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02-Abendausgabe Dresdner Nachrichten : 18.10.1938
- Titel
- 02-Abendausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1938-10-18
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-19381018028
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-1938101802
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-1938101802
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
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- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1938
- Monat1938-10
- Tag1938-10-18
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»der IS« Line snrskl xed,, ?iSNV8 ei«t. Werken, I«4,I. Io, un« prei3»e,I nsvs gl n der blauen Adria", «nlonllr. 48: DerlSnaerl »Spuren", mll Knllma Fr. Bankier. 8,30.8.4) PUlor Frencen, Gaby Nlkk von Ueo Tolstoi . ».30 mnichall) bl, grella, Fllpüll". KichaKuell liier: Eielloerlrlllt , «Ian« «eranl, Mauch. lüi Kunst r i n> a n n, lür vokale»: ilenden un» »eemllchle« un» «»,>,: L g , Ist onn : Ist, «II»,,: »er b« Schrllllelle»; seeaul» ein!«», lilmillch In 1» Nelchar»!. «i«»»ea. ,1 I,In«n «nlpruch aut IX,.18 Moioeaauoga»« «4«,»»,« ,»I«stl 14 «. tfptelhüufeni Aer Olga Tlchechowa, >ger, Waller ganflnv -r grok» Tobis. Fil, ns Alber». Francoil« idner, Kanne» Sletzer, abine Pelers. Fngri» lla VSck, Erich Pool» 10. '>.45. 0. 2. Woche! Heinrich George, Paul 5o. 2, 4.15. 6,30. 8.4j obiich.^ranzisda Hinz, Hl Sliläbeld Flichen. i SMHle". mil Kein, I I, 1.30, 4, 8,30. « r SI. Pauli". 6,15.8.3« mO^van Pelrovich, lwister" tln deullch». «lm,reichen l. 0 17". Higer Wirkung. Will» zur Fugdi. ad 14 g. „I. ch der deullchen Truppen r Smrug de, Fiikrer». .Foryehung solgl". Em uke vaulerbach, Pikier Programm: Die well» en Zeill 8,8.30 h Del,Klio". 8.15. 8.3« ipereile: „Die E,;arda,. Kans Eüdnker, Paul an. 8.30. 8.30 VIeb« im Kalen", mll -echowa, Samilla Korn, io. So. 4, 8.15. 8.Ä i'Srohstlm -Yorllekung aal, G. Diehl. 0.S>m» ilr. 57: „Die Dschungel. biskreiion Ehrenlache", 15. 8^0 , mil Denlamino SIgli, ?ch i^cb« Dich, Mll VM chailen »der Sl. Pauli". vknStas, 18 0k»»b«r 1»« Abend.A«S»abe lrei baut monatlich NM. 8.i0, durch Postbezug «M-3.ro einschk 48,«S Rvl. Postgeb. 'ohne PostzustellungSgebühr) bei stebenmal rvdchent- lichem verland. lkinzel-Nr. lo «pf.; aukerhalb Treiden« Berkaul nur mit Morgenausgabe k»r mm breit» II^Npl. Nachldile na» Ltallel s, gamilienan,eigen u. EteUengeiuche Mlllimeter teile S Npl. Ayfergeb. 30 Rvl. — Nachdruck nur mit Quellenangabe Dresdner Nachrichten. Unverlangte Schrillst!!«, werden nicht ausbewahrt Druck u. Verlas, Ltepsch « Reichard», l straße ZS/tt. Fernruf 2)251. Postscheckkonto ISS8 Dresden Die» Blatt enthält di« amtlichen Bekanntmachungen der Amtahauptmannschaft Dresden und de» Schied»amtr« beim Vberversicherungsamt Dresden Enthüllungen über -le M-ensvertröge Lloyd George zur Wegnahme der deutschen Kolonien vradtmolckung nnsoror SorUnor SvbrUUoltong Berlin, 18. Oktober. Der alte Lloyd George macht wieder einmal von sich reden. Er läßt nämlich aus seine Nriegserinnerungcn jetzt ei« neues Werk solgcn „Die Wahrheit über die Fric- deuSvertriige", von dem der erste Band soeben erschie« neu ist. Wieder einmal zeigt Lloyd George das Bestreben, sich als de» Mann hinzustellcn, der recht behalten hat. Er schildert die Dinge nach Möglichkeit so, datz die vernlinstige« aber nicht angenommenen Borschläge von ihm selbst stamm te«. Im übrige« aber mutz er eine Warnung Wil, so«s an das Licht ziehen, die sich gerade im gegenwärtigen Augenblick recht interessant liest. Wilson, den Lloyd George übrigens sehr scharf angrcist ! und als einen „bigotten Sektierer" bezeichnet, hat in einer I Denkschrift davor gewarnt, Deutschland mit einem Ring von kleinen Staaten zu umgeben und es mit Gewalt