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02-Abendausgabe Dresdner Nachrichten : 03.11.1938
- Titel
- 02-Abendausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1938-11-03
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-19381103021
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-1938110302
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-1938110302
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
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- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1938
- Monat1938-11
- Tag1938-11-03
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«aeclüt« Kvtt von Rus W oixlr« I t». «, III Lanz »I«e «lbahne» O i- >n n ttr «n U iAN-dSM Morel N«r! «» V»N««, »elplnl» 16 ow»n iSndrunn lose! W»n!<r Iu«u»I pepüclc 0u»!»v KI«» . v. N-n6rIcI» -lä-nävii! el> 0»i>dcli° WSiixt vremrk Ammerman» k» Win ?e« v. pelckNn 8c1»«^, P»cl>om NIaer WIläeisina Seiler Felmer Kvcd Panxr, 8cl>ip?el -leuU vlir lonliou« irtr-io« » »iück v.». Iren Hein» p«drt N0!»t ^urrl Pauli Pri-6ucd üerlclii Weiner Wo,, Seelei« Wexlin« !N >/,!! vtir «0I-8I00 rrel,« »ültlr In 6« 0«. un6 »n 8er »r erllllllick kelriöe IS i«Wt«u« «um« illunLnoperett» rert Slolr lexlrieS Scliul» vieelel N»n>ea N»iiann» faires 8««er Xeulmann a. 6. koremaki a 0. 0ri!> k-d Walile, feläe« blaue PrLume el-liiiserii Schneelchudftlm. Schmier. Paa! ich« nachmillaa, So. S, k. 7. » und Wtldereiülm il Wegener. Paul Friedrich Ulmer. Kamen. Aoachkn 1», 4^0. S.4S.I ble^Myrna Loo, KelnrlchrSeora«, i.18.4^0. 6,45.» sto»«a Giacchetli «echl I» klar! 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Pastged. lohne Vostzuftellungigebührj - -ei lledmmal wdchent- «chrm verband.. «injel-Rr. 10 Npf.r außerhalb Lrelden» Serkans nur mit vrorgenaiitgabe Druck «.Verlas»Ltepkch L Uelckardt, Vresden-«. l, Marte«. «»»^««pr^eU.'ß-eU straße Z S/tt. Fernruf LZ 2»l. Postscheckkonto lSS5 Dresden l» m» r^i^b ^^^^«vnlllm-ter. Vie« Blatt enthält die amtlichen Bekanntmachungen der ?^e « «pl^Süleraeb! — Nachdruck Amtshauptmannschaft VresdtN und de« Schiedsamte« beim nur mit Quellenangabe »retdner Nachricht««. «Vbrrversicheruno«amt Vre«den Unveckangi« Lchriüstück« werden nicht anfbewahrt Engste Beziehungen zu Italien angesttevt vrabtmolcknng unsoror vorllnsr Sokrlktloltung verli«, 3. November. In einem Interview mit dem Direktor des «Giornale - Italia", Gayda, äußerte sich der tschecho-slowaktsche Anßen- vnnister Chvalkovsky zur künftigen Innen- und Außen politik seines Landes. Danach werbe die Tschecho-Slowakei mit größter Beschleunigung die Ernennung des neuen Präsidenten vornehmen und im Anschluß hieran die innere Erneuerung LeS Landes, und zwar im Geiste des bttndes staatlichen Prinzips hinsichtlich der drei autonomen Volksgruppen der Tschechen, Slowaken und Ruthenen. Der Kommunismus und alle seine Unter gliederungen und Zweiggruppen werde« mit Entschlossenheit ausgeschaltet werden. Das neu« tschecho-slowakische Regime werde nicht die Erfahrungen vermissen lassen, die er, Chvalkovsky, während der Zeit seines Aufenthaltes im faschi stischen Italien als Gesandter habe machen können. Zur Außenpolitik äußerte Chvalkovsky, die neue Tschecho-Slowakei werde bemüht sein, gute Beziehungen zur Achse Berlin — Nom zu pflegen, mit der Absicht, engste Beziehungen mit Italien zu erreichen. „Mein Ehr geiz ist darauf gerichtet", sagte er wörtlich, „das Beispiel von Jugoslawien zu befolgen und die politischen und wirtschaft lichen