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01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 28.10.1938
- Titel
- 01-Frühausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1938-10-28
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-19381028010
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-1938102801
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-1938102801
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Bemerkung
- Enth. Beilage: Der D.N.-Kraftfahrer (Nr. 43, Seite 9-10).
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1938
- Monat1938-10
- Tag1938-10-28
- Monat1938-10
- Jahr1938
- Titel
- 01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 28.10.1938
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Anitas, 28. VItoder«« WorgenAuSsabe Sie,«» Sliiabier: Zusammenarbeit mit Deutschland 27. LV. 109,» llO,« 110,0 1V, ,0 odroidovzon 41.27 90,0 177,2, ior,tt 100.1, 101,» 112.» io»,r, 102.1, 103.2, 103,2» 100.» 90,0 90,0 »».0 (99 mm breit» l t^ Npl. SiachlLI!« nach Etallel ilamllienanjeigen u. Stellengesuch« MUUmeter- >eile « Nps. Aissergeb. »0 Np>. — «achdruS nur mit Quelleuangab« Lretdner «achrichten. Unverlangte Schrillstacke werden nicht auldewabr» 20.10. 91.1, 4,,, 02,» ^rüffnst I Wien wie« 11. Mär, rngen statt, lenzeit war Vermittlung jhonver - nanbel wird urchgesührt. echend den er Tertnin» 100,0 Illi.O 117,1» 103,01 eo.o 142,» 127,12 101,2» 102,1» 100.7, 101,, 112.» 102.2, 102,7» 103.2, 103,2» 50,25 110,2» 100,0 155,75 I es an der Ibrechnunno- I n a e in e n t I welche bi«- Isitr Renten dahingehend Aktien eben, ßagen wird, «i Dienslaq ß der einzel. IWenn auch «Wicklung an Irfeits — be- I die Börsen I die ivettcre lrprttfen. Wien ist im nen öfter. Ihcn. die Int werden, fingsangebvi nicht notiert tnslichen sStelle samt, men Deut- innen von eihe. v n wird pro ichömark er- ent. Doch a Umstcllunq Gesellschas. usgabe von im übrigen Hau« Postbezug «W. 0.00 einlchi. «0,00 »ps. Postgeb. (ohne PoltzustellungO- gebühr) bei Nebenmal wbchenll. Kersand. Sinzel- Nr. to «vl.i aubrrh. Dreiben« mit «bendautg. >0 Rot.: auhech. Lachsen« IN. «benbau»«. >0 «Vs. 100.» 90.0 so.o 00.0 104,, luo.o 103,2» 90,7» 142,12 197,0 130,12 druck u. Verlas' Ltepsch L Relchardt, 1 -raße ZS/4L. FernrufL5L-!. Postscheckkonto ISS8 Dreoden die» Blatt enthält die amtlichen Bekanntmachungen der Amtohauptmannschaft Dreoden und der Schtrdoamtes beim (Vberverstcherungoamt Dresden 102,02 »9,7» «it.-t. »,I«d .ltw. I1.-9. ,l«N iviln »«et« Die Worte, die Daladier mit Bezug auf das Verhält» «iS zu Deutschland gefunden hat, waren nicht ohne Größe. Man kann ruhig sagen, bah noch niemals ein im Amt befindliche Ministerpräsident Frankreichs so menschlich be rührende Worte zur Kennzeichnung dickes Verhältnisses ge sunden hat. Die Tatsache, so begann er seine außenpolitischen Ausführungen, die alles übrige beherrsche, sei die» daß der Friede, der verloren schien, gerettet worden sei, und baß alle Probleme in Frieden gelöst werden müßten. Zur tschechischen Krise legte er Wert ans di« Feststellung, „zu bekräftige», baß sür die gesamteuropäische Zivilisation, für unser FretheitSideal, stir moser Land, ja, selbst sär di« Tschecho slowakei, die Lage, die sich aus de« Münchener Abkomme» ergibt, der Lage »orzuziehe« ist» die heute bestehe» Würde, wenn man den Krieg nicht vermiede« hätte. Das Münchener Ereignis war ein Ereignis der Vernunft. Und ich verstehe schlecht, oder, wenn man will, ich verstehe allzu gut einen gewissen Feldzug, der sich gegen dieses Ab kommen abzeichnet. Habe ich nicht das Recht zu sagen, daß gewisse Leute, die Vertreter einer unduldsamen Festig keit waren und wieder geworden sind, die bi» zum Kriege ging, in dem Augenblick, wo die Gefahren sich häuften und wo die furchtbare Fälligkeit nur noch eine Frage von Stunden und Minuten war, nur noch den Beweis einer schwankenden Entschlossenheit abgelegt haben — um nicht noch mehr zu sagen.* Daladier wandte sich dann besonders den Kriegshetzern in der Dritten Internationale zu und erklärte: „Gewiß kann eine Partei mir sage«, daß sie immer An» Hänger der Unduldsamkeit war, selbst, «en« diese znm Kriege Die Bedeutung -er Romreise Ribbentrops Gav-a: „Sm Vordergrund steht die in München etnvetettete Voltttk -er vier Rächte vrnktmolckull» nnooror Vorllnvr SokrlktloltnaU Berlin, 27. Oktober. Der italienische OssiziosuS Gayda beschäftigt sich in einem Artikel deS „Giornale b' Italta* mit den Fragen, die seiner Ansicht nach während des Besuches des Reichs- außenministers v. Ribbentrop in Rom Gegenstand der Erörterungen werden dürsten. Nach den Ausführungen von Gayda werde sich der Neichsaußenmlntster etwa zwei bis drei Tage in Rom aushaltcn und ausführliche Unterhaltungen mit Mussolini im Palazzo Venezia und mit Außenminister- Gras Liano im Palazzo Shlgi führen. Das Tressen der leitenden Männer Deutschlands und Italiens entspreche zwar deren gewohntem Meinungsaus tausch, doch komme Ihm angesichts der internationalen Lage eine besondere Bedeutung zu. Go wichtig auch bi« tschechtsch-ungarlsche Frage sei, die Gebiet« mit Italien und Deutschland besreundeter Länder betresst, an denen die Achsenmächte rechtmäßig interessiert seien, so salsch seien dl« in der ausländischen Presse unterstellten Meinungsverschieden heiten zwischen Deutschland und Italien über diese Frage. Im Vordergrund stehe vielmehr die in München eingeleitet« Politik der vier Mächte. Gayda fragt, oh Deutschland und Italien den aus Ver söhnlichkeit gestimmten Aeutzcrungen vertrauen könnten ober »b sie zurückhaltend sein müßten. Freundlich« Erklärungen führen sollte, und baß sie die Verhandlung in München ver» urteilt hat. DaS ist bl« Kommunistische Partei. Die undnlbsame Hestigkeit dieser Partei hat mein« Aktion paralysiert. Ist sicht die Stellung Frankreichs dadurch ge schwächt worden, baß ihr« Blätter «ud Redner in grober Weise Ehamberlai« angrlsseu, der mit einem bewunderungs würdige« Glaube« sür de« Frieden gearbeitet hat? Habe« fl« «icht saft de« Krieg heransbeschwore«, als sie die Negiernu, gen, denen gegenüber wir «ns i« einer Verhandlung besande», »erdamwtm»? Wann die »ommnniften heute behaupte«, daß di, TeUmabilnuichunO, di« wir vorgenommc» habe», nur dazu g«di««t hab«, «ns«« Nbd«nk»«g z« tarnen, begehe« fl« bewußt «in« d«v «logehenerlichste» Lüge». Di« politische Hal, Inng der Leiler d«r Kommnniftische« Partei hat «icht z« einer Nnterstüß««-, sonder« -n einer Sabotage der Festigkeit der Regiernng geführt.