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01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 02.11.1938
- Titel
- 01-Frühausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1938-11-02
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-19381102016
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-1938110201
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-1938110201
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1938
- Monat1938-11
- Tag1938-11-02
- Monat1938-11
- Jahr1938
- Titel
- 01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 02.11.1938
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nber 1938 neben sich, der chen die Beine nt. so gar nicht habe nicht die n lächelnd Dr, : zu haben, sich siermcl zupicn und mit der och ein bißchen chastlich gern in n." Alexander 1 weiter nach zu nehmen, bä; i." e kommen: bicV in einer Tour." A ms strahlte -D »nehmen. Jch»L, sie itberrascheukH zteS nicht zu 1 an. „BiellcichiT > sondern nach 1 r die schlichte 1-1 Freunds iS Benzin ein.W - ioch: waö siel« ' Gewalt aui-I n sein wollte?» l, das, diesem A stiegen. Sinti V itnstig fahre»,» ieiviiicn haben, A e, sich das Ge V nicht einmal D e so ein Narr» Was gab cs W sie ging ihren M endig gewesen. V tasiö stand und W ichtnna sie z»°W cS Köpfe und W onnten. Ihm » icht mehr, hn nicht mehr I >en gebraucht?W der ihn nötig W iz fürs Leben W das? morgen I ich die Fahrt W aipo eingefan-W md. Er blicltc» leben sich doch U sei Sonntag. M and Sonntag" D Strafte nach» Stenerdcieli I Io würde auchM n? ng. Unsinn! > llS einmal in W cgangen, »nd I >lltc er heute D vandte ? Sie I vollte. 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Dresden« m» Abenbaus». 2lmtshauptmannschaft Dresden und de« Schirdsamtea beim MRv'.! auüerb. Sachlen« m. Slbcndausg. iS Rvl. «Vberversicherungsamt Dresden Ab 1. Avril MS nur noch -reijöbrlge Lehrzeit Sonderregelung zur Behebung -es Facharbeitermangels Berlin, 1. November. Die der deutschen Wirtschast durch de« Bierjahrespla« gestellten Ausgabe« zwinge« z« außerordentliche« Maß nahme», um die nötige Zahl von Fachkräften sicherzustelleu. Die bisherige« Maßnahmen zur verstärkten Ausbildung Jugendlicher im Handel «ud Gewerbe wirken sich im Augen blick wegen der bestehenden drei- bis vierjährigen Lehrzeiten «och nicht aus. Eine srühere Auswirkung dieser Maßnahmen läßt sich nur ermöglichen durch eine außerordentliche Ber» schärsuug des Ansbildungöganges ««»ter Zurückstellung aller Anforderungen an die Jugendliche« und au die mit ihrer Ausbildung betrauten Personen. Aus Anweisung des Be auftragten für den Bierjahrespla«, Ministerpräsident Gcneralseldmarschall Göring, sind ans jede mögliche Weise Facharbeiter beschleunigt herauzubllde«. Aus diesem Grunde ordnet ber Reichswirtschastöminister folgendes an: „1. Alle mit der Berufsausbildung in der Organisation ber gewerblichen Wirtschaft beauftragten Stellen, insbeson dere Ausbildungsleiter, Lehrlingswarte, Beruföwarte, Ob leute für Oualitätsarbett usw.. haben sofort Sondermaß nahmen zu ergreifen, nm die in der Berufsausbildung stehen den Lehrlinge, insbesondere des dritten und vierten Lehr jahres, beschleunigt auf einen AuSbtldunaSstanb zu bringen, der sie zur Ablegung -er Lehrabschlußprüfung zu folgenden Terminen befähigt: »j Januar bis Februar 1989 diejenigen, die normaler weise Ostern 1989 ihre Lehrzeit beenden; v) März bis April 1989 diejenigen, die normalerweise im Herbst 1989 ihre Lehr zeit beenden, dazu ei» Teil derjenigen, die Ostern 1910 ihre normale Lehrzeit beenden; cj September bis Oktober 1939 der Rest derjenigen, die bis Ostern 1910 ihre Lehrzeit beenden. Die Industrie- und Handelskammern sowie Hand werkskammern und Innungen sind anzuwciscn, die Durch führung dieser Prüfungen sicherzustellen. Ich weise ausdrück lich darauf hin, daß die Prüfungen nach den vorgcschriebenen Prüsnngöansorderungen abzuhalten sind. 