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Dresdner Nachrichten : 11.12.1938
- Erscheinungsdatum
- 1938-12-11
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-193812118
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-19381211
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-19381211
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1938
- Monat1938-12
- Tag1938-12-11
- Monat1938-12
- Jahr1938
- Titel
- Dresdner Nachrichten : 11.12.1938
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Postscheckkonto ISSS Dresden Vie» Blatt enthält die amtlichen Bekanntmachungen der Amtshauptmannschast Dresden und de» Schiedramte« beim «Vberversicherungsamt Dresden «ntelienpreste«. PreUltst« Nr. IrMMmeteqe«« <„ mn> »rett» II,d «p». «achltil« nach «astet S. gamittenan,eigen u. Elellengeluch« «Mlmrter- ,eil« « «dl. Ssti-'geb. »o «vl. — «achdru« nur mit Quellenangabe Lretdner Nachrichten. Uno«,langte Schriltsiacke «erden nicht ausbewahrt FE/FS 7sFeF»re//w7F Arckke/kL /Mil?/o/Ve/k- Lk/k^ ^-e/kk/sw^a^e München im Zeichen -er Königin -er Künste . . .. . . ' .' 7 . . . . » . > ' ' ' Ser Führer eröffnet -ie Architektur AMeüung Orabtderiobt un»«r«s dlUnoboer X. U.-dlitarbeiter» München. 10. Dezember. Mil der Eröffnung der Iwellen Deutschen Architektur- und Sunsthandwerk- Ausslellung durch den Führer zeigt sich im Hause der Deutschen Kunst in München zum zweiten Male in eindringlicher Geschlossenheit die schöpferische Leistung des nationalsozialistischen Vauschaffens. Diese Ausstellung ist, wie ihre Vorgängerin, wieder lebendiger Ausdruck unserer Weltanschauung in Bauwerken von unvergänglicher Schönheit und monumentaler Gröhe. Die Bedeutung dieses Er eignisse» wird durch -ie Anwesenheit des Führers und zahlreicher Vertreter des befreundeten faschi stischen Italiens unterstrichen. Vor dem Hau» der Deutschen Kunst wehen die Fahnen bc» Reiches und die Fahnen der Kunst, die ans welkem Fahnentuch drei rote Wappen auszcigen. Ci,, klarer Tezem- bcriag wird von einer milden Lonne durchschiencii, die den leichten Nrbeldunst aus den Straßen holt. Schon am sriihen Vormittast durchströmt ein dichter Zu« von .«Zuschauer» die Prinzrcgentenstraße, um der Ausfahrt des Führers uud der Ehrengäste, und der feierliche» Eröffnung der zweiten Deut schen Architektur- uud KnnsthandwerkSauSstellnng, dem groben Wcrkbcricht des deutsche» BauschaffcNs, beizuwohnen. Kur, vor 11 Uhr fährt »er Wagen mit dem Führer vor. Adolf Hitler wirb von der wartende» Menge stürmisch begrübt. Er schreitet die Front der ausgestellten Ehrenkom panie der F-Verfügungstruppe ab und wird am Portal de» >>anseS der Deutschen Kunst von (Vanleiter Adolf Wagner, Tr. Goebbels, vöm Präsidenten von Ftnkh und Direk tor Karl Kolb vom Hans der Deutschen Kunst empfangen. Klar und grob steht die Front des Tempels der Kunst, die Schönheit seiner Formung bindet sich mit dem Erlebnis des TagcS zu einem Gefühl stolzen Bekenntnisses. Die dritte be deutende Ausstellung wurde am Sonnabend in diesem Hans in diesem glücklichen Jahr 1i)88 eröffnet, eine AnSsteilnng, deren innere Ausrichtung das Gesicht des neuen Reiche», seinen Schöpserwillrn und seine Kraft zeichnet, wie die beiden voraufgcgangcnen. Im Innern de» Hause» haben die zahlreichen Ehren gäste Platz genommen, unter ihnen der italienische Kor- poratiouSmintster Erzellen» Laut ini, Dr. Ley, Frau Pro fessor Gerdy Troost, Rcichsleitrr Schwarz und der Ober bürgermeister der Hauptstadt der Bewegung. Tie stolze Wurde des schönen JnnenraumeS in rotem und schwarzem