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01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 16.08.1938
- Titel
- 01-Frühausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1938-08-16
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-19380816012
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-1938081601
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-1938081601
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1938
- Monat1938-08
- Tag1938-08-16
- Monat1938-08
- Jahr1938
- Titel
- 01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 16.08.1938
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uu„ — »»Io od,5 tit.o »»,« G»e»»n En«««»* Str. >« «M»st FSN tll Vezu-Kße». »ei tL-l. rweimal. AvstM«- ftei 5<?c6^E «r// A-orMM- ^-e/k«5EFS-e Schweres NergwettsuaglM lm Erzgebirge Elf Bergleute ln Ehrenfriedersdorf elngefchloffen m ^um. ?re«e-Nonm»va London erwartet zahlreiche Monarchen -«Befnch nu^iUlU« ttalnirto «fchloism, aus niui urde mit« r Bcrluft, giarbeUrt «n wurt« nltz. Hier« t t«r Ab« rat «Inkm zu itb«k> fchwtbm Nr. 10 Apt.; »über-, Drrlden» mit tltrndai^g. lo Naf.r «uz«q. Saldi«»« «.«brndaut,. 15 «Pi. Sachs«, parvertrL- iimmr ab- mrt« mit« Entwick. st hat I>«t st«n Halb« Irlt. Für Aussicht«, !sem gab« nrtbkii, s« !chstl«hri<>« !chst« Jahr ! s'hr gut r Zeit er« verwindet bttrLgt hab«» von iip 111 n,» 141,O »7.si ii»,; »i.t; ,i.° «4.0 »1,0 »ö^tt Amwhauptmannschast Vrraden uvd de, Schied^rmt«, beim «Vberversicherungoamt Dresden «.! 101/ «1 «,15 Ü1 i»« «I mm »E «Pt. N-chM« na« «t-It-l n. gamwananzeigen u. St«0a,g«luchr NtMimeter- »«a« « «vl. Aflerg«. »0 «vl- — Nachdnui nur «U Quell en ang仫 Dretdner «achrtchten. Unperlanat« «chrtft»» »«da» nicht «ft«»«»« » 150,0 1411 » »11,O - 101,5 100.75 101,» 100,15 iod,5 101,0 104,0 100.5 »».0 »0.0 1«,! 100,15 101,» 100,15 löo,; 101,1 löt,» 100,5 «1 «1 l», Hart« » 78, tza. lchs. »uP ossn « n wurde» osten ein« Posten zu- ehretn« Um 1» Uhr befdnbe« sich «och elf Bergleute l« dem ersoffen«» Stolle«. Die Rettungsarbeite«, di« fieberhaft fortgesetzt «erde«, sind äußerst schwierig, da das AnSpnmpe» d«S Wassers viel Zeit i« ««sprach «immt. Di« ei«g«schlosse«e« els Bergleute gebe« a«da«er«d Slops, »eiche«, so daß Hoffnung besteht, sie «och leb««d berge« z« kL««e«. An brr Unglücksstelle weile» mit Negierungsvertretern Vertreter der Partei, dtzr DAF, -es Oberbergamtes Frei berg und de» Bergamtes Stollberg. ShreusriederSdors sSrzgeblrge), IS. A«g«st. Ans der Bereinigte« Feldsundgrnbe i« Shrenfrie« derSdorf ereignete sich am Montagvormittag 10 Uhr «i« schweres BergwerkSnnglück. Aus der erste« Ge» zengstreck« der 1S0>Meter«S»hl« «rsolgt« bet Spre«g, arbeite« «in Wasser«i»br«ch, wobei 28 Bergleute i« der Grub« etngeschlosse« wurde«. Bo» de« El«, geschloffene« konnte« flch »eh« selbst t« Sicherheit bringe«. SS wurde« »«»erzüglich «msaugretche Rettungs» arbeite« «»«geleitet, »od«rch e» bis 2 Uhr «achmittagS «laug, vier vergle«te lebend z« berge«. verkehrSslngzen» bei Sens «bgepürzt. «m Montagabend ist in der Nähe de» Genfer Flugplätze« da» Verkehrsflug zeug Genf—Lyon mit »ter Personen an Bord abgestürzt. Ein Insasse wnrd« getütet, -le anderen find lebensgefährlich verletzt worden. Englische» Mariueslugboot in» Meer gestiirzt. Ein Flug- boot de» M. Geschwader» in Prembroke Dock, da» der Marineversnch»Kation Felixstowe zugeteilt war. stürzt« in der Rüde de» Feuerschiffe« «Cork" an der Ostküst« in» Meer. Sämtliche sech» v«iatznng»«»talirder kamen um» Lebe«. 'M »0,k »4,1! 1»,! 