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02-Abendausgabe Dresdner Nachrichten : 22.12.1938
- Titel
- 02-Abendausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1938-12-22
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-19381222022
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-1938122202
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-1938122202
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1938
- Monat1938-12
- Tag1938-12-22
- Monat1938-12
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Postscheckkonto lS»5 Deeoden Die» Nlatt enthält di« amtlichen Sekanntmachungen de« Amtehauptmannschast Vreeden und de» Schiedramte« bei« <vberverstcherung»amt Dresden kenc^üttsenckse -lmoek/ »n ckks Uks/tükksnt//ck»Kslt „Befreit ms von Englands Metten!" AradWer Meruf: „Balöttina ist eine Me" London, 22. Dezember. Lin hier etngetroffcncS Telegramm des Arabischen Palästina-Ausschusses lenkt die Aufmerksamkeit der Welt öffentlichkeit erneut auf die brutalen Methoden gegen die arabischen Freiheitskämpfer in Palästina, deren Bekannt werden geflissentlich unterbunden wird. In dem Tele gramm wirb daraus Hins nvicsen, bah trotz aller Dementis der britischen Negierung die unmöglichen Terrormethoden peiter andanerten. „Am S. Dezember* so heisst eS in dem Telegramm unter anderem, „wurde das Dorf Attil von Engländern an gegriffen. Bei dem Angriff wurden auch Frauen und viähchen getötet und dreihig Häuser angeziindet, wobei drei Personen verbrannten. Am 12. Dezember wurde der Bürgermeister von Gaza, obwohl er bettlägerig krank war, verhastet und ins Gefängnis gesteckt. Am lö. Dezember drangen Engländer in Hebron in der Morgendämmerung in die Häuser ein und schlugen erbarmungslos aus di« schlafenden Frauen und Kinder ein. Läden wurden ntebergebrannt und Häuser zerstört. Die Bewohner waren vierzehn Stunden King Regen, Kälte, Hunger und Durst ausgesetzt. 80 Bewohner wurden verhaftet. Am IS. Dezember mürben die Einwohner des Dorfes Jatta in der Nähe von Hebron zusammengetrieben und mit Gewalt gezwungen, den Grohmusti zu verfluchen und den Eng ländern Dankesbezeigungen auszusprcchen. Man zwang sie ferner, gegen die Brüder Bamihahim vorzugehen, als diese den Versuch machten, sich zu verteidigen. Durch Bomben würfe wurden 00 Personen getötet und 100 verwundet* Zum Schluh heisst cs: „Palästina ist eine Hölle. Wir appellieren dringend an die öffentliche Meinung, die Menschheit und die Frauenveretnigungen der ganzen Welt, die Frauen und Kinder Palästinas von den Roheiten der Engländer zu befreien." Dle britische Oelleitung erneut in Brand Drei Todesurteile und drei weitere Urteile auf hohe Gefängnisstrafen, die von dem Kriegsgericht in Jerusa lem gegen Araber gefällt worben waren, sind von dem Kommandierenden General der britischen Streitkräfte be stätigt worden. Die Leiche eines erschossenen Arabers wurde im Akko-Bezirk gefunden. Nördlich von Betsan wurde die Oelleitung erneut angebohrt und in Brand gesteckt. Mittwochabend wurde eine arabische Frau im Dorfe Jrtah — angeblich versehentlich — von einer britischen Militärstrcife angcschosscn und verwundet. Süden spionieren in WA -uguntten Moskaus Ran-bemerkunsvn Venesch als Driesfleller ES wird offenbar gewissen tschechischen Kreisen sehr schwer, sich an den Gedanken zn gewöhnen, dast sich der Auf bau des neuen Staates ohne ihre Mitwirkung