nicderzuhal- tcn, da ein so lebenskräftiges Bolk wie das deutsche sich auf die Dauer hiermit nicht abfinden werde. Ebenso unsinnig sei es, Deutschland zur Abrüstung zu zwingen, ohne den Sicgcrstaaten die gleiche Verpflichtung anszuerlegen. Datz allerdings Herr Wilson nach diesem vernünftigen Grundsatz nicht gehandelt hat, ist bekannt. Znr Kolonialfrage ist der Hinweis Lloyd Georges bemerkenswert, datz Deutschland seine Kolonien behalten haben würde, wenn es aus die Friedens wünsche im Jahre 1017 eiugegangen wäre. Auch daraus er gibt sich also, datz das Wort von der „kolonisatorischen Un fähigkeit Deutschlands" eine glatte Zwecklüge war, und ganz osscn gibt auch Lloyd George zu, datz die Wegnahme der deutschen Kolonien in Wirklichkeit aus strategische Erwägun gen zurückgehe, Englands Flotte hat Mangel an Mannschaften Künstliche Förderung der Ausrüstungspsychose in England vradtmolckung unsoror vorllnor SodrUUoltuag London, 18. Oktober. Da» Sedeutend« englisch« Militärschristsieller Kenneth Edwards untersucht die Notwendigkeit der Flottenauf rüstung für England. ÄuS den Ausführungen dieses kom petenten Sachverständigen gewinnt man den Eindruck, datz die Lücken in der englischen Ausrüstung vielfach st a r k über trieben und die Attsrüstungspsychose künstlich gefördert wirb. Edwards stellt fest, datz zwar mehr Schisse gewisser Kate gorien, insbesondere Zerstörer und kleinere Schisse benötigt würden, datz die Krise dagegen gezeigt habe, datz die Flotte am besten von allen Wehrmachtstcilen vorbereitet gewesen sei. Die Tatsache, das; die halbe Flotte im Mittelmecr und ein stärkerer Sektor im Fernen Osten benötigt würden, habe sich natürlich anch bemerkbar gemacht. Die Flotte habe an zwei Dingen Mangel, erstens an hoch entwickelten Spezial- auSrüstungen, und zweitens an gut ausgebildeten Matrosen. Seit dem Beginn der Ausrüstung sei der Mannschasts- bestand der Flotte um etwa 30 000 Mann gestiegen, die bereits für die in den nächsten zwei oder drei Jahren zu erbauenden Schisse vorbereitet seien. Im Jahre 1040 wür den fertiggestellt zwei Schlachtschiffe, drei Flugzeugträger, 16 Kreuzer und eine bedeutend grötzere Anzahl kleinerer Schisse als in einem der Nachkriegssahre. Die Fertigstellung so vieler Schisse in einem Jahr stelle an die Mannschafts depots hohe Anforderungen. Ein Schlachtschiff brauche rund 1800 Mann, ein Flngzengträger 000 bis 1000 nnd ei» mittel- mätziger Kreuzer 700. Die Hauptaufgabe der NckruticrungS- behürde sei setzt die Beschaffung der notwendigen Mannschaf ten für die Schisse, die 1042 in Bau gegeben würden. Amertkareise -es Dean von Canterbury unerwünscht London, 18. Oktober. Der Dean von Canterbnry, der bekanntlich ein grotzer Freund der spanischen Bolschewisten ist, wollte sich nach den Vereinigten Staaten begeben, um persönlich Lebensmittel lieferungen für Rotspantcn zn organisieren. Wie der Dean jetzt in London bckanntgab, ist ihm amcrikanischersettS mit geteilt worden, datz es für einen Engländer nicht ratsam sei, jetzt nach den Vereinigten Staaten zu kommen, um über Spanien zn sprechen. „Panikkäufe" für 1L Mttttar-en Franken VIgonor vradtborlodt ckor vroockuor d'aodriodton Parts, 18. Oktober. Wie jetzt von zuständiger Seite mitgeteilt wirb, haben die französischen Sparer in den kritischen Scptembertagcn insgesamt rund IS Milliarden Franke» von ihrem Guthaben abgehoben. Ein Teil des Geldes wurde zu „Panikkäufen" verbraucht, während ein anderer grotzer Teil inzwischen wieder zu den Banken und Sparkassen zu- rückgcslossen ist. Immerhin rechnen die Banken damit, datz ihre JahrcSabschlutzbilanzen infolge der Lcptembcrkrisc nm etwa zehn Prozent hinter dem Vorjahr zurückblciben werden. „Clememeau" - ein neues Grotzkampsschtss vradtmolckung unsoror Sorllnor SodrUUoltuag Berlin, 18. Oktober. Der französische