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Dresdner Nachrichten : 08.10.1938
- Erscheinungsdatum
- 1938-10-08
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-193810089
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-19381008
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-19381008
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1938
- Monat1938-10
- Tag1938-10-08
- Monat1938-10
- Jahr1938
- Titel
- Dresdner Nachrichten : 08.10.1938
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Vktebee 1848 ffomUIrnanjeigen u. Llkllengrluche MUIimrlrk- Me 8 «v!. Zifter«eb. «> «ps. — Nachdruck nur mit OueNenangai« Dresdner Nachrichten. Unverlangte Schriftstücke werden nicht aulbewahrt einlchl. 48,8« Np). Postgeb. lohne Poltzusteliung«- gebühr) bet liebenmal wbchentl. verland. Sinzel- Rr. 40 Nps.i austerh, Lretden» mit Nbendautg. 40 Nps.; auierh. Sachlen» m. Abendautg. 4b «Ihs. Druck ».Verlag, Liepsch L Relcharbt, Vrerden-A. k, straAe ZS/42. Fernruf 2Z24I. Postscheckkonto ISS» Vie« Blatt enthält die amtlichen Bekanntmachungen der Amtshauptmannschaft Dresden und de» Schtrdsamtr« beim lvberversicherungsamt Dresden Neuer Weltbetrus -er NseOetze „Deutsches Mlmatum" - „Eingebrannte Sakenkreuze" Verlln, 7. Oktober. Das Abkommen von München, durch das dank dem Friedenswillen und dem Verantwortungs- bewuhtseln der Staatsmänner der europäischen Großmächte ein Schlußstrich unter eines der schmach vollsten Kapitel der Nachkriegszeit gezogen wurde, liegt gerade eine Woche zurück, und schon hat wieder eine jener üblen Pressekampagnen eingesetzt, mit der die bekannten internationalen Drahtzieher die von den Völkern der ganzen Welt mit sreudlger Genugtuung begrüßte Entspannung hintertreiben wollen. Mit aufgelegten Lügen und plumpen Berbrehun- aen wird versucht, Deutschland bei der friedlichen Durch setzung seines durch ein internationales Abkommen garan tierten Rechtes zu verdächttgen und Misrtrauen unter den Partnern des Münchener FriebenSwerkeS zu säen. Daß da neben wieder krasse Greuel Meldungen nach dem Muster der berühmten abgehackten Kinderhände anftauchen, nimmt nicht Wunder. So »erösfentltche« schweizerische Zeitungen „Protest kund geb an gen" des Pressebüros der tschecho- ft,«»aktscheu Delegation i» Gens gege« die vo« der Berliner -ommissio» getrosseue Festsetzung der letzte» Besetzungszone. Dies« Entscheid«»«, so wage« die Tscheche« zu behaupte«, stehe im Widerspruch z« dem Buchstabe« «nd dem Geist des Münchener Abkummens. Es würde« völlig tschechische Setiete »o« de« Deutsche« ««uektiert »erde«, »Hu« Abstimmung und ohne daß die V«völker»«g irgendein« Möglichkeit habe, sich gege« de» Mißbrauch vv» Gewalt zu schützen. Diese Annektion ersolg« gegensedeSRechtund gegen das Prinzip der freien Selbstbestimmung, «us das sich Deutschland berufe« hab«, «m das von de« G»dete«de«tschen bewohnte Gebiet für sich in Anspruch z« nehme«. Mit der vesetzuug von Lroppa«,Hohenstadt,Lnndenbnrg, «ad grivisscr Gebiete von Norbmähre« sowie der Sprachinsel von Zwittau würde« rein strategische Ziele «er» folgt und verschiedene Hanptlinte« zwischen Böhme« «nd Mähre« unterbrochen, so daß das Wirtschaftsleben ««d di« künftige Entwicklung der tschecho-slowakische« Wirtschaft i« Gefahr stehe. In einer ««bereu Verlautbarung wird erklärt, da», was über die Arbeite« der Berliner Kommission dnrchgefickert sei, verdiene die Ansmrrksamkeit Westeuropas. Die Delegierte« «nd die Sachverständige« des Reiches hätte« neuerdings territoriale Forderungen gegen die Lschecho-Slowakei er» Hobe«, die über den rein ethische« Rahmen hinanSgiuge» und lediglich dem deutsche« Wunsch« entspräche«, ei« möglichst großes Gebiet mit reiche« Städte« «nd mit Jndn- ftriezentre« «ub mit wichtige« Verkehrswege« dem Reiche anzuglieder« (!