vollzieht. Zu diesen Leuten gehört auch Herr Benesch, von dem ja ohne hin bekannt war, dast er sich einen Kreis von Agenten ge schaffen hat, der für ihn und seine mistglttckte Politik werben soll. Jetzt unternimmt er, unterstützt von seinen Hinter männern, einen neuen Versuch, sich in die Politik PragS einz «schalten. Er hat an einen Schriftsteller in Prag einen Brief gerichtet. Dieser Brief, der die Politik BcneschS verteidigen und den einstigen Staatspräsidenten retnwaschen soll, ist in der Tschecho-Slowakei selbst in zahl reichen Abschriften verbreitet morden. In diesem langen Schriftstück möchte Venesch die tschechische Oeffentlichkett glauben machen, dast ein anderer Mann an seiner Stelle nicht anders gehandelt haben würde. Nur seiner Ein sicht sei es zu verdanken, dast der Krieg verhindert worden sei. Man sieht: Venesch bleibt seiner alten Lügen methode treu. Er geht dann aber noch einen Schritt weiter «nb erklärt, dast das jetzig« Regime in Prag keinen Bestand haben und dast er selbst noch zurückkehren werde. Der Brief zeigt, dast Herr Venesch sich auch heute noch kein Bild von den Dingen machen kann, wie sie wirklich liegen, sondern sich in seiner Eigenliebe offenbar nach wie vor für einen groben Staatsmann hält, obwohl kaum jemand je kläglicher gescheitert ist als er. Dast Venesch vor etwa nur einem Vierteljahr versprach, sich aus der Politik znrltckzuztehcn, hat er nebenbei auch noch vergessen. Aber das Halten von Ver sprechungen war nie Bencschö Sache. Vergnügungsreisen werden bet „Anlourtst" mit militärischen Geheimnissen bezahlt LosAngeles,22. Dezember. Bor de« BnndeS-Grobgeschworenen standen der Jude HafiS Salich und Mikhail Gorin, der hiesige Leiter des fowjetrnfsische« Reisebüros „Jntonrist". unter der An« klage der Spionage. I« der Verhandlung sagte« mehrere Zeugen ans, dah das Reisebüro „Jntourist" vollständig »,« der Somjetregiernng ansgehalte« «erde «ich daß die Unkosten amerikanischer Touristen sllr Reise» »ach S»»setr«bland hänsig dadurch begliche» «erde», dah die Touristen der Sowjetregterung wertvolle Informa« tione» lieferte«. Salich und Gorin sind qugeklagt, der Somjetregiernng militärische Geheimnisfe der Ber einigten Staaten sowie Pläne sür die amerikanische Berteidi« «nng nnd für geheimzuhaltende Instrumente »errate« zu Haden. Süden, die sich zu «Nah flüchten Belgrad, 22. Dezember. Die Oberste Kirchenleitung der jugoslawischen Mohamme. daner, deren Zahl sich auf 1,8 Million beläust, hat angeordnet, daß Ehen mit N i ch « m o h a m m e d a n e r n verboten find und nur in AnSnahmesällcn vom Oberhaupt der islamiti- scheu Kirche Jugoslawiens, dem Reis Ul-Ulcma, genehmigt werden können. Veranlastt wurde diese Mastnahme durch die Schliche jüdischer Emigrantinnen, die durch Scheinehen mit Mohammedanern die jugoslawische Staatsbürgerschaft erwarben und sich dann sofort wieder scheiden liehen, was nach dem hierfür gültigen islamitischen Kirchenrecht verhältnismässig einfach war. Diesem Treiben ist nun eln Riegel vorgeschoben worden. «ptspantsche „Diplomaten" als Frömmler funk verbreitet werden, und zwar sowohl im amtlichen als auch im privaten Rundfunk. Damit aber hat die französische Negierung jetzt eine gesetzliche Handhabe, um gegen Hetz nachrichten und Alarmmeldungen vorzugehcn. Es steht also jetzt zu hoffen, das, man nun den jüdischen Emigranten, die sich bisher ost genug