* „Unsere Politik* — damit nahm der Ministerpräsident den außenpolitischen Faden wieder aus —„wird den grundlegenden Interessen unseres Vaterlandes entsprechen und sich der neuen Lage anpassen. Das grundlegende Interest« Frankreichs besteh« in der Aufrechterhaltung seiner eigenen Sicherheit. Aber die französische Sicherheit liege nicht nur ausschließlich in der Unantastbarkeit seiner FestlandSgrcnzen.* Daladier verwies in diesem Zusammenhang aus die Wichtig, keit der Verbindungswege des Mutterlandes zu den Kolonien und legte besonderen Nachdruck darauf, daß Frankreich ein Imperium sei. (Fortsetzung auf Selle 2) atgo, brachte dem scheidende« Botschafter die Vesten Wünsche des Diplomatischen Korps zum Ausdruck. Um SILO Uhr verließ -er Botschafter die RetchShaupt- stabt, um sich zunächst nüch Parts zu begeben, von wo er An fang November seintn Posten in Rom antreten wirb. Votfchafttr Los- arts Verltn «-gereift Berlin, 27. Oktober. Der bisherige japanische Botschafter in Berlin, Erzellenz Shtgenort Togo. ber zum Botschafter in Moskau ernannt worden ist, hat am Donnerstag, um 28,48 Uhr die Reichs- Hauptstadt verlaßen, um sich aus seinen Posten zu begeben. Zu seiner Verabschiedung w ren auf dem Bahnhof Friedrich straße neben dem gesamten Personal der sapanischen Bot- schau unter Führung de» Botschaftsrates Nauat auch zahl- reiche Vertreter des Auswärtigen Amtes und des Berliner Diplomatischen Korps erschienen. Serzlicker A-schle- für Aran^otS-Ponttt Berlin, 27. Oktober. Der langjährige sranzöflsche Botschafter in Berlin, FranyotS-Poncet, verließ am Donnerstagabend mit -em Norbexpreß die NeichShauptstabt. Di« Stunde des Ab schieds gestaltete sich zu einer h « r »l tch « n K u n b g e bu n g zu der fast das gesamte Diplomatische Korps aus dem Bahn hof Friedrichstraße erschienen war. Im Auftrdge de» Führer» war zur Verabschiedung Staatsminister und Ebes der Präsidialkanzlei, Dr. Meiß ner. auf dem Bahnhof, der dem französischen Botschafter und feiner Gemablsn die Abschtedögrüße de» Führers und Reichskanzlers überbrachte. Für den zur Zett tu Rom weilenden ReichSminister de» Auswärtigen v. Ribbentrop sprach der Staatssekretär des.Auswärtigen Amtes, Freiherr v. Weizsäcker, dem Botschafterpaar bi« besten Abschied»- wünsch« au», Der Doyen, der apostolisch« Rnnltus Orse- Recht für Memel! Die Sonderberichterstatter der Weltpresse, sür die eS in der Tscheche! keine Sensationen mehr zu erben gibt, seitdem das System Benesch als Unruheherd Europas verschwunden ist und einem ruhigen StaatSneubau Platz machen mußte, haben ein anderes Feld für ihre Tätigkeit gefunden, aus dem sie neue U e b e r r a sch u n g e n wittern. DaS kleine Memel land, das nur den sechsten Teil der Bodensläche Sachsens umfaßt und knapp lövüM Menschen zählt, beher ¬ bergt plötzlich ausländische Pressevertreter und politische Beobachter in Scharen, und die LandtagSsihung vom Mitt woch stand im hellsten Scheinwerserlicht der Weltöffentlichkeit. Woher dieses plötzliche Interesse für ein politisches Problem, das jahrelang einen scheinbaren Dornröschen schlaf inmitten^ des lärmerfüllten Europas zu träume« schien und das doch nicht von heute und gestern ist, sondern schon vorgestern ungefähr das gleiche Gesicht trug wie jetzt? Nun, man hat auch im AuSlande offenbar gemerkt, daß das Münchener Abkommen mit seiner endgültigen Liqut- dierung