Marmor gibt eine Stimmung, die keines äustcren Schmuckes bedarf. Bchm Eintritt deS Führers klingen Fanfaren ans. Adols Hitler begrübt die Ehrengäste, und nun spielt das bayrische Staatstheaterorchester unter Leitung von Clemens Kraub den von jubilierendem Hörnerklang getragenen dritten Sah ans Anton Bruckners Vierter Sinfonie. Die kurze EröfsnungSfeicr hat begonnen. Ter Präsident des Hauses der Deutschen Knnst, von Finkh, begrübt den Führer und die Gäste und spricht von dem neuen Lebens und Bangesühl unseres Volkes, die auch in dieser Ausstellung einen sichtbaren Ausdruck gesunden haben. Gauleiter und StaatSkommtssar des Hause» der Deutschen Knnst, Adols Wagner, erstattete daraus dem Führer die Mel dung, dab das Haus der Deutschen Kunst auf den Befehl warte, das geplant« Haus der Architektur bauen zu dürfen. Die finanziellen und arbeltstechntschen Voraussetzungen seien getan, man warte daraus, die Vorarbeiten ausnchmen zu können. Dann nahm Reichsministcr Dr. Goebbels da» Wort. Er sprach vom Führer als dem groben Inspirator der deut schen Bankünstler und ging mit bewegten Worten aus den Sin» des neuen deutsche» Bauschassen» ein. Ei» Gedenken an Paul Ludwig Troost galt dem so früh verstorbenen genialen Baukünstlrr, dem der Führer einst den ersten Auftrag ge geben hatte. Dann trat der Führer vor die versammelten Ehren gäste und die deutschen Architekten und sprach in grundsätz lichen Worten vom Geist des Bauens und vom Sinn dieser ArchitekturauSsteliungcn, die nicht nur Anschauungsmaterial bieten sollten, sondern in viel tieferem Sinn noch^Erzichungs- saktoren seien, für das Volk, sür die Künstler und nicht zuletzt auch für die Auftraggeber. Dann erklärte der Führer -Ie 2. Deutsche Architektur- und KnnsthandivcrkSschau im Haus der Deutschen Knnst zu München für eröffnet. Dem Sieg Heil auf Adolf Hitler uud dem gemeinsamen Gesang der Lieber der Nation schlosi sich der erste Rundgang durch die Ausstellung an. sDie Goebbels-Rede steh« S. Seit« ) AiWent Doumer auf BeranWung -er SNA ermor-et ehef faste -asAttentat voraus - Reue Aeverrafchunven tm Skoblln Prozeß Paris, 10. Dezrmbrr. Am Freitag kristallisierte sich ««Plewitzkaja-Prozeß immer deutlicher die SchNld der SonijrtS nicht «Nr an dem Ver breche« gegen den »etstrnsflschen General Miller, sonder« auch an andere« in Frankreich verübte« «erbrechen heraus. Insbesondere die Ermordung des sranzöstschen Präsidenten Do « mer «ar «ach den Zeugenaussage« bereits vorher den Sowjet«,enten in Frankreich bekannt. Frau Skoblln, -le schwarze Seele ihres Mannes Der Vertraute de» Generals von Miller, der ehemalige russische General und jetzige kaufmännische Angestellte Cha- ttlow, gab in seiner Audsag« der Ueberzeugung Ausdruck, dab Skoblin den General von Miller in eine Falle gelockt habe. Frau Skoblln sei die schwarze Seele ihre» Man- ne» gewesen und habe um alle seine Umtriebe gewukt. Wo jetzt General von Miller sei, könne wohl auch die Angeklagte nicht sagen und wissen, denn die Sach« sei von der GPU in die Hände genommen und weltrrgesührt worben. Di« Plewttzkaja versolgt« mit sichtlicher Spannung die Aussagen gerade diese» Zeugen und lieb den Eindruck aus kommen. bah sie sehr wohl de» Französischen mächtig sei, während sie bisher die Unkenntnis dieser Sprache geheuchelt hat. Aus «Ine überraschende Frage de» Gerichtspräsidenten nahm sie sich jedoch svsort wieder in die Gewalt und tat so, al» ob sic au» einem tiefen Traum erwache; sie erklärte, nicht» verstanden zu'haben. Aber sogar der Dolmetscher warf ihr