2. Die Betriebe, namentlich Großbetriebe, beschäftigen vielfach noch aus den Jahren des wirtschaftlichen Nieder ganges Facharbeiter an solchen Stellen der Produktion, die Speztalarbeiterstellen sind und ohne Leistungsminderung von Spczialarbcitcrn wieder eingenommen werden können. Ich mache es den Betrieben in diesen Fällen zur Pflicht, die Speztalarbeiterstellen nur mit Spcztalarbettern zu besehe» Memel, 1. November. Am DlenStagnachmittag trat unter größter Beteiligung der mcmeldeutschen Bevölkerung und in Anwesenheit zahl reicher deutscher und ausländischer Pressevertreter der mcmcl- läudischc Landtag zur Schlußsitzung der laufenden Landtags periode zusammen. Auf der Tagesordnung stand die Stellungnahme -es Landtages zur Vetopolittk des Gouverneurs, die vom Abgeordneten Bingau zu einer Generalabrechnung der memeldeutschen mit der litauischen Politik gegen die auto nomen Rechte des MemellandcS im Laufe der letzten Jahre erweitert wurde. Der fünfte memclländische Landtag habe, so führte der Abgeordnete etwa aus, während seiner drei jährigen Legislaturperiode dem Gouverneur 72 Gesetze vorgclegt. Davon seien nicht weniger als 18 Gesetze vettert worden. Darunter hätten sich gerade diejenigen Ersetze befunden, die für das wirtschaftliche und soJale Leben des Memelgebieteö am wichtigsten gewesen seien. Das Veto recht sei dazu verwandt worden, die Wirkung des Memel- statutS in seine» wesentlichsten Punkten aufzuheben und aus diesem Statut ein Instrument für die allmähliche völlige Assi- Wien, 1. November. RetchSaußenminister v. Ribbentrop Iras um 17,10 Uhr auf dem Westbahnhof in Wien ein. Zn seiner Begrüßung hatten sich RetchSkommisjar B tt rckel, ReichSstatthalter Dr. Seyß-Jnquar«, der deutsche Botschafter in Rom, v. Mackensen, und zahlreiche andere Herren eingesunden. In den späten Abendstunden ist auch der tschecho slowa kische Außenminister Dr. Ehvalkowskv in Wien an- gekommen. In seiner Begleitung befindet sich Gesandter Dr. Krno. In den Abendstunden traf auch der karpatho- ukrainische Ministerpräsident Woloschin in Wie» ein und stieg ebenso wie Minister Vhvalkovskv im Grand Hotel ab. Ferner trasen der ungarische Außenminister v. Kan na und Aultudminister Telekt ans dem Wiener Ostbahnbos ein. und die dadurch freiwcrdenden Facharbeiter (Gesellen und Gehilfen) für ihr eigentliches Arbeitsgebiet freizustelle». Ich beauftrage die sachlichen Gliederungen der Organisation der gewerblichen Wirtschast, die Betriebe bei der Durchführung dieser Maßnahmen zu unterstützen. 8. Im Zuge dieser Maßnahmen halte 'ich es auch für erwünscht, daß die Spezialarbciter, die nach den AuSbildungü- richtlinicn eine ein- bis zweijährige Ausbildung durch- znmachcn haben, in einer früheren Zett zum Abschluß dieser Ausbildung gebracht werden können. Ich ersuche sie, die Förderung auch dieser Maßnahme vvrzubereitcn und schritt weise durchznftthren. 1. Ich ersuche um Bericht bis zum 20. November 1988 über die Zahl der für die Prüfung im Januar und Februar angcmeldetcn Lehrlinge, ferner bis zum 5. Januar 1989 über die Zahl der für die Prüfungsperiode März und April 1939 gemeldeten Lehrlinge und die Zahl der für die Prüfungs periode im September und Oktober in Frage kommenden Lehrlinge. k. Ich ersuche ferner, die erforderlichen Maßnahmen zu tresfe», daß ab 1. Apris 1989 keine Lehrverhältnisse über eine mehr als dreijährige Dauer begründet werde«. Nur wen« sich das Lehrziel auch bei intensiver Aus bildung in 8 Jahre« nicht erreichen läßt, kann für einzelne Berns« einer Verlängert»«« von 8 di« 8 Monate« -«gestimmt werden." * Die Anordnung betont, daß sich ber angestrebte Erfolg nur dann erzielen läßt, wenn der Ausbildungsgang außer ordentlich verschärft wird, wobei alle Anforderungen an die Jugendlichen und an das Ausbildung-personal, die nicht unmittelbar der Erreichung des Ausbildungszieles dienen, zurttckgcstellt werden müssen. Wo also nunmehr eine