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Dresdner Nachrichten : 31.12.1938
- Erscheinungsdatum
- 1938-12-31
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-193812311
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-19381231
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-19381231
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1938
- Monat1938-12
- Tag1938-12-31
- Monat1938-12
- Jahr1938
- Titel
- Dresdner Nachrichten : 31.12.1938
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Lonnaden», ZI. Dezember IMS Mseven-AuSgabe At>SlS SZ» an LitauWe Staatöptlizkl ln Memel aufgelöst Entlassene deutsche Beamte werden wleder elnsestellt rnlasm lc Nütcr. K Ra» Eden beglückt Blum dle NSA mlt lelnem Besuch » Lilkvv« Dradtmoickoop ckor vrosckasr Uaodrlodtsn vr. ««Ml« MN MttWIttd im «tttlbsimk V»«>M '«MX" M»N,nt,«s»re»un« In Berlin VVNVVNIV «»»« deutsche Regteruna hat vor kurzem -er britischen u» »0,n« «nb lieh tick fuhr diesem e, war will als sich ernsthaft mit der Juden- eS werden gottlob von Tag die er Gegen n Tob, u« bas u man egte der nna an. hin eine Volk dle deutsche Negierung 1033 geschaffen wurde, „nicht >»I*»tor, aunii, >cN.-0t»r» Weises sehr zugäna . - neige selbst einer „Liga der Demokratie n* zu. en war id sanft ch frisch Nätsel. Bei allen diesen Unverschämtheiten mufz vergegenwärtigen, das; hier nicht das wirkliche das amcrikanllche Volk spricht, sondern eine von Inden und Juden genossen. Man gamtUrnanjrlsex u. vlrUenaeluche vlUIimeier- j«tl« 3 NvI. glllriaeb. 30 Nol. — Na<bdr-e nur mV QueNenannobe LrrlLner Ruchrirlttk«. UnvrNannIr LLriiiftücke werden nicht nusdewndrt «3,44 »ipi. PdHoed. lvdne Polnuiiellged.; bet 7 x wbchentl. «eriend. ainjel-Rr. 10 Npl.; anterb. I»erden« mU Nbendauso-»»»»>.: ouberb-Sacht, mlt «ttendaulo-be ld Nps., kudelenland t0 Nps. Ich >ar. n dicker en zum ehr, ich in ihm. stiegen Unter wieder mit das n Mtitcr nalitätcn rlin war ehr auf- cr Tag! jetzt von ; Schön- varr des Jahnen ?rn flat- h er sich IT-Büro, freu. warten Christian lig. fährt direkten r Neamte tagsslug- ßten also ätlen Sie hen, dort lin." Er sich nicht doch Zeit Berlin. 80. Dezember. An» AnhreSfchlnb spricht Reichsminister Dr. Goebbels Gnnnnbenb «benb von 1» bis 1V.1» Uhr über de» Rnndsnnk znm bentschen Volk. Leine Ansprache wird aus all« bentsche» Dender übertrage«. rwesen, n Ver schwel «vollen stender bis in «venig uncnd- !ere SN Sn rm on sln en l)s ISN fan Lii- sa- ru bienst treten wollen, müssen entsprechende Gesuche an den Gouverneur richten. Die seiner Zeit entlassenen oder versetzten deutschen Beamten ans dem Memel gebiet sollen nach Möglichkeit wieder aus ihre früheren Stellen zurückversetzt werden. Schließlich hat die Regie rung beschlossen, auf den vom Direktorium auSgegebencn Auslandspässen von setzt ab auch die Bezeichnungen in deutscher Sprache znzulassen. Die Aemter der litaui schen Staatsbehörden werden angewiesen, von sofort an sich aus das strikteste an den Grundsatz der Gleichheit der deut schen und der litauischen Sprache zu halten. venck u. Verlag > Ltepsch » Reichard«, Vresden 21.1, Martew straß« ZS/tt. Fernruf 25241. Postscheckkonto loSS Dresden Die« Blatt enthält die amtlichen Bekanntmachungen der Amtshauptmannschaft Dresden und de» Schiedsamte» beim Dberverstchrrungsamt Dresden Paris, 80. Dezember. Nachdem Eden seine Amerika-Relse beendet hat, wirb nun angeblich auch der marxistische Parteiches Blum nach Neu york reisen, um die Ocsfentlichkeft davon zu über zeugen. dab eine geschloßene Front der Demokratien gegen die autoritären Mächte notwendig sei. Das rechtsstehende politische Wochenblatt „Cyrano" versichert am Freitag, es habe die Kenntnis von dieser Reise in Kreisen der sranzösischcn Sozialistischen Partei erworben. Dort erkläre man, Blum habe eine Einladung des israeli tischen WeltkomtteeS und außerdem noch eine persön- SckiMer -eutsüm Broteft ln WA gegen Beleidigungen Einspruch -es -rutschen GeschäststrügerS in Washington - Das