von Prags Versailler Erbe wie ein Stein ge wirkt hat, der in einen in schläfriger Ruhe liegenden Teich htneingeworfen wird unb der Kreise um Kreise er- zeugt, die sich überallhin fortpslanzen. Die innerpolMschcn Rückwirkungen in den verschiedensten Ländern, die Aus einandersetzungen über die neuen Grenzen im Siibosten der Tschecho-Slowakei, di« Neuanmelbung der irischen Forderung auf Angliederung Ulsters sind nur einige Anzeichen dieser Wellenbewegung, bi« nun auch den Norboften Europa»ver reicht hat. Das Memellanb hdt lange genug auf sein Recht warten müssen; es ist nicht wunderbar, sondern im Gegenteil die natürlichste Sache der Welt, baß es jetzt, da Europa im Zeichen einer Neuordnung und Konsolidierung steht, seine Stimme zum soundsovielten Male, aber mit besonderem Nachdruck erhebt, um einem politisch und moralisch unhaltbare» Z u st a n d «in Ende zu machen. Die Memeldeutschen sind jahrelang genau so ein Objekt der hilflosen Heuchelet de» Geistes von Versailles gewesen wie bas Gudetendeutschtum. Die Alliierten, denen das Land auf Grund deS Artikel» üv des FrtedenSdiktateS anvertraut worben war und die in schmählichem Rückzüge vor dem im Schatt«» der Ruhrbesetzuug stattflndenden Einfall der Litauer im Jahre 182» kampflos da» Feld räumten, hatten das Laiid mit der vor, England, Frankreich, Italien und Japan garan tierte« Memel'-Kon ven 1t r>n beglückt, die ihm im Rahmen de» litauischen Staate» die Autonomie sichern sollte. Daß sie nur einen paplernen und infolgedessen völlig unzu länglichen Wall gegen die Politik der Uebergrifse und Grenz verletzungen bildete, die in den folgenden Jahren von Litauen betriebe» wurde, sollte sich nur zu bald zeigen. Kowno hatte ja sehr bald begrisfen, wie man mit dem schwachen NachkrirgSdeutschlonb umspringen konnte, und nahm sich immer gerade fo viel heraus, daß der strasfgespannje Bogen nicht znvi Zerreiben kam und die Ausfuhr der litauischen Butter in» Reich nicht gestört wurde. Aber das war damals schon allerhand. Da» Auskommen des Nationalsozialismus bildete dann den Anlaß zu neuer Steigerung deS litauische» Terror». Ein memelländischer Politiker nach dem andere« wurde unter die fadenscheinigsten An klagen gestellt, tu» Gefängnis geworfen oder auSgebürgert, well man dadurch das Land führerlos zu machen hosste. Monatelang wiederholte sich da» Spiel, baß der litauische Gouverneur dem deutschen pgnbe ein litauisches Direktorium vorletzte, baß der' memelländlsche Landtag diesem Direk torium sei» Mißtrauen. anSsprach und daß der Landtag durch Gewaltmaßnahmen immer wieder beschlußunfähig gemacht wurde. So weit kam es, daß Adolf Hitler auf dem Nürnberger Parteitag 188V die Kownoer Regierung in der ernstesten Weise von einer Fortsetzung dieser Politik ab- maHnen mußte. . , , I» Kowno-hat man damals diese Worte bester verstan den, als drei Jahr« später Eduard Benesch eine ähnliche Warnung de» Führer». Man bequemte sich endlich dazu, eine einigermaßen ordnungsgemäße Landtagswahl durchzuführen. Wer damals das Schicksal Memels aus nächster Nähe ver folgte, wird da» erschütternde Erlebnis dieser Wahl nicht so bald wieder vergessen. Man hatte auf reichs deutscher Seite einige Bedenken, ob unter dem litauische» Druck, der mit Zuckerbrot und Peitsche arbeitete, und in An betracht der