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Dresdner Nachrichten : 01.10.1938
- Erscheinungsdatum
- 1938-10-01
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-193810015
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-19381001
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-19381001
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1938
- Monat1938-10
- Tag1938-10-01
- Monat1938-10
- Jahr1938
- Titel
- Dresdner Nachrichten : 01.10.1938
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eplember 1SZS > dc» ganzen Tages Unors- koks /XuswskI ncn Schreibtisch zu. ren noch zwei Re is Essen im Auto- >er Vertreter. Und etzt, mittags gab es :ruugsinitglicder — bei sich verlieh rssen, wenn ich ihr Besuch mache?" zu erregt, um gleich iäncn in den Auge», >ieder. er anzumcldcii, nur rrcdung unter vier srss iaS ibn hinderte, zu den Geldbetrag, den vorsorglich ,d daS HauS erfaßten die Ise» roch, nach Vein lmgebung die ,>rau re Verkörperung der Ser muß etwas ge- r ganzen Menschen >r sie nicht wieder- , ist scheu und vcr- . Vor drei Wochen avor sie, einen Arzt >er sich: strengstens :e Angelegenheiten, olle ihr Geld vcr- ihrer Mutter »och hielte es nicht mehr istete sic, es werde sei . . . WaS sollte ? Ich Ivar ratlos, eine Hände beschwö- llnacht, mein Herr, liesem Fest kann cS tinowna zusammen- :n in Sie dringen, ich Sie, beschworen, f Sie hört. Sic ist cht von uns gehen, kennt nicht die Ge st ein Kind, ein nn- rr. Wenn Sie Ein- rstantinowna umzu- )e Nour —> das Fachgeichäsl sianl Prager Ltr s: I > gegenüber SIruveilr. D i Mente KM sür Punkt eingebal, eil, er ersuhr in den noch einen Zusatz: itcrrcdung mit dein Iustizrat Pogge. lbesricdigend. Weder : Alexanders Reiie- nur bestätigen, dan löst habe: mit einer rechnen. Ter Rest ikanischc Nank über habe Alexander nicht llt. »mittag auf den Weg >t im klaren, wie er wohnt gewesen, alle nnen zu lassen. Und ßte er erkennen, dah gehen, die durchaus Verstand sagte: T» nicht zu erreichen — Ule wieder Geld zur >cm Spiel. Warum n nicht? lberger Strahc staud ihm durch den Bar ber einzige private rr." Immer wieder d arme Flüchtlinge." d Hoffnung und eine wie Sie befahlen, em Kommen gesagt, nn. als würde er sich r zwischen ihnen bc- , ich werde nunmehr npsangcn." untergeben. Tann »er r, kch«»I> d«» SouollchiUiIcU,!«: > Viani v «animoiU ch ' N u «> M a n ch! u> N!N„I > r, z > > t Ml r' ta, » dl Uli unlodali«,,?!» onn tanck -n .. ii un» v»,i< r, Span t!«n, itauman»! «i UI» «<n d«ii«Uknp<n Iill >« SibrMIeUai n«,ania>»il> nlali«, dan,«,lnl«a, ^«a»,n V,u« und S>a,»i r,„d,n v«b>nd«iun§ itiblltNlpI t«>Ntn Unlpiaq ng »,, Vnugav,«»«, x <i»,t MM P«i,i t, «« AdtnddlaU umsoßi » S, meber-er ÄisKÄste.6 «ukro»» doi-tadpnrecdeia« Woroia OoSiab» M. «S2 kl! v«t«g»geb. bei tlgl. »waimal. Zustalluilg s,ai Hau» monatl. NM. ».»0; Postbkjug RM. S.«0 einlchl. iS,8S Nps. Poslgkb. tohnr PosijufteUung«. uaLühr) bei flebeumal wbchenU. Berland. Mnzel- Nr. w Npl.! außer-. Dretdeii« mU Skbenbau»,,. io bipl-! außer». Lachten« m. Abendausg. I» «ps. «a»-iaanpreit« U. Preitvit« «r. 7: MwimeterzeS« ltt mm breit) 11^ «ps. RachlSg« nach LlaNel S. gamMenanzeigen u. Ltellengeluchc Mwimeier- eil« S «tx,. Zigerge». so «p,. — R-chbru-I nur mU Quellenangabe Dresdner Nachrichten. Uiwerlangte Lchrislstück« »erde» nicht ausbewahrt Gegründet Druck ».Verlag»Ltepsch LRelchardt,DresLen A. I, Marien- straft« ZS/tt. Fernruf 2! 