Außenamt -eckt -en Ketzer Ackes rung Roosevelt eS zuläßt, baß dieser unter jüdischem Einfluß stehende Mann die diplomatischen Beziehungen zwischen Deutschland und Amerika vergiftet. Das deutsche Volk hat gar keinen Anlaß, mit dem ameri kanischen in Unfrieden zu leben. Jahrelang war Deutschland der zweiibeste Kunde der Bereinigten Staaten, bis die Regie rung Roosevelt sich den jüdischen Boykottcurcn anschlosz und den blühenden deutsch-amerikanischen Handelsverkehr zu grunde richtete. Man gab sich damals der lächerlichen Hoff nung hin, bas nationalsozialistische Deutschland mit diesem Boykott ruinieren zu können, und war sehr enttäuscht, alo die» nicht -er Fall war. Diese Enttäuschung, verbunden mit der, die man als Ergebnis von der Konferenz in Lima mit nach Hause nahm, scheint sich jetzt zügellos auSzutoben. Und die fünf Millionen Juden in den USA gießen täglich neues Wasser auf die Mühlen der Konsorten vom Schlage eines Mr. JckcS. Daß die Fäden des amerikanischen Judentums nach Washington laufen, daß viele Mitglieder der Negierung Roosevelt nichts sind als Marionetten der jüdischen Hinter männer, ist uns sattsam bekannt. Ob aber die Gesamt heit deö amerikanischen Volkes mit diesen Machen schaften der jüdischen Drahtzieher einverstanden ist, dürfte zweifelhaft sein. Biel gutes deutsches Blut ist nach Amerika geflossen. Die 7 600 000 deutschbürtigen Amerikaner bilden zivar nur einen geringen Bestandteil des 12ö-Mtllioncn- VolkcS des nordamerikanischen Kontinents. Aber wie sehr haben sie an der Entwicklung der Technik und der Kultur des jungen Erdteils bcigetragen, wie stark ist die Struktur des gesamten amerikanischen Lebens von ihnen mit beeinflußt worden. Man könnte geneigt sein, die Beziehungen Deutsch land-Amerika in düstersten Farben zu sehen, wenn man nicht wüßte, daß es unter den 123 Millionen Bewohnern des Kon tinents eine ganze Anzahl anständiger Amerikaner gibt, deren Handeln von einer realistischeren Denkart bestimmt wird als daS hysterische Treiben der Juden und ihrer Eliane. Auch hier sind rS, «vie in England und Frankreich, die ehe maligen amerikanischen Frontkämpfer, die sich mit Abscheu von diesem lügenhaften Treiben wenden, die gegen den unter jüdischer Vormundschaft florierenden KrtcgS- rummel Front machen und sich den verantwortungslosen Kriegshetzern entgegenstellen. Unter diesen Männern, die sich für eine Reinigung der politischen Atmosphäre cinsctzcn, nehmen neben dem Senator Borah und dem ehemaligen NntcrstaatSsekretär des Auswärtigen Castle besonders der Abgeordnete Hamilton Ft sh und der Senator Bennett Clark, die beide als Sprecher des USA-FrontkämpfertumS zu betrachten sind, eine führende Stellung ein. Deutschlands Hoffnung ist eS, baß diese Stimmen der Vernunft sich mehren werben und daß das 12S-MiNioncu-Volk der Vereinigten Staaten eS sich auf die Dauer nicht gefallen lassen wird, von dem Ausschuß von 5 Millionen Juden politisch bevormundet zu werden. Ko « « o, SO. Dezember. Di« litauisch« StaatSregierung hat aus Borschlag des DouverueurS tu Memel beschlossen, mit sosortlger Wirkung tie litauische StaatSsicherheitspolizeiimMemel« gebiet anszulöse». Sin weiterer Beschluß besagt, daß bei den litauischen Be hörden im Mcmelgebtet, wie Post, Eisenbahn, Zoll, Grenz polizei und beim Gouverneur, als Beamte und Ange stellte den Bewohnern des MemelgeblcteS der Vorzug gewährt werben soll. Personen, die in den StaatS- Die deutsche Regierung hat vor kurzem -er britischen Regierung Ihre Absicht mttgetrilt, in Uebereinsttmmung mit -en in den deutsch-englischen Floftenabkommen vom 18. Juni ISSN und vom >7. Juli 1087 niedergelegten Verfahrens»»» schrtften gewiße ihr auf Grund dieses Abkommens zustehende Rechte auSzuttben. Vertreter der britischen Admi ralität slnb am SS. d. M. in Berlin etngetroffen. ltche Einladung des Rabbiners Weise erhalten, der die Seele der jüdischen Widerstandsbewegung gegen den Faschis mus und den Nationalsozialismus sei. Es handele sich, so