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01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 29.09.1938
- Titel
- 01-Frühausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1938-09-29
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-19380929014
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-1938092901
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-1938092901
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1938
- Monat1938-09
- Tag1938-09-29
- Monat1938-09
- Jahr1938
- Titel
- 01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 29.09.1938
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»Ser 1838 r. »o,r> Lolo»i«lU,r1« roo.o ?08,0 i,«r»«dr»1dui>r» »U»r kiaiailoedtlttt > 28. September nt: -rkstätten 120, Har,, ittedersedllv 7S, Pa. tmpler 78,8, Lachs, l wurden znlelihs M umgesetzt. 28. September reStner Mal-sabrik gernharb Escher —, ermanta Matchine» r. 108, Hartman, uckersabrtk 8.1, Pa. zer Maschinell 117,;, gute —, Zwickau« uuliUk»» i«oriin,.s«, >. -it t Ssnknotsn kassen und Bank, n non Uanknole, eS AuSmaft erreicht riat der „Bank v°, ,t, eine Mitteilung tsmerksamkeit der t und Erleichterun. rt von Geld- und >itb riese* und c Bank von ! Bank von Frank, mg beschlossen, diele von jeglichen tte. ;u1sefilsk>6 Fand ist gegenwir» drumven- und diesem Fabr gut mkeit ist in diesem reichem Tabak zur chemisch« und zugeivendet war- rienwerder wurden ireichem Tabak be. der Erlös slir wel» 8M betrug, diirit klnbau hochwertiger » »»0 8 «», 1»Ut 1»^ kV» »ttNir» »U I»»t 0»1M r» ». »r,»7 118.1 108.0 108,0 118,0 10;.0 183.0 17;,8? ioi.; 107,ir 71 ». »r»r 110,1 101.0 iü«,i 114,» 104,0 1».« in,; 101,n 10»,» 2. Vordadr '»'m. MMliw 177,81 88.0 88.; 174,17 01,0 irilestoruog tu».»r t . r 117,; 710,o 104.0 in,; ui,; 104.» I»t. t.-N — 1 »Nlllt in.; U11 7 If»«7»1 104.0 101.1 fßl — — u »oc N i07,i; 107,11 ickdM — — ün— 88,81 »»,»1 . 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NM. s.20; Postbezug NM. 8.80 einschl. «8,88 Nps. Postgeb. lohne Postjustellung». gebahrt bet stebenmal wdchentl. Versand, «tnjtl- Nr. >8 rips.; auberh. Dresden» mit «bendousg. 10 Nvk.r auderh. Sachsen» m.Abendau»g. rr Nps. Veu« ».Verlag, Llepsch « «rkchardt, k straße ZS/^L. Fernruf 252bl. Postscheckkonto loöS Vresöen Vie« Blatt enthält die amtlichen Bekanntmachungen der Amtshauptmannschast Dresden und de« Schiedsamte« beim Oberverstcherungsamt Dresden Masitnmvrd mtt Ekraslt geplant Schloß Tetschen so« mlt Gefangenen gesprengt werden Tetschen, 28. September. Auf dem Telschener Schloß befinden sich, genau so wie auf der komotauer Burg, Hunderte von Sudetendeutschen in haft, die dort so unmenschlich mißhandelt werden, daß man nachts ihre Schreie bis weit in die Stadt hinein hört. Die Mauern des Schlosse» sind am Dienstag an fünf Stellen angebohrt und mit großen Mengen Lkraslt geladen worden. Mich Auskunft des tschechi schen Wachtpostens ist geplant, im Falle einer Besetzung des sudetendeulschen Gebietes das Schloß mitsamtdenGefangenenin die Lust zu sprengen. Der Rechtsanwalt Dr. Blinaener aus Tetschen wurde in der Nacht zum Mittwoch am Ouaderberg von tschechischen Soldaten ohne Anruf erschossen. Zwei anderen Sudetcn- deutschen, die sich bei ihm befanden, gelang cs zu fliichten. Das Quaüergebiet wird von tschechischen Militärpatrouillen mit Spürhunden nach gcsltichtetcn Subetendeutschen abgc- sucht. Es wurde durch Anschlag betanntgegeben, dass alle ins Quadergebiet geflüchteten Sudetendeutschen erschossen wür den, die sich nicht innerhalb von sechs Stunden aus der Poli zei selbst stelle». Militär plün-ert -putsche Danken Karlsbad, 28. September. Im Laase des Mittwochs wurde die Ausplünderung der ftchetcudentschen Gebiete systematisch