vor, eine schlechte Komödiantin zu sein. Der Verteidiger beschuldigt die Sowjets Der Verteidiger Phtlonenko bemüht sich daraufhin, die Prozeßfrage auf-etn ganz andere» Gebiet zu schieben und spricht von gehetmntSvoue» veziehunaen der Weißrussen zu General Franco. Darauf greift der Rechtsanwalt der Nebenkläger, Ri bet, ein und fordert ihn auf, mit osfenem visier ztt kämpsen. Nach kurzer Unterbrechung der Sitzung erteilte »er Me> richtSprästbent de» «ertridi^r Philonenk» das Wort, der er» klärte: »Ich habe mir bi« Worte beS Anwalts Ribet überlegt und «erde meine These in aller Offenheit barlegen: Die Sowjets find in dieser Angelegrnheit »oll verantwortlich! Sie habe« dies Attentat gegen General von Miller organifiert als Gegenschlag gegen Spanien. Aber diese Fran ser zeigt aus die Plewttzkaja) ist unschuldig!" „Doumer oder Tardieu" Dann wird etn Zeug« vernommen, dessen Aussagen die größte Ueberraschung -ervvrrüfen. SS ist der ehemalige Oberst der russischen Arme« TheodoneSco, der jetzt Taxi^ chausfcur ist. Er erhebt «ine flammende Anklage gegen die Agenten der GPll^ dle''sür die Entführung der Generäle K »tlepow und Miller genau so wie für die Ermordung des französischen Staatspräsidenten Doumer verantwortlich seien. Der Zeuge berichtet dann den sensationellen Tatbestand: Im Jahre 11)82 habe ihm der General Skoblin vorgeschlagen, so zu tun, al» ob er in den Dienst der G PU eintrctc» wolle. Das sei eine sehr einträgliche Sache. Er habe schein- bar in den Vorschlag GkoblinS eingrwllligt, und der habe ihn mit dem sowjetrussischen Sst-ionagechef, dem General I w a n o f f, bekanntgemacht, -er die Beobachtung der weiß- russischen Emigranten leitete. Jwanoss sei sowohl über alle Vorgänge in der weibrussischen Emigration wie der sranzö- fischen Politik ausgezeichnet unterrichtet gewesen. Der GPU'Häuptling Jwanoss habe ihm eines TageS er« klärt, dab «S in Frankreich bei den Wahlen z« einem „groben Coup" kommen würde. Wer das Opfer sein würde: Tardieu oder Doumer ...? Und General Jwanoss habe hinzngesügt, wie ,s ihm gestele, wen« ein Weißrusse s» etwas anstelle, ,.v. «in verrückter Kosak. , Der Zeuge TheodoneSco erklärte, dab er sofort da» Sonberkommisfariat de» ElyseepalaiS von diesen Enthüllun gen unterrichtet und gewarnt habe. Aber trotzdem wurde am ü. Mat 1082 Staatspräsident Doimicr von dem irrsinnigen Gorgnlosf erschossen. Auch den General von Miller hat der Zeuge seit dem Jahre 1035 vor seiner Entführung gewarnt. Fortsetzung auf Stile 2 Linien überkreuz Talabicr hat sein Vertrauensvotum. Niemand zweifelt» daran, das, er eS erhalten würde. Etn Nückzuggefecht war cS, wenn der Jude Leon Blum den Ministerpräsiden ten scharf anzugreifen versuchte. Aber man hat eS sich nicht gefallen lassen. Erregte Zwischenrufe flogen dem Demagogen um die Ohren, die ihn belehrten, daß man sehr wohl weist, wo der Schuldige an den Mißständen sitzt, die DaladicrS Negierung inncrpolitisch anszumerzen hat. Der jetzige fran zösische Ministerpräsident ist seit vielen Jahren der erste, der einen klaren, geradlinigen Kurs steuert und die Zickzack spur des Kompromissclns verlassen hat. Den Generalstreik -mang er rasch und entschlossen nieder. Zum ersten Male wurden auch die Drahtzieher zur Verantwortung ge zogen, und die Gewerkschaftspäpste wurden ihrer einträg- lichen Posten enthoben, die sie ans Grund ihres Einflüsse» von Staats wegen innchatten. Bevor die Kammerdebatte begann, vcrschasstc sich Daladier die Sicherungen, um parla mentarischen Eventualitäten gewachsen zu sein. Am 