftarmee, «st in dem sowjetrusstschen Etappenort Novo, kicwsk eingetrossen, um die Operationen der fowjetrnffl» fchcn Trnppe« an der Front von Schangseng persönlich z« leite«. Diese Meldung, die von allen japanischen Blättern in grohcr Ausmachung veröffentlicht wird, erfährt durch zahl reiche Aussagen von sowjetrussischen Ueberläuseru ihre Be stätigung. Die geflohenen Sowjetsoldaten berichten weiter, dah gleich ihnen die meiste» der sowjetrusstschen Truppen im Fernen Osten „nur auf die Gelegenheit eines Zwischenfalles warten, nm einer weiteren Reinigung durch die GPU zu entgehen". Das japanische Kriegsminifterium gibt bekannt, dah Dienstagmittag zwei Bataillone sowjetrnsstscher Insan» terie unter Einsatz von leichter «nd schwerer Artillerie die japanische» Stellungen bei Schniliuseng, etwa 1!i Kilo» meter nördlich von Lchangfeng, angegrisse« habe«. Die Gefechte dauer« znr Zeit noch a«. VervstttSt tn Parts un- London 0r«tt»«lcknug nn,or»r BarUnar SolrrlkUaltnng Berlin, S. August. Wie ernst man in London unb tn Parts die Entwicklung der Lage im Fernen Osten ansteht, geht daraus hervor, dah sowohl Premierminister Chamberlain als auch Minister präsident Daladter plötzlich ihren Urlaub abgebrochen und tn ihre Hauptstädte zurückgekehrt sind. Der überraschten Oesscntlichkett tn London teilt man zwar mit, bah Chamber lain nur einen Arzt wegen seines Nasenkatarrhs aussnchen wolle. Jedermann aber ist überzeugt, dah dies ebensogut während des Urlaubs tn Schottland hätte geschehen können. Noch heute wirb der Premierminister mit Lord Halifax, der ebenfalls im Foreign Office eingetrossen ist, und dem Kolonialminister MacDonald Besprechungen in der Downing Street führen. Die Themen dieser Konferenz werben tn der englischen Prelle auch schon genannt: Bor allem die ernste Lage im F e rn e n O st e n. die Misston Lord RunctmanS »nd die vage tn Spanien. Noch immer hofft man tn London, bah der Konflikt zwischen Sowjetruhlanb unb Japan beigelegt werben könne. Bon einer direkten Vermittlung zwischen beiden Parteien will aber England vorerst noch ab sehen. bis nicht eines der beiden Länder diese Bermtttlung wünscht. In Frankreich scheint man einer diplomatischen Initiativ« vor allem tn Moskau nicht abgeneigt zu fein. Einzelne Blätter melden, dah entsprechende Vorstellungen bereits gestern durch den französischen Botschafter in Moskau bet Lltwinow-Finkelstein erfolgt sind. Daladter will sich auch, wie es hctht, direkt mit Chamberlain in Verbindung setzen, um gegebenenfalls AnsglcichSvcrhandlungen vorzubcreiten. Dah sich die Sowjetrullen, vor allem der Fernost- Marschall Blücher, absolut nichts aus den Bedenken Eng lands und Frankreichs machen, steht man daraus, dah soeben erst Blücher, der in Novoktewsk in nächster Nähe der Schang- seng-Höhcu eingetrossen ist. persönlich -aS Oberkommando über die dortigen sowjetrusstschen Truppen übernommen hat. Wie weiter gemeldet wird, setzen die Sowjetrullen fieberhaft ihre militärischen Rüstungen im Grenzgebiet fort. So steht jetzt an der sechs Kilometer langen Schangseng-Front auf sowjetrussischer Sette eine Kampsmacht von 20 000 Mann, 200 Tanks und 200 Flugzeugen. Sowjetrusstschc Uebcrläuser berichten sogar von vier roten Divisionen, die an die Grenzen von Schangseng gekommen sind. In Sowjetruhlanb, vor allem in Sibirien, werden immer neue Reserven von Blücher zur Verstärkung des fernöstlichen Militärgebtets herbeigeholt. Wie die Agentur Domet meldet, haben die Sowjetrullen bet den Schangfeng-Höhcn in den lebten drei Tagen rund ein tausend Mann