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Dresdner Nachrichten : 27.11.1938
- Erscheinungsdatum
- 1938-11-27
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-193811277
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-19381127
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-19381127
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1938
- Monat1938-11
- Tag1938-11-27
- Monat1938-11
- Jahr1938
- Titel
- Dresdner Nachrichten : 27.11.1938
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er INS I / k»'»nil HIN. n«r >,nl«nl i«i»I" IrtonqipNnrt» I, m«tnl un«>» >M»I»I»', m lunv lü« ill« 1 v»ck»«n6« K«U 0»s S»«!o' Xark» ><«! SielUKiinin V I » » q s,i«»>- «M«I, IUI x»u ION«. IUI V-Ial>e «N UU» ^IMlI»«! d V«N« ki ,Z < >« I ch Ittl Vlld'i „I Z>tiiIUI«il«r »<i««l- Ick « limill« » «<Ich»I»I r«»d«« »N'N llniuiu» «ll 'M M«iq<»a>,»,«v "I>!aN »mlalil U- >U»>u, R«nn<i. «« öckUsntiou» »rl«»tr»ll« i> livslslüc» v Z.!r«l> lunq Nein« k'sd«! II»'-» ztu^i I-IlU k'ieU'te» t>e»c»r »Voll 8.-«I,!4 VVk>I»4 i«q«n '/,>> riu >U. I«, I!M Zu->«>»5« xullik u«n io llei g»< '« un<I in 4« »»!>»« «idilUicd »U. tt VI» I-n- »cUm 4 UI» l>-i »kenll» ,-!.»» Iili5l,»v» IZ ^50M '»-1««»t8e loellückaien UM vom Mmmel lnmS'-Iicn in» 7d« NaUvn >n ZV«»«' Iiuul'l Ikilnr s. Uno?<Ii itlmmelbloue 7 rZume -»»IuIIunu»oi'k«K» Uavcil 8IaU i Llezliiell ^c»i>U I)»«ul Hin»" II-U-N'i tU" ck«-UsoInum, , U poiem>ki s 6 NN» INd U'»Mi> I.-»,« im. 8 UI» !>'!»»» UUII vom II mn*!, u. 8 UI» Nimm-I» nur l'rüumn g- u. sd »ne. :tl» V. 8!« I,. « '»Ictikittiq« k«it« mit «I». l.«cl<»,di»,«n, ik»'<I»m ;«e«» ss»t»g ir rurevtinm eil» v. ki,»/ I d« lei Ourlnv 8ie« ikcll U'm»e r U-»e,>r>» vötidrlii !>dn, ttsenikk l.ä>c^c!ce fr« v. k'iN^r n»ck tl O. L»0l " r,!l in Sonmav, 27. Stovemver it»8 «z. gahrgans. ,» «p>. R-chlLIIe na» LtaU-I FamUienaojeiqe» u. Stettengeluch« RUItmeter« »rtl« « «p>. gtllergeb. M> Siu!. — Rachdruck nur mit Quellenangabe Dresdner Rachrtchten. Unverlangte Schrtllftücke werden nicht ausbewechrt Hau« monatlich RM. ».»ü, durch Postdkju, RM. S.I0 atnichl. 4S,44 Rpf. Poftgcbuhr lohne Paftaullellungegedührl bet liebenmal wbchent- llchem Verland. Eonntagtnummer Id Rpl., auherh. Sachlen« so Rp>., Ludetenland tü btps. sch « Beichard», vrrsden A. l, Nkarte«. straße Z>r/12. Fernruf 212^1. Postscheckkonto lsSS Vresden Vie« Älatt enthält di« amtlichen Bekanntmachungen der Amtohauptmannschaft Dresden und de» Schiedsamt«« beim «Überversicherung»«»»»« Vresden FE/Fe 7<rAe§^e//M7F w/7 M)/Ue^k- Mkf Krlegsgerlchtt men Streikende w Frankreich Die positiven Kräfte sammeln sich um Daladier Paris, 26. November. Wie in unterrichteten Kreisen bekannt wird, hat die französische Regierung beschlossen, aus das Gesetz über dieOrganisierungderNationinKriegszeiten zurückzugreifen, das einen 'Artikel enthält, der für den Fall von Unruhen die Mobilisierung des gesamten Personals der öffent lichen Dienste und der großen für die Landesverteidigung arbeitenden Industrien ermöglicht. Da die Regierungsanordnung bezüglich der Re quirierung von Arbeitern keine Wirkung gezeitigt bai — die Arbeiter sind zwar an den befohlenen Arbeits- eilen angctrelen, haben aber teilweise die Arbeit nicht aus genommen —, sind am Freitagabend General Donmenec und die Offiziere, die das Kriegsgericht des l. Armeekorps von Litte bilden, in BalcncicuneS eingctrofsen. Dieses Kriegsgericht tagt Sonnabend, und jeder Arbeiter, der nch der Neguirierungsorder widersetzt, wirb sofort ver haftet und vor das Kriegsgericht gestellt werden. Die Arbeiter der verschiedenen Eisenbahnlinien haben „m Freitagnachmittag eine Versammlung abgehalten. Im Anschluß hieran versuchten sie, Kundgebungen gegen di« Not verordnungen zu organisieren, und zwar in den Pariser Bahnhosen, wo gerade in den Abendstunden