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Dresdner neueste Nachrichten : 31.01.1935
- Erscheinungsdatum
- 1935-01-31
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490223001-193501312
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490223001-19350131
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- oai:de:slub-dresden:db:id-490223001-19350131
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
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- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner neueste Nachrichten
- Jahr1935
- Monat1935-01
- Tag1935-01-31
- Monat1935-01
- Jahr1935
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- Dresdner neueste Nachrichten : 31.01.1935
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immsrnM eek Nr 26 Donnerstag, 31 Januar 1933 NerFührer an das dcutscheVolk Die historischen Gesetze zur Reichsreform am Jahrestag der nationalsozialistischen Revolution verkündet Nach zweitausend Zähren Oer Aufbau einer neuen Welt An das deutsche Volk! n Uls- Gcmcindcorduung veröffentliche» wir an er- am Xkiim»rlit> L7SW ulix »rtchU» »er Reuesten ie». Und nun begann ei» Kamps zwischen dem poli tischen und geistigen Erbe des alten Rom und dem germanischen Wesen, der ein Jahrtausend hindurch die deutsche Geschichte erfüllte. Dieser Kamps ist reich wirci sein! von Zeil Bor vom düng der nationalen Negierung im Jahre 1031 wurde er als Minister in das Kabinett berufen, wo er sich bis zum Jahre 1031 hauptsächlich mit de» für dnS britische Weltreich so bedeutsamen Problemen -er Dominien und insbesondere Indiens besaftte. Lord Lvthian ist im übrigen bekannt als Anhänger einer engen Zusammenarbeit Englands mit de» Bereinigten Staate» von Amerika und steht do» weltpolitiskl-rn Ge danken von Eecil Rhodes nahe. Ter Margucst of Lothian, der in Berlin an einer Tagung der deutschen Rhodes-Scholars teilnahm, wurde während seines AnsenthalteS vom Führer und Reichskanzler Adolf Hitler emp fange». .Er hatte austerdcm Gelegenheit, mit andern Persönlichkeiten des deutschen öffentlichen Lebens, wie dem StcNvcrtrcter des Führers Rudolf Heft, General v. Blomberg, -cm Rcichsauften- minister Frhrn. v. Rcurath sowie dem Beanftragte» der RetchSregierung, v. Ribbentrop, Fühlung zu uehmru, Tcküne tolibc MMnmer Anzeigenpreise: ^nindpret«: bl» 22 mm breit» mw-Zelle im —- Anzeigontetl 1» Rpf., bl» rs mm brelt» ww-Zelle lm Lezttrll 1,10 NM. Rabatt nach Staffel v. Anzeigenpretollst» Rr.S. Lriefgebühr für Luchstabenanzilgen 30 Npf. au-schl. Porto. Für Ein- schaltung an bestimmten Tage» und Plätzen wirb kein» Gewähr übernommen. auch verwaltungstechnisch bis auss letzte nnicrbant sein. Damit wird ein uralter Traum aller Deutschen Wirtlichkeit. Seit dem Untergang des sirass und zentra listisch regierten Reiches Karls des G rosten hat cs keine starke Zcntralgcwalt in Deutschland mehr gegeben. Aber dieses Reich Karls des Grvstcn war kein Deutsches Reich. Tic deutsche Nativ» war nur der neue Mantel einer sehr alten Würde: des römischen I in p e r a t o r c n t n m s. Karl der Groste und Papst Leo III. dachten an jenem Wcihnachtstagc des Jahres 800, als der Papst in L«. Peter dem Frankcnkönig die römische Kaiser krone auss Haupt setzte, nicht an das deutsche Bolk. lind ihre Nachsolgcr in späterer Zeit, als die Umrisse einer deutschen Nation klarer hcrvorlratcn, ebenso wenig. Für sie erstand mit jener Zeremonie lediglich die Würde des römischen Kaisers wieder, die seit der Abdankung dcs Romnlus Angustulus im Jahre 170 geruht hatte. Ter Germane Odvatcr, der damals in Italien der mächtigste Mann war, halte cs sür ttbcr- sliissig gehalten, das; in dem verödenden Rom ein Lchattcnkaiscr dem andern folgte, von denen doch keiner neben dem germanischen „Patrizins" irgend welche wirkliche Macht besäst. Ter Germane Karl setzte sich 300 Jahre später die Krone einfach selber anss Haupt. Er ging damit einen Schritt weiter als die groftcu germanischen „Patrizier" der Bölkcrwandc- rungszeit, wie