Beziehungen zwischen Italien und der Tschecho-Slowa kei auf denselben Stand der Intensität und Herzlichkeit zu bringen, wie sie zwischen Italien und Jugoslawien besteht. Auch sind wir entschlossen, Beziehungen großer Herzlichkeit mit den anderen Nachbarländern zu pflegen. Ich habe nicht vergessen können, baß Außenminister Graf Eiano mir die Garantie Italiens für mein Land versprochen hat, sobald endgültig alle internationalen Probleme der Tschecho-Slowa kei geregelt worben sind. Diese Garantie zusammen mit der jenigen Deutschlands und der neuen und sehr weitgehenden Freundschaft zwischen Italien und meinem Lande wirb der tschecho-slowaktschen Außenpolitik einen sehr sicheren und stabilen Kitts geben." Staatssekretär Nrlnkmann in Dresden Pr-ft-ent SVEabr» eröffnet -te Arbeitstagung -er WtrtfchastSkammer Sachsen DreSde«, ll. November. Die Wirtschaftskammer Sachsen hatte zu einer Arbeits tagung einaeladen, die ihre besonder« Bedeutung durch eine Rede des Staatssekretärs Brinkmann erhielt. Bereits in den Vormittagsstunden des heutigen Donnerstags hatten sich Vertreter der Wirtschaft zu einer Aussprache zusammen gesunden, die insbesondere den Wünschen der sächsisch«« Wirtschaft und den Fragen der sudetendeutschen Wirtschaft galten. Nach einer Ansprache des Präsidenten Wohlfahrt wird der Staatssekretär, der auch bet der abschließenden Aussprache zugezogen sein wirb, das Wort ergreifen. Zu Beginn der Sitzung im großen Saal der Kammer begrüßte der Präsident insbesondere den erst vor kurzem »on seiner schweren Krankheit genesenen Gauleiter Mutsch- mann, StaatSmintster Lenk, den Vertreter der Wehr macht, Generalmajor Mayer, Kommandeur im Luftgau IV, und den Redner der Tagung, Staatssekretär Brinkmann, dem die sächsische Wirtschaft zu besonderem Danke verpflichtet sei, daß er trotz seiner umfangreichen Aufgaben im Reichs- wirtschaftSministcrium Zeit gesunden habe, in Dresden zu sprechen. Sein Gruß galt weiterhin den Vertretern d«r sudetendeutschen Kammern Eger und Reichenberg. Wir in Sachsen seien mit den Sudetendeutschen von jeher aufS engste verbunden gewesen und begrüßten es, daß zu der alten Ver bindung neue Beziehungen hinznträten. Präsident Wohlfahrt führte dann u. a. aus: Die deutsche Wirtschaft —BetricbSführer und Werkmänner — haben eine Kraftprobe abgelegt, die uns bisher vielleicht kaum vorstellbar war. Monatelang gezwungen, unter kriegS- mätztgcn Bedingungen zu arbeiten, hat sie ohne nennenswerte Störung Arbeit, Brot und'damit Leben und Wehrberettschaft des Volkes verbürgen können. Wir wollen auch dieses Beispiel aufs höchste angespannten Leistungswillens würdigen und eS -um Maßstab unserer künftigen Arbeit machen. DeS Mutes und der Mühe Preis ist die Hetmkehr beS Su d e t e n la nd e s, das wir in brüderlicher Verbundenheit auch in dieser Stunde und im Gedanken an die Opfer grüßen, die ihre Liebe zur Heimat mit ihrem Leben besiegelten. (Fortsetzung auf Selle 2) Angarn gewinnt 12400 qkm mit einer Million Einwohner Fteu-enkmi-vebunven nach -em Schtr-sspruch von Wien - Dank an Berlin un- Rom zickn. äiUmNe In Wien ist dl« Aonferenz über dl« Grenzziehung zwischen Ungarn und der Tschecho slowakei zu Ende gegangen. Unser Bild zeigt die vier detelligten Außenminister, von Unk« nach recht«: der tschechische Außenminister Lhvalkovski, Italien« Außen minister Graf Llano, Retch«auß«nmtn1ster von Ribbentrop und der ungarische Außenminister von Aanpir ei«er »«sprach«, i« der er erwähnte, daß Ungar« «« li toa Quadratkilometer