der grösste Ver kehr herrschte. Begleitet von verhetzten Arbeitern und An gestellten der Etsenbahngefellschaften, veranstalteten sie in den Bahnhofsvorhallen Umzüge und brachten in Loreclichoren Lchmährufe ans Daladier auö. Die Polizei zerstreute die Knndgeber, Etwa 66 von ihnen wurden bisher oerhasiet. Der Beschluß des marxistischen GcwerkschaftsverbandcS, sur Mittwoch, 30. November, den Generalstreik in ganz Frankreich zu verhängen, hat die Regierung nicht un vorbereitet getrossen. Lett dem Gewerkschaftskongreß in Nantes war sich die französische Regierung völlig im klare» ober die Absichten der Gewerkschaftsbewegung. Im Tarife der letzten Wochen hat sich der Wille des Ministerpräsidenten, feine Politik der wirtschaftlichen, finanziellen und moralischen Wiederausrichtung Frankreichs bis zum äußersten burch- zusiihrcn, noch verstärkt, trotz aller Hindernisse, die ihm ent- »egengcstcNt werden. In parlamentarischen Kreisen stellt man Freitag abend fest, daß angesichts der Schwierigkeiten und Angriffe, denen Ministerpräsident Daladier und seine Rcgierungsmilglieder von feiten der Marxisten und Kommunisten ausgesetzt sind, sich eine Sammlung der positiven Kräfte um die Negierung abzuzeichncn beginne. Die feste und energische Haltung Daladiers gegenüber den Unruhestiftern und Streik hetzern hat ihm in der Tat «ine große Anzahl bisher noch schwankender Abgeordneter gewonnen. Tic scharfe Oppo- sitionsstcllnng der Sozialdemokraten hat in den befreundeten Kammersraktionen, so besonders bei der Republikanisch- Soziale» Bereinigung, keinen Widerhall gesunden, sondern im Gegenteil zu einer Verstärkung der hinter der Negierung stehenden Mehrheit bcigctragcn. Die allgemeine Zustimmung, die die Entschlüsse Dala- dttrS und besonders die energische Räumung der besetzten Fabriken in weiten Kreisen der Kammerabgeordncten und vor allem der Senatoren gesunden hat, berechtigt zu der An sicht, das, die Regierung, falls sie sich früher oder später vor das Parlament begib«, um ihre Aktion zu rechtfertigen, von eiuer großen Mehrheit in der Kammer unterstützt werden wird. Zn diesem Zusammenhang weist man in parlamenta rischen Kreisen daraus hin, das, die Notverordnungen, die den Hetzern einen Borwand zu ihrer Agitation geliefert haben, von feiten der Negierung eine, gewisse Abänderung und Auf lockerung erfahren haben; eS soll insbesondere die zwei prozentige Einkommensabgabc ein für die Lebenshaltung notwendiges Mindesteinkommen nicht angreiscn. Man ver spricht sich in parlamentarischen Kreisen wie auch seitens der Negierung durch diese Milderungen der Notverordnungen eine beträchtliche Beruhigung der Gemüter; außerdem würde den Stretkhetzern damit der Borwand zu ihrer Agitation entzogen. Polen aul -em Wege rum totalitären Staat Der Gedanke einer polnisch ungarischen Grenze wir- ausgeveben kUsovs Vr«dtmolcknn» ckvr vresänsr Kaodrtobton Warschau, 26. November. Die Berkünduna des neuen polnischen Staatsschatz aeseves hat allgemeine Ueberraschuna hervoraeruken und wird in den politischen Kreisen als ein Zeichen dafür an- acselien. daß dir Staatssühruna entschlossen ist, den einmal cinaeschlaaenen Weg zum totalen Staat mit autoritärer L I a a t s k U h r u n a zu Ende zu «eben. Wenn auch das Laaer der nationalen Einianna sPZNl das Parlament bc lierrtcht und dieses somit als eine Stütze des Regimes an- giielien werden kann, so unterliegt es doch keinem Zweifel, daß auch das Parlament von der Mitbestimmung im Stagt aiisgcschaltct werden wird. WgS ihm zu tun Ubriabletbt. ivlrd sich im allgemeinen aus die Annahme des Hauöhnlt- vlanes beschränken, und im besonderen ans die Lötung der diesem Parlament gestellten Ausgabe der Lchafsung einer neuen Wahlordnung. So rasch, wie es sich die Oppo sition vielleicht gedacht hat. dürfte die