verloren, ein Zeichen, wie erbittert Blücher seinem Kampfziel zustrebt. Zum ersten Male hat auch nach einer Nachricht der pol nischen Agentur Ate die Moskauer Regierung ein Kom- muntquö der „1. sowjetrusstschen Armee des Küstenlandes" veröffentlicht und darin die „Siege" der Sowjetrussen an der mandschurischen Grenze mttgetetlt. Dieses Kommuntqus hat durchaus die Form eines Kriegsberichtes. Der Verfasser tst ficherltch ntemand anders als Marschall Blücher selbst. Dir „Limes" erkennt -as deutsche Bordtt- an London, S. August. Die Schilderung des australischen Generalstaatsanwalts Menzies über seine Eindrücke von Deutschland hat bet den Londoner Blättern grohe Beachtung gefunden. Die „Times" schreibt, die Bemerkungen Menzies über Deutsch land zeigten, bah er «tn guter und verständnisvoller Beob achter fei. Sie seien ausgezeichnet als Beispiel für Ansichten, von denen man hoffen könne, bah sie tn weiten Teilen des britischen Weltreiches Anklang fänden. In England sei man ohne Zweifel allzu schnell gewillt, die nationalsozialistische Weltanschauung zu verdammen, weil sie sich in ihren Formu lierungen so scharf von den englischen Ausfällungen unter- scheide. Menzies bewundere an der deutschen Weltanschauung die Bereitschaft, sich selbst dem Staate unterzuordnen. In England könnte es, so schließt die „Times", wirklich mehr von diesem Geist brr Disziplin unb Aufopferung geben. Kerbstübungen Alljährlich, wenn die letzten Erntewagen durch die Hof tore gerollt sind, und infolge deö AberntenS der Felder sich die Flurschäden in erträglichen Grenzen halten, beginnen in allen Ländern die kricgömähigen Uebungen der Truppen, di« Manöver. Jedes Jahr tauchen auch wieder die Kombi nationen aus, die sich an die Wahl des Manövergeländes knüpfen. So sind dieses Mal wallonische Heihsporne sehr unzufrieden damit, dah die grossen belgischen Manöver angeblich ihre Stoßrichtung gegen die französische Grenze haben, und es hat durch hervorragende belgische Persönlich keiten erst daraus hingewtescn werden müssen, bah die Auswahl der Landschaften sich nach den Zwecken richtet, die man mit den Uebungen verfolgt. Will man zum Beispiel den Einsatz von Panzerverbänden und motorisierten Truppen in gröherem Umfange zur Darstellung bringen, so wird man die Ebenen bevorzugen, denn man kann nicht mit Tanks in die Berge gehen. Sollen Pioniere ihre Kunst im Schlagen grohcr Brücken beweisen, so macht man entsprechend breite Flüsse zum Brennpunkt der Kämpfe. Die Auswahl von Gelände, das den am Manöver beteiligten verschiedenen Waffengattun gen Möglichkeiten zum Entfalten ihrer Eigenarten bietet und jeden Truppenteil vor die Aufgaben stellt, deren Lösung man bei ihm nachprttfen will, bereitet den entwerfenden Gencral- stabSossizieren nicht geringes Kopfzerbrechen. Doch eS sind auch andere Gesichtspunkte zu berücksichtigen. Fragen der Unterbringung, Verpflegung, deS Nachschubs, der Verkehrs regelung spielen hinein. Atit Manövern wirb regelmäßig ein großer Apparat tn Bewegung gesetzt, der über das rein Mili tärische hinauögretft. So dienen Manöver der Schulung von Führer und Truppe, aber es tritt auch eine Zusammenarbeit mit Staats- und Gemeindebehörden in die Erscheinung, und darüber hinaus wirb durch enge Berührung mit der Trnppe das Wehrverständnis der Bevölkerung gefördert. Es gehörte zu de» empfindlichsten Wchrmängeln in dem unter dem Versailler Diktat abgeritsteten Deutschland, dah gröbere Truppenübungen entweder gar nicht oder nur als Nahmenübungen abgehalten werben konnten, bei denen sich nur