fortgesetzt. Zahlreich« Lastwagenkolouuen deS Militärs rolle» alles, was wertvoll und transportierbar ist, a«S den Häuser« und transpor tiere« es ab. In GraSlitz, Lberleutcuödors, Ausstg, Teplitz, Tetschen, Falkcua«, Choda» und andere« Orte« rvurdeu die Vorsteher der Bank- und Sparkassensilialen gezwungen, di« Tresor schlüssel Hera« sz «geben. I« OberleutcnSdors wurde der Tresor gesprengt, weil der Leiter der Sparkasse den Schlüssel beseitigt hatte. Bo« de« tschechische« Militärs wurde« dann die Banktresvre von dem Privateigentum zahl reicher Sudeteudeutscher völlig auSgeraubt. Luittnuge» über das geraubte Eigentum wurde« nicht ausgestellt. Sämtliche Wertsache« wurde« ans Lastkraftwagen in Kiste« abtranS- portiert. Mussolini, Chamberlain und Dalabler aus Einladung -es Meers heute in München Berli«, 28. September. Der Führer hat den italienische« Regieruugsches Beuito Mussolini, den englische« Premierminister Neville Chamberlai« sowie de« srauzöslscheu Ministerpräsidenten Da la di er zu einer Aussprache eiugelade«. Die Staatsmänner haben die Einladung angenommen. Die Besprechung wird am 28. Sep tember vormittags in München stattsinden. Hierzu erfahre« wir von ««terrichteter Seite: Sowohl von der e«glische« wie vou der sranzösische« Regierung sind heute neue Vorschläge zur Lösung der tschecho-slowakische« Krise unterbreitet worbe«. In diesem Zusammenhang hat der englisch« Premierminister Cham» terlat« augeboteu, zu einer persönliche« Aus sprache erneut mit dem Führer znsammeuzntomme«. Gleichzeitig hat Mussolini sein« Hilf« bei der Suche nach einer sosorttge« Lösung angeboten. Die tschecho-slowakische Krise duldet, schon im Hinblick «if deutsche Vorbereitungen, keinerlei Aufschub mehr, sondern die Lage erfordert kategorisch eine sofor tig e L ö s u n g. In Anbetracht dieser Sachlage und der Tat sache, das, die bisherigen Vorschläge der Situation nicht ge recht werden, und bestimmt von dem Wunsche, »och eine letzte Anstrengung zur Durchführung der friedliche» Uebergabe des sudetenbentsche» Gebietes an das Reich zu machen, hat der Führer die NegiernngSchess von Italien, Frankreich und England zu einer persönlichen Aussprache etngela- ben. ES ist zu hoffen, bah noch in letzter Stunde diese Aus- spräche zu einer Einigung über die sofort in Kraft zu tretenden Maßnahmen für die von der tschecho slowakischen Negierung zu gesagte Uebergabe des «u- detenlaudes führen wirb. Noch einmal hat Adolf Hitler in elfter Stunde den ver antwortlichen Staatsmännern der Weltmächte die Hand ge boten zu einer friedliche» Lösung der tschecho slowakischen strise. In diesen Tagen der Entscheidung hat das deutsche Volk dem Führer in spontanen Kundgebungen im ganzen Reich unbedingte Treue und Gefolgschaft bekundet. Dem un beugsamen Friedenswillen des Führers allein hat die Welt es zu banken, wenn trotz täglichen neuen Terrors des tschechischen BabanquespielerS Benesch, der mobil mache» liest, der durch seine Staatsorgane täglich neue Erschießungen, Verhaftungen und Quälereien Sudetendeutscher vornehmen liest, eine kriegerische Handlung unterblieb. Der Führer hat -er Welt unmißverständlich gesagt, wer dieser Herr Benesch ist, der mit immer neuen Tricks und Kniffen die Großmächte irresührte und bisher noch nie sein Wort einlöste. Alle Un ruhe der letzten Tage ist sa allein darauf zurttckzusühreu, daß tieser Mann sein Frankreich und England gegebenes Wort mm doch nicht zu halten gewillt ist, daß dieser Zwergstaat die Diplomaten der halben Welt in Bewegung brachte und di« Völker an den Mgrund eines neuen Weltkrieges. Der blutige Terror, der jenseits der Stachelbraht- und Betongrenze unter der deutschen Bevölkerung der Tschechet auögettbt wird, bringt das deutsche Volk