neue Wahlordnung aber auch nicht unter Dach und Fach gebracht werden, und man verspricht dem gegenwärtigen Parlament eine Lebensdauer von zwei Fahren. Die Opposition wird kür die Zukunft völlig auSaeschaltet, und das neue Staatsschutzaesev gibt Handhabe genug, um den oppositionellen Parteien jede aeaen die Regierung gerichtete Agitation zu unterbinden. Wenn die StaatSfiiliruna in kon- ieanentcr Folge ihres bisherigen Kurses sich zu so ein schneidenden Maßnahmen veranlasst sali, so bat sich das die Opposition nur selbst znzuschreiben. da sie. ihre Gegner unter schätzend. in die wiederholt gebotene Hand zur Mitarbeit nicht einacichlaaen hat. ES bat sich aezeiat. daß die Opposition nur über Taktiker, aber nicht über Strategen verfügt, und somit unterliegen mußte. Nachdem in den letzten Tagen die Meldungen über an geblichc Unruhen in der Karpathen-Ukraine in der polnischen Prcsie schon spärlicher geworden waren, ist setzt zum ersten Male aus den Blättern zu ersehen, daß Polen den Plan einer polnisch-ungarischen Grenze im gegen- wärtiaen Zeitpunkt fallen gelassen hat. Der außen politisch stets an« unterrichtete ..Kurier Politt" schreibt, daß Ungarn sich dahin entschieden habe, daß diele Frage gegen wärtig nicht nach den ungarischen Wünschen zu lösen sei, und meint dazu, baß Polen natürlich nicht weiter geben könne, als Ungarn, dellen Interessen in der Karvatben-llkraine doch die größeren waren. Auch der „Kurier Warkzawski" äußert sich ähnlich und betont, daß Polen für eine gemeinsame Grenze nicht mehr tun könne, als Ungarn selbst. Vesuch VirowS -et Funk Berlin, 26. Noveistber. Der südafrikanische Bertridigungü- und Handelsminister Pirow stattete ReichSwirlschastSminister Funk einen Br such ab. Fn einer längeren Aussprache, an der auch Staats sekretär Brinkmann tcilnahm, wurden die internatio nalen Wirtschaftsbeziehungen und die besondere Stellung Deutschlands in der Weltwirtschaft sowie die Handels beziehungen zwischen Deutschland und der Südafrikanischen Union eingehend erörtert. Mteöer Deulschenverlolvunv In -er -Mechel 8l»ono DrndtmolSuack üor vroicknor Kaobelohtoo Olmiisl, 26. November. Neuerdings sind bei einigen Firmen in Olmlltz rund «in deutsche Angestellte gekündigt worden. Zum Dell erfolgten diese Kündigungen ans kommnnistischen Druck hin. Offiziere oder Aspiranten der tschechischen Armee zeich nen sich bei Deutschenverfolgungen besonders aus. Sie scheuen sich nicht, selbst Krauen anzurempeln, die aus der Straße deutsch sprechen. Auch in Jglau ereigneten sich in diesen Tagen zahl reiche Zusammenstöße. Deutsche wurden von größeren Gruppen von Tschechen angefallen und verprügelt. Meist befanden sich auch Soldaten unter den Angreifern. Die Polizei schritt nicht oder zu spät ein. „Kriegsmarinewerft WilhelmShave»'. Die Marinewerft Wilhelmshaven hat ab sofort die offizielle Bezeichnung „U riegsmarinewcrst* erhalten. Der siRnische Fn«e«mi»ift»r begründete vor der Kammer das von der Regierung ausgesprochene Verbot der „Vater ländischen Volksbewegung" lFKLl. Nach einer drei Ltnnden dauernden Debatte billigte die Kammer das verbot. Die große Linie Mit dem ersten Advent treten wir in die WeihnachtS- zeit ein. Alle die kleinen Heimlichkeiten beginnen, die dort, wo Kinder im Hause sind, das Sinnen aus die Liebe lenken, mit der man sich beglücken will. Mit einem tiefen Gcsühl der Geborgenheit tritt das deutsche Volk in diesen Abschnitt des Iahresverlauss. Die große Parole des Friedens er strahlt in einem helleren Licht. Dabei ist der Begriff des Friedens rin anderer geworden, als man ihn sieht, wenn man an ein Geschenk des Himmels denkt, das ohne unser Zutun sich herniebersenkt. Friede — bas ist kein Engel mit dem Palmzweig, sondern will man ihm ein Denkmal setzen, so muß man es aus Stahl und Eisen