erklärt das Blatt schließlich, vor allem darum, durch den Besuch BlumS in den Bereinigten Staaten einen „Kreuz- zua der Demokratien gegen dle Diktatoren" zustande zu bringen. Blum, so versichert da» Blatt weiter, werde ver suchen, die Abschaffung der amerikanischen NcutralttätSakte gemeinsam mit dem Rabbiner Weise burchzusetzen. Die Um gebung des Präsidenten Roosevelt sei den Anschauungen Weises sehr zugänglich, und der amertkanisHe Präsident Berli«, SO. Dezember. Der Juuenmiuister der Bereinigte« Staaten von Amerika, JckeS, hat vor der Zionistischen Gesellschaft in Llevelanb kurz vor Weihnachten eine Rede gehalten, in »elcher er im Zusammenhang mlt Auwürse» gegen bas Dritte Reich sei«« Führung in unqualisizierbarer Weis« an» grlss. Der deutsche Geschäftsträger i« Washington hat wegen Reser Augrisse bei dem amertkauischc» stellvertretenden Außenminister schärfste«, Protest eingelegt. DaS amerikauisi-e Außeuamt ist jedoch nicht, wie eS sich sonst im iuleruatiouake« Verkehr i« derartige« Fälle» von selbst »er steht, von de« Aeußeruuge» des amerikanische» Innen ministers abgerückt, sondern versuchte dies« z« decke». Es ist daher sestznstellen, baß, solange ein solches, osseu« bar jüdische« Interessen bienendes, die wirkliche» bentsch- «mertkauische« Interessen aber a«ßer acht laßenbcs Vcr, sahre» in de« Beziehungen der Bereinigte« Staate« von Nordamerika zu Deutschland anhält, di« von dem amerika nische« Anßenamt dem deutschen Geschäftsträger ausgedrückte Hofsauog ans eine Besserung des wechselseitigen Verhält nisses jeder Grundlage entbehrt. Wie ist -as möglich? Mister JckeS ist Innenminister der Vereinigten Staaten von Nordamerika. Sein Amtsbereich sind die inneren An gelegenheiten des nordamcrikaniichen Kontinents. WaS dieses Mitglied der amerikanischen Regierung aber nicht im gering sten daran hindert, sich mit Dingen zu beschäftigen, die eine außeupolttische Brunnenvergtstung übelster Art darstellcn. Wie ist eS möglich, daß ein RegierungSinttglicd der Bereinigten Staaten in derart leichtfertiger Weise sein frevelhaftes Spiel treiben kann, so fragen wir uns. DaS amerikanische Außenamt selbst gibt diesem Mann die Rücken deckung, wie die Stellungnahme zu dein vorgebrachtcn deut schen Protest in Washington nur allzu deutlich beweist. Die Haßtiraden des Mr. JckeS aber entspringen einer Gesinnung, die einmal näher beleuchtet werden soll. Als Deutschland nach der Katastrophe des Luftschiffes „Hindenburg" um den Berkaus von HcliumgaS bat, mar eS der ehrenwerte Mister JckeS, der dies mit dem Borwand zu Hintertreiben wußte, Deutschland könne eines Tages mit seinen Zeppelinen in feindlicher Absicht über Amerika erscheinen! Noch klarer aber wird die haßerfüllte GesinnungSart des Mr. Ickes, wen., man weiß, daß er ein eifriger Förderer der ..American Clvil j.ll>or«Io8 Union" ist, die im Fahrwasser des jüdischen Komm». niSmus In USA segelt. ES ist also eigentlich gar nicht vcr- n underlich, daß Mr. JckeS immer wieder das deutsche Volk provoziert. Verwunderlich ist nur die Tatsache, daß er das als amerikanischer Innenminister tun kann, und die Regie- Fahr -er Fu-en-Smmerunv DaS Jahr 1038, mit dem man sich immer wieder rück blickend beschäftigen sollte — eS bietet weltgeschichtlichen An schauungsunterricht von höchster Eindringlichkeit —, ist für uns vor allem das Jahr Großdeutschlands. Darüber hinaus aber wird das politische Geschehen der letzten zwölf Monate gekennzeichnet durch die Ausweitung der Judensrage zu einem weltumfassenden Problem. Problem ii« vielfacher Hinsicht, bezogen auf die einzelnen Staaten, ihr politisches, wirtschaftliches und kulturelles Leben, vor allem aber bezogen auf die große, die internationale Politik. Der Jude ist jetzt endlich aus seinen Mäuse löchern herausgctriebrn worden, er steht im Scheinwerfer licht der Oesfentlichkeit und wirb seine Rolle in Zukunft nicht mehr hinter den Kulissen, sondern auf der groben Bühne deö Welttheaters spielen müßen. Sehr zu seinem