211. Postscheckkonto loSS Dresden Die« Blatt enthält ble amtlichen Bekanntmachungen der Amtshauptmannschaft Dresden und de» Schiedsamte» beim Vberversicherungsamt Dresden Sle Völker grüßen -le Frle-ensretter Rültteßr von München in eine begeisterte Seimat Berlin, 30. September. Von dem weltgeschichtlichen Treffen in der Hauptstadt der Bewegung kehrten am Freitag der Regierungschef Italiens, Benito Mussolini, der britische Ministerpräsident Neville Chamber lain und der französische Ministerpräsident valadier in ihre Heimat zurück. Einem einzigen Triumphzug glich die Fahrt de» italienischen Regierungschefs nach Rom. Begeisterte Menschenmassen begrüßten den britischen und den französischen Ministerpräsidenten bei ihrer Ankunft auf den Flug ¬ plätzen Heston und Le Vourgek. Mussolini t« Rom Ron», A). September. Bo» de« weltgeschichtliche» Tresse« i« der Hauptstadt der Bewegung traf Brutto Mussolini nach einer triumphale« Kahrt dnrch Italien am Freitag «m 18 Uhr i« Sonderzng wieder i« Rom ein. Die Hauptstadt des Faschismus bereitete dem Duce eine« nnbeschreibltchherzliche« Empfang. Die Straßen Roms prangten im bunten Fahnenschmuck der italienischen Farben, zwischenen denen vielfach auch die Hakenkreu-flagge wehte. Die Läden und Betriebe wurden geschloffen, Truppen, Miliz und die Iugendverbände zogen auf, während Hunderttausrnbe sich aus dex Piazza Venezia und in den Straßestzügeu bi- zum Hauptbahnhof sammelten und in freudig erregter Stimmung bereit- um 17 Uhr Spalier bildend -er Rückkehr deS Duce harrten. Als der Souberzug um 18 Uhr einrollt, braust Mussolini in der Bahnhofshalle unter den Klängen der italienischen Notionallieder begeisterter Jubel entgegen. Nach Begrüßung der Vertreter von Partei und Staat sowie des deutschen sudelnd empfangen Botschafters und der Herren des Diplomatischen Korps begibt sich der Duce im offenen Wagen sofort zum Palazzo Venezia. Aus dem Wege dorthin nimmt der tosende Jubel der Menge orkanartige Formen an, während von den dichtbesetzten Fenstern der Straßenfront Fahnen geschwenkt und Blumen gestreut werden. Die Klänge der Giovinezza er schallen und Mussolini erscheint auf dem geschicht lichen Balkon des Palazzo Venezia, umtost von den in endloser Folge sich wiederholenden DankeSovationen. Sein Blick schweift lange und immer wieder voll Stolz über die Hunderttausend« zählende Menschenmenge. Bald muß sich Mussolini «in zweites und dritte- Mal zeigen. Dabei erklärt «r in diese, feierliche« Stundet »Kamerad««! Ihr habt denkwürdige Stunde» erlebt. I« BUi»che» habe« wir für de« Frieden der Gerechtigkeit ge» arbeitet. Ist das nicht das Ideal des italienische« Volkes?" (Stürmische Ja-Rufe.) ,, (Fortsetzung auf Selle 2) Die Mttnati-nale KommWou an -er Arbeit Staatssekretär von Wetzfürker rum Vorsitzenden ernannt Berli«, 80. September. Die Internationale Kommission, die mit der Regelung der Anwendung des Münchner Abkommens vom 20. Septem ber beauftragt ist, hat heute nachmittag um 17 Uhr in Berlin ihre erste Sitzung abgehalten. Sie hat den Staatssekretär des Auswärtigen Amtes, Herrn von Weizsäcker, zum Vorsitzenden ernannt. Dieser dankte seinen Kollegen und gab -er Ueberzeugung Ausdruck, daß ein Geist der Freundschaft und des Ausgleichs di« Verhandlungen beseele. Die Sommissto» «r«a««te eine Unterkommissio« sür militärische Krage«, die sich sofort mit der Krage der Festlegung der Bedingungen für «ine reibungslose Uebergabe der fragliche« Gebiet« der 1. Zone befaßte. I« der Vollsitzung hat die J«ter«attonale Kommission als» da»« die Vorschläge der geuauute« Unterkommissto» au» «enommeu. Bor der Aushebung der Sitzung gaben die Mitglieder der Kommission der Ueberzeugung Ausdruck, daß in den beteilig ten sowie in allen übrigen Ländern nichts unterbleiben wird. was geeignet ist, um die für eine erfolgreiche Beendigung ihrer Arbeien nötige Atmosphäre aufrechtzuerhalten. ragesbefedl ati das deutsche Seer Berli«, SV. September. Der Oberbefehlshaber des Heeres, Geueraloberst »o« 8 ra « chitsch, hat folgende« Tagesbefehl an die Truppe erlasse«: Mit dem 1. Oktober beginnend, wird das deutsch« Heer iu die vo« unserem Führer befreite« deulsche« Gebiete der Tschechel eiurücke». DaS »««Ische Heer betritt die erlöste» Gebiete