errichten, und den Sockel krönt ein Panzerwagen. Es gibt kein Glück als Geschenk auf dieser Erde. Man muß es sich erringen, erkämpfen, erarbeiten. Ein un bändiger Tat will« muß dahtnterstchen. Und er Hal dahintcrgrstandcn. ES wird nicht Schritt geritten in der deutschen Politik, sondern weiterhin ist das Tempo stürmisch, und bis wir in die WeihnachtSruhe etntreten, wird voraus sichtlich noch ein erhebliches Stück Weges zurückgelegt. Lchon beginnt sich abzuzeichnen, daß das Lärmen in der Welt draußen um die innere Bereinigung Deutschlands, das durch das Zurückdrängen der jüdischen Positionen künstlich ausgclöst wnrbe, im Abflauen begriffen ist. Et« Zwischenspiel geht feinem AuSklingen entgegen. Die großen Linien treten wieder in die Erscheinung, und wiederum zeigt sich, daß Episoden den großen Zug in der Neugestaltung der inter nationalen Verhältnisse auf die Dauer nicht zu hemmen, ge schweige denn aus der Bahn seines Flusses abzulenken vcr mögen. Gerade der hinter uns liegenden Woche brückte eine Hochflut von Abkommen und Fortschritten den Stempel aus. Sie legte Zeugnis von einer außerordent lichen Aktivität der Diplomatie ab. ES gereicht uns znr Genugtuung, daß gerade die deutsche staatsmännische Führung in hervorragendem Maße am Zustandekommen der Klärungen und Entspannungen beteiligt war. Als die alte Tschecho-Slowakei zusammenbrach, da hatten die bc trübten Lohgerber in Frankreich und England düstere Ahnun gen, nun würde das verbleibende Rumpfgebilbe für immer dazu verdammt sein, ein wirtschaftliches Trümmerfeld darzustellcn, und Deutschland sei schuld, wenn nun die neue Tschecho-Slowakei die Wohlfahrt ihrer Bevölkerung werbe vernachlässigen müssen. Die Tatsachen freilich reden eine andere Sprache. Am tS. November unterzeichneten die deutsche und die Prager Regierung ein Abkommen von weittragender Bedeutung. ES wurde der Bau eines Kanals zwischen Oder und Donau beschlossen, und der Bau einer ReichSantobalm von BreSlau über Brünn nach Wien. Deutsch land liegt gar nichts daran, die neue Tschecho-Slowakei zu' erdrosseln, die aus gesunderen Grundsätzen ausbaut als ihre salsch konstruierte Vorgängerin. Fm Gegenteil wird sie durch die beiden neuen großen Verkehrswege an das sie nm gebende deutsche Wirtschaftsgebiet und an den Südosten an geschlossen. G r o ß r a u m p o l i t i k siegt über enges und ver engendes Denken. Den Nutzen werden beide Teile haben, und zwar wirtschaftlich wir politisch. Den natürlichen Gegebenheiten wirb Genüge getan. Das war freilich erst möglich, nachdem die Tschecho-Slowakei aushürte, ein Glacis gegen Deutschland zu sein oder sich als solches zu fühlen. Bon beiden Seiten wurden mit gutem Willen dir Optanten frage und andere Probleme geregelt. Be deutete früher die Tschecho-Slowakei einen Unruheherd, ein Element der Friedensstörung, so zeigen die Vertragsabschlüsse mit Deutschland, welche Möglichkeiten für die Verständigung zwischen den Völkern überhaupt bestehen, wenn es gelingt, gesunde Voraussetzungen im Sinne einer Befriedung zu schassen. Geklärt ist weiterhin das Verhältnis der Mächte zum sttd osteuropäischen Raum. Bet den Westmächten be stand durch lange Jahre die Auffassung, daß sic ihre Interessen V/Is? ZsrifKOkßl ttkUIk Vor^vc/snkvm — Lsfokr kür cf»s c/sukic/i« Fäur/jc §«ff» 2 c?o/tn f?o6r Ost' /skrks sVtcksrifoncf 5»rt»t»nr ... 5v»k» 4 Vom 5oor«r t.onek vnc/ «s/nsm f^opfsn 5vik» 6 ,,-^m fortrigsn ^trg/onr fiobvn E c/or t.«t>sn" 5v/k» - krrkonk« 5s/bifscoik»n rvorc/sn snff/ironk 5eik» 12 Woifinoeftk/icstsr 17 öoi/ogs „Ois 5rou vnc/ skr« Wo/k" 5sik« 1? Lücstsr ovr o//»n 6«b»»k»n §aik» 20 Lcstvöfoktck in» §vcf»k»n1onr1 §stk» 23 Ksi/ogs „Obsr clsm ^,/kog" §«»k«n 33 34 ^V»iknoc/>f«pf»^»t1kvcstsn ovr ?«//in/fr 5»iko 36
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