des Strastburger Senders bedienten, auf die Finger sehen wird. Jnkti,Vereinbarung zwischen Deutschland und der Tschecho slowakei. Zwischen Vertretern der deutschen und der tschccho- slowakischen Regierung ist eine Vereinbarung über die Be freiung der Bewohner bestimmter Grenzgebiete von strafrecht lichen Verfolgungen abgeschlossen worden. Swappe Mehrheit für Dalaöier Paris, 22. Dezember. Im verlause der Kammersitznng am Donnerstag nmrde bei Behandlung deS Artikels 2 des Finanzgesetzes die «er» tranenSsrage gestellt. Die Kammer sprach sich mit 201 Stimmen sür «nd 281 Stimmen gegen de« Artikel 2 des Finanzgesetzes a«S. »1 Abgeordnete enthielten sich der Stimme. I« Sitzungssaal« löste das Ergebnis be trächtlich« Erregung a«S. Im Anschluß an dle Ausführungen MochS erklärte schlteh- lich Ftnanzmittistcr Reynaud, die Kammer solle den be anstandeten Artikel 2, der gewisse Notverordnungen in sich einschltestc, annehmen ober sich eine andere Regierung auS- suchen. Darauf wurde die Vertrauensfrage gestellt, die das oben wiedergegebene Ergebnis zeitigte. Tauziehen um -le Nichteinmischung Seit einem Jahre wird nun schon die Welt in gewissen Zettabständcn mit der Frage beschäftigt, ob nicht endlich Franco die Rechte der Kriegführung, also insbeson dere gewisse Blockadcrechte auf hoher See, zugestanden werden sollen. Diese Frage hat vor allem in den englisch italienischen Verhandlungen eine grosse Nolle gespielt, und von Rom auö ist ihre befriedigende Lösung stets als ein« Vorbedingung für einen endgültigen Ausgleich angesehen worden. Trotzdem hat London immer wieder von neuem versucht — vielleicht nicht immer ganz freiwillig, sondern um gewissen Verpflichtungen gegenüber Parts willen —, bas Problem hinhaltend zu behandeln.' Als vor wenigen Wochen Mussolini zehntausend italienische Frei willige aus Nationalspanten zurückrief, erwartete man die Anerkennung Francos als kriegführende Macht al- natürliche Folge. Trotzdem ist London bisher die Gegen leistung schuldig geblieben und scheint sie auch noch in grau« Zukunft vertagen zu wollen. Denn erst gestern hat der eng lische Unterstaatssekretär Butler in London die Erklärung abgegeben, dass die englische Regierung gegenwärtig nicht beabsichtige, General Franco Kriegflihrendenrechte zu ge währen. Sie sei nun einmal an ihre Verpflichtungen aus der Mitgliedschaft im NichtelnmischnngSauSschust gebunden, und sie werde deshalb weiterhin die britischen Handels schiffe, die Rotspanten mit Material versorgen, auf hoher See schützen. Diese Acustcrung steht in einem seltsamen Gegensatz dazu, dast ein massgebendes Mitglied des Nicht» einmischungSauSschusscS, HemmtngS, den beteiligten Re gierungen einen Bericht erstattet hat, der einen starken Appell sür die Gewährung von Kricgfiihrenbenrechten an Franco enthält nnd eine grundlegende Acndcrung des ge samten NichteinmischungSplaneS darstellt. In England scheint man jedoch — trotz aller Erfahrungen, die nicht ge rade für diese Taktik sprechen — die NichtcinmischnngSfrage noch immer als politisches KuhhandelSobjckt zu betrachten. Ainov» vradtwsläoog äor vrsarlnor Haokriodton Paris, 22. Dezember. Die hiesige rotspa Nische „Botschaft" erhielt auS Barcelona Auweisuna. entsprechend dem „neuen Kurs" gegen- über der Kirche, der wahrscheinlich Kirchcnsrcundllchkeit durch Bildung eines KirchenanSschusscS bei der rotsvanischen „Regierung" vorlcbreibt. ihr