zur Raserei. Ein Volk von Ehre, Charakter und Ansehen kann das nun nicht mehr länger tatenlos hin nehmen. England würde es nicht, und Frankreich würde eS ebenfalls nicht erdulden. Wenn diese Erkenntnis die Grund lage der Besprechungen in NUinchen bilden wird, wenn England und Frankreich dem unabdingbare» Rechtsanspruch Deutschlands ans Erfüllung des SelbstbestimmnngsrcchteS für die Sudetendeutschen zur tatsächlichen Anerkennung ver helfen wollen und die Zurückziehung der tschechischen Truppen aus den deutschen Gebieten bewirken, dann wird dieser Tag als ein gesegneter in die Geschichte cingehen. Der Welt ist nun klar, daß das deutsche Volk wie ein stählerner Block ge schlossen zusammensteht, baß es keinen Finger breit von seinem Recht abwetchen wird. Keroftratos Benesch „Die Frage, die uns in diesen letzten Monaten und Woche» auf das tiefste beweat, ist altbekannt. Sie heißt nicht so lehr: Tschecho-Slowakei, sie heißt: Herr Benesch. In diesem Namen vereinigt sich all das. was Millionen Menschen heute bewegt, waö sie verzweifeln läßt oder mit einem fana tischen Entschluß erfüllt." Mtt diesen Worten kennzeichnete der Führer bei seiner letzten großen Rede im Berliner Sportpalast die gegenwärtige politische Lage. Diese Worte waren gleichsam -er Kern und der Angelpunkt seiner Anklage und seiner Forderungen. Adolf Hitler riß Herrn Dr. Eduard Benesch die Maske ab, stellte ihn bloß vor aller Welt. Aber der Führer hat kein Wort gegen das tschechische Volk als solches gesagt. Im Gegenteil: er hat an Han- unwiderlegbarer Argumente ausgezcigt, wie das tschechische Volk dnrch eine nichtswürdige StaatSftthrung irregeleitet und ins Verderben gestürzt wird, und er hat noch einmal mit aller Deutlichkeit betont, daß das Deutsche Reich auch nicht einem Tschechen ein Härchen krümmen will, wenn Herr Benesch end lich. wie er eS versprochen hat. die Sndetendeutschen freiaibt. „Wir wollen gar keine Tschechen" hat der Führer deutlich vernehmbar ausaernfen und damit entgegen allen Gerüchten und Verdrehungen eindeutig zum Ausdruck ge bracht, baß das nationalsozialistische Deutschland, das auf den Grundlagen des Volkstums, der Rasse, deö Blutes und des Bodens errichtet ist, den Gedanken einer Unterjochung frem der Völker pder Boltöteile weit von sich weist. Di« Tatsache, daß der Führer wohlweislich zwischen Herrn Benesch und Konsorten einerseits und dem tschechischen Bott anderseits unterscheidet, hat auch bas Ausland, so weit eS noch den Willen und die Fähigkeit zu einem eigenen freien Urteil besitzt, in den ZeitungSkommentoren zur Rede Adolf Hitlers anerkannt. Man hat begriffen, baß der Führer die tschechische Frage damit auf ihre Grundsormel zurückgeführt Hal, wie es ja überhaupt das Wesen nationalsozialistischer Politik ist, die Probleme zu vereinfachen, nm sic dann desto rascher und.sicherer ihrer Lösung entgegenzuktthren. So auch hier. Ter Führer selbst hat es ausgesprochen, worum es sich bei all dem undurchsichtigen Gewirr diplomatischer Verhand lungen, internationaler Verträge, nationaler Leidenschasteu, bolschewistischer Hetze und skrupelloser jüdischer Geschäfte macher« im Grunde genommen handelt, wenn er feststellte: „Nun treten zwei Männer gegeneinander auf. Dort i st HerrBenesch und hier stehe ich!" Damit Ist für uns Deutsche, wenn mir auch nur einen Augenblick schwankend gewesen wären, die Entscheidung gefallen: wir stehen wie ei» Mann hinter Adolf Hitler, weil wir wissen, daß der Führer, wenn er sich mit solch rückhaltloser Entschiedenheit als offener Gegner eines anderen bekennt, dafür seine wohlerwogenen Gründe hat. Was sind diese Gründe? Wer ist dieser Benesch? Adolf Hitler selbst hat ihn mit ein paar kräftigen schonungslose» Strichen bereits