Nicimcr, Ltilichv und andre. Er tat, was diese nicht gewagt oder sür unnötig gehalten hatten, er wurde selber Kaiser. Aber sein Kaisertum war ebenso wenig germanisch wie die Stellung jener Männer in den letzten Jahren des weströmischen Reiches. Sie waren römische Beamte, und Karl wurde römischer Kaiser, und sein Reich war nicht dentsch, sondern. römisch. In Konstantinopel, dem Litz der oströmischcn Regierung, hat man das auch nie anders ansgcsaftt und den Karolinger stets als Usnrpatoc betrachtet, wie jeden beliebigen LcgionSkommandeur. der im Laufe der wechsclvollcu Geschichte Roms einmal die Herrschaft widerrechtlich an sich gerissen Halle. Heute und in dieser Stunde vor zwei Zähren hat der Nationalsozialismus nach einem auch in der Geschichte parlamentarisch regierter Staaten einzigartigen Aufschwung die Macht und damit die Verantwortung im Deutschen Reich erhalten. Wie der Ausbruch des Weltkrieges nicht nur in der Erinnerung der lebenden Zeugen, sondern auch für kommende Geschlechter eine geschichtliche Wende darflellt, so nicht minder der Regierungsantritt des Nationalsozialismus für unser deutsches Volt. Eine in dumpfer Verzweiflung dahinsiechende Nation hat er wieder ausgerichtet und mit starkem gläubigem Vertrauen in den inneren Wert und die schöpferische Kraft des eigenen Leben« erfüllt. Und dies ist sein größtes und entscheidendstes Verdienst: dem Wechsel der äußeren Symbole entsprach die Wandlung des Innere« der Menschen! 43 Jahrgang x alten Gewalten. aller unsrer Innersten ihres Was wir Das politisch und historisch wichtigste der neuen Gesetze ist das R c i ch s st a t t h a l t e r g c s c tz. In der offiziellen Begründung wird rückblickend daraus hingewicscn, wie dadurch, daft neben den Rcichsslatl- haltcrn Landesregierungen unter dem Borsitz Ministerpräsidenten bestanden, sich im Lause der nicht unerhebliche Schwierigkeiten ergeben hätten, allem war, nachdem durch das ucuc Ausbaugcsetz 30. Januar 1034 die Landcsgcwalt au die Rcichsgcwalt überging, die Stellung des Rcichsstatlhaltcrs sowohl im Berhälluis zur Landesregierung wie im Bcrhällnis zur Rcichsrcgicrung unklar geworden. Nach dem bisherigen Rcchtszustand war es nicht möglich, den Rclchsstatthalter zugleich zum Vorsitzen- den der Landesregierung zu machen, da nach 8 -cs bisherigen Rclchsstatlhaltcrgcscvcs der Rclchsstatt- haltcr nicht gleichzeitig Mitglied einer Landesregie rung sein durfte. Tas neue Gesetz schasst die staats rechtlichen Voraussetzungen sür die Verbindung der Acmtcr des Reichsstatthalters und des Borsitzcndcn der Landesregierung. Tic Stellung des Reichsstatl- halters, der dlc Leitung einer Landesregierung über nimmt, ist anders als die des früheren Ministerpräsi denten. Dcp Ministerpräsident n»ar der Vorsitzende -cs Ncgicrungskollcgiums, Beschlüsse kamen durch Abstimmung zustande. Ter Reichsstatthaltcr würde dagegen die Landesregierung führen, das heisst die Beschlüsse nach der Beratung mit den Ministern nach eigenem Ermessen treffen und für sic verantwortlich sein. Alles in allem erhält der Reichsstatthaltcr da durch eine ähnliche Stellung, wie sic durch eine Ver ordnung vom November vorigen Jahres den preu - bischen Oberpräsidcntcn zugewiesen wurde. Tas neue Gesetz macht den Statthalter zur ständigen höchsten Bcrtretung der Reichs regierung. Die Re n t c ru n g sh o h e i t des Reiches tritt in den einzelnen Paragraphen des Gesches sinnsällig hervor. Tic Landesregierungen sind lediglich noch Organe der Neichsregierung. Sie verlieren alle wichtigen Hohcitsrechtc, so z. B. das Recht der Begnadigung, das Recht znr Ernennung und Entlassung der Beamten gehen aus den Führer, den Reichskanzler über. Bedeutsam ist die Bestimmung tm 8 0, daft -er Führer den Amtsbezirk ü e r S t a t t h a l t c r b c st i m m t. Das weist ans die künftige Entwicklung hin, deren Ziel noch näher be zeichnet wird durch de» einleitenden Absatz im 8 1 des Gesches über die vorläufige Verwaltung des Saar landes, der die künftige Eingliederung der