1«4,« 174,1 Nebensächlichkeiten abgebracht werden. ES hat zum Beispiel keinen Zweck und ist unsinnig, wenn ein Kleinbetrieb sich ein marmornes Schwimmbad, ein Stadion im Olnmvtaformat oder «in, Rrttbabu «»«fit. Die hierfür ausgebrachten Gelder sind für di« GesamtvolkSgemeinschast und somit auch für die BetrtebSgemeinschast beffer «inzusetzen. Die soztalen Leistungen, die nur dazu bienen sollen, dem Betrieb ein soziales Alibi zu geben, sind zwecklos und bringen für die Erreichung des Zieles de« Leistungskampfes keinerlei Nutzen. In diesem Fahr wird vom Beauftragten für die Gesamt durchführung de» LeiftungskampfeS eine klare Steigerung der sozialen Leistungen vorgenommen. Bier Hauptpunkte werden es sein, auf di« in diesem Fahr die Hauvtaufmerksam- keit der im Leistungskampf stehenden BetrtebSführer gelenkt wirb. Dr. Hupfauer kündigte an, daß diese Punkte, für deren Erreichung auch die DAF Mtlltonenbeträge zur Verfügung stellt, in Kürze veröffentlicht und den Betrieben mitgeteilt werden. RetchSorgantsattonSleiter Dr. Leq sandte an Dr. Hupfauer anläßlich der Arbeitstagung folgendes Telegramm: „Für die Meldung über die erfolgreiche Arbeit -er Gau beauftragten im LetstungSkampf der deutschen Betriebe, die heute bereits in der Mehrzahl der Gaue eine hundert prozentige Steigerung gegenüber dem Boriahre erreicht hat, danke ich Fhnen herzlich und ich bitte Sie, diesen Dank auch an die versammelten Gaubeaustragten für den Leistungs kampf wetterzuleiten. manbterenden General» de» Vl. Armeekorps. General der Artillerie von Kluge, der auch mit der Vertretung der Reichsregierung beauftragt wurde. Weiter gehören der Ab ordnung an: vom Heer: Oberst von Hartmann, Kommandeur des Infanterie-Regiment» 87? von'der Marine: Konter- admiral von Schrader, Zweiter Admiral -er Nordseestation, Korvettenkapitän Oel», Adjutant bet der Martneftatton der Nordsee, Wilhelmshaven,' von der Luftwaffe: Generalmajor Andra«, Inspekteur -er LuftkrteaSschulen, Oberst Barken, ReichSlustfahrtmintsterium,' vom Oberkommando der Wehr macht: Oberstleutnant dt» Generalstabes Zeitzler, Abteilung LanbeSoerteidtgung. ro.» 105,5 m» Gegrünoet 1896 »^u-4«-». »u t^i. Druck «.Verla» r Ltepsch «- Reicharbt, Vreeden-A. l, Marien- straß« )«/>r. Fernruf2,2«. Postscheckkonto lSöß Vreden N^nda^ V^ »latt,.ntbäl. die amtlichen Lekanntnwchungen der «».o ,,.75 1^15 155^15 154,0 ,1.0 oo.^r »»» 1,7,0 Berlin, 18. August. Aus der ReichSschulungSburg Oberursel waren vom IS. bi« Id. August die Gaubeaustragten für den Leistungs- k-mvl verfammeü, um -ie AuSrichtüüg für da» neue Arbetts- fahr und für den zweite«, LeistunaSkamps der deutschen Be- iiiebe zu erhalten. Da« Sauptreserat hielt der Beauftragte sür bi« Gesamtburchstthrung des LeiftungskampfeS, Äeichs- amtsletter Dr. Hupfauer. Er erklärte, bah der LetstungS- kamps nur ein einziges grobes Ziel habe, die deutsche» Menschen schaffensfroh und schaffe nSfreu big sür die Lösung der groben Aufgaben zu machen, die der deutschen Wirtschaft vom Führer gestellt sind. Der soziale Vormarsch gebe unaufhaltsam vorwärts, und werde durch den LeistungS- kamps dem Tempo der Wirtschaft angevabt. Nur wenn ein sozialer Fortschritt vorhanden sei, stelle sich auch der Fort schritt der Leistung ein. Der Befehl des Führers: „Die ge samte deutsche Wirtschaft ein nationalsozialistischer Muster- betrieb", sei für die Deutsche Arbeitsfront unabänderliche Richtschnur all ihres Handelns geworden. Dr. Hupfauer kam dann auf die Notwendigkeit zu sprechen, eine klare Steuerung der sozialen Leistungen über den Leistungskampf im Betriebe vorzunehmen. ES darf im LeistunaSkamps keil« Pfennig vergeudet