Ver kürzung der Lehrzeit eintreten wird, darf das Niveau der Ausbildung nicht sinken. Die verantwortlichen Ausbildungs leiter jeder Art erhalten nunmehr den Auftrag, die in der Berufsausbildung stehenden Lehrlinge des dritten und vierten Jahres beschleunigt auf einen Ausbildungsstand zu bringen, der ihnen eine erfolgreiche Ablegung der Lehrschlutz- prüfung schon vor der Zett gestattet. Aber auch bei den geordneten AnlernungSverhältnisscu — also nicht nur bet der Lehre — soll eine Verkürzung der Ausbildungszeit cintreteu, nm auch die Zahl der zur Verfügung stehenden Spezial arbeiter zu erhöhen. milierung des MemelgebieteS an Großlitauen zu machen. Diese Handhabung des Betos sei jedoch -aS gerade Gegenteil dessen, was die Präambel beS Statuts den Memelländern zu gesichert habe. Abgeordneter Bingau entschleierte dann auch die wetteren litauischen Methoden auf dem Gebiete ber BevülkerungS-, Wirtschaft-- und Kulturpolitik. Das Memclbeutschtum sei nicht gewillt, sich den bisherigen Methoden der Litauer noch weiterhin zu unterwerfen. Nach dem Sinn des Statuts hätten die Memellänber das Recht, sich zum deutschen Volkstum zu bekennen. Hierzu gehöre auch das Recht des freien Be kenntnisses zum Nationalsozialismus. Zum Schluß ber Sitzung wurden zwei DringlichkeitSanträgc an genommen, in denen das Direktorium des MemelgebieteS er sucht wurde, für die Abschaffung der Visagebühren nach dem Auslande sowie für umgehende Freilassung ber von dem KriegSkommanbantcn bestraften Personen zu sorgen. Im Anschluß an die Landtagssitzung verweilte die Be völkerung noch in den anläßlich der Aushebung des Kriegs zustandes festlich geschmückten Straßen der Stadt Memel. Nachdem als letzte der Delegationen für die grobe Zu- sammenkunft von Wien die italienische Abordnung unter Führung des Außenministers Gras Stanoam Mittwoch um 9 Uhr aus dem Wiener Weftbahnhof ankommen wird, werden um 11 Uhr in Schloß Belvedere zunächst die Beratungen der vier Außenminister, die von je einem zweiten Delegierten, für das Deutsche Reich UnlerstaatSsekretär Worrmann. unterstützt werden, beginnen. Bei den Beratungen der vier Außenminister wirb besonder» den ungarischen und tschecht- schen Delegierten Gelegenbeft zur Darlegung ihre» Stand punktes gegeben sein. Mit der Verkündung de» Schied» spruche» «st gegen 18 llbr zu rechnen. An die Verkündung de» Schiedsspruch» wird sich die Unterzeichnung eines Zu- satzprotokolls schließe». Heute Wiener Konferenz Wieder erfolgt ein bedeutsamer Schritt im Zuge der Neuordnung europäischer Grenzen. Seit Wochen gehen die Verhandlungen zwischen Ungarn und der Tschcchv- Slvwakci hin und her, um eine Lösung zu finden, die einerseits den berechtigten Budapester Ansprüchen Genüge leistet, anderseits aber mit der Ehre des neuen tschecho slowakischen Staates vereinbar bleibt. Ungarn und Prag haben von sich aus keine Einigung zu erzielen vermocht. Zeitweilig nahmen die Besprechungen einen erregten, ja be drohlichen Eharaktcr au und wurden vorübergehend ab gebrochen. Um einen Ausweg zu finden, haben beide Setten, Ungarn sowohl wie die Tschecho-Slomakei, Deutschland und Italien angeruseu mit der Bitte, einen Schieds spruch zu fällen. Hierbei handelt es sich keineswegs um einen Akt der Verlegenheit. Vielmehr stand bei diesem Ent schluß die Erwägung Pate, daß schnell gehandelt werden must, um einem Schwebezustand ein Ende zu bereiten, der für beide Parteien schwere Nachteile im Gefolge hat. Prag und Budapest haben sich bereit erklärt, den deutsch-italienischen Schiedsspruch bedingungslos anzunchmen und bekunden damit ein Vertrauen, baS sich aus drei Punkte richtet, nämlich einmal daraus, daß der zu fällenden Entscheidung die höchst mögliche Gerechtigkeit innewohne» wird, daun dar auf, daß di« Lösung tragbar sein wird für beide Telle, und drittens darauf, daß sie keinen vorübergehenden, sondern einen dauerhaften Zustand schafft und damit