Marineminister Campinchi hat an geordnet, datz die beiden Grotzkampsschissncubautcn von je 85 000 Tonnen den Namen „Clemenceau" und „Gas cogner" erhalten sollen. Bei der Benennung der Zerstörer folgt die französische Marineleitung jetzt dem deutschen Bei spiel und gibt diesen Schissen die Namen von Marineossi zieren und Soldaten, die sich im Weltkrieg besonders auS- gezechnet haben. Deutsches Geschwader von Tanger ausgelaufen. Die Ein heiten des deutschen Geschwaders haben Tanger wieder ver lassen und sind in Richtung Atlantischer Ozean auSgelaufem Präsident CianeM aus der Heimreise. Präsident Eia netti ist nach mehrtägigem Aufenthalt In Deutschland, der einer eingehenden Besichtigung der BolkSwagcnfabrtk Fallersleben und der Reichswerke „Hermann Göring" ge golten hat, am Montagnachmtttag 10,40 Uhr mit dem fahr planmässigen Fcrnschnclltriebwagen über München nach Italien abgercist. Gin verpflichtender Lag für Retchsmtnstter Ruft eröffnete -as erfte Troppau, 18. Oktober. ReichSmiuifter Rust, der zur Zeit im Sudetenlaud weilt ««d die dortige« Schulen besucht, tras am Montag i« Troppa « et«, «m ans dem Marktplatz die Feierstunde der sudetenbeutsche« Schulen anläßlich der Befreiung beS SndetendentschtnmS von zwanzigjähriger Unterdrückung ei«» »«leite«. RetchSmtnister Rust gab, nach BegrützungSwortcn an die Jungen und Mädel und an das ganze deutsche Volk des Sudetenlandes, zunächst einen kurzen Rückblick über die letzten zwanzig Jahre. Uebcrall seien Stücke vom Deutschen Reich abgeschnitten worden Im Namen des Selbstbestimmungs rechtes der Völker,' aber schon in der Stunde von Versailles hätten dreieinhalb Millionen Deutsche tm Sudetenland die Hände gereckt und verlangt, zu Deutschland zu kommen. Da habe sich gezeigt, daß da» richtige und gute Wort, die Völker sollten über sich selbst bestimmen, eine Lüge gewesen sei tm Munde der anderen, denn wo Deutsche nach Deutschland riesen, da habe da» Wort nicht gegolten. „Ihr ständet nicht hier, nnd ich stände nicht vor euch, meine beutschen Jungen und Mädel", so rief der Minister au», „wenn nicht in euch der Wille de» Blutes ungeschwächt -le fu-etendeuWe Fugen- Schuljahr -es befreiten Su-etenlan-es trotz Versailles lebendig wäre. Zwanzig Jahre haben sie sich Mühe gegeben, euch in den Schulen ein Bild beizubringen, das den Herren von Versailles gepatzt hat, aber all die Mühe war vergebens." Nichts anderes als diesen Gedanken habe ein Mann im Deutschen Reich gepredigt mit den Worten: „Deutschland erwachel" Er habe gesagt: Ihr möget tm Leben dieses oder jenes werben, von Gott bestimmt seid ihr zu dem Schicksal, das das etuc Wort umfaßt: Deutschland. „Euch aber, deutsche Lehrer und Erzieher", so fuhr der Minister fort, „nenne ich ein Wort, das der Führer auf dem Obcrsalzbcrg 1088 gesprochen hat. Die größten Revolutionen der Weltgeschichte sind gescheitert, weil ihre Führer nicht er kannten, datz die Erziehung die Schicksalsfrage aller Revolutionen ist. Das eine mutz uns klar sein: ES werden deutsche Kinder geboren, aber deutsche Männer und Frauen werden erzogen. Ihr mützt die Jugend so erziehen und formen, daß das deutsche Bewutztseln niemals mehr verloren geht. Dem Glück seine Feierstunden, aber der Zukunft die ArbeitSstustdcn." „Rn« geht a« die Arbeit", so schloß ReichSminifter N«st, zu de« Sinder« gewandt, seine mit stürmischem Jubel aus genommene Rede, „«icht als Schnlkinder, sondern als die, die nach «»S die Fahne trage«." Ernstes Befin-en Kemal Atatürks Ankara, 18. Oktober. Der Gesundheitszustand des türkischen Staatspräsidenten Atatürk ist in den letzten Tagen recht ernst geworden. Wie verlautet, hat sein langjähriges Leberleiden eine ernsthafte Verschlimmerung erfahren. Der Zustand wird als anhal tend ernst bezeichnet. Ein amtlicher Bericht steht noch aus. Vara-e -er