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01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 12.08.1938
- Titel
- 01-Frühausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1938-08-12
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-19380812014
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-1938081201
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-1938081201
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Bemerkung
- Enth. Beilage: Der D.N.-Kraftfahrer (Nr. 32, Seite 10).
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1938
- Monat1938-08
- Tag1938-08-12
- Monat1938-08
- Jahr1938
- Titel
- 01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 12.08.1938
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Nq«z«,e». »N U,l. A»K«rl>«4 K<I Hau« monatl. NM. I.roi Vostteiu« NM. r.ia etnlchl.«»,»« Np!. Ho starb, «ahne vostzußeaung»- a«»übr> »N strbrnma! wichoiM. «nlanb. N». la Np!.! autertz. vir«dni« mit Nbendausa. >» Nps.r autnst- HaLlenI m-NbenbaM» lb Np,. Veuck ».Verla,l Liepsch L Relchardt, Vrraden-A. l, Marte» straA« ZS/42. Fernruf 212-1. Postscheckkonto ISS» Veeaden Vie» Vlatt enthält di« amtlichen Bekanntmachungen d« Amtahauptmannschast Veröden und de« Schtedsamte« hei» «Vbrrverstcherungsamt Vre»d«n NmeternMeli« lt. HroMist« Nr. 71 Wttlllm^rqrv, N» »w »re») ll,» Np!. NachlLst« nach r«a!!rl S. Samwemnueigen n. Ptollengeluch« Mwimele» »«ü« « Nps. Aller,«». »» Np!. — Nachdruck «an «lt Quellen«»,»»« Lresdner Nachrlchlen. Nn»«a«nH« echriltstLck« werden nicht ausbewadrt „Conder" ln 2Z Stunden Berlin-Reunerk Slekordflug über den AtlantWen Srean Neu york, 11. August. Das am Mittwoch um IS,53 Uhr in Berlin unter Führung von Flugkapitän henke zu einem Ohnehaltflug Berlin—USA gestartete deutsche viermotorige Focke-Wulf-„Londor"-Grohflugzeug ist am Donnerstag um 20,53 Uhr mitteleuropäischer Zelt in Neuyork glatt gelandet. Das Flugzeug hat die 6500 Kilometer lange Strecke lnderRekordzelrvon25Stunden zurückgelegt und eine Reise geschwindigkeit von etwa 260 Stundenkilometer entwickelt. Dieser Rekords!«« einer deutsche« Verkehrs« Maschine, der zeh« Jahre «ach der erste« Oft-West-Ueber« «»eräug durch Köhl, Hlthueseld ««d Fiß«a«rice mit de« Klugzeug „Bremen" ersolgte, dieute der Erprobung der praktische» Möglichkeiten «iues regelmäßige« Nord« atlantikslugverkehrS mit La»gftrecke«sl«g» maschine«. Das Flugzeug verfügt über Plätze für 26 Flug gäste, die allerdings bet diesem Flug nicht voll ausgenutzt waren. Der Führer des Flugzeuges, Henke, hat mit diesem Flug zum 16. Male den Ozean überquert. Als zweiter Flugzeugführer begleitete ihn Hauptmann v. Moreau, ein Offizier der deutsche» Luftwaffe. Der Flugzeugfunker Kober hat 1 Ozeanflüge hinter sich, während der Maschinist Dier ber g 62 Ozeanflüge, darunter 18 Flüge nach Neuyork, mit gemacht hat. Der Rekorbflug des „Eondor"' ist der erste Ohnehaltflug Mitteleuropa—Nordamerika in der Ost-West- Richtung. Das deutsche SchnellverkehrSslugzeua, das «ine Gesamtleistung von S6V0 ?8 hat, ist in allen Teilen ein rein deutsches Erzeugnis. Das Werk Focke-Wnlf in Bremen stand mil dem «Eonbor" dauernd in Verbindung. Bei der Maschine handelt «S sich um baS erste „Conüor"Aluaze«g, da» in Bremen erbaut wurde. Später erbaute Maschinen sind be kanntlich auf Strecken der Lufthansa und auch im Ausland erfolgreich eingesetzt. Mit einer Regelmäßigkeit und Pünktlichkeit ohnegleichen hat während des ganzen Fluge» die Nachrichtenüber mittlung gearbeitet. Das Flugzeug, das mit einer Tele- sunken-Lusthansastation für Langwellen und einer Lorenz- Surzwellenstation ausgerüstet ist, hat seinen Standort Stunde sür Stunde an die Seefunkstelle Quickborn bei Hamburg funkentelcgraphisch übermittelt. Bereits eine Viertelstunde nach