gezeichnet, als er in seiner Rede aus dem Reichsparteitag unterschied: ..Benesch i st ein Politiker, kein Staatsmann", und damit zum Ausdruck brachte, daß der tschechische Staatspräsident immer nur kein eigenes persönliches Wohl, seine Karriere, sein einst aus dem Genfer Parkett so glänzendes internationales Ansehen, niemals aber das Wohl seines Volkes ober gar baö Wohl der von der Prager Regierung unterdrückten anderönationalen Volks gruppen, geschweige denn das Wohl und Wehe Europas und der Welt im Auge hatte. Es gibt dafür keinen treffendere» Beweis, als das Verhalten des Herrn Benesch im Weltkriege. Wir wollen eS ihm nicht zum Vorwurf machen, daß er nicht in den Reihen der österreichisch-ungarischen Armee gegen Deutschlands Feinde tämpste, weil das nationalsozialistische Deutschland auch heute von keinem der paar tausend in Wie» lebenden Staatsbürger tschechischer Volkszugehörigkeit ver langt, im deutschen Heere Dienst zu tun. Was aber BeneschS wahren Charakter enthüllt, daö ist, daß er sich zu gut dünkte, mit der Waffe in der Hand jenen Staat zu erkämpfen, von dessen Notwendigkeit er die Welt durch Reden und Schriften, durch Lügen und Betrügen, durch Auslandsreisen und fortwährende Besprechungen mit den StaatSmänneru der Ententemächte zu überzeugen suchte. Tausende und aber Tausende Tscheche» haben sich wäh rend des Weltkrieges in den sogenannte» „Lcgione n" zu- sammengefunden, in denen sie gegen Deutschland und seine Verbündeten marschierten. Wie sich diele Legionen ausslihrten, wie sie raubten und plünderten, sengte» und mordeten und jedem ehrlichen Kampfe auSwIchcn — das steht auf einem anderen Blatt. Aber jeder Vieler Legionäre letzte dock wenig- stenS das Lebe» ein. Herr Benesch hielt sich während dessen In Paris auf, spielte in den Kaffeehäusern und Salons den interessanten Mann und wagte sich erst wieder heim, als der Krieg vorbei und der neue Staat aus den Bajonetten der Feinde Deutschlands gegründet war Das Verhalten, das Herr Bentsch setzt an den Tag legt, unterscheidet sich von dem vor 2l) Jahren in keiner Weise. Wieder hetzt er zum Kriege, ist er drauf und dran, sein Volk an die blutige Front zu schicken, ja ganz Europa in namenloses Elend zu stürzen — und schon steht auf dem Prager Flugplatz die Maschine bereit, die ibn, sobald der erste feindliche „DeulWanö kennt kein Paktieren in Ehrentragen" Dr. Goebbels spricht aus -er Massenkun-gebunv im Verltner Lustgarten vr»ktm«lkluog un»vr«r 8«rllv«r SobrUtloituog Berlin, 28. September. Hunderttausend« Berliner hatten sich am Mittwochabend 18 Uhr im Herzen der Reichshauptstadt im Lustgarten um ihren Gauleiter RcichSminister Dr. Goebbels ver sammelt, nm auch ihrerseits in der größte» Kundgebung, die hier seit vielen Jahren bnrchgesttvrt worden ist, ein flam- inendes Gelöbnis abzulegen, dem Führer zu folge» aus jedem Weg. den er vvrzeig« zur Brsreiung des Sudeten landes von tschechischer Gewalt und Mordbrenner«!. Die dier-Milltonen-Stadt protestierte einmütig und geschlossen «eaen die Lüge «nd da« Verbrechen von Prag, und die Aus- sadrungen von RcichSminister Dr. Goebbels wurden von der im Lustgarten versammelten Menge mit Jubel und Beget- sterung ausgenommen. Bei der Mallenkunbgebung im Berliner Lustgarten führte Gauleiter RetchSmintster Dr. Goebbels u a. auS: Männer und Frauen von Berlin! I« einer er«fte« «nd entscheide«-«« St««de habe ich Sie hier »«sammeugerufe«. Sine fiebrige Spa««««g liegt über ga«z Europa. Mit lieser Erregung schone« Hundert« vo« Milli«««« der «eitere« S«twicklu«g eines Problems zu, das in «irzefter Zeit gelöst werde« must nnd auch gelöst werde« wird. sVegeifterte Heilrnse.s (Iorfiehung auf Seite 2)
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