Polizei vor Mussolini Rom, 18. Oktober. Mussolini hat am DienStaavormittaa anläßlich des 13. Jahrestages der italienischen Polizei eine arotzc Parade der römischen Polizeitruppen auf dem Gelände von Bitta Glori abgcnommem Unter den Ehrengästen befanden sich Ncichssührcr ss und Ches der deutschen Polizei Himmle« und seine Begleitung, sowie Abordnungen der javanischen, polnischen, natioiialspanischen, jugoslawischen, ungarischen und albanischen Polizei. Neben zahlreichen Mitgliedern der Regie rung. Vertretern der Partei und der Wehrmacht hatte das Diplomatische Korps, darunter Botschafter v. Mackensen, mit den Militärattaches der deutschen Botschaft auf der Ehren tribüne Platz genommen. DiS strafte Disziplin der vorbei marschierenden Abteilungen sand allerseits größten Beifall. Das Agr-ment für Francois Pomet Rom, 18. Oktober. Die italienische Negierung hat das Agrsment zur Er nennung des bisherigen französischen Botschafters bei der Neichsregterung, FrancoiS-Poncet, beim Köntg von Italien und Kaiser von Aethiopien erteilt. Deutsch als Dozent tu Chitas» vradtmolcknag ckor „Vrvsckaor dlaodrloktoa* * Neuyork, 18. Oktober. Hiesige Blätter veröffentlichen eine Mitteilung des Rektors der Universität Ehikago, wonach der Ervräsident Benesch das Amt eines Dozenten an dieser Universität an genommen habe. Der Zeitpunkt seiner Ankunft in Ehikago ist noch unbekannt. Litauen weist Emigranten aus vradtmolcknag ckor „vrorckoor dlavkrtcktoa" Komm», 18. Oktober. Das litauische Innenministerium hat nunmehr endgültig verfügt, datz alle and Deutschland. Oesterreich und anderen Staate» nach Litauen gekommenen Emigranten, in der Mehr zahl Juden, bas litauische Staatsgebiet unverzüglich verlaßen müssen. Nur einigen, die noch keine Einreisegenehmigung von anderen Staaten erhalten haben, ist der Aufenthalt in Litauen für kurze Zeit verlängert worden. Bet den meisten lies die bisherige Aufenthaltsgenehmigung am 16. Oktober bereits ab. Belgien will jü-tfche Flüchtlinge etnfprrren Brüssel, 18. Oktober. Wie der „S o t r" meldet, beabsichtigt die belgische Regie rung, mehrere Konzentrationslager für jüdische Flüchtlinge einzuricksicn, die sich ohne Aufenthalts erlaubnis in Belgien befinden. Man schätzt ihre Zahl auf rund 5000. Zahlreiche von ihnen sind wieder aus Belgien auögewiescn worden. Das Kabinett wird sich in seiner nächsten Sitzung mit Flttchtlingsfragen beschäftigen. Die er wähnten Flüchtlingslager sollen zunächst in Mcrxplas und Marncffe, später auch an anderen Stellen geschaffen werden. Maustest -es ukrainstchen Rattonalrates Preßburg, 18. Oktober. In BereSny und Perezin sanden Demonstrationen der ukrainischen Bevölkerung für die Selbständigkeit des Landes statt. Der Karpatho ukrainische Nationalrat in Uzhorod gab ein Manifest an die Nation heraus, in welchem er gegen die Verstümmelung der Karpatho Ukraine protestierte. Außerdem wurde die Angliederung der ukrainischen Bezirke der Slo wakei an die Ukraine gefordert. Ror-!rlan- lehnt -e Valeros Vorschlag ab London, 18. Oktober. Die Erklärung des irischen Ministerpräsidenten de Valero über den Anschluß Nordirlands hat in der Londoner Moraenpresse die grüßte Beachtung ge funden. Die Blätter scheinen von dem neuen Vorstoß de ValeraS ziemlich überrascht zu sein, betonen jedoch fast aus nahmslos, daß es nicht die Sache Englands sei. sich in die weiteren Verhandlungen etnzumischen. sondern baß sie Nord» und Sttbirland allein angingen. Man erwartet jedoch trotz, dem. daß e» in absehbarer Zeit zu neuen englisch-irischen Verhandlungen kommen werde. Die «orbirische Regierung »erhält sich de« Vorschlag de ValeraS gegenüber ablehnend. Ministerpräsident Eraigavo« gab «och am Montagabend eine läugere Er« klärnng ab, l« der er de« Pla« „»rück»««».
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