> Diese Städte «nd Zentren seien «ach ihre« Volkstum rei« tschechisch oder hätten eine starke tschechische Minderheit. Da» Reich »erlang« ein« Völks« abftimmung in Bezirke«, wo die deutsche Bevölkerung «m 0,2 bis SH v. H. betrage. Es stütze sich dabet a«s die öfter, reichische« Borkriegsstattsttke«, die nicht von der Muttersprache, sondern der im Verkehr mit de« Behörden ähnliche« Umgangssprache auSgiuge«. ^Fortsetzung auf Sette 2) Nenefch llt nach -er Schweiz --gereift Sein Berm-ven ist schon -ort - Prüsiöenlenwahl einstweilen verschoben Prag, 8. Oktober. Der ehemalige tschecho-slowakische Staatspräsident Dr. venesch ist am Freitagnachmittag «ach der Schwei, ab gereist, wo sich bekanntlich seit Fahre« bereits et« großer Deik seines Vermögens besindet. Nach dem Verlasse« Prags am Donnerstag begab er sich dann «ach seine« Landsitz bei Labor, »o» wo er die Reise in die Schwei» antrat. Tic Präsidentenwahl wird bis zur Festlegung der neuen Kreuze verschoben. Fn einer amtlichen Mitteilung wird dazu ii. a. erklärt, es sei Sache der Regierung, zu beschließen, wann es nach Bestimmung der neuen Grenzen möglich sein werde, die Nationalversammlung zur Wahl des Präsidenten und das Abgeordnetenhaus und den Senat zur Herbstscssion tinziibernfen. Die ungarisrk tschechtschen Verban-lunsen Budapest, 7. Oktober. Die ungarisch-tschechischen Verhandlungen werden nach einem Einvernehmen der beiden Regierungen am Sonntag, dem S. Oktober, abends 7 Uhr, in Komarom beginnen. Die ungarische Negierung wird in den Verhandlungen durch den Minister des Aeußeren Kanva und den Kultus- und Unter- richtSinintster Gras Tel eckt vertreten sein. Die beiden Minister werden von Sachverständigen der verschiedenen Ministerien begleitet sein. Die Mitglieder der Regierung hielten am Freitagabend von 8M bis S Uhr einen Mtntsterrat ab, der sich mit der Vorbereitung der ungarisch-tschechischen Verhandlungen in Komarom befaßte. Am Montag Abreise -er Vrttisb Legion London, 7. Oktober. Das Hauptquartier der britischen Legion gab am Freitag abend bekannt, daß bas für die Tschecho-Slowaket bestimmte Kontingent der britischen Legion nicht, wie ursprünglich er wartet, am Sonnabend abfahren wird, sondern voraussichtlich erst am Montag, dem 10. Oktober. SeuWer Söarenkre-it von m Mi«. NM an -ie Türkei Da- Abschlußkommrmiarw über -te Vesprechungen in Ankara Ankar«, 7. Oktober. ilcbcr die Verhandlungen, die ReichSwirtschastSmintster Klink In Ankara mit dem türkischen Wirtschaft-Minister «clebir geführt hat, wurde folgendes abschließende «om- inuniqnS ansgegeben: Bei den Besprechungen, die in den letzten Lagen zwischen dem NelchSivirtschaftSmtntster und dem türkischen WirtschastS- Minister geführt wnrden, sind die Grundlagen für eine« von Denilchland an die Türkei einznränmendcn Kredit in Höhe »on l->u Millionen RM. fcstgelegt worden. Dieser Kredit soll zur Bezahlung von Aufträgen inbu- drielic» und militärischer Natur sowie von Bestellungen auf den Gebieten der öffentlichen Arbeiten und anderes mehr Verwendung finden. Die für die Durchführung eine» solchen Abkommens erforderlichen Einzelbestimmungen werden im Sinvernehmen »wischen den beiden Regierungen festgesetzt wirbt». «m Frettagmtttaa gab der türkische Außenminister 5inichti Aras ein Frühstück zu Ehren von NeichSmtnister Kvnk, an dem u. a. der türkische Wirtschaft-Minister Sesebir und drr dentsche Botschafter v. Keller teilnahmen. Arn «bcnb sand «m Hotel Ankara Palace ein vorn deutschen Bot- lcho'itr v. Keller veranstalteter Empfang statt. * llnlänast «rfolate die Aushebung aller Einschränkungen sir »ie Einfuhr türkischer Waren nach Deutschland. Diese Maßnahme war nur eine klare Folge der »wischen Deutsch land und seinem alten KrtegSpartner schon lange bestehenden Wirtschaftsbeziehungen. Der Absatz deutscher Waren nach der Türkei war ständig im Zunehmen, und wett« Teile der türki schen Industrie hatten sich auf die Fabrikate der deutschen Maschinentndnstrie eingestellt, forderten deutsche Ingenieure und deutsche Ersatzteile an. Der gesund« Austausch» den Deutschland dnrch Import türkischer Waren und durch die Mithilfe am Aufbau des neuen türkischen Staates «ingeleitet hat, findet in dem letzten Warenkredit seinen natürlichen Ersolg. De. Lev tn Velvra- velgrad, 7. Oktober. ReichSorganisationSleiter Dr. Le« traf am Freitag nachmittag tn Begleitung von HauvtamtSleiter Selzner und anderen Mitarbeitern aus dem biesiaen Flugplatz zu einem kurzen Prtvatbesuch ein. wo er von dem deutschen Gesandten v. Heeren und mehreren Herren der Gesanbtschast, vom Vandesgruppenleiter der NSDAP und Ort-gruppenleiter Mühlmann begrüßt wurde. Gleich nach der Landung be- aab sich Dr. Len mit seiner Begleitung zum Denkmal de» unbekannten Soldaten auf dein Berge Avala. Dr. Lev wird am Sonnabendmittaa nach Sofia weiterslieaen. wo er die Wanderau-stelluna de» Fnternationalen Büro» für Freude und Arbeit erössnen wird. Reue Aufgaben für Dres-en Die weltpolitische Entwicklung der letzten Wochen wurde tn Dresden unmittelbarer und stärker erlebt als tn andere« Teilen beS Reiches. Das ist selbstverständlich, denn die Ost preußen und Rheinländer waren nicht Augenzeugen der zwanzigjährigen sudetendeutschen Passion wie wir, und sie konnten auch nicht Augenzeugen der Befreiungsstunde sein, die nun geschlagen hat. In Dresden hat der Schicksals kampf unserer Volksgenossen jenseits der Grenze unmittel bare Auswirkungen gehabt. Wir sahen ans dem Hauptbahnhof und in den Flüchtlingslagern baS Elend der von HauS und Hof Vertriebenen, mir sahen die in jahrelangem Kampf hart gewordenen Fretkorpsmänner durch die Straßen marschieren, und wir konnten oben auf dein ErzgebtrgSkamm die Schüsse hören, die von den tschechischen Gewalthabern auf die fliehende Bevölkerung abgegeben wurden. Und weil wir an dem Leid der Sudelendeutschen stärker Anteil genommen haben als andere, nehmen wir auch an der grenzenlosen Freude teil, die jetzt die Städte und Dörfer jenseits der gefallenen Grenze erfüllt. Als der Führer durch sächsisches Grenzgebiet in das Ruqiburger Land fuhr, da grüßte ihn ein einziger Jnbelschret, und von einer Grenze war nicht mehr zu bemerken. Nicht nur die Angehörigen beS gleiche« Volkes, sondern auch des gleichen Stammes säumten die Straßen, denn sinnloser ivie diese ist niemals eine Grenze gewesen, die durch Städte und Dörfer, durch Häuser «nd Familien ging. Nun ist sie gefallen, «nd tn einigen Wochen werde« bi« Landkarten, die erst im März durch -ie Heimkehr der Ost mark geändert werben mußten, ein neue- Gesicht erhalten. Wir sind dann nicht mehr im gleichen Maße Grenzland wie