Verhalten zu ändern. Das Personal der „Botschaft" soll sich bei kirchlichen Zeremonien zciacn. da eine Unterstützung Barcelonas durch katholische Kreise „von grösster Nedentuna sein könnte". Ergänzend hört man. dass dicker „Umschwung" der spanischen Bolschewisten hauptsächlich ein Erfolg des Pariser Kardinals verbier sei. der durch keine Bolschewisten-und Juden freundlichkeit unrühmlich bekannt wurde. Man malt sich nun aus. wie eS sein wird, wenn das Personal der rotsvanischen „Botschaft", grösstenteils aus Inden bestehend, bei einer Messe erscheint, die Verbier persönlich zelebrier». Da- Sn-e -er Gtrakburger Aehsen-ungen? Vrnktwolkluvn un»oror vsrllnor Sosseiktlottnoe Berlin, 22. Dezember. An« gewissen Anzeichen kann man den Schluss ziehen, bass die HetztäUgkei« des Strassburger Senders, auf die wir leider ost Hinweisen mussten und die nicht gerade eine Unterstützung der Bonnetschen «ussenpolUIk bedeutet, nun endlich ihrem En d e en «a eg eng eh«. E» ist nämlich am französischen Ministerpräsidlnm eine Stelle geschossen worden, die mit der liebe rwachnng aller Nach- richten betraut wurde, die durch de» französischen Rund- Ganstttt AeberfaK auf eln Postamt bet Marseille Maskierte Van-lten erbeuten 1Z0000 Franken Paris, 22. Dezember. Wie auS Marseille gemeldet wird, haben fünf schwer bewaffnete maskierte Banditen das Postamt von Estaque bet Marseille überfallen und auSgeraubt. Die Verbrecher fuhren mit einem Krastwagcn vor dem Postamt vor, drangen in die Räume ein, und zwar kurz nach >ö Uhr, in einer Zett, in der sich nur wenige Angestellte im Amt befanden, die mit vorgehaltenen Revolvern in Schach gehalten wurden. Den Banditen sielen lönooli Franken in die Hände. Mit dieser Bente entkamen die Räuber. Die Polizei machte sich sofort an die Verfolgung und hat inzwischen auch den von -en flüchten den Banditen verlassenen Krastwagcn in einem Vorort von Marseille gesunden. Eln Autosaflenverbrecher btnoertcht-k Berlin, 22. Dezember. Am 22. Dezember 1V88 ist der am 12. Dezember 1«Uö ge- borene Heinrich JanyS HIngerlchtel worden, der am 2V. De zember 1038 wegen zweier Verbrechen gegen das Gesetz gegen Ztrastcnraub mittel» Autofallen vom Tondergericht In Ham burg zweimal -um Tobe und dauerndem Verlust der blirger- lichen Ehrenrechte verurteilt worden ist. Die SlchernngS- verwahrung wurde ungeordnet. JanyS, der in demselben Verfahren wegen versuchten MvrdeS und einer Reihe schwerer Diebstähle bestraft worben ist, hat sich in zwei Fällen in der Dunkelheit durch Mtet- krastwagen in einsame Strassen fahren lassen, um die Krastwagenfübrer zn berauben. Am Ziel itbcrstel er die Fahrer, wobei er den einen nicdcrschoss und schwer verletzte, dem anderen Pfeffer in die Augen streute. Er wurde aber im letzten Augenblick disrch Passanten an der Ausführung der Räubereien gehindert. Dle Achse -er L-k-m-ltve brach Mexiko, 22. Dezember. Ein schwere» Eisenbahn Unglück in Meriko zwischen den Stationen Oinctnsco und Jrolo forderte, soweit sich bis her übersehen lässt, kttns Todesopfer und 18 Verletzte. Der Zug beförderte mehr als 1M> Personen, vorwiegend RealcrunaSbcamte. die ihren W c i h n a ch t» u r la u b in Veracruz verleben wollten. Die Ursache deS Unglücks scheint ein Achsen bruch bei der Lokomotive des In voller Fahrt befindlichen Zuges gewesen zu sein.
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