Abgabe lagen die Positionsmeldunaen beim ReichSluftsahrtmintsterium in Berlin vor. Die in den Händen der Deutschen Ge «warte liegende Wetter beratung hat dem Flugzeug ebenfalls mit ihren zuverläs sigen Nachrichten eine wertvoll« Hilfe geleistet. Trotz der überraschenden Bekanntgabe der Ankunft des „Condor"-Flug-eugeS hatte sich auf dem Floyb-Bennett-Flug- platz eine große Menschenmenge angesammelt, als baS deutsche Flugzeug, bas mit seinem Ohnehaltflug auch «inen internationalen Geschwindigkeits rekord auf der Strecke Berlin—Neuyork nach den Regeln der FAJ ausgestellt hat, landete. Als erstes Flugzeug über haupt hat die „Condor" die Strecke Bersin—Neuyork im Ohnehaltflug vollendet. Die amtliche Flugzeit beträgt sogar nur 24 Stunden 64 Minuten, weil der Augenblick der Uebrr- fliegung des Verwaltungsgebäudes des Flugpttche» als offizielle Ankunftszeit gilt und das Flugzeug den Flugplatz vor der Landung mehrfach umkreiste. Zahlreiche Pressevertreter und Kameramänner um drängten die deutschen Flieger, die von den Vertretern des Deutschen Reiches und den amerikanischen Kameraden aufs herzlichste begrüßt und beglückwünscht wurden. Ein hundert Mann starkes Polizeiaufgebot sorgte für den Schutz der Maschine vor der begeisterten Zuschauermenge. Ueber den Neuenglanb-Staaten war das Flugzeug wegen der niedrigen Wolkendecke nicht sichtbar geworden und flog in 2660 Meter Hohe bet einer DurchschnittSgeschwinbigkeit von annähernd^ 266 Kilometer in der Siund^ Erst über dem Lons-JSkand-Tnnd wurde die Bodenstcht bester. AS« völlig überrascht Neuyork, 11. August. Der erste Ohne-Halt-Flug Berlin—Neuyork mit dem deutschen Flugzeug „Condor", der für die amerikanische Oeffentlichkeit völlig überraschend kam, begegnet im ganzen Lande st ä r k st e m Interesse. Die große Rund funkgesellschaft National Broadcasting Company ver breitete stündlich Berichte über die Fortschritte deS Flugzeuges. Die Neuyorker Abendblätter widmen dem Er eignis breiten Raum. Sie weisen auf die Erstmaligkeit diese» Unternehmens hin und stellen fest, daß nach der fahrplan mäßigen Pünktlichkeit, mit der die Deutsche Lufthansa nun mehr seit drei Jahren Probeflüge über den Nordatlanttk unternehme, jetzt auch der Beweis für die sichere Zurück legung noch gröberer Strecke» in westlicher Richtung er bracht wurde. DeutWan-befuch -es SleMSverweserS Sorthy «lntsttrvr-st-rnt, Alchrnmtntstrr unö Konve-miMrr ve-tettrrr -as vnvartsche Gtaats-ber-aupt verkt», 11. A«g«ft- Im Lause des A«g»st «erbe« »er Reichsoermeser de» SöuigreicheS Ungar«, Nicolau» Hort Hy »o» Nagyba«ya, und Fra« ,o« Horch, a«f Si«la»««g »e« Führer» und Reichskanzlers mit de« ungarische« Minister präsident«« Dr. »o» Jmrtdy, de« «ugarifche« A«ßen« Minister »o« Sa«ya «nd de« ««»arische» Honnedminister »»« Ratz z« mehrtägige« A«se«1haI1 t» Deutschland eintresfen. Der Neichsverweser wirb auf seiner Reise vom Chef der KabtnettSkanzlet, Dr. von Uray, dem Chef der Militär- kanzlet, Felbmarschalleutnant von Iany, und weiterem Ge folge begleitet sein. Fra« non Horthy wird in Kiek die Da«fe «ine» «e«en Kre«z«rS »er de«tsche« Kriegsmarine »»llziehr». Im Reiseprogra«« ist «in Besuch der Reich»« hanptftadt, der Stabt Hamb«»» «ud der Stadt »er Reichs« Parteitage »orgrsehe«. Der erste »ssizlelle S«pfa»g auf deut sch«« Bode« soll tu Wie« ftattslnde«. * Reichsverweser Horthy ist ein« der sympathischsten Ge stalten der NachkrtegSpolitik. Seine historischen Verdienste um Ungarn in Krieg und Frieden sind allgemein bekannt. Sr war «S, der sein durch den Weltkrieg zerstückeltes Vater land vor dem bolschewistischen Chaos bewahrte. Er war e», der die hochverräterischen Pläne des Exkaiser» Karl und der Kaiserin Zita zunichte machte und die Restauration der Habsburger in Ungarn verhinderte. Er