i« der stolze« Freude, Künder deutscher Zucht ««d Ord«««g z« sei« »«d als Werkzeug seines Oberste« Befehlshabers vo« »«« a« seinen deutsche« Stammesbrüder» de« starke« Schutz der deutsche« Massen gewähre« z« dürfe«. Heil dem Führer! Der Oberbefehlshaber des Heeres, gez. v. Branchitsch. Konrad Senkeln dankt dem Führer für die Befreiung „Wort- find ru schwach, den Dank -er Su-eton-eutschon aaszu-rücken" Bayreuth, 80. September. Der Führer der Sudetendeutschen Partei, Konrad Henletn, hat an den Führer folgendes Telegramm gcsandt: Met« Führer! I« Name« d«S seit W Jahre« ge» auälte« und unterdrückte« Sudetexdeutschtums da«k« ich Ihne«, «ei« Führer, tiesbewegte» Herzens sür di« u«S er kämpfte Freiheit. Sinder und «indeskinber werde« «och de« Tag lobe«, a« dem durch de« Anschluß a« daS Großdeutsch« Reich Si«, mein Führer, ««sagbares Leid mm Millioue« i« ticke Freude und stolz« Zuoersicht verwandelte«. Wort« sind zu schwach, «m Jh«e« das anSzubrücke», was wir alle t« diese« «uae»blick sür Sie empsi«de«. I« tiefer Dankbarkeit wird das gesamt« Slrdete«de»tscht«m sederzeit i« treuester Gefolgschaft hinter seinem Befreier stehe«. I« Treue grüßt Sie, «ei« Führer, Ihr ergebe«« ko«ra» He«let«. Sürst Kano- b-stiUrwünscht Führer NerN«, 80. September. Der sapanische Premier- ,md Außenminister, Fürst «onoe, bat an den Führer und Reichskanzler folgendes Telegramm gerichtet: „Zu dem glänzenden Erfolg Ihrer Politik spreche ich Eurer Exzellenz meinen herzlichsten Glückwunsch aus, verbunden mit der Hochachtung für Ihre Person un bas gesamte deutsche Volk." Prag nimmt an - aber protestier» Prag. 8«. September. Die Prager Regier««- hielt am Freitag um IS Uhr unter dem Vorsitz des Staatspräsident«« Be « «sch a«s der Prager B«rg «tue Sitz««- ab. I« de« amtliche» Bericht darüber heißt «S: Rach allseitiger Erwäg««g ««d Prüft»«- aller dri«g» liche« Empfehl«»-«», die »er Regier««- durch die sranzösische ««d britische Regier««- übermittelt w»rde«, «ud im volle« venmßtsei« der historische« Verantwort««-, hat sich di« tschecho-slowakisch« Regier»«- «»ter voller Z«ftimm»«- der verantwortliche« Faktor«« der politische« Parteie« dazu ent» schlosse«, die Rtt « ch » er v «schlüsfe der vier Großmächte anzu«ehme«. Sie hat dies in» veumßtsei« -eta«,'d«ß die Ratto« erhalte» werde« m«ß ««d daß «t«e a«d«r« Et scheid««- heute «icht möglich ist. Die Prager Regier««- richtet, so heißt es i« dem amtliche« Bericht am Schluss«, gleichzeitig a« die Welt ihre« Protest -e-e« diese Eutscheid««-, di« <i«s«itt, «» ohne ihre Teilnahme -rfoi-t«. Su-elenlan- wird frrt In diesem Augenblick, in dem der Leser diese Zeitung in der Hand hält, haben sich die deutschen Truppen in Marsch gesetzt, um «ine Grenze zu überschreiten, die zwar als Linie schon länger bestand, aber erst seit zwanzig Jahren wie eine unübersteigbare Mauer Deutsche von Deutschen trennte. Nun sollen die Schranken, stürzen die sinnlosen Grenzsperren aus Beton und Eisen, wird die Straße frei vom Reich hinaus nach Deutschland, das überall dort ist, wo deutsche Brüder und Schwestern treu der Väter Art bewahrt habe» bis -um Tag der Heimkehr. Die deutschen Sol-aten kommen nicht als Eroberer in ein fremdes Land. Sie kommen, gerufe« von der Bevölkerung, sie kommen unter der Zu stimmung Prags, das bereits grundsätzlich sein Einver ständnis mit der Loslösung der sudetendeutschen Gebiete ein klärt hat, und sie kommen im vollen Einvernehmen mit den Regierungen Italiens, Englands und Frankreichs, ja ganz Europas, das die Vereinbarungen von München mit Recht als die Erlösung aus einer nahezu unerträglichen Spannung betrachtet. Die deutschen Soldaten marschieren nicht in den Krieg, sie marschieren in den Frieden. Friede in Europa, Friede und Freiheit im deutschen Sudetenlandl Wie viele Menschen hatten in diesen letzte« ungewissen Stunden