Saar in einen NeichSgau anknndigt. Tic Amtsbezirke der Reichsstatthaltcr oder die Reichsganc treten also an die Stelle der Länder, wobei durch -en Sah, -ab der Führer und Reichskanzler den Amtsbezirk des Reichs statthalters bestimmt, hinsichtlich der Abgren zung dieser 'Bezirke B c iv c g n n g s s r e i - heil gegeben wird. Ser Mrqueß of Lothian dei Wer X Berlin, 8V. Januar Ter Marqueft of Loth-tan, der bekannte eng lische liberale Politiker und Vertreter der Liberalen Partei im Oberhaus, der sich einige Tage in Berlin anshiclt, ist heute vormittag in Begleitung des poli tischen Schriftstellers Professor Eon well-Evans »ach London abgcreist. Lord Lolhian war bekanntlich vom Jahre 1010 bis ION intimer Mitarbeiter und Freund des damaligen englischen Premierministers Lloyd George. Er ist eine der markantosten Persönlichkeiten des eng. lischc» öffentlichen Lebens. So gründete er im Jahre lOlll die berühmt gewordene englisch« Zeitschrift „Ronnd Tadle", die sich mit »en groben politischen Ausgaben des britischen Weltreiches besaht und die in -en inabgcbenden Kreisen Londons in auftenpolitischrn Srag«n als richtunggebend angofehm wir», Bet Bit Am SO. Januar 198.',, zum zweiten Jahrestag der nationalsozialistischen Revo lution, wird eine Reihe anftcrordcntlich wichtiger Ersetze verkündet, die eine neue Acra deutschen politischen Lebens einlcitcn. Diese Gesetze sind: 4. Das ReichSstatlhattergefeh. r. Das Gesetz über Vie Heimkehr der Saar. 3. Die neue Gemrinveordnung. Die ersten beiden Gesetze sind ein neuer entscheidender Schritt ans dem Wege zur Reichsresorm, d. h. zur Schaffung des einigen Deutschen Reiches, des einheitlich gegliederte» deutschen nationalen Staates. Bei der neuen deutschen .Gemeindeordnung ist, wie Neichsinnenininister I)i. Frick erklärt, die Regierung davon ansgegangen, daft nach den Erfahrungen der Ver gangenheit die Acndernng der deutschen Gemeindeverwaltung in folgender Züchtung notwendig geworden ist: 1. in der Umgestaltung der Vcrwaltungssorm der Gemeinde unter besonderer Berücksichtigung der Stellung nnd der Funktion der NSDAP, im nationalsozialisti schen Staat; 2. in der stärkeren Eingliederung der Gemeinde in den Staat; 8. in der festen Ordnung nnd Ucbcrwachung der tz-enicindesinanzen; 4. in der Neugliederung der Gemeinden oder ihrer Zusammenfassung zu lcistungSsähigcren, engeren Verbänden und 5. In der Sicherung der Einheit der örtlichen Verwaltung. Die Einzelheiten der Gesetze nnd eine ausführliche Betrachtung über die neue andrer Stelle. Küchen! rmlck. Modelle, st. i>rsticrtoU., st. k. Schneid, k.bllt. vkst. gat. ittr, 1». Michela. leiste Lm« Vos lislclslikaiks ksttvngsvvskk 661" Vosle^-bssokrung Ost' erste bericht einer an cier ksttvng reibst keteiligtsni 6s; krrtvn Osiirior, >Vivrsn wirtlich billia Wirkern' Inltbanm ool. Ilierl. M M.- Holzart ii».r7->.- Atttwt. n.Pubk. eim Oachman» Wel-IenM eit NO staliren Dresden Keiiii.. mMltralze X-IN. »eN.-Tarl. Sch * In freudiger Selbstdisziplin haben sich unzählige Millionen unsres Volkes in den Dienst der neuen Idee gestellt. Neben die fanatischen Kämpfer unsrer revolutionären nationalsozialistischen Partei traten die Soldaten der traditionSrcichsten Wehrmacht. Eine Mobilisierung menschlicher Kräfte in einem bisher kaum voranSgcahntcn Umsangc trat ein. Angcsangcn von den Millionenscharcn unsrer Jugend bis zur gigantischen Gemeinschaft der in einer Front ver einten tätigen Arbeiter der Stirn nnd der Fanst, sehen wir die Zeugen nationalsozialistischer Organi, sationökunst und Organisationsarbcit. Es wurde dabei nicht eine alte Wett zerbrochen, nm später eine neue anszubaucn, sondern die sich neu erhebende hat die alte überwunden. In keinem Augenblick unsrer nationalsozialisti schen Revolution trat irgendwo eine Leere ein. In keinem Stadium unsres Vordringens und unsrer Kämpfe herrscht« das EhaoS. Die unblutigste Revo lution der Weltgeschichte und dennoch eine ihrer ein schneidendsten! ES war daher ein am Ende aussichts loser Versuch, durch