bisher, sondern ein so bis 80 Kilometer breiter Streifen neues Reichsgebiet schiebt sich zwischen unS und die tschechische Staatsgrenze. Ein neues Raumgefühl tritt tn seine Rechte, und in Dresden werben wir diese Wandlung be sonders deutlich verspüren. Während die sächsische Landes hauptstadt bisher im wesentlichen einen halbkreisförmige» Sektor als Hinterland hatte, wird sie tn Zukunft den Mittelpunkt eines neuen großen Lebens raum es bilden. Dieser neue Raum reicht von Karlsbad über das Kohlenrevier von Brüx, die Elbestäbte Lettmerttz, Aussig und Bodenbach-Tetschen bis »4t der Industrielandschaft von Gablonz und Neichenberg. Dresden ist baS natür liche Zentrum dieses neuen NaumbegriffeS, und für unsere Stabt ergeben sich neue Aufgaben aus allen Ebenen beS politischen, wirtschaftlichen und kulturellen Lebens. Diese Entwicklung bedeutet in keiner Weise Willkür. Der älteren Generation war die Grenze zwischen Sachsen und Böhmen niemals eine Notwendigkeit, weil die Zusammen gehörigkeit des LebenSraumeS diesseits und jenseits der Schlagbäume für sie eine Selbstverständlichkeit war. Den Jüngeren muß diese natürliche Verbundenheit erst wieder deutlich gemacht werden. In überzeugender Weise geschah dies durch den Aufsatz von NcgierungSdirektor Graefe, den Geschäftsführer beS Heimatwcrkes Sachsen, den wir vor zehn Tagen veröffentlichten. In diesem Aussatz wurden überzeugende Beweise dafür gegeben, baß in Nordböhmen eine Million Menschen wohnen, die dem gleichen obersächsischen Stamme angehören wie wir und durch Mundart und Brauchtum, Kultur und Wirtschaft eine Einheit mit den Menschen unserer sächsischen Elbelandschaft bilden. Da schöne Wort de» Dichters Bobenreuth, baß alle Wasser Böhmen» nach Deutschland fließen, ist nicht nur Symbolik für eine jahrhundertealte Kultur- und Volksgemeinschaft, fonbern «ine geographische Tatsache, die allein schon die ost- fächsisch-norbbühmtsche Einheit beweist. Fn früheren Zeiten gab es an dieser Einheit nie einen Zweifel. Die subetenbeutsche Wirtschaft fand in Sachsen ihr natürliches Absatzgebiet. Zehntausenbe von Grenzgängern arbeiteten in sächsischen Betrieben, und Dresden war der kulturelle Mittelpunkt für bas böhmische Land von Karlsbad bis Reichenberg. Die nächste Zeit wird diese natürliche Zusammengehörig keit überraschend schnell deutlich machen. Fm Vordergrund der neuen Aufgaben, die sich für Sachsen und Dresden durch die Angliederung des SndetcnlandeS ergeben, steht die Frage der wirtschaftlichen Zusammenarbeit. Seit Jahr zehnten haben Dresdner Werke tn den nordböhmtschen Fnbustrtestäbten Zweigfabriken. Die Struktur und die Arbeitsmethoden der sächsischen und der böhmischen Industrie sind vielfach die gleichen. Bisher hat sich das oft in einem Konkurrenzkampf auSgewtrkt, der unnatürlich war, der aber von den Tschechen besonders gefördert wurde, weil er die subetenbeutsche Wirtschaft immer stärker schäbtgte und damit die TntnattonalisierungSpolitik Prags unterstützte. Fn Norbböhmen fielen Fabriken und Werkstätten tn Schutt und Asche, weil die Tschechen nicht da» geringste Interesse an einer gesunben subetenbeutschen Wirtschaft batten. Ihre planmäßige BerelenbungSpoltttk tn diesen Ge bieten wirb für immer «ine der schwersten geschichtlichen An klagen gegen da» Lschechentum bleiben. Hier gilt e» nun, Wunden zu heilen und au» Ruinen neue Arbeitsstätten »4« errichten. Die schlimmste Not wir-
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