schön die Hoffnung ausgegebeu, daß beide erhalten oder vielmehr wiebergrsunden w»rd«n könnten! Denn eigentlich waren sie schon verloren. Die Mächte batten gerüstet, hatten ihre Reservisten eingezogen, hatten zumindest Teile ihrer Wehrmacht mobilisiert, hatten ihre Stellungen in den Befestigungswerken an den Grenzen bezogen. Bor allem aber im Subetenkanb war der Krieg schon im Gauge. Den« wie soll man den Zustand, der sich hier in den letzten drei Wochen entwickelt hatte, anders nennen? Freilich — es war ein Kampf mit ungleichen Waffen. Die Tschechen hatten die Mobilmachung erklärt, hatten mit brutaler Gewalt ein Land besetzt, auf daS sie jeden Rechtsanspruch bereits verwirkt hatten, und der Gegner, gegen den sie zu Feld zogen, war eine wehrlose Bevölkerung. Wir wollen hier nicht noch ein mal auszählen, welches namenlose Lei-, welche wirtschaftliche Not, welche seelische Qual unsere Volksgenossen in -er bis herigen Tschecho-Slvwakei in den vergangenen zwanzig Jahren erdulden, welche Opfer an Gut und Blut sie bringen mußten. Wir wissen, daß die furchtbaren Verfolgungen, denen sie zuletzt und bis auf den heutigen Tag ausgesetzt waren, lediglich das entsetzliche Schlußkapttel eines Vernich- tungsfcldzuges sind, der in den beiden Jahrzehnten zuvor nur mit anderen Mitteln geführt wurde. Das alles aber soll nun nicht nur ein Ende nehmen, sondern darüber hinaus wieder gutgemacht werden. Wir übersehen nicht, daß noch manche Schwierigkeiten zu überwinden sind und daß — obwohl sich die vier Großmächte, auf deren Schultern das Schicksal Europas ruht, geeinigt haben — Uebcrrasch ungen von tschechischer Seit« her durchaus im Bereich der Möglichkeiten liegen. Nicht ohne Bedacht wurde in das Münchner Abkommen in Punkt 2 die Bestimmung ausgenommen, daß sich die Räumung Gs sudetendeutschen Gebietes durch die Tschechen ohne die Zerstörung irgendwelcher bestehender Einrichtungen z« vollziehen hat, wofür die Prager Regierung die Verant wortung trägt. DaS heißt, daß die Tschechen nicht nur für Leben und Eigentum der Sudetendeutschen haften, son dern auch für die unbeschädigte Uebergabe des öffent lichen Besitzes, der sich in den deutschen Gebieten der bisherigen Tschecho-Slvwakei befindet. Diese Regelung ist nur recht und billig, denn schließlich sind eö ja die Sudeten deutschen gewesen, die durch ihre Stcuergelder dem tschechischen Staat erst die Mittel gegeben haben, die Baute», die er für nötig hielt, aufzuführen. Daß es sich bet den Dingen, die die Tschechen nun zurücklassen müssen, zum größten Teil um Einrichtungen handelt, die in eindeutiger Absicht gegen das Sudetendeutschtum zielte», nun aber ihm zu Stutz und Frommen dienen werden, offenbart nur das Walten einer höheren Gerechtigkeit. Man denke nur an die Schulpaläst« für di« tschechischen Kinder, die die Prager Machthaber in den letzten zwanzig Jahren wider Recht und Vernunft mitten in den sudetendeutschen Gebieten errichtet haben, während die deutschen Kinder in elenden Baracken und halbverfallenen Gebäuden untergebracht waren. Wohl ist manchem sudeten deutschen Vater die ZorneSaber geschwollen, mancher sudeten deutschen Mutter die Träne ins Auge gequollen, wenn si« diese steinernen Zeugen der Ungerechtigkeit miteinander ver glichen. Aber e t n Gedanke hatte sie je länger, je stärker ge tröstet: wenn man sie als Reichsdeutscher drüben besuchte unb mit ihnen im gleichen Ingrimm einen der ost inmitten sudetenbeutscher Elendsquarttere errichteten tschechischen Prachtbauten betrachtete, dann knirschten sie zwischen den Zähnen: „Was nützt den Tschechen das alle«? Mitnehmen können si« daS da doch nicht. Einmal muß eS doch unser werden!" Jetzt ist die ersehnte Stunde da. Jetzt kehren die Sudetendeutschen heim ins Reich. Jetzt folgen si« de«
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