mit r««d einer Million Einwohner größer geworden sei. Nach begeisterten Kundgebungen zog die Menge in den Hof der Königlichen Burg, um dem RetchSverweser zu huldigen. Auf Anordnung des Bürgermeisters wird die ungarische Hauptstadt vom S. bis 10. November beflaggt werben. Wie in Budapest, so kam Budapest, 8. November. Nach dem Eintreffen der Nachricht von dem Wiener Schiedsspruch veranstaltete die Budapester Bevölkerung ein drucksvolle Kundgebungen. Zehntausend« versammelten sich am FreiheitSplatz vor Standbildern, die dke abgetrennten Gebiet« -arstellten. Dann zog die Menge mit Fackeln »um Landesfahnendenkmal und von dort schließlich zum Minister- Präsidium. «ns ein« Begrüßung bnrch Vertreter »er «»«arische» Hochschnljngend antwortete Ministerpräsident Jmredy «U eS auch in ganz Ungarn, besonders in Raab, Stein am Anger und MtSkole zu begeisterten Demonstratio nen aus Anlaß des Wiener Schiedsspruches. Die ju belnde Menge ließ immer wieder Hitler, Mussolini, Horthy, Ribbentrop, Eiano, Fmreby, MoSctckt und Beck hochleben. Mtnisterpräfident Im- redy sagte in einer Runbfunkansprache den beiden Groß mächte« Dank dafür, daß sie in schwerer und heikler Arbeit die Entschei dung auf sich genommen, nm in -em von der Neu ordnung der Tschecho- Slontaket betroffenen Teil Europas die Voraussetzun gen für ein friedliches Zusammenleben zu schaffen. Ihre ehrliche, verantwor tungsvolle und jeden Un garn »um Dank verpflich tende Arbeit sei die An wendung des den Mün chener Entscheidungen zu grunde liegenden ethnischen Prinzip». Nach 20 Jahren Trauer sei dies der erst« Frerchentag Ungarn», ein gerechter Lohn für den un erschütterlichen Glaube» »er ungarischen Ratto». De« Wiener Spruch Vor rmch zwanzig Jahren wurde ein FrtebenSsystem Über Europa verhängt, bei dem zwei Leitgedanken Pate stan den, nämlich der Wille, Deutschland am Boden zu halten und Italien nicht stark werden zu lassen. Deutschland wurde zerstückelt und entrechtet, Italien um die Erfüllung wesent licher Versprechungen betrogen, die ihm bei dem Eintritt in den Weltkrieg gemacht worden waren. Es erscheint wie ein Walten höherer Fügung, daß nunmehr Deutschland und Italien berufen sind, unseren Erbteil zu neuen Ufern zu führen. Nicht die Mächtigen von Versailles, sondern sie sind die Orbnerr sie sind die Bringer eines wahren Frie- denS, der an die Stelle einer Willkürkonstruktton tritt. Ver sailles ist erledigt, St. Germain ist überwunden. Mit dem soeben in Wien gefällten Schiedsspruch gehört nunmehr auch da» fü« Ungarn schmerzlichste Stück von Trtanon der Bergan genhett an. Rund eine Million Einwohner und 12400 Quadratkilometer kehren nach Ungarn zurück. DaS sind bedeutende Zahlen, deren Gewicht daraus erhellt, daß Ungarn, bas aus Trianon mit OS 010 Quadratkilometer und etwas über acht Millionen Einwohnern hervorgtng, nun mehr bi« Zehnmilltonengrenze der Bevölkerung überschreitet und einen Flächeninhalt von mehr als 100 000 Quadratkilo meter aufweist. Seine neue Nordgrenze deckt sich ziemlich genau mit der VolkStumSgrenze. Mit besonderer Freude wirb man es i» Budapest begrüßen, daß die Stadt Kaschau in den Magyarenstaat hetmkehrt, die de« Ungarn so teuer ist, ruhen in ihrer Kathedrale doch di« Gebein« de» großen nationalen Helden Rakoc »t. Auch Ungvar «nd Mun - kacz haben in der ungarischen Geschichte eine besondere Rolle gespielt. Nun treten sie wieder unter das dreifarbige Banner, bas seit Trtanon auf den nördlichen Grenzbahn. Höfen Ungarns auf