werden. Heber Pfennig, jede Summe, muh für bas grobe Ziel „Er haltung und Steigerung der Arbetts- und VolkSkraft" zum Einsatz gebracht werden. Di« Betriebe müssen von allen Echter Mtunsskampf, kein „Wales Albt" Dr. Hupfauer proklamiert öte neuen Richtlinien Alguar vradtdorlodt ckar L»«do«, 1v. August. Wenn sich die von der englischen Presse immer wieder verbreiteten Gerüchte bewahrheiten sollten, wird England noch im Lauf« dieses Jahres ein halbes Dutzend fremder Souveräne sehen. Der Besuch König Earols von Ru mänien war berettS vor Monaten angekttnbtgt worben und muhte erst wegen des Hinscheibens der Königinmutter in Bukarest verschoben werden. Nichtsdestoweniger spricht mau nun von einer Anknnft des Königs im kommenden Monat, «fn Datum, das unwahrscheinlich klingt, da bas eng lische KönigSpaar in dieser Zeit noch auf dem Lande weilen dürste. Wenngleich auch betont wird, König Carol werde inkognito reisen, so ist «S doch üblich, bah «in fremder Herr scher, auch wen«» er inkognito reist, dem Bucktnghampalast «inen Besuch abstattet. AIS nächster Besucher wirb König Borts von Bulgarien genannt, -em man, ebenso wie König Carol, Mer oline Zurchl und ladel Anher Mussolini gibt es kaum einen ausländischen Staatsmann, der sich in Deutschland der gleichen Sympathien erfreuen könnte wie Nikolaus Hort Hy von Nagy- banya, Ungarns jetzt siebzigjähriger Reichsverweser. Schon die äuhere Erscheinung, das scharfgeschntttene Gesicht mit den offenen, männlichen Zügen verrät, bah man e» hier nicht mit einem mehr oder rvrniger befähigten Politiker.sondern mit einem Menschen sol datischer Haltung, einem Charakter zu tun hat. Der Lebensweg Horthy» ist bezeichnend für die groben Staats- männer de» neuen Europas, vom Sol- baten wurde er -um Politiker und vom Politiker zum Volk», stihrer. Al» der Flllgelabjntant Kai ser Franz Joseph« bei AuSbruch de» Weltkrieges dringend um eii« Kreuzerkom mando bat. da muhte man, dah dieser Ma rineoffizier mit gan- ,em Einsatz kämpfen würde. Bald war Horthy ein berühmter Mann, seine Gegner nannten ihn den „Schrecken des MtttelmeereS", und mit de» Seeschlacht von Otranto wurde er für sein Volk zum mytht» schenHelden. Wie Nelson blieb der verwundete Komman dant an Deck seine» Schisse» und leitete von einer Bahre au» den Angriff des österreichisch-nngarischen Geschwaders auf de« überlegenen Feind. Dreißig Schiffe des Gegners wurden ver- senkt, und bald darauf wurde Horthy der Oberbefehl über die Flotte der Doppelmonarchie übertragen, den er bis ,u« bitteren Ende de» Kriege» inne hatte. Erst al» der Admiral nach Ablieferung der Schiffe in Jugoslawien von Bor gegangen war. sank die ruhmreiche alte Flagg« vom Mast herab. Au» dem Admiral wurde wieder ein schlichter ungarischer Landebelmann. Doch nicht lange sollte dies« Ruhe dauer«. Der Bolschewismus drohte Ungarn zu vernichten, al» Bela Khun sein GchreckenSregiment ausgerichtet hatte. Mit lächerlich geringen Kräften wurde ein nationaler Widerstand organtsiert, der nicht nur die Bolschewisten, sondern auch die französische Besatzungsarmee zum Gegner hatte. Horthy wurde Führer der Nationalarmee. Der beste Mann, de« Ungarn aufzuwetsen hatte, stand wieder an der Spitze. I« Herbst 1910 wurde der furchtbare rote Spuk vertrieben, und am 20. März 1920 wählte man den Retter de» Vaterland«» auf Lebenszeit zmn Reichsverweser der mythische« StefanSkrone, die in der Budapester Burg versiegelt ruht. Al» wettschauenter StaatSniann z«igt« sich der neue Reich». Verweser zum ersten Male, al» er dem Putschversuch de» ver räterischen Exkaisers Karl und seines bösen Dämons Zita entgegentrat. Diesen menschlich und moralisch gescheiterte« Existenzen wollt« er die Krone des heiligen Stefan nicht über- lassen. Und da» ganze ungarische Volk stand hinter seinem Führer, als er die Aufständischen entwaffnete und Karl über die Grenze befördern lieh. S» begann nun eine Zett de» Aufbaues. Da» Diktat von Trianon hatte Ungarn blutende Wunden geschlagen. 