Konsiiktö- möglichkeiten für die Zukunst aufs äußerste beschränkt. Es ist ein hoher Dienst am Frieden, den Deutschland und Italien übernommen haben, getreu der Politik der beiden Länder der Achse, die seit der Begründung ihres Blockes aus eine organische Konsolidierung Europas gerichtet ist. Von de» vielen Fragen, die in Europa noch offen stehen, wird eine durch die Wiener Konferenz verschwinden. Graf Ciano nnd von Ribbentrop fällen den Spruch, nicht ohne vorher den ungarischen und den tschccho-slowakischen Außenminister zu hören, die beide zur Konferenz cingeladcn sind. Diele Kon ferenz aber ist symptomatisch für das veränderte poli tische Gesicht unseres Erdteils wie für die vollzogene Ab lösung veralteter politischer Methoden durch neuere, wirk samere. Mit keinem Worte war mehr von Gens die Rede, von Kollektivität und verwandten Begriffen. Diejenigen sind berufen, die Lösung in die Hand zu nehmen, die sowohl räumlich als auch mit ihrem politischen Gewicht den beiden Ländern, die nach einer neuen Grenze suchen, am nächsten stehen, die infolgedessen das größte Verständnis für ihre Belange haben, und ausgeschaltet ist daö System der möglichst vielen Köche, die den Brei verderben. Die vielen Köche sind draußen geblieben. Nm jene Zaun gäste handelt eS sich, die zwar keine Gelegenheit hatten, sich cinzumischen, die aber doch eine Begleitmusik anstimmtcn, die noch einmal aufschlußreich für ihre Hoffnungen und Wünsche war. Etwas Neues pflegt diesen Bänkelsängern nicht ein- zusallen. So griffen sie wiederum zurück aus eine ebenso ab geklapperte wie seichte Melodie, indem sie behaupteten, wegen der Grenzziehung zwischen Ungarn und der Tschecho-Slowaket bestünden wesentliche Unterschiede der Auffassung zwischen Berlin und Rom. Sie tischten Lesarten auf, denen zufolge Italien Wert auf eine gemeinsame Grenze Ungarn- und Polens lege, also auf eine Zuteilung der Karpatho-Ukraiuer an Ungarn, während Deutschland einer solchen Regelung ab geneigt sei, weil sie d;m deutschen Drange nach dem Sttdosten einen Riegel vorschiebe. Dieser deutsche Drang nach dem Süd osten war dabei im typisch westleriich-imperialistischen Sinne gesehen und stellte einen Rückfall in eine Denkweise dar, von der man in Europa allmählich wirklich wissen sollte, daß sie dem politischen System der Achsenmächte schnurstracks zuwider läuft. In ber Tat herrscht denn auch über die zu fällende Entscheidung volles Einvernehmen zwischen Berlin und Rom, und wie wir bereits im Dicnstaqmorgenblatt aus- führten, werden die ethnographischen Gesichtspunkte den AuSschlag geben. Dasselbe BolkStumSprinzip, das den Münchener Biermächiebeschlüssen bezüglich ber deutsch-tschechi schen Regelung zugrunde lag. wird anch hier zur Richtschnur erhoben. Art und Wille der Bevölkerung entscheiden. Damit ist die Gewähr für eine Lösung gegeben, die ein ehrlicheres un- bessere» Verhältnis auch an dieser Stelle Europas gegen über den Fehlkonstruktionen der Friedensverträge »um Leben erweckt und somit eine Aufwärtsentwicklung bedeutet. In den römischen Besprechungen deSReichSaußenminister» von Ribbentrop hat aber die tschecho-ilon-akiich ungarische Frage nur «in» -er Themen gebildet, un- sie war nicht ein- mal da» wichtigste Problem, da» zur Erörterung stand Viel mehr tk man berechtigt, von .All-round-Gesprächen" zu rede«; -en« die Ausblicke »nd Möglichkeiten, die sich an» der Entwickluna teil München ergebe«, wurden in ihrer Gesamtheit durchderaten Augenblicklich üeaen sa die Dinge io. daß ein ra'chere» Fort chreiren in der Verwirk lichung der Hostnnngen. die von der Viermächtekonserenz asS- Generalabrechnung mit -er litauischen Politik Schlußsitzung -öS MemetlSn-ischen Lan-tags - Bekenntnis zum Nationalsozialismus Steichsaußenmintster v. Ribbentrop in Wien eingetrossen Beratung -er vier Außenminister un- Berkün-uns -es Echte-sspruchs am Mittwoch
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