die Stäbe zweier Parteien ohne Volltruppen gegenüber traten. Nach 1035 konnte Deutschland dann wieder Uebungen veranstalten wie die übrigen Großmächte auch. Einen Höhe punkt bildete das große Manöver deS Herbstes 1037 in Meck- len b u r g. an dem als hoher Gast der Duce tetlnahm. Bei dielen Manövern waren zum ersten Male unsere modernen drei Wehrmachttetle, Heer, Kriegsmarine und L uft - waffe, unter einheitlicher Oberleitung des Oberbefehls habers der Wehrmacht in einen operativen Nahmen ge spannt. ES liegt aber auf der Hand, dah Uebungen solchen Ausmaßes nicht in jedem Jahre stattsindcn können. Auch vor dem Kriege wurden ja die sogenannten „Kaisermanöver" nicht in jedem Herbst veranstaltet. Brachte 1037 einen Höhe punkt der übungSmäßigcn Entfaltung der wiedererstandenen deutschen Schlagkraft, so ist 1038 ein sogenanntes „kleine S" UcbungSjahr, in dem Manöver nur tn kleinerem Umfange, etwa bis zur Division hinauf, dnrchgeftthrt werde«. Diese Beschränkung kommt aber auch einer Intensi vierung zugute. Der Rückhalt der modernen Heere sind bekanntlich die Reserven. Auch daS gehörte zu den Schattenseiten des 100 000-Mann-Heeres der seinerzeitigen Reichswehr, daß eS keine Reserven kannte und dadurch gegen über den Nachbarländer« in ein hoffnungsloses Hintertrcsfcn geriet. Seit 1085 aber nimmt die Zahl unserer Reservisten von Jahr zu Jahr wieder zu. Sie in den veränderten Wehr erkenntnissen entsprechend in Uebung zu halten, tst eine neue Aufgabe der Wehrmacht. Was sic bedeutet, wird ohne weiteres daraus klar, daß im normalen Aufbau einer Landesverteidi gung unter dem System der allgemeinen Wehrpflicht die Zahl der Reservisten die der aktiven Soldaten übersteigt. Wir erinnern uns noch aus dem Weltkriege, wie oft Neservc- regimenter uud Neservcdivisionen tn den Heeresberichte» lobend erwähnt wurden. Im AuSlanbe haben diejenigen Staaten, die ihre Rüstung ohne Unterbrechung wcttertrcibcn konnten, seit langem der Weiterbildung der Reserven ihre Aufmerksamkeit zugewandt. Frankreich zum Beispiel ließ verschiedentlich zu Manövcrzwecken Reservedivisionen unter die Waffe» treten unb setzte sie als geschlossene For mationen ein. Auch Deutschlanb tst jetzt wieder in die Lage versetzt. Reservctruppen tn geschlossenen Einheiten zn- sammenzufassen unb in größerem taktischem Verbände kriegs mäßig weiterzubilden. Die diesjährigen Herbstmanövcr sind hierfür vorgesehen. Dabet verteilen sich die Neservcttbungcn über einen längeren Zeitraum, und sie finden tn einem ge wissen Ablösungsturnus statt, damit die Wirtschaft nicht zu gleicher Zeit übermäßig belastet wirb. Meistens werben die Neserveverbände sich aus den Landschaften rekrutieren, in denen sie ihre Uebungen abhalten. Die für Nachschub und TranAwrt nötigen Pferde und Kraftfahrzeug« werden auf dem Wege der Aushebung beschafft werden. So findet eine innige Berührung zwischen Bevölkerung und Truppe statt, «nd eS dokumentiert sich tn der Mehrleistung die »u- trennbare Verbundenheit von Wehrmacht und Volk. Wir Deutschen haben unsere Erfahrungen gemacht. Wir willen, daß ein wehrloses Volk nicht tn der Lage ist, auch nur seiue primitivsten Rechte zu schützen. Seitdem aber die deutsche Wehrmacht wieder steht, geht eS aufwärts auch auf allen anderen Gebieten, ohne daß Störungen von außen uns zu beunruhigen brauchen. Arbeit und Schwert gehören zu sammen, eins kann nicht sein ohne das andere. Wie diese Er kenntnis Leute unser Allgemeingut tst, so ist es auch die freudige Wehrgestnnung.
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