8. De zember nämlich suchte er den Präsidenten der französischen Republik auf und liest sich von Lebrun die Genehmigung geben, notfalls die Kammer au fzu lösen. Dieses Dekret bedeutete für ihn eine Rückenstärkung, wie sie im demokra tischen Getriebe nun einmal nötig ist. Das letzte Vertrauens votum nach München und die Vollmachten für die Notverord nungen wurden Daladier von einer Rechts mehrhetk bewilligt: gegen die Sozialdemokraten und Kommunisten, die bis dahin zusammen mit Daladier» eigener Partei, den Radikalsozialistrn, die B o l kS fro n t Mehrheit gebildet hatten. Diese RechtSmchrheit hat Daladier wiederum gefun den, und rö sicht nicht so aus, al» könnte eS im wetteren Verlause den Marxisten gelingen, mit Hilfe parlamenta rischer Schiebungen die verlorenen Positionen zurück- zucrobern. Das würde auch den im französischen Volke gegenwärtig vorherrschenden Strömungen schnurstrakS zu widerlaufen. Von den Prcsscstimmcn, die aus Paris am Sonnabend früh vorliegen, ist eine besonders be achtenswert. Graf Wladimir d'Ormcsfon schrieb im „Figaro", Daladier befinde sich in Uebereinstimmung mit der Provinz. Man könnte dasselbe auch etwas ander» ausdrückcn. Dann würde die Formulierung etwa lauten: Der gegenwärtige Ministerpräsident repräsentiert nicht den Pariser Asphalt, ist keine Puppe der von Agitatoren ver hetzten Strastcndcmonstranten, sondern das gesunde französische VolkStum findet in ihm einen Ver treter. Der ruhige und besonnene französische Bauer ist es, der hinter diesem Ministerpräsidenten steht; der Bürger ist es, der eS begrüstt, das, die yielgertthmtc französische Vernunft sich wieder durchsetzt, und der französische Ar beiter ist cS, der die zweifelhaften Segnungen abwegiger Sozialexperimente am eigenen Leibe gespürt hat. Allen diesen war auch das Wort aus dem Herzen gesprochen, das gewichtige Wort, das Daladier gleichsam als Ucbcrschrist über seine Austenpolitik setzte: „Ich will den Frieden mit Deutschland! Und alle e h e m a l > g e n F r o n t» kämpfer wollen den Frieden mit Deutsch land!" Französische Politiker verschiedener Schattierungen Haven sehr lange vom Mißtrauen gegen Deutschland gelebt. Die McinungSmqchc in Frankreich hat cs zum überwiegenden Teil für ihre Ausgabe gehalten, den Argwohn zu nähre». Eine Geisteshaltung, die Jahre hindurch die Oberhand hatte, läßt sich nicht von heute auf morgen beseitigen. Die bcntsch- französische Erklärung, die in der abgclaufcnen Woche im Quai dOrsay unterzeichnet worden ist, ist infolgedessen jen seits der Vogesen nicht mit -er gleichen allgemeinen Zu stimmung begrüßt morden wie in Deutschland. Aber der einfache Satz DaladisrS: „Alle Frontkämpfer wollen den Frieden mit Dcntschland" erweitert die Bresche, die seit München geschlagen worden ist. Er führt ein beträchtliches Stück vorwärts ans dem Wege zu einem wirklichen gutnach barlichen Verhältnis zu gelangen, wie eS das Abkommen als Ziel vorgezctchnet hat. ES wird cineS zähen und un ablässigen psychologischen Wirkens der weitblickenden Franzosen bedürfen, um die Atmosphäre endgültig zu stabili sieren, für die im berühmten Uhrcnsaäl des französischen AußcnamteS die Grundlage geschaffen wurde. Aber , die ^/rciisn Initmsrikr vnck ........... Z vor Sportforum km Ortrogsdsgs 5«kt» ä ZV/ovkok Kknc/sr Kott» »r wkrkekkck? §»'t» - ^urfukr, «tk» ?oro/» ck»r Stvoc/» §«kt» 72 ^V«r kokt ckk« fromcksnss..? Sekt» 77 öskkog« „vis frov vnck kkr» ZVskt" §»kt» 79 8«t7ogs „vt>»r ck«m /^kssog" 5»kt«n 22/34
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