89 v.H. der ungarischen Bevölkerung und 67 v.H. beS unga rischen Staatsgebietes wurden abgetrennt und anderen Staaten etnverleibt. „Niemals vergessen!" hieh die Parole, die Horthy auSgab und die heute jedem Ungarn in Fleisch und Blut übergegangen ist. Im Inneren aber vollzog flch «iqe immer wetter fortschreitende AnfwärtSentwicklung. Unter Horthy» oberster Leitung setzte der leider zu früh verstorbene Ministerpräsident Sömbö» wichtige Reformen durch, die den Staatsapparat schlagkräftiger machten und da» Wirtschafts leben ««kurbelten. Mit innerer Folgerichtigkeit wurden die Auswüchse de» parlamentarischen Softem» immer «veiter zurückgedrängt, bi» im Juni de» letzte« Jahre» ein verfaffungSändernde» Gesetz dem Reichroerweser' außerordentlich« Machtbefugnisse übertrug. In letzter Zeit wurde auch die für Ungarn zu einer Lebensfrage geworden« jüdische Uebersremdung «ingedämmt und die Juden in die Schranken gewiesen. Horthy hat nicht vrrgeffe«, dgß unter den SS „Volksbeauftragten" Bela Khun» iAaro« Kohn) nicht ««Niger al» W Jnde» »»«reu. Nachdem die dolscheuttfttfch« Die vzeanfltegee beim Führe« Berlin, 18. August, Der Führer empfing am Mentag i« Gegenwart de» Genrralseldmarschalls Göring «nd »eS Generals der Flie ger Milch die ersalgreichrn drntsche« Ozeanflieger» Flng- kapttä» Henke, Hauptmann »»» Moreau, Obrrsnnk« Maschinist Dierberg «nd Oberslngzengfnnker Kate«, «nd dankte ihnen im Name« de» dentsche» Volke» sür ihre so ltihn« «nd gewaltig« fliegerisch« Leist»«». verlischt «Schrmachtsabor-nunv hei -en unpartschtn EttsanSstttrn Berlin, 18. August. Auf Anordnung de» Führer» und Obersten Befehlshaber» -er Wehrmacht wirb ein« deutsch« Wehrmachtsabord. «ung al» Vertretung der Retchsregterung vom 17. bi» 20. August an der Yeter der ungarischen Nation an- läßlich der 900jährigen Wiederkehr de» Todestage» de» ersten christlichen König« «n Ungarn, Stefan de» Heiligen, teil nehmen. Die Abordnung steht unter der Führung des Kom- vraoäu« Ikaoürtodtan Snleiheabstchten zuspricht. Als dritten in der Reihe der ausländischen Gäste nennen di« Blätter König Georg von Griechenland. Auch er soll nicht nach London kom men, um sich die Weltstadt auzusehen, sondern man behaup tet, er käme mit besonderen Absichten. Der Besuch des Königs Faruk von Aegypten scheint sicherer zu sein als derjenige der drei erstgenannten Monarchen. Tatsache ist, baß man mit ihm rechnet, ihn je doch kaum vor dem Frühjahr nächsten Jahres erwartet. König Faruk wolle, so hieß es erst kürzlich in einer Mel- düng aus «atro, seinem Volke die Geburt eines Kron- Prinzen ober einer Prinzessin verkünden. Die Reihe der ausländischen Besucher wäre unvollkommen ohne die Er wähnung de» Regenten von Saudi-Arabien, Ibn Saud, besten Ankunft in London man für Dienstag erwartet. Schließlich spricht man auch von dem bevorstehenden Besuch de» schwedischen Kronprinzen Gustav Adolf. 15 » u.t. »5.11 «,n 117.0 «««,« 104,0 104,0 101,5 101,1! 114,5 115,1 107,0 107,» 11Z.0 1U« 111 5 111,5 101.15 101,t! 111.5 114,5 chr 111,0 INI 70,0 71,1 »»,5 100,1 111,0 INI 111,0 I«,1 110,0 110,1 »tdnnr»» >»U»ed»N« — — 115,15 — 101.0 101,1 101,0 107,1 —
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