Halbmast wehte und nun wieder aus Boll mast gezogen werben kann. Ungarn kann zufrieden sein, und wie die/Kundgebungen in Budapest zeigen, ist es zufrie den. Bei der Slowakei verblieben sind jene Dörfer südlich von Preßburg auf der Insel Schütt und in der unteren Ztps bei Göllnitz, die vorwiegend von Deutschen besiedelt sind. Den Slowaken und Karpatho-Ukrainern mag ein gewisses Opfer, daS sie bringen mußten, schmerzlich sein. Aber gewonnen haben sie die Möglichkeit, nunmehr in Ruhe ausbauen und werken zu können, in gleicher Weise wie Ungarn i n Freundschaft mit Deutschland verbunden, und es gibt keinen Brandherd mehr, der sie an den Grenzen be drohte. ES ist notwendig, darauf hinzuweisen, daß die SchicdS- richterrolle, di« Deutschland und Italien selbstlos über nahmen, keineswegs leicht und einfach war, mutzte doch dieser Auftrag heikel erscheinen infolge des Umstandes, daß zwanzig Jahre lang zwischen der ungarischen und der tschechischen Nation die brennendsten Gegensätze be standen, die durch das Regiment der früheren tschechischen Machthaber stets neu geschürt wurden. Die in Frage kommen den Gebiet« stellten eine der blutenden Wunden Euro pas bar. Ferner waren der Wiener Konferenz die Verhand- lungen zwischen Ungarn und Tschechen in Komorn voraus gegangen, die gescheitert waren und zeitweilig einen bedroh- licken Charakter annahmen. In dieser Lage wandten sich beide Setten an Deutschland und Italien mit der Bitte um Vermittlung. Ungarn sowohl wie die Tschecho-Slowakei hatten Vertrauen zu Rom und Berlin. Sie bauten auf den Gerechtigkeitssinn, der das faschistische wie das nationalsozialistische System in gleicher Weise auszeichnet, und erklärten ihr bedingungsloses Einverständnis mit der zu fällenden Entscheidung. Dadurch wurde aus der Vermitt ler- eine SchtedSrtchterrolle. Der Spruch wurde ge- fällt in strongster Unvartetlichkeit und unter Be- rücksichttguna wohl begründeter Rechte. Fragen des Verkehr» und der Wirtschaft mußten -urückgestellt werden zugunsten des überragenden Prinzips des BolkStumS, das in uns«, ren Tagen als bas gewichtigste Element der Politik all- gemein anerkannt wirb. Auf dieser Basis ist der ergangene Spruch geeignet, eine Aera vertrauensvoller Zu- sammenarbett -wischen Ungarn und der neuen Tschecho- Slowakei einzulette». Getreu ihren hohen Idealen Haven Deutschland und Italien dem Frieden Europas «inen gewichtigen Dienst ge- leistet. Auf das Vierer-Abkommen von München, das den deutsck-tschecktschen Konflikt einer Lösung zugeführt hat, ist nach kaum Monatsfrist eine wichtige Bereinigung an anderer Stell« gefolgt. In einer Zusatzerklärung zu den Münchener Beschlüssen war für den Fall, baß zwischen Ungarn und der Tschecho-Slowakei eine unmittelbar« Einigung nicht zu er- zielen sein sollte, «in nochmaliges Zusammentreten der vier Mächte zur Regelung dieser Frage vorgesehen worden. Der Bereinigung war eine Frist von drei Monaten gestellt worden. Durch die Hilfe Deutschlands und Italiens konnte die Befriedung in diesem Raum wett «her herbetgesührt werden, und daS nochmalige Zusammentreten der vier Mächte ist überflüssig geworben. Deutschland und Italien aber haben erneut vor aller Welt «inen Nachweis geliefert, der betont und hervorgehoben werden mutz. Sie haben abermals unter Beweis gestellt: Die Achse Verltn—Rom ist eine Achse de» Friedens. Sie schützt, ihn und sie führt ihn herbei und überwindet, was sich ihm in den Weg stellt.
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