eine internationale Hetz- und Liigcncampagne den Eharakter unsrer national sozialistischen Revolution wegleugnen oder versälschen ,n wollen. Hnndcrttausende Männer und Frauen aller Nationen, die in den hinter unS liegenden beiden Jahren in die Lage kamen, sind Zeugen geworden der Größe und Disziplin der nationalsozialistischen Erhebung. Und sie sind weiter die besten Zeugen des Ausbau- wcrkcS unsrer Arbeit. Wenn ich am 80. Januar 1983 vom deutschen Bolk zur Durchführung des ersten Ar beitsprogramms vier Jahre Zeit forderte, dann sind schon in der Hälffe dieser Frist mehr als zwei Drittel des Be rsprochenen eingehakten worden! Keine demokratische Regierung der Welt kann sich daher mit gröberem -vertrauen und gröbe rer Zuversicht dem Votum ihres Volkes unterwerfen als die nationalsozialistische Regierung Deutschlands! Wir haben deshalb Auch nicht die Revolution einer Revolution wegen gemacht, sondern unser Ansbauwille eines neuen Deutschen Reiche« ersordcrtc die Beseitigung der cs bedrückenden Die überwältigende Mehrzahl damaligen Widersack-cr hat uns im Herzens längst Abbitte geleistet. hofften, ist eingctreten. In dem sie unser Wollen und unsre Arbeit einer gerechten Prüfung unterzogen, sanden sic Ende in uns und durch uns doch das verwirklicht, was sic im tiefsten Herzen auch nicht anders ersehnten: ein Deutschland der Ehre, der Freiheit und des sozialen Glückes. Wenn wir den heutigen Tag in diesem Jahre nicht in groben Festen feiern, dann in dem Gefühl der Trauer, die uns erfasst angesichts des im vergangenen Jahre erfolgten Todes de» Mannes, der heute vor zwei Jahren mich und damit die nationalsozialistische Bewegung mit der Führung Deutschlands betraut ha«. Wir alle bedanken in innerer Ergriffenheit ein Schick sal, das unsre Bewegung so symbolisch aus der Bcr- gangcnhcit in die Zukunst führte! Dann aber soll das gröbtc Fest dieses Jahres nicht ein Fest der Er- inncrikng an die Ucbcrnahmc der Macht fein, sondern ein Fest der Freude am Tage der Rückkehr der Deutschen de« Saarlande«. Tic werden ein Bolk finden, das ihrer würdig, und ein Reich, in dem zu leben für den Dcutschcn wieder ein Glück geworden ist. Sic werden finden eine Bolks- gcmeinschast, in der unzählige Millionen Menschen in treuer kamcradfchast vom nationalsozialistischen Kämpfer bis zum Soldaten, vom Arbeiter bis zum Beamten in redlicher Pflichterfüllung tätig sind am Neuaufbau eines Staates und an der Erziehung einer Nation, die chrcrsüllt, friedlich und slcibig bestehen wilk in dieser Welt! Das Zeitalter des deutschen PartikulariSmus ist damit zu Ende. Das ist die hIstortsche Beden- tung des 80. Januar 1038. Die grobe Reichs reform, die Adolf Hitler nach der Machtübernahme in Angriff nahm, nähert sich immer mehr ihrem Höhe punkt. Die Einheit des Reiches, die im Sturm der ' ssitLostttlon JeMlömMg errungen wurde, wird baltz Oie Be-euiung des 30. Lanuar XDerlin, 30. Januar. (Durch Junkspruch) Der Führer erläßt anläßlich be« rv. Januar folgenden Aufruf: 6 i6 bsginni ovk Leite 2 6sr pocleencke lotsacsienbericstt „Llsto" sunlct LOL Ml«« reck« >r Schul««, la« a» KeutUeloiii läckliicke «n. n »andeiKeUr nnd vermtlck« -vort: Herbert al«»«: «Nil» m. Schrlfileltung, Verlag and SauplgeWsttfielle: Dre-den-A^ Zerdlnandflraße 4 Postadresse: Vresdea-«.l. Postfach - Fernruf: Ortsverkehr Sammelnummer 24601, Fernverkehr 14194,20024,27984-27983«Telegr.: neueste Dresden«Verliner Schrlfileltung: Viktorias^»; Fernruf: Kurfürst9361-9366 Postscheck: Dresden 2060 - Nichtverlangte Einsendungen ohne Rückporto werden weder zurückgesondt noch aufbewayck. - Im Aaste höherer Gewalt ober Letrleb-stSmng hoben unsre Äezieher keinen Anspruch auf Nachlieferung oder Erstattung de- entsprechenden Entgelt- Dresdner Neueste Nachrichten mit Handels« und Industrie «Zeitung »""E-o-- " Holbmonall.i.vüRM. Postbezug monati.2,ooNM.einschI.45Rpf.postgebühren lohne Zustestung-gebühr). kreuzbandsendungen: Für die Woche 1,00 RM. 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