war «S schließlich, der über die Einhaltung der außenpolitischen Grundlinie seine» Lande» wachte, einer Linie, bi« nicht zuletzt di« herz liche Freundschaft zu Deutschland zum Inhalt hat. Die 18 Jahre, die Horthy heute an der Spitze de» ungarischen Staate» steht, bezeichnen «in zähes Ringen um die Wieder erringung der durch das Diktat von Trianon entrissenen Rechte. Wenn Ungarn in diesem Ringen mehr und mehr erfolgreich war und vor allem in den letzten Jahren wieder zu einem freien und gleichberechtigten Staat wurde, so ist da» vor allem das Verdienst seines Staatsoberhaupt«». I« Horthy begrüben wir heute aber nicht nur den berufenen Vertreter de» un» befreundeten ungarischen Volke», sondern vor allem «inen aufrichtigen Freund Deutschlands. Daß der RetchSverweser in Begleitung des ungarischen Minister präsidenten» de» Außenministers und de» Wehrminister» nach Deutschland kommt, unterstreicht die Bedeutung diese» Be suche», der im ganzen deutschen Volk lebhaften Widerhall finden wird. Der Grsan-tr Manöfchvku-s für Vvrtkr Hsi«ki»g, 11. August. Nach einer Meldung der Agentur Domrt beschloß die Regierung Mandschukuo», al» ihren ersten diplomatischen Vertreter beim Deutschen Reich den Gesandten L« J-Wen «ach Berltn zu schicken. Da der Vertreter Deutschland» beim Hose in Hsinking noch nicht benannt worden ist, dürste bi« offizielle Ernennung der beiden Vertreter erst Ende Septem ber ober Anfang Oktober stattstnben. Krim Arnörnmo -rr hrtttschm VatästtmmMtk London, 11. August. Zu der Besprechung zwischen Ministerpräsident Cham berlain und Kolontalminister Macdonatd stellt „Preß Association* fest, daß Gerüchte über «inen bevorstehenden Wechsel in der britischen Palästinapolittk al» unzutreffend bezeichnet werden könnten. Rach der Besprechung, die etwa eine Stunde dauerte, empfing Kolontalminister Macdonald Vertreter der jüdischen Presse-Agentur und der arabischen Kolonie in London und teilt« ihnen mit, daß der Zweck seine» Besuche» in Palästina darin bestanden habe, mit den Be hörden an Ort und Stelle die gegenwärtige Lag« ,« be sprechen, wobei er insbesondere die GtcherhettSfrage im Auge gehabt hat. Der Kommandeur der ü. Diolfio« in Mm gestorben. Am Mittwoch starb nach kurzem schwerem Leiden Generalleutnant Hahn, Kommandeur der v. Division in Ulm. im dl. Le bensjahr. Anv«n in Spannunv Vor» rwoarom »tüiuUga« NUarimltar Im Sückoata» vudapeft, im August. Der August ist im allgemeinen in Ungarn ein besonderer Festmonat. Feiert doch alljährlich am 20. August Ungarn seinen höchsten politischen Feiertag, -en St.-StephanS- Tag, den Tag des ungarischen Staatssymbols, der heiligen GtephanSkrone. Und in diesem Jahre ist der Monat August noch in ganz besonderem Maße ein Festmonat, denn dies mal wirb der S66. Todestag des ersten ungarischen König», Stephans de» Heiligen, mit besonderem Prunk gefeiert. Aber auch die FesteSsttmmung und die zahlreichen Veranstaltungen, die vielen Fremden, die aus der Provinz und aus dem Aus lande in diesen Tagen nach Budapest kommen, all das kann nicht darüber Hinwegtäuschen, daß im Hintergründe dieser festlichen Veranstaltungen ernste politische Entwick lungen sich abzeichnen, die vielleicht von schicksalhafter Be deutung für Ungarn werden können. . Seit der RegierungSzeit des Ministerpräsidenten Göm- böS ist es eine Gepflogenheit der ungarischen Negierungen, im Sommer irgendwo in der Provinz entweder in Len schatti gen, kühlen Wäldern deS Bakony-WaldeS, ober an den Ufern de» Plattensees, oder sonst irgendwo an einem ruhigen Ort einen Mini st errat einzuberufen, -er dann mehrere Tage andauert. Da gibt es ein regelrechtes Zeltlager; denn der Zweck der Uebung ist, sich einmal fern von dem Getriebe de» Allsatz» über alle ernsten Fragen der ungarischen Politik ui>b