rechtswidrigen Maffenetnbüxgerunge» von Groß litauer» di« deutsche Mehrheit ungebrochen gehalten würde. Aber die armen Fischer der Kurischen Nehrung, die Bauer» de» Landes und di« Hafenarbeiter von Memel gingen unter den litauischen Bajonetten zur Urne und bekannten sich ein mütig zu ihrem Deutschtum; 24 Mandaten der memelländtschen Einheitsliste standen fünf litauische Abgeordnete gegenüber. Unter dem Druck diese» Wahlergebnisses unb auf sanftes Zureden der Signatarmächte hin lenkte Kowno einiger maßen «in. Ein deutsche» Direktorium wurde gebildet, unb der Memellanbtäg durst« seine Arbeit ausnehmen. Dies freilich nicht, ohne daß ihm immer wieder Knüppel in den Weg geworfen wurden. Die alte Erfahrung, baß Papier ge duldig ist, und baß juristische Formulierungen unb schön a«S- getüftelte Vertragsbestimmungen nur bann ihren Ginn be« 7 ci„» o.ii ° »Hw .in. lei». nu«. ltU. »kir Abrechnung mit Kriegshetzern und Kommunisten Ligons Vrabtmvläuvn ckor vrooänor kkaobrlodtvn Paris. 27. Oktober. Ministerpräsident Daladier hat am Donnerstag vor dem Parteitag der Radikalsozialen in Marseille eine Rede von staatsmännischem Format gehalten, in der die Fragen, vor die sich Frank- reich gestellt sieht, mit eindrucksvoller Schärfe herausgearbeltet waren. Der französische Minister präsident hat erneut die Stellung Frankreich« in der Welt aufgezeigt und treffende Worte gefunden, um für die französische Autzenpolitik nach den 20 Jahren einer verfehlten Politik gegenüber Deutschland einen neuen Weg zu finden. Dieser Weg führt in die Welt des französischen üolonialimperiums. das künftig die eigentliche Domäne der machtpolitischen Stellung Frankreichs in der Welt sein soll. ÜZS Hartman« tk 8«, Para- chtiirn 117,8, 9 seien von gegenteiligen Bekundungen für weitere Rüstungs maßnahmen begleitet gewesen. Außer dieser allgemeinen europäischen Frage bestünde dtefenlge der deutschen Ko lonien. serner die Spantenfrage, die nach Rückkehr der 10800 Legionäre n«u« Aspekte gewinne, ohne daß durch diesen Akt die italienische Politik sich irgendwie geändert habe, unb schließlich di« Donau- unb Balkanfrage mit wichtigen deutsch«» und italienischen Interesten, ohne baß diese Interesten -ch widersprächen, vielmehr würden sie im Geiste der Zusammenarbeit unb Nsuorbnung Ost- und Mittel- europg» gelöst. Auch die -«nißh-itältenisch-läpanisch«! Ve- ziehunaen gehörten al» et«. da» über Europa 'htllausretche, in diesem Rahmen. Nt-b-vtr-p dr N-m M-otroffon , . . . . . . ' R»m. 27. Oktober. Reichsaußenmlntster ».Ribbentrop ist am Donners tag 22-iü Uhr mit dem fahrplanmäßigen Schnellzug in Rom eingetroffeL Der Ualieittsche Außenminister, Graf Ctano, der mit Vertretern von Partei vnp Behörden, darunter Mi nister Altieri, und den höheren Beamten deS Palazzo Ehigt auf dem-vahnstetg «rsch,teN«n-war, begrüßte den Reichs außenminister auf bas herzlichst«. I L tr.id 99,20 120.5 105,0 114,5 119,25 113,75 133,0 192,0 100.0 110,0 20 10. 99,0 127.0 205.0 114.25 119,0 1131 133,0 192,0 105,1, 119,0 ^rlwbr 120,0 75,0 120,0 1,,0 ^lmrnng 100,0 210,0 105,0 100.5 210,0 105.0 edorunL« sstlon IN».» IN,.1,7 910,0 209.0 225,0 920,0 209,0 230,0 olonialnorto I RI 120,0 90,0 20,1 122,5 117.0 90,25 27,25 122,0 u« lol» 121,25 MM
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