Mißvergnügen, denn eine der Voraussetzungen des jüdischen Wirkens mar bislang die von den Juden meisterhaft be herrschte Kunst der Tarnung. Damit ist eS nun endgültig vorbei. Es ist das g e s ch i ch t l i ch e V e r d i e n st b e S Nationalsozialismus, ebenso wie im Kampf gegen den Wcllscind Bolschewismus auch im Kampf gegen das internationale Judentum Pionier der obcndländtschrn Kultur gewesen zu sein. DaS wird schon heute von weit blickenden Leuten erkannt. Der französische Abgeordnete Pierre Gsrard schreibt: „Bravo Deutsche! Dieses Mal stehen wir an der gleichen Seite! Alle Einsichtigen und Verstän digen der Welt stimmen euch in diesem Werke, das euch Ehre macht, zu. Eure antljüdische Arbeit gewinnt Welt bedeutung, die in künftigen Jahrhunderten in die Ge schichte cingehen wird." Dabei Ist cs entscheidend, daß das große Erwachen der Völker in der Erkenntnis der Juden frage sich nicht, wie früher, auf dle materielle Ebene be schränkt. Antisemiten auS Acrger über die jüdische Vor machtstellung in Handel und Wirtschaft gibt es seit Jahr zehnten, ja, seit Jahrhunderten. Jetzt aber wird das Thema in seiner ganzen Bedeutung aufgcrollt. Der durch unver änderliche Naßecigenschastcn naturnotwendig bedingte jüdi sche Geist, der jüdische Anspruch auf Weltherrschaft ist es, der zur Erörterung steht. Ein Einsamer hat diese tiefere Bedeutung der Judensrage schon vor einem halben Jahr hundert erkannt. Nietzsche, obwohl nicht Antisemit in un serem Sinne, verwies immer wieder auf die rassisch bedingte Moral oder bester Unmoral des Judentums und seinen HcrrschastSanspruch, mit dein eS die Völker vergiftete und die Weltanschauungen, Ueberzeugnngen, Einrichtungen und Organisationen, in die eS Eingang sand, mit unerbittlicher Folgerichtigkeit zersetzte. Einige Völker erwachen jetzt, wie von einem furchtbaren Alpdruck gequält, und werden staunend und erbittert gewahr, wie weit das Gift den Körper bereits zersetzt hat. Es geht ihnen wie dem deutschen Volk vor sechs Jahren. Was sie früher nicht sehen wollten oder nicht sehen konnten, wird heute mit einem Schlage deutlich. Und wir, die wir bereits unsere Erfahrungen — sehr wertvolle Erfahrungen! — haben, wir wüsten immer wieder bemerken, wie schwer eS den Völkern gemacht wird, die ganze, die volle Wahrheit zu er gründen. Noch immer gibt eö deutsche Volksgenosten, die sich fassungslos an den Kopf greifen, wenn sie von unver schämten Erklärungen maßgebender Männer in Amerika hören, wenn ein verantwortlicher Minister von dem Wunder der deutschen Wiedergeburt als von einer mittelalterlichen Bestialität redet, oder ein kaum weniger verantwortlicher Senator der Demokratie, die einmal die freieste der Erde sein wollte, mit ebenso dummer wie unverschämter Anmaßung feststem, dab das amerikanische und damit alles das, was seit schätzt". Für die Volksgenossen, die frage beschäftigt haben — und zu Tag mehr —, bilden derartige Vorfälle durchaus kein un lösbares man sich Amerika, Clique darf nie vergessen, daß in USA alle publizistischen Führungs mittel, also Presse, Rundfunk, Film, völlig unter jüdischer Herrschaft stehen. Was wir aus Amerika hören, ist deshalb nie die Stimme des Volkes, sondern immer nur die Stimme seiner jüdischen Vormünder. In einem Lande, dessen Außenminister und Finanzminister Juden sind, dessen Meinungsbildung völlig unter jüdischem Einfluß steht und dessen Präsident von jüdischen Beratern umgeben »st - in einem solchen Lande kann man kaum etwas anderes er warten als das, was wir unlängst erleben müßten. In den übrigen großen Demokratien ist eS nicht viel anders. Auch die französische Preße stehl ganz unier jüdischer Herrschaft, und die englische, die manchmal auf ihre Unabhängigkeit stolz tu», «st vollkommen von den jüdi schen Auftraggebern für den Anzeigenteil abhängig. Ein so mächtiger Mann wie Lord Nothermere, der einmal für kurze Zeit versuchte, dem Nationalsozialismus wenigstens ein ge-
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