dt» ungarischen Schicksal» in Ruhe zu unterhalten, um so Klarheit LU erlangen für die zu treffenden Entscheidungen. Die Verpflegung wird daun in einem besonderen Küchen- zett von eigen» mttgebrachten Köchen besorgt, und auch für alle sonstigen Dinge sind die erforderlichen Hilfskräfte zur Hand. E» fehlen aber bi« Zeitungsreporter, und es fehlt die ganze Betriebsamkeit der hauptstädtischen CouloirS, die nur zu ost einen störenden Einfluß auSzuüben vermag. Auch in diesem Jahre findet ein solcher mehrtägiger Ministerrat statt, der der Festsetzung de» Arbeitsprogramms der Regierung für -en kommenden Herbst und Winter bient. Auffallender weise aber wird er diesmal nicht in der Abgeschiedenheit eine» Zeltlager» abgehalten, sondern in Budapest selbst. Allein schon diese Tatsache ist ein Zeichen dafür, daß diesmal die Atmosphäre der Beratungen eine andere ist, daß eine Ab wesenheit sämtlicher Minister von der Hauptstadt nicht für zweckmäßig angesehen wird. ES ist ja auch in der Tat so: trotz all der festlichen Veranstaltungen aus Anlaß de» Ste- phanSjahreS und trotz dem durch die ungewöhnliche Sommer hitze bedingten Bedürfnis nach Ruhe und Erholung befindet sich di« Regierung, befindet sich die ungarische Politik in einem Zustande fortwährender Spannungen, in einem laten ten Kampfzustand. Diese Spannungen werden hervor gerufen in der Hauptsache durch da» stürmische Vorwärt», drängen der immer stärker anwachsenden rechtsradikale« Kreise etnerseitS, anderseits in dem Bestreben der Regierung, das Tempo der Entwicklung und der politischen Reformen nicht zu überstürzen. Daß da» politische Leven in Ungarn reformbedürf tig ist, dieser Erkenntnis verschließt sich heute gewiß kein vernünftig denkender Mensch mehr: un- wenn man sich der Rebe erinnert, mit der sich Ministerpräsident Im redy dem Parlament vorstellte, so waren die AuSsührungen des unga rischen Staatsmannes nicht» andere», al» die Ankündigung «ine» großen Reformprogramms auf dem Gebiete des wirt schaftlichen, sozialen un- kulturellen Leben». Mancherlei Maßnahmen, die nun bi« Regierung Jmredy in der letzten Zett in die Wege geleitet hat, bedeuten auch wichtige An sätze sür diese Resormpoltttk. Hier sei nur erinnert beispiels weise an da» neue Gesetz, da» da» Monopol der fast aus schließlich in jüdischen Händen befindlichen SpiritnS- brennereten brach und für den Bauern eine wesentliche Er leichterung bedeutet. Ober man denke an die verschiedenen Maßnahmen zur Entjubung de» öffentlichen Leben». Darüber hinaus plant jetzt die Regierung noch eine Reihe von Maßnahmen auf sozialem Gebiete, durch die die Fürsorge für den Arbeiter sowohl in der Industrie, wie auch auf dem Lande den fortschrittlicheren Verhältnissen in anderen Ländern einigermaßen angrpaßt werden soll. Alle diese Bemühungen der Regierung Jmredy sind gewiß nicht zu unterschätzen,' ebenso ist e» unleugbar, daß mancherlei Er folg« seft,»stellen sind. > Wenn nun trotzdem tnnerpolitische Spannungen, und zwar starke Spannungen zu beobachten sind, so ist die» dar- auf »urückzusühren, baß die Rechtsopposition mit immer stärkerem Nachdruck auf die Lösung der Frage bindrängt, bi« in der Tat da» entscheidende Problem Ungarn» überhaupt ist, nämlich der Bodenfrage. Hier aber ergeben sich grund sätzliche Verschiedenheiten in den Ausfassungen der Regierung und der Opposition. Fordert doch die Recht», vppofltion eine wirklich durchgreisende Bodenreform, weil sie in der gegenwärtigen Besitzoertetlung von Grund un» Boden die Ursache allen Uebel» siebt, und zwar sowohl de« Grund sür die No« und da» Elend.von Millionen Menschen, wie auch den Grund kür di« sozialen Spannungen, die immer wieder eine ruhige Fortentwicklung der ungarische»
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